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Dresdner Nachrichten : 05.12.1889
- Erscheinungsdatum
- 1889-12-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188912053
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18891205
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18891205
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1889
- Monat1889-12
- Tag1889-12-05
- Monat1889-12
- Jahr1889
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 05.12.1889
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» s ^ — -8 -Ti «- I V7- L 2 « .! <» »i P Z! kds, o-rtlt«-» o»r Sächsische». — Eine Frau. welche vorgestern Abend auf den vorderen Aus tritt eine? im Gonge befindlichen Straßenbahnwagens am Schloßplatze springen wollte, glitt mir dem Fuß ab und wnrde. da sie mit den Händen nicht losließ, ein Stück Wegs gcschlelit, bis der Kutscher anlialren konnte. Die Kleidung der Frau war voll ständig beschinuNt »nd auch zerrisseii. Die Frau ieyte ihren Weg zu Fux uaeb Neustadt fort. — Auf der Augnstusitraße stürzte vorgestern Mittag das Pferd einer Drvichke, dessen Kutscher kur, nach links ansgebogen war. nn> eine voransmariclmeiide Militär abtheilnng zn überlroleu, bin »nd wurde dadurch dle Oiabeläerrhiel zerbrochen, soivie die Dwicbke beichädigt. — Porgeilem Abend liatte eine Frau. welche in ein tycichä't der Wilsdrufserftraßc ge treten w,ir. um Efukäme zu uiacheu, den Kinderwagen aus der Fahrstraße unbeküminerr stelicn lassen. Ein vorübriiahrender Lastivagcu. welcher einem entgegenkommenden au-'weichen wollte, inhr an den Kinderwagen an. Dieser wu>de uwgrftürzt, und hierbtN das darin liegende Kind aus das Trottoir geworfen. Glück licheuveiie ist dem Kinde' nichts geschehen, eine Unvorsichtigkeit und Sorglosigkeit bleibt e-s aber, das Kind ans einer solchen Striche, wo io starker Verkehr ist. au'ücht-IoS zu lassen. — Ein Zimmer- inarw. wcücher vorgestern aus einem Neilban dc'r Franklistttraße mit anderen Arbeitsaenossen einen Balken trug, lief; denselben fallen und wurde' ihm das rechte Knie dabei erheblich verleg t. — ES dürfte rm. Prell', welche beabsichllgen einen M' aSken - ball oder ein K o st ü m r e st in der Faftnackftszeit abrnh rlleii, von Wichtigkeit sein, ni wissen, welche gesetzliche Peftiminnnaen hierbei einichlagen. Znirachrl dürfen solche Kerle nur in der Zeit vom 7. Zauner dis mit Faftiiachtsdieiistag am 18. Februar lM> ilalt- srnden. und sind geschlossene Gesellschaften, wie die össenilicben derartigen Peranftatkimgeri an diese Zeit gebunden, init der eintigen Ansuahnie. daß geichioiseiieri Geiellichanen unter llnisländen von der Kreirhauplinannschasr die Adhalluna eines .Kostüm- oder Mas kenballes ans Ansuchen genehmigt werde. Zn jedem Kalle ift die Geiiehniigung der Poltzcidirekrloii einruholen. Kür Privalverionen. welche in ihrer eigenen Pebauiung sür ihre Familie und eiiigela- dencii Gäste emen Maskenball oder ein Koklümrett veraustalten. gilt keine Beschränkung mit Ausnahme der gesetzlich bestimmte» geichloisenen Zeilen, jedoch ist wäteltens 24 «runden vorher der Polizeibehörde Anzeige zn ersratteu. A) — Eine nbemuS reiche Weibnachksansftclluiig von Ge schenken >ür kleine und