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Dresdner Nachrichten : 08.04.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-04-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188804084
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18880408
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18880408
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Unvollständig: S. 21-22 fehlen.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1888
- Monat1888-04
- Tag1888-04-08
- Monat1888-04
- Jahr1888
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 08.04.1888
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vermischte-. Arbeitslast der Berliner Tele- . . während der Todeöwocbe Kaiser Wilhelms vciofsciillicht lvebeu das Reilhö-Poslmiit einige Nalislische Angabe». Wählend laust durchschnittlich in einem Monat die Einnahme für Trlegrainme 75.000 Mk. nicht zu llbeisch.eiten Pflegt, wnidcn ine» in *AlS Beleg der g r ab l) e» beamten Wählend laust durchschnittlich »i einem Monat die E»»iah»ie lür Trlegrainme 75.000 Mk. nicht zu ilbeischieiten Pflegt, wnidcn liier in ruiidii Tagen in» !>i7,0"0 Mk. Telegramme aukgegebe», davon allein am Todestage des KailerS U>. Mürz) 21,000 Mk, abaelelien van den z»h>- rcichen gebührenfreien Diri,sttelea>cii»ine». Scho» am 8.'März wurde», obwohl infolge höherei Anordnung Telegraninik. die die Todesnachricht entbleiten, als inbaltlich unbegiiindet zuriickaewielen waren, doch, ehe diese Beifügung cinlraf. bereits 20.878 «stück Telegramme be fördert worden. Am 0. Marz, nachdem da- Ableben des Kaisers dekamil geworden, begann ei» walircr Ansturm auf die Telegrapiien- ai»tcr. 60 Hughes- und 170 Morse-Apvaratc wurden loiort i» Betrieb gesetzt, denen sich noch nach beendeter Börsenzeit l8Hugkes- Apparale des BörsenainteS anichlossen. Den Berliner Beamten wiirde» noch 73 Beamte von uichrrlialb zugesellt, die zum Beiuch der Post» und Telegrapbenschule anivesend waren. In Summa wurden am 0 Mürz expcdirt 36,615 Telegramme nut l.l 15.551 Worten uiid außerdcin in 17 Stunden ans gemietheten Lcilunge» noch 52.115 Worte. Am 10. bis einschließlich ll. März war der Verkehr auch ganz bedeutend, denn täglich wurde» etwa 4000 De peschen mebr wie »nlcr normalen Verbälliiissen befördert. Am 15. stieg der Depeschcuverkebr in Folge der Vorbereitungen zur Be>- setzimg ivieder^nißerordeiillich. 3:1,083 Telegraninie würben vciöcdert und in 28br Stunden 30.217 Worte aus MietbSleitnngc». Der Vciletzungslag verlief bis 4 Ubr Nachiniltags rubig; dann wurde» zahlreiche Auslandsdepelcheu anfgegeben und zwar zusammen 20.123 Stück nut 721,800 Worten und außerdem 46,573 Worte ausMnlhs- leitiiiigen. * Das; die Pilger, die aus Anlass des Jubiläums des Hci- tigen Baters zur g»esidcnr des Nachfolgers Petri wallen, in dem lebenslustigen Nom nicht ausschließlich mit Belen sich befassen, daiiir spricht daö Abenteuer eines — Bischofs. Bischof P»ust ist bei seiner kirchlichen Würde kein Feind weltlicher Freuden und lieh sich in Rom von einem jungen Maler, mit dem ec belrenndet ist, dazu bewegen, leibst verständlich incognito, ein Caiü Cbanlant zu benichen. Der kirchliche