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Dresdner Nachrichten : 18.05.1866
- Erscheinungsdatum
- 1866-05-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186605182
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18660518
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18660518
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1866
- Monat1866-05
- Tag1866-05-18
- Monat1866-05
- Jahr1866
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 18.05.1866
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Fk,»ne«e»t: «irrte,jährlich 20«^. bei »nentgrldlicherkte» Durch dir Lünigl. P^t »»irrte,jährlich 22 R-r. Einzelne Nummer» 1 Ngr. Inseratenpreise: Für den Raum einer gespaltenen Zeile: 1 Ngr. Unter „Einge sandt" die Zeile 2 Ngr. - i! Druck und Eigenthum der Herausgeber: Liepsch H Neichardt. — Verantwortlicher Redacteur: JutlUS Neilhardt. Dresden, den Ist. Mai — Se. König!. Majestät hat dem Direclor der Militär- VorrathSanstalt, Obersten von Kirchbach, die nach einer säst 53jährigen vorzüglichen Dienstleistung erbetene Entlastung aus allerhöchsten Kriegsdiensten, mit Pension und der Erlaubniß zum Tragen der Armeeuniform, bewilligt, und den Wirlhschafts- Ehef des Artilleriecorps, Major Schmiedt, zum Direktor der Militär-Vorralhsanstalt, den Major Schörmer des Fußartilleric- Regiments zum WirlhschaftS-Chef des Artillericcorps und den Hauptmann Oertel von der Brigade reitender Artillerie zum Major ernannt. — Der Vorstand der Corporation der Kaufmannschaft allhier hat beschlossen, versuchsweise und unter dem Vorbehalt des Widerrufs, falls die Einrichtung auf unerwartete Schwie rigkeiten stoßen oder eine entsprechende Benutzung nicht finden sollte, in seinem Bureau (Kreuzstraße 17) hier eine Jncastostelle für zollvereinsländische« Papiergeld zu errichten, dessen Benutzung den Mitgliedern der Corporation nach festgestellten Bedingungen zu Diensten steht. — Der Leipziger Rath hat doch einen Vertheidiger seiner „Vorstellung" gefunden — an der Dresdner Constitutionellen, welche etwas Verwerfliches durchaus nicht darin finden will, obgleich sie „ihrem ganzen Wesen nach ein Mißtrauensvotum gegen die Regierung war". Das Gothaner Blatt hat freilich neuerdings viel Wunderbares zu Markt gebracht: der Regierung den Rath gegeben, das Land den Preußen ohne Schwertstreich zu überliefern, für die Ausdehnung der preußischen Machtsphäre bis an den Main plaidirt u. s. w. Um so schärfer hat sich die „Leipziger Zeitung" gegen das Vorgehen des Raths erklärt. In ihrem heutigen Artikel sagt sie: „Das Schamgefühl treibt das Blut in die Wangen, wenn man diese Adresse des Stadt» raths der zweiten Stadt Sachsens mit dem Ehrgefühl preußi scher Unterthanen vergleicht. Aus's Höchste indignirt über die innere Politik ihrer Negierung, aus's Höchste beeinträchtigt durch die Kriegsrüstungen, die ganze Familien an den Bettelstab bringen, tritt kein Blatt, keine Stadt in Preußen auf, um der Negierung zuzumuthen, ihre, wenn auch vermeintliche Ehre preiszugeben, und der Rath derjenigen Stadt des Landes, die unter der Regierung des Königs am meisten gewonnen, ist eng herzig genug, dem König zuzumuthen, sich und die Freiheit des Landes den rohesten Gewaltmaßregeln, dem frechsten Uebermuthe dentüthig unterzuordnen." (L A.) — Wenn in den jetzigen Zeiten politischer Wirren und allgemeiner ängstlicher Spannung sich Leute hergeben zum Ein wechseln ausländischer Castenscheine, für welche namentlich keine Auswechselungscassen im Lande bestehen, so wird diesen Leuten ein „Abzug" oder eine Einwechselungsgebühr recht gern zuzugestehen sein; wenn ferner für das Einwechseln zweier preußischer Banknoten s 100 Thlr. ein Abzug von 3 Thlr. hier jüngst gemacht worden ist, so söhnt man sich damit immer noch aus; wenn aber ein gewisser L'. in einer Stadt oberhalb Dresden den sächsischen Zehnthalerschein mit neun Thalern Silber annimmt, oder auf eine Zwanzig-Thaler-Note der sächsischen Bank zu Dresden