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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 12.06.1873
- Erscheinungsdatum
- 1873-06-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187306128
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18730612
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18730612
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1873
- Monat1873-06
- Tag1873-06-12
- Monat1873-06
- Jahr1873
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 12.06.1873
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Erscheint täglich früh S'/, Uhr. Itklli» UL» LlPrötti«» ZohaMlSgaffr 33. «t». Nedatteur Fr. Hittrrr. Gprrchstunde d. Redactüm »«» n.—tt Utzr Mch-Ma,« 4—b Utzk. der für die uächst- Nummer bestimmten ln dm Wochentagen > 8 Uhr Nachmittags. -Wl, M z»seratr«,«hmrr ßMM»». Univerfitütsstr. 22, HMt vsche. Hainslr. 21, pari. Anzeiger. Amtsblatt dkS König!. Bezirksgerichts und des Raths der Stadt Leipzig. «»>>»,- n.z»a LdemmmntPrrt» vierteliLhrVch 1 Thlr. 7'/. «gr. incl. Bnnqerlobn 1 Thlr. 10 Ngr Jede riuzelne Nummer 2'/, Ngr Belegexemplar 1 Ngr. Gebühren für Extrabeilagen ohne Postbeförderuna 10 Thlr, Mit Postbeförderung 14 Thlr. Inserate igrspaltenrvourgoiSzeile U/»Ngr Größe« Schriften laut unserem Preisverzeichnis Nerlame, nuter » Nedactt-n^irlir die Spaltzeile 2 Ngr. V 163. Donnerstag den 12 Juni. 1873. Bekanntmachung. Die öffentliche Mischung sämmtlichcr Nummern 84. Königlich Sächsischer Lande--Lotterie, sowie > per Gewinne i. Claffe erfolgt Sonnabend de« 14. Juni d. I. Nachmittags S Uhr in Mn Ziebungtfaale, IohanniSgaffe Nr 8, 1. Etage, wobei e- zedcm Anwesenden frersteht, sich von de» für diese Lotterie bestimmten 95,000 Loosen vor deren Mischung beliebige Nummern vorzeigen plaffen. Bon den für die 1. bi- mit 4. Elaffe dieser Lotterie planmäßig au-geworfenen Nummern und -oomnen von je 3000 Stück der 1. und 2. Claffe und je 3500 Stück der 3. und 4. Claffe werde» jedem der betreffenden Ziehung-tage und zwar bei 1. und 2. Claffe Vormittag- von 8 Uhr an 2000 Nummern und Gewinne Nachmittag- » 2 - - 1000 . » , Io» bei der 3. und 4. Claffe am ersten Tage I Vormittag- von 8 Uhr an 2000 Nummern und Gewinne sod am zweiten Tage vormittag- von 8 Uhr an 1500 Nummern und Gewinne !»»»«» Leipzig, den 9. Juni 1873. Königlich* Lotterle-Direetlo». Ludwig Müller. Bekanntmachung. Zekanntmachung der Könige Unter Bezugnahme aus^die Bekanntmachung der^Königll DepartementS-Ersatz-Commission im , Aeprke der IV. Infanterie-Brigade Nr. 48 dom 1. Mai diese- Jahre-, in Nummer 106 der Leip- r Zeitung, wird von dem Civil-Vorsitzenden der Unterzeichneten KreiS-Ersatz-Commissionen be- Vorschrift gemäß hierdurch bekannt gemacht, daß da- diesjährige Departement--Ersatz^ von» 24. bis «it 27. Jnni dieses JahreS für den LushebungS-Bezirk Borna im Gasthose zum goldenen Stern in Borna, »o« 28. Jnni btS «it S. Jnlt bieseS JahreS für den Au-Hebung--Bezirk Leipzig-Land in der Thieme'schen Restauration zn Plaawitz »o« 7. bis «it IS. J«lt dieses Jahres für den Aushebung-.Bezirk Leipzig-Stadl in der Restauration zn« Eldorado in in Leipzig und zwar in Borna von Bor«tttagS IS Uhr an und in Plaa-nttz und Leipzig von srnh 8 Uhr an studeu wird und zugleich bemerkt, daß die gestellung-pflichtigen Mannschaften noch durch he- s sondere Ordre- vorgeladen werden. Leipzig, den 6. Juni 1873. Der <ki»tl'Vorsitzende der KreiS.Ersatz.