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Dresdner Nachrichten : 28.02.1894
- Erscheinungsdatum
- 1894-02-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189402285
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18940228
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18940228
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1894
- Monat1894-02
- Tag1894-02-28
- Monat1894-02
- Jahr1894
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 28.02.1894
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* Der Mit dicken Berlin an sck,uldigten. .sie denn? sieden Sic sich Han t7 muieliprung. Sie sind rten wandte sich der Bo .... soeben in den Gerichtssaal cknaetretnien Anne AugeLagtcr Det din ick nich Borntzentzer: Wer sind Angekl : Der Kellner cschnlze. Bors : Was unier ir dcr Kellner 'Karl Schulze? ^ Schöffengerichts etnren A st l'cktrcktc» Sie. der «eUner Schul,e ,u sein und jetzt archen Sie wieder zu, derselbe ,n sein. Was soll das deitzenk Augetl.: Neljmn csc »ich lebet. Herr Präffedente. >ck balle wir blotz veriallc'pirt. Ick I»eek ja auch Schuhe, aber ick balle ja »ischt jernacht Bars.: Ta» wird sich später finden. Nun antwarten Sie niir nur aus diese Fragen, die ich a» Sie stelle Hallen Sie !»> dc°r stacht ,u»> 17 Deeember Par. Jabn'S vor dein Las» Union in der Neuen Zarohslratze und i» der Alten Jacob strotze bis in die Nähe dc'ö L-vittel,nacktes groben Unfug dadurch ncrnbt. datz Sie hinter einem entlanscnen vainniel Inckirsrn und durch Blöken und Schreien das Thier weitertrieben? Angekl: Nich in de Hand. Ick bin blvS mitierennt, weil se Alle mit den Hinnmel »in die Wette raunten. Pars.: Ta»» er,üblen Sie uns den Vorfall Angrkl.: Ick km» i» diese Nacht van een u Zainilirn ball ahne Eltern, wo ick als Kellner servirt hatte und meine acht Markelkrns verdient hatte. Wie ick bei det Easo in die Iarall- stratze vorbei kämme, trefs ick eeil'n alle» «allen», un wir leisteten »ns denn arxh een Schülekrn Mocca in det Cas«. Mit kkiimal jebt hie Dbiere »sf. un ck>, kvinnien se>chs Seielbrieder init'n lebendiileir Hamunl. Vock.: Nun sasseii >Lic sich aber kur, Wie kam denn der Hammel nach der Stratze wieder hinaus ? Angekl: Saweit sind wir »ach nicht. Herr Präffedente Erst sollten die Sejelsrihen mitsanunt den Hammel an de frische Luft gesetzt werden. Ter Wir», van det Ensü ließ fe aber erst den Kaffee runter nehmen un denn schrie Alteus. Baus mit » Hammel Ick un inri» Kalleje hatten berappt nn jinaen denn mit die Sejelbrieder un den Hammel mit Wie wir alle Mann uff die Stratze war n, merkte ick schan, det der Hammel eene Bammel an» Schtvanr hatte Ter eene van die Seiler, een Glashändler ans de Dresdcnerstratze. dein der Hammel jehörtc, wallte »u mit den Hammel in eene Traschke rin, der Kutscher aller nich! Tel wer ja »ach verrückter, meente er, seit wen» is Penn det Mode, det de Hammrls per Droschke spatzefmren fahr ». Mit eenmal aber hatte» die Brieder den Kutscher lledabllert, un »n sollte der Haminel dach schöneken Traschke fahr » Ter Glas händler setzte sich erst rin un denn schaben alle Mann den Ham- mel vach rin. Weil ick nn mein Ealleje nu dabei standen, halfen wir Heede niitschicllen. nn nn wcetz ick ja »ich wie'l iclvuunen is, all ick oder inein Ealleje mit '» brennenden Eijarnl