siebzehn Thaler bietet und solche Geschäfte in Masse wirklich aussührt, so geht ein solches Ver fahren denn doch über alle Begriffe und man kann dasselbe wohl mit vollem Rechte ein unmoralisches nennen um so mehr, als dieser Mann solch' hohen Abzug nicht nur Denen macht, welche, ihre „Schäfchen im Trocknen", jetzt in glänzenden Rundlingen vor sich aufmarschiren lassen wollen, sondern auch die armen Steinbrecher auf gleiche Weise schraubt, denen ihr mit fortwährender Lebensgefahr sauer erworbener Verdienst zu fällig mit einer größeren Note ausgezahlt wird. — Oeffentliche Sitzung der Stadtverordneten, am 16. Mai. Herr Kaufmann Mürbe scheidet in Folge von Erwebung von Grundbesitz aus dem Collegium, und wird für denselben Herr Tischlermeister Mehlig als Stadtverordneter und Herr Privatus Morand als ständiger Ersatzmann einberufen. — Da aus dem neuen Annenfriedhofe großer Wassermangel herrscht, so daß im vorigen Sommer Wasser aus Plauen geholt werden mußte, so postulirt der Stadtrath, um den dort befindlichen Brunnen tiefer graben zu lassen, die Summe von 99 Thalern. Nachdem Stadtv. Vierling das Bedürsniß bestätigt, wird die geforderte Summe genehmigt. — Mitgetheilt wird, daß ein StadtrathSmitglied um Verminderung seiner Geschäfte und eventuell um Pensionirung nachsucht. Die Sache soll in ver traulicher Sitzung zur Verhandlung kommen. — Weil zwei in der Stadtsteuereinnahme beschäftigte Beamte krank und beurlaubt sind, beschließt man, einen Hilfsarbeiter mit monatlichem Gehalt von 16 Thlrn. anzustellen. — Stadtv. I)r. Schaffrath referirt über den Antrag des Stadtv. Grüner, die Vortragsweise von Peti tionen bei beifälligen Entschließungen betreffend. Vom Antrag steller war gewünscht worden, die Petitionsdeputation möchte angewiesen werden, alle zur Gewährung anzuempfehlenden Ge suche nur ganz summarisch, ohne weiteren gutachtlichen Bericht , dem Collegium zur Beschlußfassung vcuzulegen. Die Deputation I ist mit den, Anträge in dieser Form nicht einverstanven, iveil sich präcise Vorschriften über Vortragsweise überhaupt nicht machen ließen, und auch nur ganz wenige Gesuche zur unbe dingten Gewährung vorkämen. An der hierüber geführten De batte betheiligten sich Adv. Grüner, Walter I!. gegen den Antrag, Walther 1., Anger und Referent für denselben, welcher gegen 6 Stimmen Annahme fand. — Auf Vortrag desselben Referenten wurde das Actorium für Herrn Stadtrath Advocat Gottschalk in einer Klagesache gegen Herrn Steglich wegen restirender Abgaben nachträglich mir vollzogen. — Stadtv. Adv. Strödel erstattet Bericht über die vom Stadtrath mit dem Ge- richtsamte Dresden und der Polizeidirection getroffenen Verein barungen, die Feststellung der Stadtverwaltungsbezirke betreffend. Die Deputation beantragt, der aus 15 Punkten bestehenden Vereinbarung die Zustimmung zu ertheilen, welches einstimmig geschieht. — Stadtv. 1>r. Stübel erstattet Vortrag über die Verlängerung der Annen- bis zur Falkenstraße. Die projectirte Straße soll durch die der Stadtgemeinde gehörigen früher Zum- peschen und Lauhnschen Grundstücke geführt und der Mühlgraben überwölbt werden. Die Finanzdeputation schlägt vor, das Collegiums »volle sich mit dem stadträthlichen Projekte einver standen und bereit erklären, die dafür erforderlichen Mittel zu bewilligen, dagegen vom Stadtrathe sich eine Vorlage zu er bitten, unter welchen Bedingungen den Besitzern dir angrenzen- ven Grundstücke im Poppitz die Erbauung von Häusern zu ge statten sei. Die Anträge wurden ohne Debatte angenommen. — Derselbe Referent berichtet sodann über Pos. 26 des Haus haltplans pro 1866, den Zuschuß für die Kreuzschule betreffend. Diese Position war früher ausgesetzt »vorden, »veil man sich Auskunft rom Stadtrath erbat über einen von demselben ge machten Strich im Einnahmeetat der Gymnasial- und Alum- neumskasie im Betreff der vom Sophienärar bis jetzt gezahl ten Subventionen. Herr Stadtrath Neubert hat nun in einem ausführlichen Gutachten