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Dresdner Nachrichten : 24.02.1895
- Erscheinungsdatum
- 1895-02-24
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189502246
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18950224
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18950224
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Unvollständig: S. 21-22 fehlen.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1895
- Monat1895-02
- Tag1895-02-24
- Monat1895-02
- Jahr1895
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 24.02.1895
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vermischte«. * Me bereit« milgetdeit« wurde, battckdir «euianuuna der ieuber Fiscptiichalnppe Nr. >4t eine« Postsack de» deutichen l»ser» .Elbe ausgepicht. Terielbr ist letzt a« die deutsche . ausgelickeck worden lk» dine» Possiack hat sich rin langer treit erhotxn. der erst jetzt seine» Abschluß gesunden bat. Die bischer hotten diesen Posiiack bei dem ästende, Rtzedei Hamman medergelegt. Der Posiiack entdielt. wir gemrtdet. bckiächtliche Wntbe. Wl) eingcichiildenr und Werlbbckcke. von denen metnere. durch da» Waller t>eschüdial. ihren Inhalt erkennen lirj;r»: man ' u. A für 2l/<ou Dollarn amerikanische Banknoten Dn Haniman nahni den Posiiack in Berwahrung: die belgische waltuna forderte ihn aus. ihr de» Postsack auSzudändlgcn : an lehnte e» ab. Dir deuliche Poswenvaltung that die er» lichen Schutte, um in den Besitz de» PosliackeS z» gelangen, aber kernen günstigeren Eckola. und auch das Eimchresten der »er Staatsanwaltschaft, welcher der ästender Bezirk niiler steht, hatte nicht die Auslieferung des Postsackcs i»r Folge. Hamman forderte für die Fischer dieZahlung des Slrandrcckstrs. das beißt ein Drittel de« Werthrs des Inhalts des Pvstwckcs. Die deuliche Pesiverivaltuna lelinle dicles Ansinnen »in so nicht ab. als die Postiackr keine Schlsismimmer seien, anderrneits auch der Inhalt des Posliackes. da die meisten Briese geschlossen waren, bisher nicht sestgesiellt werden konnte Doch -Hamnmn hielt als >chier Blamünder an den. Rechte der Fischer scki. Es kain endlich eine Vereinbarung zu Stande: die deutsche Pl-uvcnvciltung ver sprach Bergütigimg: der deuliche Konsul handinte den, Herrn Hamman 7<».t»v Fred, als Bürgtchait ein. und io erkiest de» Ersten den Pojtsack. * Aus Mainz kommt sollende Draucrbotickia't Ei» den, Ant. Wallrnda gckiörigei. gut dressirter wrrthvvller Eleianr ist einaeaangni. Dos Tviri iE am Sonntaih Abend an doch gravnger Becktopsting erkrankt Man wandte sich lelegrophiim »in Nach an die zoologischen Garten von Köln und Franksuil a. V,'.. sowie a» Hagcnbeck in Hamburg, tonnte aber keine sichere Aus kuiist erhalten Aus Anordnung eines Dhierarztes wurden dem Elefanten tz Eiter Rieiiinsöl eingesiihrt. die leider nur augenblick liche Linderung verichasilrn. ohne dauernd zu wirke» Das Thier wurde in Gegenwart verichiedencr