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Dresdner Nachrichten : 28.01.1897
- Erscheinungsdatum
- 1897-01-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189701288
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18970128
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18970128
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1897
- Monat1897-01
- Tag1897-01-28
- Monat1897-01
- Jahr1897
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 28.01.1897
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«nnqbmk von nnkimdi durch dt« kanenlns« v, Bonn.s-rlflir i^achm. onnta^sv. von« II-Al lNirMin. uni Ncimadi: otr. .»lotikra » nur a» lvochkulaar» t>i>> aUtir-Aachmilla«». Aic livolliur Gumdjkile «unakÄkr L Lilbk»» IS P>»>.. An- tilttdiiiunak» um dkr Pnvaiuur,'mle r« Bia.: H'uvUtl'rile.»»lkrin Stnitb >t> iimttaiwp «u P'u ktrundu'N« >ur k-'touiaae vdrr unch .Zckima«» ea P>>>. llür ?>ainilikmmckrichlt'» brr. !0 Big naiv lvlüiiderem LarnZ Äuswarvae Auilriiuk »ur araen BorauudtMliina klnkündiaunaen »cnmni »aaiuniut« numl^alle ?lniw»cc»t»i»a>»r u» ünligbluller Nvrdrn »,,l 10 Pf,,, berechuct »iür Nulkaabe cnnirkuiidli>' Lchrnt» tiucke leine !!Krb,»dI,it»Ikit. !kic Lreaduer eiaMitil»,» e>schri»en > a«lich M»>gr>»' 42. A.al)rgttttcs. ' cifelibein-lklesgülkli-l8e,se. ^nrüge, loppsn, köinlilsil!^, «RvI vL a ?a>6lo1s, Mn1e>, 8etilafi-öoke. 8« IlIuI l EIQlL -ME fl-AUeN8ll-L886 7. >1»»- ninl 1j»>N>ll!«II. .* uboiirll belrullul UI»I lü'Iii'Iid tu»- ff tz -L IO I'l^. .' '» ln allen oiim» Iiliiaizren <!o->»-l,äIt>» i-rl>.»!tli»-l». Ouu I Ledukwsvkvr-^ tt.li!'088IIISNN. >i t licinnil^-r- r» » »» »F» »ZOolllllLIIII '' -äs. ^ ^ IIDff'm'Miiliauj^tr.d'ti'in.'.i'ni'rxtr. 18. « »-«IS. ll. VvllÄ8ekuek <i.,- altrellowm, l-'irma V»»»»»-V»» »»K,«» ^ »M lieliiulc-r !-i,'Ii d^II, ollvvräii'jeil »»->nm -,-it ül»« i UV .1 in illl unä I,e»,-.->tu» I-NIUM, '» l-wa!»!»!-'" », f. L A. ÜSMMKI'. ^ .8« Irl08»t>. LI. I' »j». v,.-.«. «r ^ «eil iiiiler rl-cu :-<>li>t, ü>>Ii'-lis» V-rliiiusr-preisvo x-vlum^bckr'i'L'-it „ff «- A 7iipelevbsu8 ^ Vlclorisstr. 2 ^ llur Ssi'ie!i8ll'S88e 22- 7°L«?!«!k^ L«jo,rol'« Soziale ilinvn»ancl'>nichuii>l imt> Eoiinidnnvkrnlil'. .<)vfnachri>h!c>i. ^tliati'chcs ^estmalil, ^on'ci *^**^*--" herein. Schnerüilmr ^iewerbeveicin. Echnlseiem. lLicvclinch schc Werke, lilerichisocrljandl. Giira-(5oncert.! Trübe, weniger lall. ncrvativer i Mnthnia'gliche Wiklernng: Toimcrstag, 28. Zn». Iiir die Mmile Felirilar i,»d KÄ7, iverden Bestellungen ans die „Dresdner Nach richten" für Dresden bei unter-,eirlineter ^»cscliäsls- slelle zu 1 Äliark 70 Pfennigen» kür answürts bei den diaiserlicheir Pestanüallen im deutschen ^>>elchSgcbiete .-,n 1 Mart 84 Pfennigen, irr Oester reich-Ungarn bei den K. K. Postämtern zu 1 dulden «!9 LIrcnzern angenommen. Tie „Dresdner Nachrichten" bringen aichcr der „^snnwrisli'chen Beilage" Sonnabends serncrhüi wöchentlich zwei Mal <Zonn- logö u««d Mittwochs» Belletristische Beilage,! mit fortlaufenden Romanen. Politisches. Llst genug ist nachgewiesen worden, das; die Taktik der iozial- demokraliichen Propaganda in der Hauptsache daraus abzielt, Un zii'riedenheit zu säen nnd