große K inder riiidet man in dem Ledrmittelmnieum mit Krobelhaus, Schreibergasse 1. Ecke Altmarkt. Die Abrkeünnaen der vielen »»ierhallenden und belehrenden Be schäftigungen und Gesellschaftsspiele für,'innere Jugend sind in 8 Zwi rnern in überücLttichsier Weile ausgeüellt und lassen beim Einkauf von Geschenken eine 'chnelle und richlige Wabl tressen. Die Fröbel stube. geschmückt ml! der Büste Fcöbel's, dielet eine nnendlichc elahl aller derienigen Arbeiten und Sviele, womit sich unsere Kleinen so gern beschäftigen. Daran 'ckUeßt sich die Schnlftube mit allen neueren Svfteiiren von Haus>ckmlbänkeir und Tnriigerälhen. Der Besuch dieser LUisslellung wird allen Elten, empfohlen. — Tr« >7. iveriLtk Sc« ft a «i ft 11 ch r n 4 m «r s ücr Siadt Trcsdr» aus Sic LUichr vom t7. dis wtt ->!ov. ü, 7!. Ist iu «»»cdiueu. das; V) Puarc du Skc üeiäilooeu Kader,. tu »er iNvewuHr 17t küiider N»7 mSrmi.. 77 weibi.) aedoren nuirden und ü> der »ereuwarliireu LioSre 'pcrionru rt> uiiinnl., 47 lverbla. üormner 2Ä Kinder, die üo erilen Urdrudiulnr standen, derstnrde» sind, er>i a»>Ik>fk»0e» Srar kkeUe» verftnrde» zulammcu Perlniie» und zwar lM.cn »er '.'Indr, l Sind am UeuLkuiiru. 4 Linder an Maler» und «>. vou deueu l unter bis l I.. :> iider l ,5 und 2 über 7>—läI. all ivarc». a» ?rrbidernt», Tie -,'unkeuläiüiiudluchr tnrderte 1,5. akule vrkrautnnaeu Ser «ikmuiiaSaraanr st. andere Lcairkkeirru der eirbmurieSoraanr 4 Odler. Tcm Lredd drrr.elen I M„ 3 g.< der r'IUerS>4wäche 4 M„ 4 g. iftnljrrdeur war ^ ela NnüNukdiuU ru veiikilknen. nie riatzl der o» ^iddiderilir 4!e»ttardeue„ bei der PerrnoLr aeoeitt'ider da» v auf «'>, Laaegeu bned die der LlerbciaUc üderkandt die «leülie und rnor IdinU Sie liezenwarllLr Wagir wiederum aid »ine güu'iige r» drreillwen. Tie mNUerc tenuieralur der ouic beNei ii-t aut 2,70 iSrad ! die kätdüe gernderalur (^.2 «rndi draftnr der 17,. die niedriafte < — 2.2 k-rrad) dageHN, der 2:1. ittuv. Tie «iftuuna des Lijudrs war eure wenig wechieinde »ud r« ergab die aus iäimnUiche» riiickrungerr verechnere miniere rliiSiiiin» : rüd Lilest. An eine« Tage neie» r»..'> Mm. siegen, an je drei Tageu i . waren Vieii und iitevel -,u veraeiLneir. — Zu der erniiireckiendeii L'-Nlkc der j ^ ' Poriobrrs verstardc« ruiawwe» >07 >kerlanrn, Sonmler l Mann und 17 Müder an Tiviirberin». Ter wannice Tag rl i,7 Grad) war der 20.. der knbliic <0.6 ocrad» dagegen Ser 22. II,'adelnder. Ä» 7, Togen ncl die bedeutende Menge an 262> Mur. Regen und rftniee. — äilion seil Zakren wird M e r,.' s Adreliikaieuder. de» die girma Me» u. irdua,. k'eidjig-'tllagwil., aiiilr für l>äa keraurgegeden dal. bei leinem crricheinrn fterr wir grende degrnhk. Terieide ernireü» oirrwai uül S verlLieixiir» regenden üMdem. m denen die kulionrie »an drnlelbe» UnuiNerri tzergcsteUl Und. die skr die ld-ii'er «olenderdiider zuiau,men inan M. <>ramien crkietünr. S>,'i der bachciegonlcn und reükccUigcu Äusftanuug des Kalender» dringt arnl, wieder jedes Tagesbiotlchen iaigiSUlg ausgrwädiie Tiäneridrüik» v»«r äenlenren. wei>ke r-ii.rütnung Men s didreijikalender mit Reäll in aUrn Lreile» m augergewödiNi-tier veiiedlkeik »eriroNeu Hai. — ihn» den uvjäbrliäi rrici>eiiie»den