een Bisken nnvorsirbtig jewesen is, kur, u» jut, der Hammel kam mit seine Bommel. die er hinten an' Schwan, hatte, an so» Eijarrn ran uu die Bammel jina als Feucnverksschtvärnier las. Bars.: Sie sollen dem Thirre den Zeuerwerkskörper angebnnde» Hallen nnd ivahrscheinlich haben csie auch den Körper in Brand gesetzt. Angekl.: Iatt llcwahrc dach. Ick drage mir mit sonne iefährliche Tinger »ich mit rnm. Im Iejentheil, >ck habe mir dallei nach die Hasen versengt. Bars.: Was geschah nu» weiter? Angekl.: Wir »en .Hammel det Zeierwerk a» die Beene krabbelt, mntz er wall ce'it riesigen Schreck ickriegl Hab» un mit een'n Satz war er »ff de and're Seite van de Traschke wieder raus, natürlich aber durch de Scheiben. Erst stand er eene Weile still, denn aber fejtc er >vs un wir alle hinterher. Ter Twschkenkutscher war noch nich mul nn fuhr vach mit. Wir wollten den Hammel haben uu der Trosihkenkutichcr det Ield sor die kavntjc Scheiben. Vars.: Sie sollen aber nun durch Blöken und Busen das Thier nach weiter geängstigt nnd bis rum Svittelmarkte getrieben haben. Angekl.: Tel is nich wahr. Mir is et nach schlecht dabei lejangen. An de Seiidclstratzen Ecke hat mir eener van de Seiler eens uff de Nerse tcjeven nn Hallunkc un Hanncfatzkc zu mir scsagt, un denn bin ick »ach nach de Wache jcbracht ward». Drautzcn stellt mein Ealleje, »er wceß, dcl ick unschuldig wie '» Lamm bi». Tic Beweisauf nahme lieferte auch keinen ausreichenden Beweis dafür, datz der cbundcn und Hammels, .. einem Kegler- jcste gewannen hatte, den Angeklagten einzig und allein in Ver lacht hat. das Unheil angcrichtet zu haben, auch kannte Niemand mit Bestimmtheit a»aehen, datz der Angeklagte bei dem Cinfange» »cs Thirrc'S durch Blöken nnd Schreien den graben Unfug verübt jatle. Ter Angeklagte mutzte daher van Strafen und Kasten frei- »esprarbc» werden. — Drautzen auf den, Korridore des GerichtS- »cbäiidcs stellte er dem Glashändtcr E noch eine Klage wrgen Schadenersatz in Aussicht, da er die „versengten Hasen" nicht mehr gebrauchen könne! * Ueber die Dcfraudatiov bei der Staatsschuldcnkassc in Wien vird des Näheren berichtet: Ter Kassirer der Staatsschuidcilkassc, ildalvb Heckes, welcher van den ihm anvertrauten Geldern 102.000 fl. 1'efraudirle, hat sich Margens im Prater erschossen und wurde, trotzdem ein Passant sab. wie er die Waffe gegen sich abschotz und daher ärztliche Hilfe alsbald zur Stelle war, als Leiche gesunden. Dem Anstande der Kleidung nach dürfte Zerles die ganze Nacht umhcrgeirrt sein. Er hatte Alles geflissentlich entfernt, was zur Konstatirung seiner Identität führen kannte. Seine Identität mit dem Selbstmörder wurde rndetz unwiderleglich erwiesen. Ter Tobte hatte um den Hals an einem Kettchen ein Amulct getragen, ans den, - es ist ein kleines Gvldplättchen — die Warte standen „Gatt schütze Tick,!" lieber die Defraudation selbst werden noch folgende Einzelheiten bekannt: Advlph Zerles hat im Ganzen 13 Säckchen mit 20 Mark-Goldstücken veruntreut, die zusammen de» Bettag van 77,000 fl. ansmachen. Autzerdem hat er 25,000 fl. in 25>> Hundert Guide» Nvlrn »iilcrschlage». sadatz sich die Gesamint- sumine seiner verbrecheckichrn Manivnlatianeil unter Hinzurcchnung des Galdagios aus 105,000 s>. stellt. Ui» eine Entdeckung hintan- zul,alten, bat er