Würdenträger halte seinen herrlichen, aus 27 Dlamaiitcn und einem Opal zusammengesetzten Biichvssring vorsichtig in der Tasche geborgen, um nicht a» dieser kostbaren Fiugerzier erkannt zu werden. Bla» scherzte und ainnsirtc sich in GenlOchaft einiger Herren und — lionnz- soit c,ui mal § pvnso - hübscher Dame», bis plötzlich der Prälat kenntlich kleinlaut wurde; er hatte im selben Momente bemerkt, daß ihm der kostbare BOchorö- ring abhanden gekommen war. Unheilige lange fünf Finger hatten den Schah gehoben und seht annoncirt der Bischof, dnß er dcur Ueberbriiiger deö 3,'ingcs 10,000 Francs Finderlohn zahlen wolle und der Mann möge sich nur recht sehr bald beeilen, denn der Bischof soll nächster Tage schon Audienz berm Heiligen Baicr nehmen und da könne ein Bischof doch nicht ohne sein bestes Toi' letlenstück, den Bischoisring. erscheinen. * Am 2. April fand rn Eisenach ein Kongreh der deutschen .Heilmag» etisenre statt. Derselbe war von Magnetiseuren aus alle» Thrilen Deutschlands besucht. De.sdcn mar durch dir Magnetiseure Hosiichler und Reichest verlrelcn. Es wurde eine Bereinigung gegründet zum Zwecke der Wahrung gerechter Inter essen »ad gegen jeden Auswuchs ans dem Gebiete der magnetische» Heilkunde. Jeder Theilnehmec verpflichtet sich auf Ehee,»vo>t und l'clnütlich. nur Heilmaguetismiis ansznübe», auch jede magnetischen oder hiwuolischen Experimente ganz zu unterlassen; ausgenommen davon sind nur solche zu wissenlchaistiebe» Zwecke». Man einigte sich dabin. uiii Berwechieliing mit salichen. an Schwindel grenzen den Manipulationen sogenannter Magnetiseure borzubeugen. für nächstens die Benennung Magnetvpalh statt Magi»stneilr zu führen. Als Ort für den nächsten Kongreß ward Stuttgart gewählt. * Als eu, wahier Ton Juan eiwics sich der Kellner Franz Krause, welcher unter der Anklage des wiederholten Betruges vor der 1. Struikaminer des Berliner Landgerichts I stand. Es traten drei Mädchen gegen den seht verheiratheten Angeklagten ans. die ihm Alles geopfert hatten, was sic besahen, weil jede der Zeuginnen sich i» der angenehme» Zuversicht gewiegt hatte, dereinil mit dem Angeklagte» den Gang zni» Siandesaiule anzutreteu. Tie Pei- handlnng zeigte wiederum, dass den .HeirathSschiviudlern trotz aller in die Ocsscntlicbkeit gelangenden Perurtheilungen »inner noch ein dankbares Feld zu Gebote stellt. Die armen Mädchen hasten dem Verführer ihre gesummten Ersparnisse anvertrant, die er angeblich zur Pachtung eines Geschäfts, zur Leistung der Eautio» als Bosselier oder zu ähnlichen Zwecken gebrauchen wollte. Eine der Bräute war uni l-tttOMk. geprellt worden. Sobald der Angeklagte merkte, das; die Eistone auSgcprcßt war, wart er sic bei Seite und knüpfte ein neues Verhältnis; au. Im Verhandlungstermine behauptete der Angeklagte, das; er nur seiner Pcrwn wegen gesteht worden lei und die Ersparnisse der Mädchen erhalle» habe» würde, ohne ein Eheversprechen grgehen zn halien, seine Omer veiwahrten sich hier gegen ober mit aller Entschiedenheit. Der GenchtShvf hielt mit dem Staatsanwaitc das Treiben des Angeklagten für ein höchst gemeingefährliches und erkannte »ach dem Anträge ans eine Ge- sinigmhiiccne