die znsriedenslellendcn Wirkungen icder Michnichme, die die Förderung des Arbciterwolils bezivectl. zu vereiteln und in ihr Gegentheil zu verwandeln. Ans diesem Grunde haben sich die sozialdemokratischen Neichstagsabgeordneten v 'ii iehcr in grun'osählichec Opposition gegen jedes Gc'eh aus gesprochen, das zum Besten de? Nrbeiterslandö geschaffen worden ist, »ns ie mehr ein solches Gr>b dies:-!,- seinm Zweck erfkllt har, »m so eifriger sind sic bemüht gewesen, kein gutes Haar daran zu lassen und dabei das Misstrauen und de» Hast der Arbeiter gegen Staat nnd GelcÜlchaft wachzurnscn. So habe» sie gegen das Zn- Jn nichtswürdtgcrcr Weise kann die soziale Nivormgesestgeb- nug. die doch nur die Tendenz hat, die Znteresien des sozialen Friedens zu >ördc> n, nicht herabgewürdigt werden, alS cS hier durch Grillcnbergcr geschehen ist. Gegenüber der Behauptung, dast nicht die Unternehmer, sondern in der Hauptsache die Arbeiter die Millionen für die Bersichernng ausbringen, Hai Herr b. Bötticher den Antheil sestgestellt, den die Arbeiter von der Gcsmnmtbclastnng zu tragen haben, die unsere sozialpolitische Gesetzgebung der hier eröffnet wurde, hat die beiden Cbrenpreiie des Kaisers, zw ! schwere silberne Becher uir die beiden besten alcichwerthig bc'nndcnrn deutschen Notlihirschgewcihe drin ktaiser nir einen nngraden Zwanzigcnder tRominten! und dem König von Sachsen >nr eine» Achlzehncndcr lGrillcnbnrgf zuerkannt. — illns verschiedenen Gegenden, nameniüch ans Thüringen, kommen Nachrichten übe. Schneeverwehungen und Beikehrsstvckmigen. Berlin. Ter „Neichsanzeiger" bringt folgenden kaiserlichen Eckast: Tic bei der Geiicralvrrwaltima der König!. Muiecn von W Künstlern und Künstlerinnen rechizritig cingclicscrlcn Kon Nation anierlegt hat. 2n de» Jahren bis IKbö haben am Inrrenzarbeüen zur Ergänzung des Torsos einer „ranzenden Grund der Arbeitcrversichernngc-gesebe an Krankengeld nnd durch sorldancrnde streuten Enlschädigung bekommen im Ganzen über 25 Millionen Personen. Diese Entschädigungen belachen sich in Mänade" haben die gcstcllicn Ausgaben im vollen Umsange nichi gelöst, fodast ich den in meinem Erlast voni 27. Januar vor. Jahres aus meiner Schatulle ansge estre» Preis von MM Mt. nichi habe znerrheilcn können. 7-rb habe aber eine Berlheilnng des Prei'cs Summa aus rund k2k^Millionen, also beinahe ach k'»Milliarde. § für die drei besten Arstenen beschlossen und meine Schrulillcn- An Beitragen haben die Arbeiter rund ^Millmnen aufgebrnchk., verwalinng angewiesen den Biidhancrn Hans b.^Glümer, Pro-. sie hohe» alm mehr eilmlie», als ae-akm rimh Millionen Ilnv ! Ernst Herr« und Angnsl Kraus, snmmllich zu Berlin, re IVOll Ml. ne Daten apo mciir eum.len alo ge,alll rund uUioiie». Un» .,1 Zugleich bestimme ich. dal; die drei gcnnnmen Künsllcr da erdrefflei sich Herr Grrllenbcrger, zu lagen, dce Arbeiter leien!;,; xwcr engeren Konlncrcnz zu derselben stlmgabeveraniastiwerden Awn ilwen Ausbeutern nber's Ohr gehauen worden. Dieie „Ans- und behaiie ich mir vor. Ms aus dieser Konkurrenz e,'„e völlig bemer". d, I>. die Uincinchmer. haben an Bciirägc» für die Pcrw befriedigende Arbeit hervoMeht. dieselbe durch den Künstler in !s!,,m,„„a v-r <,,,,,ri.