raklreichen Zaikkalenderu ;eiLnet nSi u!S ei» mir veianberer TargiaU m,d »cioliieiilrailigkeir veriasiles m>0 redigirleS tb.lch der M e » t e i n a I - « a I e » » c r ine den vreukriitn» Llaat uus. der Var Sur;en> in neuer Ausgabe sür da« Zakr Ivan ü» Äeriage Vs» August L>iisg>u>alS. Berlin, erichieneu ist. Ter erste ikeil bi.Ics iür lebe» Mcdieiner unstirLe» und inlerenaiilr» '.itaLsanggriiuarrS, weiches mir iftenekmignug de« vreuhüche» Ministers der geistlichen. Nnlerrichis- »nd Medieingl-Angelegenlitileu und iait Beilustung der Mlinilrriai-Akien von Tr. A. iir>er»ich, RegiernngS- und ' Medieliialrolk in «öslln. derausgegebe» ist. nttlioll »eben einem vralliicheu! 0!e>chSN»tnie„»er eine Uebcrstchr iammtlicher grbrauchllcher Ärmei-MNlet,! CriLukeningen der detiwirkrmg drinch Bäder, eine Viste der tkur- rmd Badeorie, eine grabe «u;»i>i vrakiiichrr Wiiik» undRaidichiäge, >r>erardn»»gLlehre. diagnolli- «che» '.stachichiageduch :e. Ten rweiten Tkeil dUden 'verlügnugen und BeriouaUrn des givil und MriilLr-Mebieinol-Lreiens in preuhe» und in iäiminiiche» ivei- rerru deuischeu -tnalen, mit aivkadelilchem Nouien-rilegifter. — Amtsgericht. Zwei „netle Fruchtet" sind die Heiden Krennde, der Handarbeit« Friedrich Angnit Tdoniaichke. 1877» in Pieschen aeboren rmd der Arbcitsbursche Eduard Htto Aiezand.-r Heinrich Schöne, im 15. !öebe«rSiabre stehend- Th. wirkte bei Herrn «au'mamr Sieglried Schlesinger als P.urlbnrsche und hatte als solcher die Arüaabe, bestellte Waareu abznliefern. für welche ihm ab und zu der Geldbetrag auch auSgehüiwigt wurde. Es gelang ihm, im November Gelder von 5 Mk. 50 Pig., U) Mk. 77 Pig. nnd lO Mk. 10 Pfg. einzukussren. welche er seinem Auftraggeber nicht ablieicrte, vielmehr in eigenem Nutzen verwendete. Einen Theil der unred lich erworbenen Summe spendete er seinem Freunde Schöne, der Kemilniß von der unehrlichen Quelle dersechen belaß. Zn der liederlichsten Weise vergeudete Th. das Geld. Er wird wegen Unlcr- rchlagung in 3 Fällen zu >0 Wochen Gefängnis vernribeill, sein mitan-! geklaaier Genon'e hat 2 Wochen für die Hehlerei anzuneten, wozu eine, vor Wochen gemeinscharilich ansgrsührle schwere Urkundenfälsch ung milwirkte. — In angetrunkenem Zustande betrat der Zunmer- gesellc Friedrich Wilhelm Lchrehcr am 11. Qktobcr ein biesgeS Produklengeichäil. obwohl ihm schon mehriach der Aufenthalt mr Lokal verboten wurde. Der Weisung, sch zu ruliernen, kam Schr. nicht nach, da er versicherte, daß er leine Schulden zu berohlen, erschienen war. Nach mehrfachem Bestreben des ProdiikrenbänolerS kam Schr. der Auiioiderung endlich nach und verließ er grollend das Gesihäit. Doch draußen angelangk, ergriff er seinen Zrinmermanns- blrrstist und zeichnete mit Lavidarschrift an die weHaetünchte Wand das Wort .Zinrmermanu". welches noch heute erirchtiich ist. Der mehrfach vorbestrafte Scdrehcr wird wegen HanskricdrnsbrnchS und Sochbeschadigring zu 1 Woche und 3 Tilgen Geiängniß vernr- theilt. — Zn der Nacht zum I. November geriet!) der wegen Bet- tclns, Landr'Ireichens :c. vorbcstrartc Schlossergeielle Earl „riedrich Bernhard Hiller. I8«!5 geboren, mit dem Nachtwächter Lange ivcgcn allzu lauten LonnenS »r unangenehme Berührung. Nur durch Hinzukommen der Patrouille gelang es dem Wächter, de» Erccden- len nach dem Polizrigebände zu befördern. ES sind mildernde Um stände angenommen, da sich Hiller au dem rraalichcir Abende in hochgradiger Erregung befand. 