Thierärzle grösinet ' In der Angelegenheit der sierhattrien Grasin P. bemüht sich z. Z. der Berti»idiger, eine Hostrnilai'uiig gegen Bürgschast zu erwirken. Cr ist aus lelegrabhiichrm Wege r>on dem z. Z. in, Orient auf einer Vergnügungsreise weilenden tsirasrn Pcrvoncher eruiüchtigt worden, eine Biirgjchait in ikdcr beliebige» Hohe anzu biete» Die Verhaftete. die niit Entschiedenheit besireilel. ihre Eidesbsiicht verletzt zn habe», bleibt dabei, das sie init drin tsiraie» P. mit welchri» sie vor Jahren grineiinchaillich in Ameiila weilte rechtmäßig verheir.rthrl sei An den Beilheidiger wird dir Ans abe herantreten. diesen Punkt pollständig anszuklaren. d» er stir je Berbattete von strafrechtlicher Bedentnng werden könnte Die Verhaltet,' wird brschnldigl, wider hrsieies Wiiion den il» nach gesagten vertrauliche» Umgang mil riiicin Tr. mrd B ans einem s.rle bei Eberclonlde abgrnbwvtcn zn hal>rn Stellt die Vrihnilcte in einem eheliche» Verhältnis: z» dem Grasen P.. >o winde event. der K 1L7 St G-B gegen sie Plalc greisen, wonach die Simse tür Meineid aus die Holste bis ein Viertel ,u ermäßigen ist. wenn die Angabe der Wahrheit gegen den Betreuenden selbst eine Vo tolgung wegen eures Verbrechens oder Vergehens nach sich ziehe» konnte. Dvatiache ist übrigens, das; die Verhaftete während ihres Sommerautcnthalirs in Ebcrswaldr ihren Mädchenname» Pohl geführt Hot Ihr angeblicher Ehemann ist. wie rin Berichterstatter schreibt, ein in Schlesien reich begüterter Herr, „der nach Beendig ring einer »tgendlichrn Sturm und T imigperiodc durch den Tod seines Vaters in den Besitz grober GiUeikompleie geloggt ist" Ei ist der lüngslr. eliva.P! Jahre alte Lohn des vor etwa einem Jahre verstorbenen Oberschloßhgiiptiiianns Wilhelm v. Perbvnchcr, sei»«' noch lebende Müller eine geborene Gräfin Maltzan, war früher Lberbosmckstcri» der Kaiserin Angujla. Ter älteste Bruder Grat Gustav stehl als Rstlmrister bei den Iller Ulanen, »nd seine voi einem Jahre verslorbcnr einzige Schweiler war mit einem Fürsten Blücher vermahlt. Grat Gustav. Rcgirruiigsreicrendar a. T.. de sindet sich seiner Gesundheit wegen seit Jahren im Anslande und hat wahrscheinlich aus einer seiner Reisen die Verhaftete kennen gelernt. Er weilt gegenwärtig in Egiipien ' Wik neue Namen für Speiirn entstehe», erzählt ,n ldcn ..'Venen ÜAaciprüchc» des Finnen Vismaick" Herr v. Pvichingei: Als Fürst Bismarck ani 8. Januar 1881 »ach Berlin zuiiickkehrkc lud er seine Rätbe im Ha»delSininisteri»i», nin mit ilnicn verso» Irch Fühlung zn gewinnen, zum Tiner ein. Seinem Tischnachbar c-rzähste er hier n. A. solgenoe Geschiihte, ivie Rainen für Gerichte entstehen: „Ich ritt eines Tages gegen den Grnnewald zu in die Uingebung Berlins »nd iah mich plötzlich gegenüber einer Hccrde Schajr. deren gutes Aussehen mich bestimmte Hall zn machen und mich nach den, Züchter zu erkundigen. Ich erfuhr, das: die Heerd einem Berliner Stndtrath gehörte, kragte dann, ob ich einen Hammel kaufen könne, und ichlotz. da der Schäker die Frage be jahte. das Gcichäi't alsbald ob Wenige Tci,w ipälcr siand der Hammel bei Gelegenheit eines divlomaliichcn Tiners ans »'einer Toicl. Ich hatte »irincr Fmn erzählt, wie ich in den Besitz dcs Tbieres gekoniii'cn wir. und von ihr muß die Kunde i» die Kucke gedrungen kei». '"einig, der Gang war aut der Speisekarte v,r- zeichnet als „!