<ko««1ssionep der AnShebnngS» Bezirke Born«, Leipzig-Land «nd Leipzig-Stadt. vr. Platzmann. Die dnrch den Tod de- bisherigen Inhaber- erledigte, »lt einem Iahre-gehalt von 80 Thaleru Stelle eine- Letchenschan-NrtzteS ist anderweit zu besetzen. Wir fordern geeignete er ans, ihre Gesuche bei un- einznreichen. Leipzig, am 7. Juni 1873. Die Medicinalpolizeibehörde. Der Rath der Stadt Leipzig. Der StadtheztrH«Gt. vr. E. Stephani. vr. W. Sonnenkalb. Schmiedt Bödm-Bermiethaag. In dem der Stadtgenrowde gehörigen Hause NeichSsknnOe Nr. TS («eben dem Burgkellcr- chzange) ist der «tttlere Boden (3 Trepven hoch) sofort, der »her« Bode« (4 Treppen h)»»« 1. Oktober d. I. an zu vcrnnethen. Beide Böden sind sehr geräumig, und e- kann dafür der im Burgkellerhof befindliche Aufzug cht »erden. Die Bermiethvng soll ans drei Jahr« an die Meistbietenden ersvlgen. Wir beraumen dazu eu Lersteigerung-termiu an Rath-stelle auf Donnerstag de» IS. d. M. Bor«tttagS vtr au. In demselben werden die beiden Bödeu znersk z«sa««e« und dann noch einmal »zel» an-geboteu werden. Erfolgt die Bermiethnng derselben zusammen, so beginnt für Heide die Miethzeit mit dem Oktober d. I., es kan» jedoch der schon jetzt mieihfreie mittlere Böden gegen zu vereinbarenden ttbzin- auch sofort zur Benutzung übergeben werden. Die Versteigerung-, und BermiethungSbedinguagen liegen schon vor dem Termine an Raths zur Einsichtnahme au», kipzig, den 10. Juni 1873. DeS RathS der Stadt Leipzig Finanz - Deputation. Bekanntmachung. Die neubegründete, mit einem Iahre-gehalt von 240 Thlr. und 40 Thlr. Loai-aeld dotirtc 18. HülfS-Lehrerstelle an der Schule zu Lindenau, sowie die 17. ständige. Lehrerstellc daselbst mit einem Jahreögehalte von 250 Thlr. und 40 Thlr. Logi-geld sind zu besitzen. Dem Inhaber der 18. Hüls--Lehrer stelle soll gegen eine persönliche Zulage von jährlich 120 Thlr. auch die Ertheilung de- französischen Unterricht« Übertragen werden. Bewerber um diese Stellen veranlassen wir, sich bi- zum 30. dies. Mon. unter Beifügung der erforderlichen Zeugnisse bei un- schriftlich anzumelden, hierbei auch bestimmt anzngeben, für welche der beiden Stellen die Bewerbung geschieht Leipzig, am 9. Juni 1873 Der Rath der Stadt r. E. vr. E. Stephani. »L echter. Bekanntmachung. Unter Bezugnahme auf §H. 2 und 7 de- Regulativ- vom 2. März 1888 für die Einführung von GaSrohrleitungen und GaSbcleuchtungSanlagcn sowie tz. 1 der Instruction vom 7. Juli 1865 für die Ausführung von Wafferrohrleitungen und Wasseranlagen in Privatgrundstücken, machen wir hierdurch bekannt, daß sick Herr Architekt Moritz Münch, in Firma: Institut für Gasbeleuchtung«, und Wasser leitung--Anlagen (vormal- 8ed»ekker L Walelrer) Carl Schreiber, Lessing straße 18, für diesen Gewerbebetrieb angemeldet und den Besitz der hierzu erforderlichen Vorrichtungen und Werkzeuge nachgewiesen hat. Leipzig, den 9. Juni 1873. Der Rath der Stadt Leipzt vr. E. Stephani r. einke. Bekanntmachung. Ein Theil der Dachrinnen der städtischen Lagerhäuser soll durch neue Zinkrinnen ersetzt und diese Arbeit in Accord vergeben werden. Zeichnungen und Be- bi« Montag den Lagerhos" versehen, einzureichen. Leipzig, den 7. Juni 1872.DeS RathS Bandepntatton. Bekanntmachung, Verpacht»»- »oa Gärte« betreffend. Wir beabsichtigen die 2. Adtheilung der s. g. Sauwcidc, welche vom Schleußiger und Scheiben wege, der Hüfferschcn Eisenbahn, dem Kuhstrange und dem Schimmelschen Teichdamme begrenz! Sachverständigen gesichert, die Vodenbeschafiimhcit, die größere Staubfreihcit und die Näh« dc« Waff«» dem Gartenbau höchst günstig. Die anzulegenden Wege und Plätze, Einfriedigungen und Scheidungen der einzelne« Pachtgärten, die Verbreiterung des anliegenden Schleußiger Wege« auf 17 Meter, die Umgebung de- gesammten Areale- mit Baumpflanzuna und die erforderlichen Brunnen sollen ans öffentliche Kosten hergeftelll werden, während die Bestellung, Bepflanzung »nd Herrichtung der Gärten selbst den Pachtern über lassen bleibt. Die Verpachtung erfolgt auf 5 Jahre für den jährlichen Pachtzins von 5 Pfennigen und gegen Zahlung von t Pfennig Wächtergeld jährlich pro Quadratmeter unter den für die Iohamn-thai- gärten üblichen Bedingungen, jedoch mit Ausschluß jeden gewerblichen Betriebe- in den Gärten. Die Zeichnung dieser Gartenanlage ist bei unserer Nuntiatur (Rathhan- 1. Etage) einzusehen Bevor wir jedoch zur Au-führung schreiten können, ist un- zu wissen nöthig, ob hinreichende? BcdÜrfniß für solche Pachtgärten vorliegt. Wir veranlassen daher hierdurch alle diejenigen, welche einen solchen Garten zu pachten geformt ' " '" - ' H anzumelden. Der Rath der Stad« Letp^. sind, sich deshalb bei unS di« zum 14. Juni Leipzig, am 23. Mai 1873. vr. Koch. kechler Bekanntmachung. »m 14. vor. Mon. zum Vc Der Zuschlag de- von un- am 14. vor. Mon. zum Verkaufe versteigerten Hause- Ritter- 27 straße Nr. --- . ist für da- darauf gethane Höchstgebot erfolgt und werden daher in Gemäßh ik 142 der Versteigerung-bediugungen die übrigen Bieter ihrer Gebote hiermit entlassen. Leipzig, den 6. Juni 1873. Der Rath der Stadt Leipzig. vr. E. Stephani. Cerutti. Aerres Theairr. Leipzig, I I. Juni. Fräulei' v. Hart mann »t Rug-burg hatte zu ihrem ersten Auftreten dem Leipziger Publicum die Rolle de- Greth- in Gounod'S Oper „Faust und Margarethe" Lh'.t. Die Erscheinung der Sängerin, welche der kurzer Zeit die Bühnenlaufbahn betreten ,1, ist bei aller Anspruchslosigkeit eine zur Durch- nag dramatischer Partien ganz geeignete, konnte man au- der Aussaffung de- Cha» i auf geistige Bildung schließen, wenn auch ngcnheit und Mangel an Routine dem künst- > Wille« noch hindernd in den Weg traten, machte sich da- in der Höhe und im Register recht ansprechende Material in zu unterschätzender Werse geltend. Da« »damrnt ist also vorhanden, auf welchem der " rische Vau errichtet werden könnte. Zur anq desselben gehören aber ununterbrochene einem tüchtig gebildeten Lehrer, welcher allen Dingen auf freie Tonbildung, reine »»ation und richtige Verbindung der Klänge > Augenmerk zu richten hat. Gern stimmen i irdoch in denVeifall ein, welchen da« Publicum Anfängerin nach den Gartenscericn al» Auf- ruug zollte. Nach dieser Leistung verließen de» Kunsttempel, um auf längere Zeit von Abschied zu nehmen. —I. A»r Statt un- Land. * LHzig, n. Juni. Die ultramontane fartri im Reichstag scheint unter allen Um- »och während der gegenwärtigen Session eine Aenderung in der preußischen bez. deutschen Preßgesetzgebung herbeiführen zu wollen. Sie hat am gestrigen Tage im Reichstag folgenden Gesetzentwurf al- Antrag eingebracht: tz. Dir Verpflichtung zur Bestellung von Zeitung«. Tautiouen, der Zeitung-, uud Kalender-Stempel, die Abgabe von Inseraten, sowie jede ander«, urbm der allgemeinen Gewerbesteuer noch bestehende Belastung oder Besteuerung einzelner Preßerzeugniffe werdrn hier mit aufgehoben, tz. 2. Dieses G.sitz tritt mit dem >. August d. I. in Kraft. Al- Antragsteller sungrrt in erster Reihe der Abg. vr. Windihorst (Meppen). * Leipzig, 11. Juni. Im letzten Landtag be antragte der Abgeordnete Pornitz au- Chemnitz, e« möge zn dem Gesetz über da- Lande-« Jmmobiliar - Brandverficherung«-In stitut eine Verordnung erlaffen werden, nach welcher e« den Besitzern der versicherten Grund- stücke gestattet ist, in gewissen Zeiträumen auf eine neue Taxation und demgemäße Ein. traguNg de- versicherten Objecte- in da- vrand- vcrsicherurigS-Kataster antragen zu dürfen. Dieser Antrag wurde mit der Rückficht ans die in den heutigen Tagen häufig rasch eiatretende Verän derung in dem Besitzwcrth von Immobilien be gründet und von der Ständeversammlung zum Beschluß erhoben. Unter dem 17. Mai d. I. hat nun da- Ministerium de« Innern eine Verord nung erlassen, welche diesen ständischen Beschluß zur Ausführung zu bringen bestimmt, ist. Die osficiellen Vlätter enthalten da- Nähere hinsicht lich dieser Verordnung. 