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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 03.06.1873
- Erscheinungsdatum
- 1873-06-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187306036
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18730603
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18730603
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1873
- Monat1873-06
- Tag1873-06-03
- Monat1873-06
- Jahr1873
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 03.06.1873
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' ' ^ " — — -V W»W> 28S8 dem Magdeburger Bahnhöfe Hierselbst in mehre ren Exemplaren au-hänzen, deutlich ergeben, ^ätte der Einsender jener Beschwerde ein illet über Lehrte gefordert, so würde er bereits um 7 Uhr 26 Minuten in Hamburg einge troffen sein. Hatte Derselbe durch einen Irr thum des hiesigen Billeteurs ein falsche- Billet (Uber Stendal) erhalten, so konnte er in Magde- Rrpndlikauer (also der dermaligen Machthaber), Symmetrie halber die in seine« Besitz befindliche t gehende Tourierzug hat keinen direkten Anschluß au* (siche de« 12. März). — BöreScu an Stelle ! Büste »e* Kaiser- von Rußland der de* Kaffer« nach Hamburg Über Stendal, sondern nur EostasoruS-zum rumänischen Minister de* Ueußern ! von Deutschland gegenübergestellt habe. Da-l über Lehrte, wie die Fahrpläne, welche auf ernannt. — Staat-minister a. D v. Bodel-1 hätte un« in Berlin vorackommen sein sollen, " schwingh, in der Eonflicl-zeit lange Jahre Mit- ! flug- hätte man über russische Sympathien, her- glicd de» preuß Ministerium«, dann aber nn Par- I elnbrechcnden Barbari-mu« u s. w. geschrieben, lameat ein Führer der conservatlven Partei, stirbt! bei un- fetzten sich der Vorsitzende Oberhosmar- i« Berlin. I schall von Friesen mit den Herren StaatS- KI. Unterzeichnung eine« neuen PostvertrageS I minister von Friesen, von Gerber, dem »wischen dem Deutschen Reich und Italien zu I Grafen Platen. Oberbürgermeister Psoten- Berlin. — Schluß der österreichischen Delcga-I Hauer rc. beruhiat über den Eindruck dieser , , o- tionen (siehe den 2 April). — Unruhen in Rom, I sonderbaren Zusammenstellung zu Tische, die am ! bürg immer nocb den richtigen Zug über Braun von Seiten der demokratischen Partei au-gehend, I Ende nicht einmal von allen 7V Gästen beachtet I schweig und Lehrte benutzen und oaS nicht ge und gegen Regierung und Parlament gerichtet! worden. Man muß sagen, diese Zahl war an-! brauchte Billet (Magdeburg-Stendal-Hamburg) (um beide zu emer möglichst radikalen Erledigung I läßlich eines solchen Feste- nicht groß, wenn man I demnächst wieder zurückgeben, gegen Erstattung de- sogenannten Klostergesetze« s siehe den 6.) zu ! aber bedenkt, daß die Dresdener den geforderten I de« entsprechenden Geldbetrages, veranlassen). I Preis de« Gedecke« von 2 Thalern nocb sehr hoch I * Sellerhausen, 2. Juni. Am 7. Juni feiert 12. Entlastung de« preußischen Handel-mi-1 fanden und der Psingstsonnabend Bielen den I in unserem Ort das Stetdel'sche Ehepaar nister* Gras Itzenplitz; an besten Stelle der l Borwand zum Wegbleibcn lieh, so war sie immer-! seine goldene Hochzeit. Beide