>ni>>iä> »» U.,tt i>>I .» I.» »ani-,>>.,1-. Es dauerte nickt lange und ich besiichte ei» Tiner bei dein liii'siichr» Bot schafter und fand aus den, Menu ,u meiner grotzen llebermsihnna al» Braten ..8au»h,Ic>rcu li.>>h>r-t a I, »»»»ipalIch konnte mich eines Lächelns nicht enthalten und erfuhr später, der .Noch des rulsischen Botschasters habe »sich meine Speisekarte zu pcrichassrn gewicht und schlankweg, ohne den Ziliamniennaiig zu ahne» die aus meiner Harke siebende Bezeichnung auch für sein .Hammel bratengericht gewählt." * Tein Knininergnispächter v. Lobe» i» Gräsei,brück bei Weida wurde im vergangenen Jahre rin ningcs Häslcin zum Gcichenk gemacht. ES wurde beschlossen, cs mit der Sangslajchc ansruziehe». Leider mitzlang dieser Versuch und man kani daher aus den Ge danken. dos Häschen der alten Hauskatze, der kur; zuvor die zur Welt gebrachten Jungen weggenoinaicn waren, anzuverliauen. Tie Katze nahm sich des kleinen .r.vrskn sofort an und veriab mit geradezu rührender Sorgfalt die Mntterpslichtcn Höchst pojsirlich war es anzuscben. wenn die Katze eine Icbeirde Maus erbeutet hallo und olSoaii» den, Häschen Unterricht im Mäusrtangeii erlheiltc. Heute noch leben Katze und Hmc in innigster Freundschaft, die soaar so weit gebt, daß die ehemalige Psteaemntter ihrem venneinl- lichcn Sprößling noch täglich mil todtcn Mäusen, die sic vor sei» Lager hmbreitet. sorgsani auswarlet. Ter zahme Hase hat sich übrigens vollständig zum Hanslhirr entwickelt und jede Scheu ab gelegt: io springt er zum Beispiel jcineni Besitzer ans den Schooh imd läßt sich liebkosen. Auch mil den Haushunden lebt Freund Lampe in gutem Einvernehmen. * Eine drollige Klcbegc'chichte wird aus einem Torfe bei Labes lPominrrn berichtet Es ist Sonnabend und heute müssen die Inr>aliditäts»inrte» cingeklebt werden. Ter hierzu Bcaustraote nimmt die Karten hervor, drückt die Marke ans und legt die be klebten einzeln gegen sich A» «einer Seite sitzt des Hauses red licher Hüter, Earo. ein mächtig großer, aber nicht bösartiger Hund, der cs gewohnt ist. sich in der Räbr seines Herrn gnsziil'nlten. und schaut dem gesetzmäßigen Akt zn Ta öffnet sich plötzlich die Thür und in Folge des hierdurch entstandene» Liitlzuges fliegt eine Karte von, Tisch herunter. Toch che sic den Boden erreicht, hat Earo schon nach ihr geschnappt »nd — ob in der Eile oder in Folge des der Karte vielleicht andcistcndc» Biltlerstollrilgcruckcs. sei dahingestellt sie hiniintergkschlnckt. Ru» ist guter Rath theucr. Earo rrpräsrntirt einen zu hohen Werth, als daß man ihn secirtc. während andererseits die voligeklebte Karte ans jeden Fall ersetzt werden muß Tic Sache wird an den Vorstand der Invali- ditäts-und Altersversicherung in Stettin berichte». Tiefer ersticht daraus um Beantwortung folgender Fragen: l > Hat sich der Vor fall unter Zcugrngegenwart ziigetragen? 