-r '.70 qi.'illionan anmavra^i alin! Marmor ails'nhren zu lamii. Ten beiden Bildhauern Pro'. ^ '' be>,.r rmic » ..c Ilnnen ansgetrachk, ^j„ho!d Begas und Frist Schaper zu Berlin, welche austerWctt 82 Millionen mehr als die Bernchertcn. rost,dem bchanstkel Herr prwerb Arbeiren zur Lösung der »iii-gcstcllten Amgabe gelic-ert Grillcnbcrger. die Untcrnchmcr hätten nur einen kleinen Thcil ge- haben, wollen Sie meinen Tank und meine Anerkennung ans» opfert. T icie ll70 Millionen sind aber keine Geschäftsunkosten, sprechen. Für den wichsien Wettbewerb „m einen Preis von I M Mk. sondern vielsach sehr harte Opfer, die besonders in der Landwirtst schast recht schwer empfunden werden. Tie Verantwortung für die Bersichcrnngsgeiebc wollen die Sozialdemvkralcu nicht tragen, weil diese, so fordert es ihre Talril, nnler allen Umständen nichts weich sind: aber andcrerseiiS wollen bestimme ich als Ausgabe die Ergänzung des «ehlenden Kop»cs des in meinen Museen zu Berlin befindlichen Bronzek,laben ans . der Sammlung von Sabvurvss, Sic wollen hiernach das Weitere veranlassen. Berlin, 27 Januar 18!>7. An den Minister der geistlichen:e, Angelegenheiten. Wilhelm k. U. H n m b ii r g. Tie Streikkommission beubsichligte, schon heute sie doch auch nichi die Berantwortnng dafür übernehmen, dast die' den Aibe'tterveriammlilngeri eine Ncwlnsion vorznlegen, weiche die Bcrsicheruiigsgewst.c wieder rückgängig gemacht werden. Tenn in Aushebung des Ausstnndcs aus'vrichr.^ ff. ie Resolution ward vor- > diesem Falle würde llar zu Tage irelen, welche grostc Wohtlbaten l läus»g zurückgezogen, um die in Aussicht stehende letzte Antwori den 2lrveilern durch diese Geseire zu Tlieil geworden sind. „Wenn der -r'lrbeitgcber avznwarten. wir vergleichen," bemerk!e der Staafsfekrev des Innern, „was, Hamburg. Pc' der gesmgen WochenanS,Zahlung von! icst.t im Lande für die nnjallversicherten Arbclier gelcistei wird, nnd ! Stieikin'.terslüstnnaeii ersolgkc cineKürzniig um Mark pro Kopf. —l das. ivn-s vor Erlast nnscrcr UnsaÜversichcrniigs-Gcsevgebnng im! In der heutigen Penamnilung der Onaiarbeiker benierktc der Ne-! -Wege der Haffpsuchiprowsse mii Nolh und Muhe, niii Sorge und! wrenl, wenn man vielleicht in den nächsten Tagen beschliestc. dast Kummer der ciiizclnc Arbciier von dem einzelnen Unternehmer j der Ansstaiid beender sein soll, so werde der Kampf doch mitPor- slandekommcn der aanzeil ^ersich^nngs^^ »nd l lvnnte, d.inn, glaube ich. kann maist gar keinen. Zweifel » .heil für dic.Arbciler beendet. In, Lame des nächste,i,odcr,des gestimmt, um die dadurch berbeigeiührlc Verbcsserung dcr Lmge der Arbeiter zu verhindern. Da ihnen dies nicht gelungen ist. haben sie sich seitdem unablässig bestrebt, die segensreichen EUolge, die mit den« grostartigcn sozialen Resormwcrk erzielt worden sind, zu bestreiten und io dagegen zu wühlen, dast sich die Arbeiter der ihnen geleisteten Wohilhaten nicht nur nicht bewnst» werden k irnen, sondern dast sie noch obendrein zur Unziisriedcnhcit und Verbitterung verheizt werden müssen. Gleichzeitig vergesse» die wzialdcmolratischcn Führer nicht, sich als die wahren Bcrtrcker der