brave Ehc- dlöherige Unterstaat-secretair vr. Achenbach I hin genügend. . I gatten erfreuen sich noch leidlicher Gesundheit, ernannt (äl* erste Beranlastung siehe den 7.» Doch nun genug der Besprechung einiger Un- I jedoch sind sie erwerbsunfähig und auf die Unter- Februar). — Feierliche Krönung de* König- I gehörigkeitcn und zum freudigen Geständniß, daß I stützung eine- Enkelkindes angewiesen. Die hiesige O-car U. und der Königin Sophie von Sckuve- l trotzdem die Feier in jeder Beziehung gut verlief! Gei»einde wird, wie wir hören, dem Jubelpaar den zu Stockholm (siehe den 19. September 1872). I und bei allen Theilnehmern die wohlthuendste Er-1 an seinem Ehrentage eine Freude zu bereiten — Entdeckung einer carlistcschen Verschwörung zu > innerung Hinterlasten haben wird. Nicht weniger I suchen und es ist auch zu hoffen, daß sich andere Madrid. I als neun officielle Trinksprüche standen aus dem I edeldenkende Menschen zu gleichem Zweck bereit I'i. Beschluß de* deutschen BundeSratheS, aus > Festprogramm verzeichnet, e« wurden aber in I finden lasten. Zu weiterer Auskunft ist die Erpe Grund de« Jesuitengesetze« die mit den Jesuiten I Folge von Einschiebungeu fünfzehn daraus,! dition de« Leipziger Tageblatte« gern bereit, verwandten katholischen Orden der Rebcmpto-! und wenn mau nun sagen darf, daß keiner eigent- I Am 9. Juni wird da« Medicinal-Collegium in risten und Lazaristen und der Congregalionen l l,ch langweilig gewesen, so ist da-gewiß ein vor-1 Dresden eineaußerordentlichePlenar-Bcrsamm- vom heil. Geist und der Sucre Coeur binnen 6 ! treffliche- Aeugniß. Die Reihe dieser Triaksprüche ! lung abhaltcu über die vom Reichstage und dem Monaten au« Deutschland au-juweisen (siehe den I xrtzHnete Oberbürgermeister Psotenhauer mit I sächsischen Landtage angeregte Einführung Le» 4. Juli 1872) — Da« sranzös. Journal osficiel I einem Trinkspruch auf den König, ihm folgte bald I Imps- und Wledcumpszwangc-. Die meldet die vollständige Bezahlung der 4. Milliarde I darauf Oberhosmarschall v. Friesen mit dem ! Impfung und Wiederimpfung gewinnt auf Grund der Kriegsschuld an Deutschland. — Audienz der I eigentlichen Festtrinkspruch aus die unvergängliche ! der Erfahrungen im letzten Kriege außerordentlich japanesischen Gesandtschaft beim König Victor I Erinnerung de* Dichter* im deutschen Later-1 erhöhte Bedeutung: die deutsche Armee, in wel- Emanuel von Italien (siehe den 19. April). ! lande. Demselben war eine längere, die Ber-1 cher jeder Rekrut beim Eintritt wieder geimpft 14. Im deutschen Reichstag lebhafte Debatten > Plaste und den Einfluß Tieck'» auf Dresdner! wird, verlor kaum den zwanzigsten Theil an über einen Antrag, der Reichsverfastung den l Aerhältncste während seine- 23jährigeu Ausent-1 Blattern, gegenüber der französischen, da in Zusatz hrnjuzusügen, daß alle Bundesstaaten eine > halte« vom Jahre 1819 bl« zum Jahre 1842 j Frankreich kein Impfzwang besteht. (Dr. Anz.) au« Wahlen Heroorgegangene Vertretung besitzen hierselbst, schildernde Rede de« dem Dichter nahe — Au- Meerane schreibt da» dortige Tage- müsten (und auf die dermallge Verfassung Mecklen-1 gxgandenen Festredners