mit besonderem Geschicke manövrirt. Wenn er ein csäckchen seines Goldinhaltc'S entleert hatte, füllte er cs mit Hwei Hellel-Broncemünzen. Gold ist in grünen Säckchen. Branrcgeld in grauen Lrinensäckchen verwahrt. Zerles gab nun in die leeren grünen Säckchen die grauen mit den Broiieemiinrril und adjnstirte sie jedesmal so genau, datz sie mit Gold gefüllt schiene» Auch bei der Manipulation mit den Huiidert-Gulden Noten verfuhr er sehr vorsichtig. Er entnahm >c emem Päckchen 30 Stück, dach so, datz die aderen und unteren Päckchen stets intakt blieben und nur ans die mittleren das Manco kam So gelang eS ihm, de» Unterschleis lange.Heit hindurch de, Entdeckung zu entziehen. * Ein iiiterenanter Erbschaitsprozetz schwebt jetzt vor dem Münchener Landgericht. Am l 4. November I80t vermählte sich die Wittwe des Kurfürsten Kack Theodor von Bayern. Enherzogin Maria Leopoldinc von Oesterreich, mit ihren« Hofmeister, dem Grafen Arro, welcher Ehe zwei Söhne, die nachmaligen Grasen Marimilian Ärco Hinncbrrg und Alois Arco-Stepperg, entsprossen. Letzterer starb ohne männliche Nachkomme», dagegen wurden dem Grasen Ärro Hinnebera mehrere Kinder, unter »men als Eckt geborener Graf Ludwig, geboren. Zur diesen ihren Enkel und dessen Nachkommen machte Kuckuck«,» Maria Leopoldinc am 2. März 1840. wenige Monate nach der Geburt des Enkels, eine Schenkung von MO.lvO Gnldeil nnd fügte derselben am 2 t. Februar 18»; eine weitere, bestehend in eiirem Zaitziliciischinuck im Werthc von 15,000 Gulden, bei. Ter Wunsch und Wille der Geben» war, dem jeweiligen Erstgeborenen bis znm Tode seines Baters eine iührtichc Beute von 5000 st zu sichern, um ihn vom Vater unab hängig zu mache». Uebersehen wurde, für diese Schenkung die landesderckichk Gruehniigiing nacliziisiichen. auch bildet sie leinen Bestand des Familienfideikommisses, da dickes zu jener Heit noch nicht bestand. Gras Ludwig Arro Hinnebcrg starb 1885, und wird jetzt von einem der Erbberechtigte» veziv. dein Vormund der minder- rührige» Gräfin Elise Biisingen Nippenburg gegen den ebenfalls noch »linderjübrigen Majoratshen» bezw. dessen Vormund Graf Konrad Prensing (der, nebenbei bemerkt, auch Erbberechtigter ist) Klage aus Theiluiig der seineneitigc» Schenlung der Knckücktin. die mittlerweile ans 1.400,00c, M. angewachsen ist. gcktellt. Be gründet wird die Klage damit, datz die Schenkung in das Eigrn- thunr des Grasen Maz übergegangen sei, und wird für diese An schauung ein Gutachten dcS bekannten BechtSlebrerS Pros. Tr. v. Sicherer produzirt. Die beklagte Partei behauptet dagegen. datz ikerin gewesen sei. für den jeweilige! " . »mitur zu schastc». Das Nrtheil wird AktenmatenalS eckt am 8. März verkündet. Als der Löwenbändiger Carl Thieman in der Menagerie in der WintcranSstcllnna in San Francisco seine Vorstellung gab. veckaate plötzlich das elektrische Licht. Drei Löwen sprangen sofort aut Thieman los. und zerfleischten ihn. Schließlich wurde er von, »tbümer der Menagerie, Booiie. gerettet. Sobald das elektri sch t wieder brannte, sprang Boone, bewaffnet mit einer taiiae. in den Käfig und trieb die Rauvthicrc von ihrer Beute zurück. Mittlerweile batte Thieman nicht weniger als 43 Bisse er halten »nd man alauvt. datz er nicht am Leben bleibe» kann. Der tzulchancr bemächtigte sich ein furchtbarer Schrecke». eS der aeborcnen eine Primogc veS protzen Aktenmateck zen Eckt- wegen N. KLnt», NöhrhosSgaffe 11. nahe der u» Annttzstt Sprechs, s geheime, »als., »autvlas««ieidea läal ll-'/ck«. Sonutaa« »ur!»