von 0 Monaten. * Lillie und Tillic. Ein kurioser Prozess wegen Bruchs des EheuersprechenS wird dieser Tage vor dem Newhorker Gericht zuc Behandlung kommen. Ein reicher Heer, dem eS viele Jahre ge langen war, sich von den Bande» des schöne» Geschlechts scei zu lullen, trat vor einigen Monaten niit zwei Dame» zusammen, Schwestern, die sich darauf legten, den reichen Hc>rn zn iaageu; Beide wacen schön, geistreich, und Herr DiveS bewundeste Beide, und wusste lauge mchk. ob er Miss Lillie oder Miß Tillie Jttgeriost zum Altar stilne» iollte. Schließlich behielt Lüste die Oberhand und am Ende der Saison, bevor er die Stadt verlies;, ennchle er die Schöne dringend, mit iln» zu korreiponducn. Die gleiche Ein ladung, »ur mit weniger Winnie, erging auch an Tillie. Einige Monate lang gingen die Sachen Hübsch von Statten. Mg; Lillie erhielt Briete und auch Mist Tillie. nur waren die cistercn warm und dringend, die an die Schwester bloS sieniidichastlich. Der lcb- bastc Brietwechiel fand seinen passenden Abicblust dadurch, dass der Herr an die begünstigte Schwester einen »örmliche» .Hemstbscmstag sichre. Tie Werbung ivuide angenommen, wer aber heichieilst die Ueberraichnng des glückliche» Bräutigams, als er am darauffolgen den Tage von einein RechiSanwalt beuachrictstigt wiirde, dag er beausstagi sei, wegen Bruchs des EheveriprechoiS gegen ihn das Rcchksvcnahrcn einrulcitea und im Interesse der Mst; Tillie Jnger- wil eine» Schadener>atz von 50,000 Dollars zu verlangen. Der annc Mann ist gm,; allster sich und glanlst, dast einige an Lillie gerichtete Bliese an Tillie ahgegehen worden sind — das wäre ein theures Belieben. Vielleicht hat er selbst einen Schrcibichler gemacht. Immerhin ist eS ein harlcS Laos, eine Schwester hciralhen ui>d dre andere mst 5".0"c1 TollarS manchen zu niüsicn. »ocxraokxroot der ai» 31 März 1888. ck« livn» ConrssnhigcS Deutsches Geld .... 17,805095 Mk. — Pf. Reichskassenscheine 578 230 - — - Roten anderer Deutscher Banken . . . 7,210.000 » — « Sonstige Kasicn-Besländc . ... 83.3 175 « — » Wechsel-Bestände 52 400 3.37 « — « Lombard-Bestände 4.001560 - — » Eheeten-Bestünde ., 1.345.151 - — « Tevirorcn und sonstige Activa .... 5,750,635 » — » I*»n8lv»». Eingezahltes Acticnkaprtal 30,000,000 Pik. — Ps .Reservesonds 4.030.560 - — - Banknoten im llinlans 44.867,-60 — - Täglich fällige Perbindlichleiten . . . 5,051,623 « — » An Kündignngssrist gebundene Verbind lichkeiten 6,070,319 » — » Soirslige Passiva I2c1,054 , — « Mo Itliootlon. Vvtvrrtedt im Elavicr- und .Harmonininkpiel (Orgst), Gesang, Harmonie!., Contrap.. Partilmiv. rmv Parlicnstud. (Ovei) eitheilt Max vir», licst. Sailnißi L Nils,kl., cki>n«u^t»a»^v 3l>, II. er o Hcrmilil HerW Rksdkli, Altmarlrt, Ecke SGllkWsse. Durch große BnswalrI. strite Vnalltäte». elrstante Formen. brreitwrUistcn ttnrtnnskl, und linkcrsrdcillliili lnÜM prcise Ibaben meine Eorscts große Verbreitung gesunden. Ilttd UZ0W8SN "MR iv. Zrosssr neueste Fa^on, echtes Fisch bein, elegant, lcgucm, be sonders s. breite 5)üflen 4,00. Don der großen Anzahl der veiichicdens'en Sorten führe ich hier nur die he>oo>ragend>ien an: mit breiten Schienen l.OO. I,5>, 2,00, mini» Satin 2,50. 