vorangegangen. Mau I blatt unter dem 30. Mai: Eine gestern Abend bürg« bezogen); Annahme de- Antrag« mit 174 > weH, daß Herr v. Frresen dem Dichter in I hier abgehaltcne Stadtverordnctenver- gegcn 62 Stimmen. — In der Wiener Zeitung i s,j„en pgr einiger Zeit erschienenen „Erinncrun-1 samm lung bezweckte die Wahl eine« Vorstcber* die Su-pension der Nalionalbankacte publicirt I ein literarische» Denkmal gesetzt und daß er l und Vicevorsteher«. Die Herren Hofmann und (um die in Folge der BörsenkrisiS eingetretencu I gH pabei al« ein geistreicher Autor bewiesen. I Gerhardt, welche diese beiden Posten seither be- finanzicllen Schwierigkeiten wieder zu Heven; siche I In schwungvollem Vorträge übernahm e« I kleideten, hatten nämlich kurz nacheinander ihre den 9 ). — Unruhen bei Gelegenheit der Recru-1 Px^s Hcttner in einem dritten Trinkspruche ! Demission gegeben; Niemand wird ihnen die- tirung in Langensalza. — Freiherr von Käbeck, I nunmehr der kritischen Thätigkeit Tieck'» zu ge-I verargen: ein städtische« Amt jetzt iu Meerane bekannter österreichischer Diplomat, von 1859 bis I ^ken, indem er selbst den kritischen Maßstab an I zu verwalten, dazu gehört ein gesunder Körper, 1866 österreichischer BundeSpräsivialgcsandter, zu-l Wirken de« großen Dichter« legte. Er be- «den fortwährender Äcrger nicht aufreibt — und letzt Botschafter beim päpstlichen Stukl , stirbt«schuldigte ihn, nicdt mit Ausdauer seine Pläne! ärgerliche Scenen giebt« gegenwärtig in jeder i" Graz. «verfolgt» aber besten ungeachtet fast auf allen «Stadtverordnetensitzung. seitdem der bekannte 1A. Dem deutschen Reichstag der Entwurf I Gebieten de« Wiffens damit anregcnd gewirkt zu! Herr Meister diesem Collegium angehört. Die eme* RelchSmilitairgesctze* vorgelegt. —Publt-1 hgben. Wir Menschen von 1873 sind schwerlich I gestrige Sitzung war von der königl. KreiSdirectiou cation der 4 nrchcnpolitischen Gesetze m Preußen I geneigt, mit den Megschen von 1773 zu tauschen." I anqeordnet worden; Herr Bürgermeister Peucker (siehe den 9 ). — Schluß dc« ungarischen Reichs-« h^^le u. A. der in jeder Beziehung bedeutende I hatte sie einberusen und leitete sie. Zur Wahl — In der Türkei Savfct Pascha als I Redner, und in kräftigen Zügen gedachte er der I des Vorsteher« wurden 19 Stimmen abgegeben, Minister des AeußAR Wieder entlasten; Raschid «Großlhateu der Jetztzeit, der Errichtung des! 14 lauteten auf den genannten Meister. Da« Pascha, bi-her Munster der öffentlichen Arbeiten, j pEulschen Kaiserthum«, aber auch de« eiageristencn « Collegium hatte sich wieder constituirt, und nach Hange- nach materiellen Gütern Gegen diesen l geschehener Protokollverlesung und Unterzeichnung richtete sich sein Trinkspruch mit den Worten:! schloß diese verhängnißvolle Sitzung. Also Herr „Hoch dem deutschen Geist!" und „hoch dem ! Chemiker N. O. P. Meister ist jetzt Vorsitzender dcut chen IdealismusDem Prof. Hcttner !im hiesigen Stadtvcrordncten-Collcgium — der- . ^ , folgte Pros. Ulrici auS Halle, der der Gesell-1 selbe Herr N. O. P. Meister, der sich nicht ge il» 3. Lesung eine CredUsorderung von l20 Mil-1 schafl einen Gruß von der Shakespeare-Gesellschaft! scheut, nach