1 Woche Gefänglich wird als Äluroung ausgcworien. — Ter Beleidigung gegen drei Nacht wächter machte sich der Buchhalter Earl Eririt Ludwig Nrtllveger. rm 21. Jahre sickrerid, in der Nacht zum 4. Oktober schuldig, nach dem er zuvor ln lautester Weile sein Ssuachorgau durch die Stille der Nacht ertönen ließ, weshalb rhm die Arretnrarigeküiidlgt wurde. Der Beklagte hat 1 Woche Geiängniß zn verbüßen. — Am dem tzommuiirkationswegr in Serkowitz fand der 1858 zu Naichau bei «Schwarzenberg geborene Former Emil Louis Weber ein Stück Brett rm Werlhe von gegen 2 Mk.. welches dem dortigen Zregelkrbesitzer gehörte. Weber gab das Breit nicht ob und machte er sich somit der Fundunterschlagung schuldig, sür welchellhm eine Geldstrafe von 12 Mk. zudikürt wird. — Hieraus betrat ern anderer Weber die Anklagebank, nämlich der Handarbeiter Ernst Tlxwdor Weber. 45 Jahre alt. schon mehriach niit erheblichen Borstrafen belegt. Er hat sei» Logis bei der Zcilnngsträaerln KcrleiS am der König- Zobamr'traße 'Nr. 11 ansgenblagnr. Am 20. November betrat er sein Tuskulnrn in der 4. Etage und da ihm nicht gleich Eintritt bewilligt wurde, zertrümmerte er aus Wuth eine Feiislfricberdc im Werthe von 00 Psm Es wird ihm eine 8tägige Gerängnißstrafe zudiktuh wovon 4 Doge durch die UniersuchirngShast ln Anrech nung gelangrn «> Tlugcnarzt Uiu (Pragerktr. SK^Künstl Augen. ---- ll»r. »lau, Spezialarzt f. geh. Krankh. versch. Art. verschuld.schwächeznst., n. briet!., nicht mit Mittel», denen Siechthui» folgt -Lmnöartt r Selvstheilen l M Lirnaeßtr.-1V. S ü-1,7-8 ---- Sveeialarzt l»v Elarrsrn, Pragenrr. .11. i. für <tte- sckilcckitS- n. Hanl kr verschied. Art, sowie Geschwüre, Mannes- schioäche :c. Sprechstunden v. 0--'e3 n. .5—8 Uln, Arisiv briefl. ^ Oberarrt a. D, l '.h'eust . a. d. Dreikönigs- kirche 8, 2. s, säinriill. in. u. w. Olerchleckitskrairkli.. Blaieiileiden u s. w Zu spr. ' „. Abds 7-8. iAnsw briefl, ^ Lckirfsclstr. :i>, II. Sprecbz. 8-5, -lbds«. 7-8. siir „elrciiiie u. Hautkrankheiten, verschuld Schwächezrisiände, alle ossene Beirrsckrädrri. Itranipfadcraesckttvürc, Salzsluß Itöric t»« » , gr, Brilfterg. I l. tic'ilt frische II. ga»> veralt. t4lcsck,leck,tskra»kl>e>terr. <r-csick>kSalrosckilan. Hautkraukh. u fllcckrte» sanck, Barrfleckitcu« aller Art. 8—5. Abds 7—6 --- Maguctavatli tt«»t«->i,-lt. Onbalurstr, lt, Sprcchst I1-'/,2. K« t»,iU,ll >c Elektrische -Heilanstalt f Kops n Magenl Geläluute. Gicht-, Rheumatisch u. '.icervenkrante rc. Steinslr. 20. I. ----- M. Schütze, Hmiiholdtslr I <Ecke Aniienslr.) v 10—2. 4—8. mir s. l»l>u»l.