2l Hat der Hund schon mehr Karten verschluckt? Nachdem in einem Antwortschreiben die eckte Frage bejaht, die zweite verneint worden war. wurde die Sache beigelegt und die Karte durch eine neue ersetzt. Toch ist «an gegen Caro jetzt etwas mißtrauisch geworden * Bon einer geiSlnlichen Erbichoft wird aus Szegcdin be- ckchtet: Die Tochter der Mcnagenebrsitzrrin Kupctzki will gegen den Willen ihrer vcrwittwrten Mutter einen Thirrbändiger hckrathen und verlangt die Herausgabe des väterlichen Erbtbeüs. da- au- Löwen. Tigern »nd anderen Thleren besteh». Tie behörd liche Kommission erschien in der Menagerie, um die AuSsolgung der Erbschaft a» die Tochter diirchznsnhre». Als die Kommrision elntrat. r»ß Frau Kupetzki die Thüre» der Käsige aus und ries den Beamten z». sie mochte» greisen. Entsetzt wichen dann die Thürrn wieder. doch von der Vrrlassriischaft Besitz er greisen. Entsetzt wiche» die Beamte» zurück und dir Frau ichlotz Vr. »»*«1.1». Siübrboftzaaffe 14. »abe der Annenslr Soicchit s.grb«i»e^d>l»-.H»»1-»t.Bt«Ir»lelde>>lagl. ^ Go»»ta>Oaiirtz-'»12. Dienstag-mFrellag»auchAbds. c-ü « Lder«r»1 «. D. Upee. Ar»1. Anne« Ar«st« l.. für ,«b. Nrautb.. »arubefckiw. ». «»tzerr öeidr«. llhr und Abds 7 8 Ubr tzr,«A.». «- Svertalarst Idr. Vranernr. 10. 1^ he«l« «Ile «ekeiuie« Krank»,.. Haut- » «»arnkride«. «efckwure u. Gwtuackie. Spreeirkt. b 0 ' ».1» L—dt Udr Ausw burtt. l »- Holpltalarri x IS«», Augustu-strL Reu: OrS««»ar»7pdÜ GchnelleHilke b. Ge«chl »u.HauikronN>. Dvr.V-2u.L-L Auchdcltll --- tzdlttl». S«dcfsek»»r. lk.2.. heilt «ebeime Krautstriteu. Hautaussckckaae ird Art. >vlafri,leide« u Beltuaffen. v --- « s>. ^»«»«»«,„»„d«,«r,pl>!v!«--. i. «Ile »mnnl. nelirttutu u Onrnleid.Ge>chw Warienx »II—V' k—i> 4l«s,u briekl. I». d»«-t»n»I«It'» Anst lt s. n«t»r«eu>. l elettrifckie Be handlung Kovk- » Magenldr. Gelahmter. Gicht-, Rhenniat -». Nn» venklankec. eleltr.Wasier-u.C;o»t>adr,. Ltemstr.4.1. Plvip.gr. Zinzeudorfstr. 47» heilt „act, Icingi. Er>. Harnleiden. Ofetckiwure rckiwaGenckt. V—4». tz—8 Abends. r, Amalienslr. 22. beste Bader der Reuz„, sü> ckirouisckir rbeuuiat.. «ici,tiick,e. ueurala. Letdeu. Nülieliekr, Wüsdrunerilr. >2. eräug.L-uergösse, lieilt frii tie u veralt. aestrime n Haiittrankli. alle, A>». 8—...Alks 7 8 «« Kr»»», Memmingftr. 4». v-, bellt Hämorrhoide«. Maaenleiden. Bnliuia. geh. »rautk. lAnsw bisist Sp>. 8-L. ». t. gelannnlc Heilkunde. Geschlechts- und Fr-'nen- kraiikheiiei, M.nkgrasenstratzc sti. 