allen Richtungen hin mit Beleidigungen lionen zum Elsenbahnbau an. Der Munster > üdcrbrachte, in längerer Rede der Uebersctzuugen j um sich zu werfen, für die er noch Rede stehen dcS Innern Goulard, und der UnterrichtSmlnmer I ^eck'S gedachte und den großen Briten prlc«,! soll! Wohin Das führen wird, wissen vielleicht Jules Simon scheiden aus dem französischen Ca-»sodann aber auf den Vorsitzenden, den Oberhof-! die Herren (Socialdemokraten), denen unsere bmct; Casimir Parier zum Minister de- Innern I ^^rsckall von Friesen einen Trinkspruch auS-1 Stadt diese Acguisition zu danken hat; — wir ernannt (siehe den 7. Dcccmbcr 1872). Erd-1 brachte, den dieser Beranlastung zum Danke sowie ! erblicken in dieser Wahl ein schlimmes Zeichen, stoße in Miltlelitalien. I ^ x,nem andcrn Trink pruch aus den abwesenden ! den Vorboten noch weit ärgerer Zerwürfnisse (Schluß folgt.) «Freund Tieck'S, auf den Grasen Wolf von! zwischen beiden städtischen Collegien, al« wie sie 1 vaudissin, gab. Nachdem Otto Banck in I gegenwärtig schon bestehen.— Daß Herr Meister Asilck's KnndertiLKrioer tkekurtstaa I einem poetischen Erguß Tieck gepriesen und ihm übrigen« die nöthige geistige Befähigung hat. NM s YAUVrtztzaytzttzr ^ ^ I ein Hoch au-gcbracht, sprach Hofratd P a d st ! Vorsteher eine« städtischen Collegium« sein zu s Dre-den. 1. Juni. Gestern Morgen suchten I über den Aufenthalt Tieck'S in Dre-den, wobei! können, beweist eine von ihm an die kömgl. diejenigen Dresdener, welche sich noch de« alten I er der Gastlichkeit unserer Stadt gedachte und ! Staatsanwaltschaft gerichtete, mehrere B»gen - Herrn erinnerten, der die Arnold'sche Buchhand-1 pen Oberbürgermeister Pfotenhauer hoch leben ! umfaffende Anklageschrift, in welcher er sich als lung, welche sein Oelbildniß ausgestellt hat, gar I ließ, während dieser wieder auf die anwesenden l Vorgesetzter und Brodherr der hiesigen Lehrer oft besuchte, wen« e« sein Gesundheitszustand er-«Vertreter der hohen StaatSregieruag toastirte. " ' ' ^ ^ > laubte. sonst aber daheim »n semer Behausung.! Kür diese nahm Staat«mm,ster Freiherr von Altmarkt und Krcuzstraßen-Ecke. seine Tage der-»Friesen da« Wort, um deren Dank für die brachte, vergeblich an diesem Eckhause die Gedenk-1 Gelegenheit au-zusprechen, welche da« Keftcomiti tasel mit der Ä»schrift: „Hier wohnte Ludwig »ihnen mit der Aufforderung zur The.lnahme an Tieck". Gegen Mittag wurde die Zahl dieser » per Feier de* Tage* geboten. Director Proseffor «andrrer größer und mancher jüngerer Verehrer I Hübner hob in seiner Rede Tieck'* Emftuß «ns Tieck'«. der sich seine« 100jährigen Geburtstag« I pz« Maler« hervor, den er selbst, da er dm» ermuerte, gesellte sich ihnen zn. aber die Ge -> Dichter nah« gestanden, mit empfnnden. Bo» »en zum Minister de« Aeußern, Moukta Pascha zum Minister der öffentlichen Arbeiten ernannt (siche den N. März). — Fürst Cousa, bis 1866 Fürst von Rumänien, stirbt in Heidelberg. 