nachgewiesen, daß das Sophien ärar nicht verpflichtet sei, die Subventionen in der früheren Höhe zu leisten, da die Empfänger nicht mehr am Leben seien, und wohl auch Rücksichten auf die jetzt gesteigerten Bedürfnisse des Aerars genommen werden möchten. Das Collegium beschließt, den Wegfall dieses Einnahmepostens in so weit geschehen zu lassen, als nur noch diesinigm Subventionen zu erheben seien, welche zweien noch lebenden Lehrem der Kreuzschule seiner Zeit vom Sophienärar zuerkannt worden wären. — Die Justificarion hinsichtlich mehrerer Rechnungen wurde ausgesprochen, und auch die Annahme eines Hilfsexpedienten bei der Einquartierungs behörde mit einer monatlichen Remuneration von 20 Thlr. auf 6 Monate gut geheißen. — Stadtv. Walter 11. erstattet Be richt über mehrere Postulate die Gasbeleuchtung betreffend. Auf Vorschlag der Deputation bewilligte das Collegium 1700 Thlr. zu Legung eines Gasrohrstranges auf der Blumenstraße, wenn der diese Legung verlangende Restaurateur Müller bei seiner Offerte, 250 Flammen in Anspruch nehmen zu wollen, stehen bleche, lehnte aber wegen der ungünstigen Zeitverhältnisse und wegen nicht unbedingter Nothwendigkeil ein Postulat von über 13,000 Thalern, die Verlegung eines stärkeren Gasrohrstranges auf der Leipzigerstraße für Beleuchtung der Vorstadt Neudorf ab, ersuchte den Stadtrath um Vorlegung eines Kostenanschlags für Legung eines Gasrohrs bis zur Geheschen Fabrik in der Leipzigerstraße, und erklärte sich einverstanden, in Vorstadt Neu dorf Beleuchtung mit Oel oder Petroleum einzuführen. Das Collegium genehmigte ferner 889 Thlr. zu besserer Beleuchtung der Sidonien- und 835 Thlr. für dergleichen der Marienstraße, lehnte aber die Postulate hinsichtlich besserer Beleuchtung der Christian- und Mosczinskyflraße, da jene Straßen noch nicht fertig seien, und man in jetziger Zeit nicht unbedingt nörhige Ausgaben vermeiden müsse, einstimmig ab. — Nachdem die Stadtverordneten Hartwig und Krumbein Bericht über Bürger rechtsaufnahmegesuche erstattet hatten, hielt der angesessene Theil des Collegiums eine Separatsitzung und beschäftigte sich mit dem Communicat des Stadtraths, die Erhöhung der Vergütungssätze für Einquartierung betreffend. 1>r. Stübel erstattete Bericht, und wurde die beantragte Erhöhung der Sätze von 2j, brz. 5 Ngr. auf 5 bez. 10 Ngr. pro M nn und Tag einstimmig angenommen. - Seit den in den sächsischen Strafanstalten eingeführten Beurlaubungen der Sträflinge sind in 3 Jahren 165 Sträf linge beurlaubt worden, von denen nur 3 wieder eingeliefert werden mußten, 103 aber durch tadelloses Verhalten sich Be gnadigung erwirkten. — Sonnabend, den 19. Mai, tritt der Sommerfahrplan der sächsischen Dampfschifffahrts-Gesellschaft in Kraft. Es wer den fast allstündlich Dampfboote von Dresden nach und von allen Stationen der Sächsisch-Böhmischen Schweiz u. s. w. ab gehen, und namentlich ist den Sommerlogisbewohnern von Loschwitz, Wachwitz, Niederpoyritz, Laubegaft und Pillnitz früh zeitig und spät Abends mehrfache Gelegenheit zur Benutzung -U'. ol! '§ Nr H »-iS der Dampfschiffe geboten. Wir verweisen auf das heutige In serat und bemerkon, daß der Fahrplan »m Comptoir und on den Dilletverkäusin der Dampfschifffahrts-Gesellschaft gratis aus gegeben wird. — Das von der Jägerbrigade für die Strafanstalt Zwickau gestellte Commando ist jetzt von 100 Mann mit 1 Oberleut, nant und l Leutnant auf 25 Mann und 1 Unterofficier reou- cirt worden. Diese Mannschaften, aus Reservisten res vierten Bataillons bestehend, gingen auf der Dresdner Bahn üb« Riesa, Chemnitz rc. ab. Die bis jetzt in Zwickau stationirten Mannschaften gehen direct zu ihren Bataillonen. DaS nach Obigem numerisch jetzt allerdings etwas schwache Commando wird andererseits wesentlich dadurch verstärkt, daß die Auf, seher vollständig, auch mit geladenem Gewehr, bewaffnet wor den sind. — Nicht blos bei uns in Sachsen haben überängstliche Gemüther Bedenken getragen, Staatspapiergeld