-' -12. Dienstags u ZleilagS auch Abds. 7-ll. «. Borm. I»e. «I»»'» PriU.-Klinik. Hinrendockslr 47. k, alle geh .Hantttankd. ». Schwächezust. rc. Ü--I u. ll- 8. An«w briril. " rveeialaett I»e. Vragerttr. «», l.. betll «Ue geheimen Krankl,., »ant. u »arnleiden. 4»es«l,U,nr« u. Schwache. Lvrechst.von 1»—' »'1 » 8-8i llbr. Aurw. blicst. Oberarzt a. D Spee. «rzt. Annen- Kr»k»e 8tzt, 1.. für ged. Krankb., »arnbeschw.. Geschu,.. Schlnache «. s. w. '-V bi« '»4 Uhr und Abend» 7 bi« 8. lAusw. briekl >. A 1U>T, Schekkelktr. AI. 2. heilt gehrime Krantdeite«. »«ntaugschlaa u alte Veinschäden. 8 5. Ädendb p 7-8, Böttcher) Gr Brüderg It. heilt irische u- verrrlt. ge- deime u. »antkrankd. aller Art. 8-5. Abds 7-8 «»»«Inalc». «»rnnaerstr. 18. 2.. drill nach lang,. Eck. »arnleiden. iKeschwüre Schwächezust. ll—4 u. K-8Abe>,dr «-r A. <i. A. Schrnidt'« Anstalt für naturgemäste und elektrische Klankcnbhdtg Lteiustraste 4.1. itSlettr.Bader.l Sprechz.drs applvb.pr.Arzlcs s Kr.-K.-M.TieiiSIag u.Z,eitag 4-5 U. Magnrliteur NtnuchallUr. 55 «von to—3 llhrs. ---- dl. 8«t»cht»«,Z,kit>rsgerplatz2!k. t. alle männl. gedeiuien u. »arnleid . Geichiv. Warzen rc. '/»lt—3.' >0—k. Ausw brieff Künstliche Aadue. Beparatureu. Umarb.. Plvmbirnngen rc. Matz. Prelle. IV. Attretg, Marienslr.40.2 . Tresdn. Nachrichten. Leichenwagen baul n cmpsichlt I.tEröstler. Rüsseina l.S Kautichuksteinvel likserl glnnd'atzlich in nur bester Aus führung pünkilich. schnell n. billig'! die Schablonenfabrit von ««de. Landdauostraste II. Iuaeiidstllches Aussehen selbst in den reiferen Jahre»?;» erhalle», ist nur möglich, wenn man die Haut pflegt und streng slens die Anwendung aller jener Seifen vermeldet, von denen nicht durch chemische Analnse die vollkommene Neutralilät sest- grstellt ist. AIS vollkommen neutral gilt i» erster Linie Doenna'e Seife mit der Eule. Ter Gebrauch dicker Seife wird, wie dis Erfahrung lehrt, nie vorzeitig gealtettes AnS'ehe», rissige, rauhe oder welke Haut herbeitühren, er wird die Schönheit und Harlheit der Haut bewirken resp. conserviren. Dicke vortreffliche Toilelle- seife erhall man überall z» 40 Pfg. per Stück. -v- Tie bereits seit längerer Heit i» den Handel gebrachten 8»ntaI-I4«i»n«»I»i vom Apotheker Mit», i» Paris haben sich in denjenigen Fällen, wo bisher Eopaivae-Balsam und andere Mittel indlcirt waren und angcwendet wurden, als vorzüglich wirksam bewährt. Die Anerkennung, welche daö Midy'sche Prä parat gesunden hat. erklärt die grotze Verbreitung desselben und ist Veranlassung zu verschiedenen nicht gleichwcrlhi'gc» Nachahm ungen geworden. Es mutz daher daraus aufmerksam gemacht werde», datz die non Midi» nnd ebenso die äußere Verpackung mit dem Namen Mid» bezeichnet sind. Tie Mldv'schen Sniital-Kapseln sind in den meiste» Apotheke» zu habe,, und bei Eilgros-Bestellnilgeil auch durch Droguen-Hand lungen zu beziehen. Stähmasckiinenfobrik U.vi'»»'«uini»n,WaisellballSs1r.5. ^ Leidenwaaren 111U»«Ii» Altmarkt. Ecke Schesselstraste. beste Bezngsanelle f. seidene Kleider n. Besähe. 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