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SLols »> B-'aadcburg-Bnckail bekannt und zn Tanienden in alle» Zweige» der Industrie und Lwidwtillstctail verbi-ilet. Geiingki Brenn »latcrialverdrauch. große Leittniigeiähigkcil und Tauerliastigkeil sind die Hauptvorznge dieicr Maschinen, vermöge derer sic nicht nur ans allen driilichen Lolonioliil Evnenrreiizeii stets den Sieg d.ivoiigelragkn habe», ionderu auch aus zahlreichen Ausstellungen ». a. »>. Eliicaao« mit den höchste» Prri'en ansgrzeichnel sind. » !»«-« r»I»tüU>»I I»« »- 4 nird stets wirksam angewcndek. ui» die rrgelinätzige Thatigkcit der Bcr- dauunasorganr wieder derzustelleir »nd zu sichci». Es ist das teste Mittel gegen iverstovsniig u»d die lledel. die davon ber- lüdien. wie: Kovtwcii, Schwindel. Appetitlosigkeit. Etcl. Brrdanungs Bcichtverdcn. Aufbläben des Leibe» :c. Ter Gebrac ch dickes Tlier's ist dcionders dcnikiiigen Personen ancnipst'hlen. die a» Asicktioucn leide», welche eine große Regel »iätsigkeit des Stuhlganges crhestchc». wie Blutandrang, niorrlividen, Eczeinma :c. Zu haben in.alleii Apotheke» die j Schachtel l Mark. - Ta bei den Iiisluenza-tstcsckiwächteii n. Llbgcniagertcn des Mittel pegen Magerkeit. 44 I4rati'!»uIrLr, »c-! etzlich geschützt, prämiirt aus der Internationalen Ansstellnng für ^ 'Valniiiigsinitlck. >o vvrlrcfslicheTieiittr geleistet hat. wird eS hierdurch ^ »geiegentlickst einpsohlen. Zu hade» bei Hermann stivch. All-! inaiktMolircnavotbcke, Pirnastchrrvlatz LLciget L' Zeel«, Mari,»»,. 12 Friedrich LLollmann. Hanptstr. 22. n A m. Wohl 'eilen hat ein neues Präparat in kurzer Zeit w nn-: aeiiieii'eii Beiiall »nd io alln'iiige A»erke»nu»a gesunde!, als 2lpr t!, ! I'r«?>h«-rrr"i» k4»tt»-»Ie««'l«,'». Tieieni Ungezieier beiznkoin-j inen, hielt bishc, verdaltmtzinäßig ichwer, da man mit dem Ans-! leaen direkter Gifte zugleich Ge-ahr lici. werilivotte Tliieie z, vcr- nichik». Ticker Gefahr entgeht matt dnrch Anwendung von Frrh- bcrg's tklattenkuchen. Frc»bc>g s Ralientuchc» und nur giitig für R'ageihwie >nid tödten 3,aticn » M>.»'c i» k Zeit Ihres Wolilgckcbm » cg werd. sic begierig '.esresien. 2lllc g,oß. landw Zc:»»ge» sowie mehr als lt»'Anerkenn. Schirihc» beiiatigen die Vorzug! Wirkling. Vorräthig in To'en zn EM. lick 1 ,M. » I2M in allen« größeren Apotheke» n. Trogeiihandlungc» der Well, event. direkt! ab F enberg 4 Fabrik i» Telin'ch von ti Mk. an franko. 's ----- Seidenwaare» 44tt>,«-l!4n„tt-. Bltmarkt, Eckr ?> efs «siiase. lcste Veznasauellc i seidene Kleider n. Besätze, sttäl'maschineiisabrik It.t»ro»«>»tt«ni>,WaI'ettbauSstr.b. Ilsisei' Melm- Allnemeiue Drutsche Ltiftung für Alter» Renten u. 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Check- und Depofitenverkehr. : -VI8' « b -i.rr I2.I!, 8.10 - ^ ' 5.«' - a - int. na» r.rs » rs v.^s ii.ro. attkn» Baiind >: K.o «>.rb 7.,2 S.-I7 g.L >0.-I!> !2.Ib 12.» 2.10 z.io ! 2.25 c,.c> 1>.» r.rs 4.5» i« 12 II.«-. - ÄNl. .4.24 8.« 7.30 7.0« 8.« >0.« l I0.LL U.I2 I.S3 2.5 -i^s L.22 S.