18. Da« preußische Abgeordnetenhaus nimmt declarirt! Abschriften von dieser denkwürdtgen Schrift circuliren ni unserer Sladt iu mehreren Exemplare». Albert-Zweig-Verna Möckern. FriedenSthätigkeit: Lange Straße 36 Leipzig vom 1 Januar bi« SO. April 1878 , o , Ja der Anstalt selbst wurden * Kranke mit denktasel blieb au«, trotzdem der Ausschuß zur »noch Übrige» "Trinkspr'üchen heben wir noch den I 282 verpsieg*tagen behandelt (2 M. 3 W-, I K.) Tieckseier da« Anbringen derselben al« einen »Duboc« »« «amen de«, wie schon erwähnt, ab-1 Die poUNiniside BerathungSavstatt besuchten Theil de« Festprogramm« in «uSsicht gestellt I wesende« Grafen Wolf von vaudissin, aas Tieck, I ISO Kranke (56 M.. 58 W., 76 ».), welche im hatte. Inzwischen, da der lebhafte Verkehr auf »den de« Hosschauspieler« Bürde aus die deutsche I Ganzen 963 Consultationen erhielten. Außerdem dem Altmarkt doch nicht gerade durch die ent-1 Schauspielkunst im Geiste Tieck'«, d. h. i« Geist« > wurden in der Behausung der Kranken von den täuschten Ticckvrrehrer irgend »vclche Störung I Shakespeare«, den de« OberappellationSrathe« t Aerzten 39, von den Schwestern 100 Besuche ge erlitt, so machte die Sache weiter kein Aufsehen I-lemm auf Tieck'« Humor, den de« würdigen Ernst » macht. und al« Mittag« bei der Festtafel zur Gcdächt IFörster im poetischen Gewände auf seinen alten I An Stelle de« Herrn l)r. E. Hankel, widmet nißseier Tieck'S die Erklärung gegeben wurde, daß I Freund bervor. Zur rechten Zeit mahnte Buch- I gegenwärtig Herr vr. Hammer zun. al« technischer der Gießer die Platte nicht vollendet, faßte man I Händler Heinr. Brockhau«, mit Förster zu den ! Bcirath de» Vereine« seine Thäliakeit der Anstalt, auch woht oder Übel dabei Beruhigung. I ältcsten Freunden Tieck « gehörig, an die Ab-1 Die Berathung-austalt ist wie bisher Dienstag, Der Fcstau-schuß selbst mit dem Overhofmar-1 senvung eme* BegrüßungStclegrämmS an den! Donnerstag, Sonnabend von 1l—12 Uhr Vor schall von Fiesen, dem ehemaligen Freunde I «Zjährlgen berühmten Gcschtchtschreiber der Hohen-! mittag geöffnet ^ berSpitze, war mancherlei auch ander-1 staufen, Friedrich von Raumer, dem auf! c> ^ ivelter Enttäuschung auSgesctzt. hauptsächlich be- Wunsch de« Prof Hcttner ein andere« an den Derichtiqu»». In da» vorgestrige Pflngst- lreff« der Therlnahme, die der Feier gewidmet Grasen Wolf von Vaudissin hinzuqefügt ^.ed'cht haben sich zwe. unliebsame Satzfeh er wurde. ,a am Vorabende, als man kaum aus wurde. Al« die R-ihc der ossiciellen Trinkprüche -wgeschlichen Strophe 4 mu« c« heißen statt: 40 Tischgäste rechnen zu dürfen glaubte, gaben» qcschloffen und die Tafel aufgehoben war, erhoben I sich deS Tcl^S Strecter samineln sich schon einige Herren gelinder Verzweiflung I sich noch einige Redner zu freien, aber nicht mehr I — de« Geiftes Streiter sammeln, wegen de« Mißlingen« der Feier hin. Diesem I vccständticheü TrmksprÜcben Die Gesellschaft ^rophe 5 »st zu lesen: Umstande mag man es denn auch zuschre.bcn, daß hatte übrigen« genug, denn auch Musik und Ge- _ Gott der Funke - einige Fcstanordnungen, w»e die Ausschmückung I sang hatten ja noch zur Unterhaltung der Fest-! „Lebendig macht un« Gott der Funke de« Saale«, nur kümmerlich auSsielen. Tieck'S I Thnlnehmer delgetragen. Die Gesänge ,var:n Der Verfasser Büste war zwischen Pflanzen ausgestellt; hinter I von den Herren Pa bst und Hübner