anzunehmen; wir ersehen aus einem Berliner Privalbriefe, daß man dort sich auf alle Weise der doch ebenso gut fundirten preußischen Caffenscheine zu entledigen sucht. Der Schreiber jenes Privat- 0 brieses bittet sogar, ihm sächsisches Papiergeld zu schicken, da- >z> ^ man in Berlin viel lieber nähme. M — Seit mehreren Tagen wurde hier ein junger Man» D 'R vennißt, der bis zu seinem Weggange von Dresden bei eins» - hiesigen Rechtsanwalt einen Schreiberposten bekleidet hatte. Nach , s» l) H seiner Emfernung wurde, abgesehen von einer kleinen Geld» ? Unterschlagung zum Nachtheil seines Principals, ein Betrug ent« - ^ deckt, den er in ziemlich namhafter Höhe cinein Gutsbesitzer au- ! einem benachbarten Dorfe gespielt halte, bei dem er sich al- * s Beauftragter seines Principals zur Empfangnahme einer Geld- . summe eing-fführt hatte. Wie wir nun hören, soll der Man» ! auf diesfallsige Anzeige bei der k. Polizeidirection vorgestern in si ' Chemnitz durch die dortige Polizei verhaftet Korden sein. — ' ^ — Vorgestern Nacht wurden sechs junge Leute, wählt» H scheinlich mit angerauchten Köpfen, so laut auf der Wallstraße, ; s Weberzasse rc., daß es höchst störend war. Nachdem sie dem ! wiederholten Verwarnen der Wächter nicht Folge geleistet, wur» 's «i den sie schließlich hinter die Frauenkirche gebracht, wo sich die ' ^ Köpfe hoffentlich wieder abgekühlt haben. — Der wegen Raubmordes an dem Kaufmann Markert , in Leipzig zur Untersuchung gezogene Schneidergeselle Künsch- ^ ner ist nach mehrtägiger Hauptverhandlung m Folge vielfache? ! a i Zeugenbeweise, obgleich ohne Geständniß, zum Tode verurtheilt ' . ff worden. UM HM, — Sonnabend, den 12. d. M., wurde in einer Abend- ^ kH Unterhaltung des Conservatoriums für Musik hier „Orpheus", . '' Oper von Gluck, aufgeführt. " zeichnete sich Fräulein Altstimme, durch verständigen ^ ^> Fräulein Müller als Euridice gewann durch Stimmenwohl- > klang und tiefe Empfindung. Die Chöre gingen exact und ^ fein schattirt. — Mit Recht wurde vor einigen Tagen in unserem Blatte ' der herrlich blühenden Kastanienallee auf der Bautzner Straße gedacht. Jndeß beginnt der üppige Flor derselben erst vom Lincke'schen Bade bis zum Waldschlößchen, weil dort nur 30—40jährige Bäume stehen. Dagegen blühen vom Bautzner ' Platze an bis zum Bade von den anstehenden Veteranen nur einzelne noch kräftige Bäume. Die übrigen sind mehr oder weniger ohne Blüthe und überhaupt Alters halber in einem kläglichen Zustande und durch dürre und abgestorbene Aest« verunstaltet. Es sei daher darauf aufmerksam gemacht, daß theils des schlechten Anblicks halber, theils um die Triebkraft, welche sich bekanntlich bei kranken Bäumen und Sträuchen» gegen Johannis nochmals zu entwickeln pflegt, zu befördere^ diese Bäume unverzüglich ausgeästet und resp. eingeschnitte» weroen möchten. — Die Leipziger Credit-Anstalt hat den Zinsfuß für bei ihr deponirte Darlehne auf 5 Procmt erhöht. — (Eigene Ausdrücke.) Untcr den hiesigen Dienst» gesuchen im Anzeiger lesen wir, daß eine Herrschaft ein ordent liches ., frischwasch enes" Dienstmädchen sucht, während bei einer Geburtsanzeige den» Schöpfer für gnädige „Durch- hülfe" gedankt wird. . — Von heute den 18. Mai an werden die Thier« im M Raubthierhause des Zoologischen GartmS Abends halb 7 Uh» gefüttert. Geboren wurde noch ein zweitcs Nennthier, ein« ! ' Haideschnucke und 18 Stück Amerikanische Brautenten. — Das im sächsischen Erzgebirge bei Schwarzenberg -«> legene Bad Ottenstein, durch dessen Besitzer, Herrn Bauer, mit Umsicht, Geschmack und Sachkenntniß in's Leben gerufen und / unter der bewährten Leitung des t»r. Peters stehend, empfängt ? s aus den großen Fichten- und Kiefernwäldem des Erzgebirge- p treffliches Material zu dm Bädern, während die in der Um- ' gebung in reichster Fülle wachsenden, gewürzreichen, medicini» schen Kräuter ganz vorzügliche Nahrung für die Ziege», <m- lWlR
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