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Daiiieiistrnuivse, englrsch, lang, mit Rcitb 0,18. obne Rath 0.45. Florstrnmpse sür Dauie», schwarz lind coulenrt. 1,00. Halbseidene Tamenslrüinpsc in allen Farben, 1,75, 2 (0. Glatte stestrtettc Tamenstriinipse. ernsarbig u. Ringel, 0.3.5. 0,40. 0,50, 0.60. Gestrickte Locken» rinsarbig ». Ruigel, o,25. 0 3 >. 0.40, 0,50. Pigogne-Socken!>.«!0. Struinpslängeir mit dazn passende» Garnen in alle» Größen und Farben. Baumwollene Strickgarne, weiß, coulemt ». mclirt, braune Fmitalion. ä Pfund 1,20. st Piund liNgeblerchi 1,10, coulcnrt 1,45. T r i c o t v a n d s Ü1 n st c in Baumwolle r für Kinder von 0.12, für Damen van 0.2», iür Herren von 0,25 an. Damenstcnidscstuste. lang, 0,30, 0,35. Herrenstandsrlinste „sit Kncws 0,30, mit Schloß 0,50. Tamenslorstaiidsckrustc, lang, glatt. 0,40, 0,5", mit durchbrochenem Rand 0,50. Damenstairdsck'Nste in Halbseide 0.50, 0,70, 0,91. Ta'iienliarrksckinstc in reiner Seide 1.00. 1,30. Hkrrettstandfkstiiste, Flor und Halbseide. 0,75. H s S« OtrL8«»8I. Hemden» System Jager. Daunnvolle. Hallnvolle. Wolle. 1.9", 2.25 2.75. 3.00 4.09, 4.50, 5,00. Beinkleider, coulenrt. 0.70. 0.0". 1.25 1.80. 2. > 0. 2,5)0 3,50, 4,00, 4.50. Jacken siir Herren und Damen. 0.65. 0.75. 1.00 1 25. 1.50. 1.75 2.50. 2,75, 3.00. iKinderhemdc», Baumwolle von 1,40, Vigogne von 2,00, Wolle von 3,00 an. o (Z I»4»8'LS'4^rS- Dreien, Kav-rrieilMiulo, vi-lfach rnämiirt. feinste Hoblroller, überseeische 8ol»n»«r«'IrrÜ8;«>I, Paar von 3 Mark an, prachtvolle rollie Feneriveher. Eliinei. dkachli- gallen. Wellensittige, Kaidinäle, fingerzalnne n. spiecheiibe Pnoageicii, reizende zalnne Assen, piachivollc ivlbe Gold- u. Flußfische, Vi»rx«l- ltntltr« u. Agnarinms, Tlisslleine, Rkusclieln, lcstgemiichleS Friller lind Biagnit, Ameiscneicr. Liter 1 Mark, empfirblt in großaitiger s)IuS>vabl die Raturalleii- »nd zoologi ehe .Handlniig von II. IIr«»«»r««l». JostanneSstraste 2<», ain Pirnalichen Platz. Versandt nnd lebende Garantie naeli auswärts. Vögel werden gut gestopft. siir IlK««N!NI»S8 von Hamburg, Deichstraße I, 1. Ctage. ltlo»»1 ktliirr 1-488. St!8 Bewerber wurden vlacirt. Anslräge bliebe» ultimo schwebend. 172» diesige und anSwäiiige Mitglieder (davon 137.1 noch in Stellung) »nv Lelnlinge blieben ultimo als Bewerber nolirt. Am 20. März 1888 wurde die 2V,N«V ^ S81SIIS seit Bestehe» des Vereins durch dessen Vermittelung besetzt, nachdem am 25. Octobcr 1887 die SZ.ONOste Stelle, am 10. Juni 1887 die S-1,»»»stc Stelle besetzt worden war. Ei» großer Transport Pferde, wo>unter IS Paar lioeliele- gaiite Wagenpferde, Reit-sowie-Arbeitspferde leichten »nd starte» Schlags, trmt Donnerstag, d. 12. April 1888, in Nossen ein und empfehle silbe z» lolibe» Preis-». N. ttoiorv jan., Zlossen. L Sö> ISs ant- Solid gearb Ä-obn u. Sckilas- billig zu ver- zimincrinöbel sehr kau'en Amalienstr. 22. ' Laden. Kein örsüuiioir- Luvtioo. Dleiistag. I«». -April» Mit tags 12 Ubr. fiadet Schützenvlatz Nr. 3c Anclion von altem Bau holz partienweise stall. : S '5-IL1 W « v V «8- .! - W ' W KZ- -.MD «
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