gedichtet ihm eme Germania, wenn wir nicht irren und ' - - — ... zwei Genien. Aus einem Tisch vor der Büste befanden sich noch einige Bildnisse des Gefeierten Den seltsamsten Anblick dieser Hauptgruppe gegen über. am oberen Ende der Tasel. machten aber die einzeln ausgestellten Büsten unsere« König- mit und vom Hoscapellmeister Rietz in Musik gesetzt worden. Aus Sla-t un- La«-. ^ vx. ' ' p 1 * Leipzig, 2. Juni. Ja Bezug auf den in der dem Kaffer Wilhelm zur Linken und dem Kaiser — I Sonntag-nummer abgedruckten Aussatz: „Eine «lc^nder zur Rechten. Wie kommt Sanl unter I Reise mit Hindernissen" erhalten wir von die Propheten ? sragien wir, und die Antwort I competenter Seite folgend« Aufklärung. Der von lautete, daß der «mH, Herr Marschuer, »er > hier nach Magdeburg um 8 Ubr 40 Rin. ab Tageskalruder. Sandwehr-Bureau ««chnhofstraß, n. offen , Uh. Ltffklllliche Btbllolhekrn: UniversitLtSbibliothet 2-L Uhr Städtisches Leihhaus. Expedition-zeil: Jeden Wochen, tag von früh 8 Uhr ununterbrochen bi- RachmiUag- S Ubr. während der Auktionen nur bis 2 Uhr In dieser »och« versaüea di« vom 1. bi« 7. September 1872 versetzten Pfänder, deren später, Einlösung »der Prolongation nur unter Mnent- richisnz der Ructiou-gebübre» Üattfindw kann. Eiugaua: für MMderoersatz und HevmSuahm, m, waaaoplatz«. für «tulvsiwg Ml» Prolov-attoa m, der Reuen Straße. Feuermrldeftelleu: In der «athsvache (Eentralftatt»), Polüeihauptwach« und Feuerwache »kr. 1 (Stoähany am Naschmarkt; t» der Feuerwache Nr. 4, Dtagap». gaffe 9tr I: Feuerwache Skr. b, Schlrrrrfftratz, (L.vürgeffchule); Feuerwache Nr. 6, Jobaum-hoej^l; Feuerwache ükr. 7, Fleffcdcrrlatz Nr. 8; Kenn, wach« Skr. 8, Brühl, »eorgmhalle; Pott^ibqhM. wach« Nr. 1, Jodaml,-Hospital; Polizeibqirk»»«ch, Nr. 2, Wtndmühlenstraße Nr. 1; Polizeidezirkßvach, Nr. 3, Frankfurter Sttaße Nr. 47; tm neuen Thmve AugllstuSplatz Nr. 3d, westlich« Seite); m da Wintergartenstraß« Nr. 1ü beim HauSmanu t, Souterrain; Marieustraße Nr. 14 (MarienapotheH,- Dre-dner Straß« Nr. 32 (Thorhau») bet dem lichen Lontroleur; Zeitzer Sttaße Nr. 28 (Thoch««, bei dem Königlich«» Lontroleur; SternwarteoPch, Nr. 35 (Breitwpf und Härtel), patterre beim Ham- mann; Dorotheenstraße Nr. «—8, parterre t» Dmch. gang nach der Lolonnadenstraße beim Han-Wam- Plagwrqer Sttaße Nr. « (Bliühuer'sche PunusmU. Fabrch, parterre beim HauSmann; Aregestraße Ar. 7 oder Waldstraß« Nr. 12, patterre beim Hansmam»; Ea»berrituugS. Anstatt (Suttitzscher Sttaße Skr. 4); Stadtkraukeuhan» (WaffenhauSstraße). Herberge für Dtenstmüvchku. Kohlgattmstr-ß, i». 3 Ngr. für Lost and Nachtquartier. Stndtbad i« alten Jacobsüospital tu dm «Sah», tag« von früh S dt- Abend« 8 Uhr «ad Sou», m» Feiertags von früh L bi» Mittag» l Uhr geöffap. Neues Theater. Besichtigung desselben Rachuutt^e von 2—t Uhr. 8» melden beim Theater-Inspater StüdtischeS Rusen«, geöffnttv. hlZUHr mrmtMich. Del Becchio'S ^nstlUtSftellnng, Matt». KaastoM. v—5 Uhr. SchillerhauS in SshNS täglich geöffnet. »e>Mt»t»«>mi»»m» mtt Trtanouganea. de» »ffoch täglich von S Uhr vormittag» bi» 5 Uh, «achmtttv^ ,«öffnet. Entrs« 5 Ngr. V. l*. HLlaimm»'» Aaelbatt«-, lnetenment. ». lat»«« UaoÄinna, Llano- Eaaattn a. bolkaaotatt khr tzchffh (ölueiitLlieQ u, kianoo). hsmunarKt 14. llobo IKi» b. -»»«»»eff» UnstbaUondanSInnr ». bothkartatt M Ansitz. HsuwLrtzt13. Vollst. I-agvr ck LälttonkotaL De. Inih- anstatt tiw blnaitz; klano-1»»« von ttSUiu- ä Spaagenberg in 2eita. kstormtr. 