(0cschlcchtoleid., MauucSschtväche, Geschwüre w. ---- Prakt. Bauujcheldrist Schesselslraße I. ---- Ern BcschaftiguugSivicl. das (tzerst und Pliantasie der Kinder jeden Alters in so hohem Guide an regt und befriedig!, daß ihm wohl kein anderes Svielwerk gleülnverthig an die Seite gegellt werde» kann, sind die von I'iolrce'ii, t»i« ^,I« n. Inrnellinu^lin^^«» U. Die Per- fertiger liesern dieses wirklich überaus ainnranle n. Geschick n. Talent nun Tieichnen gerade;» beransfordernde Svielwerk i» svrtirten Itästeu mit Pvrlaac» und allem Zubehör zum Preise von 3. U und Mark, vvI MZl»-«v „ ,1 u »»r «Iv Uttrnpt«» «italxt lbruuia- ILa on «Iu » I»l«> Ni-,I» ritonzx «»Insr »at lnut-Uon Hi »üki aiitr wird täglich. ininier mehr anerkanrrt. Nürii weiß jetzt sehr wohl, daß eine große 'Anzahl Leiden durch schlechtes, nicht gehörig zn- iammenncietzkes Blut hervorgernsen wird, z. B.: Blritarmntli, rvlcichsucht, Serovtzeln. HautauSschlaac re. Hatte man in allen diesen Fällen Gerichte ans I iuiitt'» ^re ienot». das durch seine Leichlverdanlichkeit. durch seinen Nähnverlh, durch seine Haltbarkeit urnch bei größter Sommerhitze) als das erste und vor- nelnnsle 'A'älnmiitel der Nenzeii anerkannt und ärztlich als solches angelegentlichst enipfoblen wird, als erwählt, Tausenden würden ihre Leiden ersvart geblieben sein. Jrank'ö Avcnaeia ist zn M. l,2>) die Büchse erhältlich in Dresden (Neu stadl! bei: Schmidt sc Elros-. Hauplriraße: Mar Hclbrn. Bantznenlraße: Avolh. D. Friedrich. Köuigsbrückerslraße 70; Altstadt!: -Hernrnian Noch, '.'Utnrarkl; Emil Tümlcr. Ehru itianüraße 2>i; Weiael sc Zceh. Marieiislraße; Franz -Henne, Aiiraliensiraße 1; Ernst Pletz. Drvgciiliandlnng: 4l. Schön bor», kleine Planeiischcgratze 52; Th. Techritz, Werderslraßc 5; Mar Bing, Olrnnaerslr 5; F. Wolinrann; F. H. -Hörichö, Moritzsuaße!>: -H. (tt. Mochrintz. Pillnitzerstraße. ---. 'Ansmerkiaine Bedieniing findet man in den -Haarschnerde- Salous von ttnunir»«». Franenslr. 10. Abonnements znm Haarschneiden 10 Marken 3 Mk., 3 'Marken I Mk. Natur- «ctrcue und billigste Ausführung seiner Haararhcitcn iür Danren n Herren. O-rötzte Austvahl feinster Parfümerien und Toilettcsciscn, das beste echte kölnische Wasser re. zu Fabrikvreiien. ---- Hochseine neue Xt-llKl«, echte La» «Ir- Da- I««n« :e., sowie aeschmackvollen reizende IIi»arnrr»»»8i',««'»»!-> und praktische 'Neuheiten in Xa«U« t?c, II»u« I»or,»»„« I»Zui >i, I'tti liiiix-r ir ii, >i,»ii»«;vl, 444-1- It-nolxen ie. findet inan bei den Hoflieferanten IIvi'in. I4»»II- >»e»r »4: dial»u, ÄlliLnifser-straße 40. Anc-slellniig niit Preisen im Schanfensler. --- WaUstra»,e 5 d n IT können Puvven sofort vom Kops rnm Fuß gekleidet werden. 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Wer den Perslorbcnen gekannt. Wird unseren tiefen Schmerz ermessen. Dresden und Hannover, am 4. Teeember 1889. vis RintsrlLLLsnsv. Tie Beerdigung findet Sonnabend den 7- December e. Nachmittags s-Z Ehr von der Parentaticmshalle des Tri- nitalisniedhofes aus statt. Allen lieben Freunden und Bekannten die tieftrcnnige Nachricht, daß unser rmrigstgcliebkei Gatte, Sohn. Bruder und Schwager, der Tape-rrermeisler Alcraildkr SWcrgcr, nach langen, schweren Leiden rm 35, Lebensjahre akü 3. December, Nachts M2 Uhr, sanft entschlafen ist. Die Beeidigung findet Freitag den 0. d.. Nachmittags ' S Uhr, von der Todtcnhalle des alten Annensriedhoscs. Chemnitzer- straße, aus statt. Um stilles Beileid bitten die tiestranerndcn Hintcrlasseneu, Pragerstraße 38. Für die Beweise aurrichtiger Liebe und Theilnahme. sowie sür den reichen