«I 7.2« 4L» i» Sl 10 12. I«»->-LL«'-»»UM»',! 8.S 12.50 «.30 7.LV ^ '.Ult S.ZI I.5K 5.23 4.41 »> »>,» -ulxr e llierwerda>: «.23 io.««' 2. ZS 7.35-Alä >0.28 II».I« I > .1« n -ii» „der ^iodci-nir -i.2» s.52' 2.17 7,«- Ant I2.rs «?r 44z- > 2 12 ir»<>, ni>». I« «glinaS! > 25^ » n d:v> Puna- ».22 <» «" bc> ccdondi» 7.1" « >8.5 I> pmw o.I'> l- ^a-r»5>i!!> s.<-> 11.25' 12 !"« Pinn: 12.50 2.IL « o ->c . >> 7. : >> 8:.,,,^ , '> - II.« 2N». S.5n' . vi UN» « <7 1'»n >k'N>>» 7.2N «7 aL >>»» P riia. »LI von ^ctxuiSüui W.21 12.3« 1,37 «I.56V0» ;<d»N»>NI 2.57 von P,r»och.2i « 77 «r:-«' i7 x.5vo»V'rna> 4 22 » 8 von Lctio.iidanl >" 5 ->>> --> von Pirna- I«»4-»I»»: 122,7- g.5 I0L0» >2.30 3.25 ! 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Ankunft der Eiscnbalinzüae in Dresden. 8 20 I0.I6' w «« 10.53' -12.«8 v RieiL! 2.36 «5 « 21 7 «3 V0N N-k'M » 2S I« 35 I«2N' I>»,NII„»«»»< 1, ! :» 5b 11^5 2 28 « 20' 4 II Änl 8^" 2.36 « !i I»35' >231'. 3I>'«»»«I> - L.«L 7.33 7.55 8.-28^» 10LS ! 12.2 12.26 «12-12 dl» LoewilN 2.5 2.«2 3.2V <«.> Iu: i-oi-IVI.» 5.7 5.32 «.10 > 7.-, 4.5 4.25 4.52 >".2" I>.3V Ln! 6.32 7.21 8.0 S.I6 IV.6 11216 11.58 1.7 I. 3« -1.53 V0N Coowi-I 2.51 «.17 « 28 « 7 V0N ciooWUN «2 " «3 7 52 ».« ».32 ».57 >» «7 >2.7 >r»»i8-»II^L 8 7 12.32! 5.7 >»2ll Lnk 8" 11.58 «.«8 » « > Hi-», »«-,, 'Udoi vo> Baindoo«- -4.18 ! 6-5 S.I5 5.20' >» «0 — Lnt 6.5« S 55' « 5« 7>»li» >x n rud vo« Roacii>dnro -4 i«- 4.5 8 50» 3.1" >».«" - ?i„s , 56 II 3" 4.«- »F«' I>.I" 1ui> i>4n lubcr Eael'1 -4.18' 4,8 5S' I" 5 22' — Lnt 2.18 « 5S 4 ,, 5Z- >1 10 k»«^»»»»>e« udei «cdLndvci'i ?.lv S35 II. 25' 2.IL «-3V 7.50 » 6' - Lnt 7 20 2211 12.36 5.23 « 37 I»L0 8cc<»ls>4i>. >.»,cu«1i übkc Birnai 7.1" II.D' 2.1' 7.50 —?>„!. 7 2" >2.36 5.23 >» 3". r- s'ixr über Lu'liat >.L' 8.22 7.ia 11.25' I2L" «30 — Lnk 255' 10.21 1-17 « 37 « 5«' >»^V. 1>plt>6 udcr ipodcndacki Dur>: > 25' 5 35 «-» — An? » 56' I02N « 37. .4 21 6 5 7 5 8 5 SLS s 15 IV.«8 II.»> 12.15 I.2S 250 3.10 « 25 «32 7.«5 4 <» 2g ,».23 >« »" >> « — Lu? .4 »3 4 1.' 72L - .1 Iv.2» II-1" U «3 I2 »5 218 3.31 «15 1212 «10 «LS 7.26 4.28 » 31 >».50 II.W. «über Tci'chcni: 1.25' 1125' 2.15 » 4' — ?n> -2.-8» 8.18' 10.21 127 «.5«'. 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II » 51 , >Ib von Baill-en' > <»e«»4»-„>»«»» szadxboö 6.2, 62S 8.7 0.15 1.18' II.25 2.17 22« «." 7.35 7.15 4.II >> «5 - An! 8 20 10.28 W.«6 I0L3 11.1' 12.18 12 1« 2^6 «-5. « II «21 7 13 >«35 >> 18 >258' S»tn>< U"»» : 6.5 S.15 12 ' "4.0-, A»! 9.55' 11.30 2.18 1 I. ' 9 I> 10 I ! N«5- .4 18' 6.5 8.50' ».IL 12 IL 3.10 5.20' >».«0 - Ant 6.56 9.55' II2X, ^ ' ! ^.18 von Mulrnküi-to: «.I» « 58 4 «- ».58» >>.I0. «16 S5 1230 5 20 » 12 — An! 7 30 I0.L 1.53 5.22 >«.«2 It»K-l»>,»a «üder Auma Tevii», > 25' 6 22 7 10 12 50 «^0 — «n! 2 56' I 37 «^7. «<tu>ir»>»rU6U: 7 12 ro.«5 r.IO 7g» — link 7.«« U.,2 25 7 «. a«»»>U»»»»r«>»» >2 57' 05 3 25 715 — link. 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