90, Stackt Vw». »»-emannt »«Mvemn»«, Gr. windmühirnstt, i? Sprechstundm von 8—12 und 2—5 Uh«. 38 ^vumartzt Knnanoan-Sniva». Romoaetzl »t ron Leetaokunan» ch Urotaotzol, Latbaeiinmatt. 1L Antiquitätru. Münze». Inmele» ». Lnnftiache». W» u. verkauf bei Looülesoll« ch 1^Mg»stL»t. Sä» a. vwm vttr«», «ml«, »Udo», Idt»»»»»»««»», »»«!»«», KmtzlGNß tttt«» «t«. t»«t ^ ^ «rlmnan» »aMmr 4» L VrwMp«, »»M« San Sn»»1- ». 6lntta-r«r»d»-tz*»ar»»-Laq«» n. «hü. ToSortroldriol»«» doi Sebütaonatraeao 18. «irtHUf > «aculatur- und Pqppen-Lager von S. L. Nürnberger Sttaße 61. «ra»»«» Swnaäma«»« v«m tet DLm»dc«» Ltttsrtteamo »o t 1»»n. Nxneou. NoeoeaUanan kür Innere lttttun» vna iraeten empLedlt in »tota reicüsr A.n,»»d1 SolüUerottnem 5 H1e»w»tl»»et«i». Lieb« besolläero ^LLSige. Gtrae* Dheatrr. (122. Abonuem.-Vorsteü»-./ Erste Gastvorstellung de» Fräul. Lina Mahr, vom kaiserlichen Hos- theatcr in Petersburg. Die Sro-Herzogi« »»» Gerolstein. Komische Oper in 3 Acten. Nach dem Französisch» de- Meiihac und Halivy. Deutsch von Jalmt Hopp. Musik von Iacque» Offeabach. (Regie: Herr Seidel.) Perioueu: Jrev«, regle ende Groß'srrzogiavon Aeiolft»iu . . * » » Paul, Erbprinz von Wolkenkuckack». heim Hr. köber Baron Puck, früher Erzieher der Großherzozia. jetzt erster Minister General Bumbn«, Odercomma». haut der großh rzogl. Arme« . Baron Grog, hevoT» Minister »ad Kammer Herr de* Fürste» von Wölkenkuckucksheim Nepomuck, Adjutant der Groß- heizogu .... Jda. i O ga, l Ehreudame« der Groß- Amalie, i Herzogin. Lharlotte,) Wanda, er» Bauermädchru Fritz, Gemeiner im Regimeate: Großherzozia Grenadiere Eia Notar. Ein Page Her en und Dame» Hofe. Officiere. Soldaten. Markrteudennnm Bauern Bäuerinnen. Tambvn -. Mufik r. Vn- schworene. Die Handlung gebt im 1. Acte im Feld ager, im 2. »- 3. im Palaste der Großberzogin von Gerolstein vor » * * Irene — Frl. Lma Mayr. Tine längere Pause findet statt zwischen dem 1. n»d 2 Att Der Text der Gesäna« ist an der Lasse für 4 Ncv- groschen zu haben. GeWilhmltche Preise der PUltze. Einlaß 5j Uhr. Anfang 6h Uhr. Ende muh 9 Uhr. »ep»mtoLre> ffie» l-oßpLlFBe Mittwoch, den 4. Juni: Mart« Stuart. Dt« Dirrctto» des Stadttheaters. rrLurltzs-VIiÄter I» K«Ii»8. Die«»ta-, de« 8. Jaai: Eraar a«d Zt««er»a»>^ Komische Oper »u 3 Acten von Albert Lortzwg- Billeh» sind außer an der Taffe im W»»»o Warea» von »«mmlemm«» Zmartzl Vtr. TS, zu haben. Hr. Ttetz Frl. Reppert. Frl. vachmmm. Frl Härtel. Frl. Groudoaa Frl. Rider Hr. Engelhard' Illet-rls- Die, Llo «r »J7 I»'ocaler Scbiv Stoff Der t'chspiel Der Ko -Mische Ope Mo Abfnhri I -eM-Anhal dks^ ». Fah, I ». Nach« Fah, »oü nach Bn r» Kerbst d «L ko». (Lott - . , ...ch . , «ff-- 1.5«. «ach, Döbelr M - 12. »chn. Brf. . Fah j»stch«g-L« dnr^ Berlm' «a, Hanuot - »8. -5. D w«r, Köln) trnä, Koblen «ea, Hanno: U. 40. Nach (Mudrdurg, r. A. 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