6 Leipzig, 11. Juni. Da- neunte Sist »näs sest de- Schreberverein-, welche- gestern in Zahn'« Saale abgehalten wurde, erfreute sich einer solchen Theilnahme, daß da- Local die Fest- genossen nicht zu fasten vermochte uud viele Kom- menve wieder umkehrcn mußten. Eingcleitet wnrve die Feier durch ein Zither Chor, wclche- von Herrn Kabatek geleitet und so trefflich au-gesührt wurde, daß die schmelzenden, anmu- thigcn Töne in die Herzen drangen und stürmi scher Beifall erfolgte. Hieraus begrüßte der Bor- sitzende vr. Smrtt die Festversammlung und sprach den Tank für da- zahlreiche Erscheinen au«. Nachdem sich an diesen Gruß da- effect- volle Lied: Neuer Frühling (vom Gesang verein Glocke recht wacker vorgctragen) gereiht hatte, wurde da- Protokoll der AuSschußsitzunz vom 24. Mai 1864 verlesen und sodann betrat vr. Förster die Rednerbühne, um den Fcstvor- trag zu halten. Bon einer Schilderung de-Mo nat Mai au-gehend, schilderte er da- Leben in der großen Gartenlaube de« Schreberplatze-, welche die Angehörigen de- Verein- zu einer ein- zigen großen Familie vereinige und warf dann einen Blick auf da- Leben und Streben de- Ber lin-. Derselbe rufe seine Mitglieder theil- zu gemeinsamer geistiger Arbeit (Lösung der wichtig sten Erziehungsfragen, Ausstellung von praktischen Regeln rc.), theil- zu gemeinsamer Frevde, zu Spiel und Genuß; der Geist, der ihn durchwehe, sei ein ernster und heiterer. Weiter fetzte der Redner au-cinander, wa- der Verein vom Staate empfange (wobei er der neuesten Errungenschaften gedachte) und wa- er dafür zu leisten habe. Der Verein solle dahin wirken, daß die Kinder zu tüchtigen Gliedern de- Volk» gebildet würden, welche al- deutsche Bürger sich stolz fühlten und fest hielten an dem Wohle de- Vaterlandes, Mil Wünschen für da» nächste Berein-jahr (da- ünschen für da- nächste Berein-jahr (der- 10.) schloß die ^mit sviel Beifall ausgcnommene Rede, und der herrliche Gesang: Wem Gott wA eine Gunst erweisen, klang durch den Saal. Nach dem darauffolgenden lieblichen und mit einem Sturm von Beifall belohnten Zither - Stück wurde die Reihe der Toaste eröffnet. Zuerst gedachte vr. Smitt de- unvergeßlichen ver dienten Gründer-, de- seligen vr. Hauschild, der mit Lufovfernug und über alle Sorgen hin weg die Stiftung und Förderung de- vereint betrieben habe, und der jetzt, wenn er hereintret, und sehe, wie der Verein m Blüthe steht, innig glücklich sein würde. Ihm und den Mitstifteri. Aon denen zwei, Franz Schneider und vr Llbrecht anwesend waren) gebühre der Tribut de- Dankes, welchen man durch ein Hoch! au»- drücken möge. Lehrer Schneider wre- auf de,, Verein hin, dessen Geburt-fest mau feiere. Wenn ein Verein blühe und gedeihe, oder wenn er ab nehme und untcraehe, so liege die Schuld oder da- Verdienst fetten nur in blo- äußerliche« Dingen und Hindernissen, sondern in den Mit- gliedern. Wenn jede- Mitglied in rechter Weis, seine Thätigkeit und Theilnahme zeige, so blühe der Verein; und wenn daher die Mitglieder den Verein leben lassen, so legen sie mben guten Wünschen zugleich in ,hr da- Versprechen, sich etfrix me«, und zu einem Anwesenden auf. Nun von Karl Gesell durch den Gaal und elekttifirte die Gemüther mit seinem Humor. Wettere Toaste auf die Gäste (Gerber), aus den Vorstand -be Hoch den Vorsatz und
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