Blumenschmuck und Begleitung zur letzten Ruhestätte »reines herzensguten Mannes, des Landgerichts-Registrators a. D. Eduard Gustav Velme, sagt hiermit allen Verwandten. Freunden und Bekannten, sowie Herrn Pastor Vogel für die trostreichen Worte am Grabe und dem Ortsverschönerungs- und HauSbesitzcrveresn zu Klotzsche-Königswald den herzlichsten Dank. die tieftrauernde Wittwe L. vtlwr. Für die uns beim Heimgange des «ns so früh genom menen Seniors unserer Firma. Herrn Lustolk IlMM, zu Therl gewordenen Beweise der Frrundschast und curfrich- tigcrr Thkiliiahme sagen wir unseren tiefgefühlten Dank. Voavu t)»rn«I1*«i», in Firma I«t». Ueliue. U»a<LMvI». Id«I»lL. Für die wohltlniendcii, ehrenden Beweise herzlichster Tk'ilnahmc. sowie sür den reichen Blumenschmuck bei dem Begräbnis; unieres unbergeßlichcn. iiiiiiggeliebten Galten »nd Paters, des Rechtsanwalts SuÄLV ULÄvMLQ KöxLsrt, herzlichen Dank Die trauernde Familie tZiipk-i t. I t^lLnruirn, als Scluviegersvini. Dicgc. Attar. Hralj. Geboren: Ein Knabe: Kgl, Sachs. Gesandter Gras von Hohentbal und 'Bergen. Berlin. Verlobt: Eiisabelh Philipp, Berlin, mit Pastor Paul Henwcl, Bäreiistein. Tr-ni Preller. Dresv,- Biareivitz, mir Referendar >» Sec,- Leuln. d. Res. I'r. Kurl Mvrgen- slerii, Leipzig. Aufgeboten: Bahnarbeiter W. R. Zergiebel m. M. E. Hci- nichen, Handarb.-T,. Dr. Haus diener F. Nä Böger mit Z. S. Kühne, Webermeisrers-T.. Dr. Handlungsbuchhaller B M. Ei- manii rn. H. H. Schönfeld, Fabr,- '.'lrv.-T., Dr. Pergolder E. I. Mende in. E. L. Havn. Ziinmer- maiins-T.. Dr. (Gestorben: Forst - Assessor Bräsells Döctiterchen Susanne > >1 M.ß Forslhans Böhrrgrir. 2. Ernst Benlh. Hering, Bahnhofs- inspector zn Narsdors, Zittau. Allen Frcundcir und Belann- len hierdurch die traurige Nach richt, das^ nnserc gute Ncalter, Tochter, Lchwester und Schwä gerin Emilie verw. Breitling nach langen Leiden heute lanst verschieden ist. Dresden, 3. Deeember 1889. Die trauernden Hinterbliebenen. Die Beerdigung findet Freitag Nachm. 2 Uhr vom Trauerhause aus statt. ZlLin Schlüssel au grauem Band v nahe d. Bismarckplatz. verl. worden. Geg. r>0 Psg. Bel. b. Schuhm.Äohr, Skehienerstr. 15 abzugeben. -Hin Knovs- Stiesel mit neuen " Sohlen an der täthvl. Kirche verloren. Abzugebcn Töpser- Iiraße 0, Part- gegen Belohnung. Hotöeutt Kicstckrilig mit grünem Stein verloren. Geg. Belohn, abzngcben Kaiser Wilhelm-Platz 5, pari, links. k!II6 ir«<!l>6li6 »n Ogi- (Plüsch, oben schwarz, unten gelb gemustert! ist Tienslag Abend von der Köiiigsbrnckerslr. (Pnlver- Labratvrinml bis Nordslraße ver loren worden. Der ehrl. Finder rviid gebeten, dieselbe gegen gute Belohnung cibzugeben Nvrd- slraße 32. part. 50 Mark Belohnung dem Wicderbringer eines am Freitag den 29. Nov. verlorenen ki tllnnt-OI» rt»k< >4. Abru geben an die Hauvkpolizei ooer Ltrnvcstraße 40, früher 10. 2. r. ">ung. Mädchen sind bei alt. Tarne liebevolles Heim und ÄuSbild,. gesellig. Wissenschaft!., Küche, Handarbeit, Schneidern, B>U. Preis. Adr. erbeten unter »». l>. 221 an den „Jnvali dcndank" Dresden. »DuiaUicit.Äusb.davc'ibl.BenlfcS -O find. 1—2 jg. Mädch. r. achtb. Famil. b.sorgf. mütll. 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