Arbciterinteresse» aufzusviclen. Daher geben sic sich jederzeit den Anschein, als ob sic bereit leien, positiv an der Lösung der sozialen Frage mitziiorbciten, um freilich hinterher rcgclmästig ihre Stimmen 'darüber baben, dast diele Gesetzgebung lür den Arve Wenn gegen icdeS arbeitersrenndlichc Gesetz abzugeben. da cs ihnen in § sxj„ ^kommen sei». >o werden dadnich doch niemals die Anerkenn- Wirklichkeil ja nur ans die Schnrnng des Unfriedens ankommt Nach dieser Methode versuhr im Reichstag bei der ersten Lest niig der Unfallversicherungs-Novelle der Sozialdemokrat Grillen l ergcr, ein wohlgenährter Herr, der wie so mancher seiner Fraltions lall egen sehr wohl geeignet ist. den Bourgeois in der ganzen be häbigen Fülle zu verkörpern, wie er den Genossen als Gegenstand des Neides und des Abichens vorschwcbt. Herr Grillcnbcrger er Härle einerseits, dast seine Partei bei der Verbesserung der Unfall Versicherung Mitwirken werde. andererseits aber suchte er — nnd das war der Zweck seiner zweistündigen Rede — daiznsegeii, dast iter gesichertere j darauf folgenden Jahres werde inan unter geschlossenem Vorgehen und würdigere Zustände geschaffen bai" Wenn es den sozial-! einen neuen Best'.,cd zur Besserung der Lage der Arbeiter machen deinotralffchei! Führern um die Förderung der Arbeite,interessen,! und sich inzwischen znm Streik rüsten. die sic ans ilir Panier geschrieben haben, ernstlich zu lhnn wäre.! Ko bürg. Ter Sladtkassirer Bauer hat den Stadtkaneirbuch- wenn sie nicht blostc Revolutionäre lein wollien. deren Weizen nur i Halter Mever im Raihhansgebäiidc in die Brust gestochen nnd blühen lann, wenn Unsrieden nnd Unzniriedenheit herrschen, dann! daran! sich selbst gctödtct. Tic Ursache der Thal ist noch nicht würden sie sich nicht iinmer wieder rühmen, gegen die Arbeiter ! festgesteltt. Versicherung gesiimmt zu haben, dann würden sie das Andenien! Paderborn. Infolge heiligen Schneesturms sind beide Kaiser WilDelin deS Erllkn nicht bemdcni, iondem heilig halten.! Haupiglciie der Strecke -Attenbeken-Soest ans unbestimmte Zeit Tenn de. Weg. de. unter Fühlung dieses erhabenen Monarchen I gciperrt. Ter Tchneestiirm dauert noch an. » und'eines grostcn Kanzlers z», Erzielung des soziale» Friedens Stettin. Wälzend des Mililärzavsenstreichs kam cs liier beichriiien ivorden ist. in dc> rechte gewesen , und mögen auch dic i z» Anslckreillingen seitens der Menge. Es wurden 20 groste Ge Vcrsicheniiigsgelep.e noch verbcsscrungs und eiweiienliigSbedürstig j >chästs!»iden deinolirt. viele Waarcn gestohlen, auch I Person ver bleiben, wogen euch leider in den Arbeiterkreffen nnler dem ver ! lelzi. Es landen mehrere Vechastungcn slalt. dcibüchcn Eiilünst der iozialdemolrakffchen Helzer nnd titerführcr! Halbcrstadt, Amtlichw!rdgcmcldct:TicStreckcTrübeck- ihre wgensrcichcn Wirkungen bisher noch nicht znm vollen Pcivnßt-! Jlienbnijg ist dincki Tchneeverwehnngcn gesperrt. Der Verkehr wird zwilchen Hcndcber Trübeck und Harzbiirg-JI'cilburg ansrech: erhalten und wird der Gesaninitverkehr nach und von Jlsenbnrg über Harzbnrg geleite!. München. Zur Vorfeier von Kauers Geburtstag fand gestern fflbcnd ein Festmahl der Offiziere des n»g nnd Tan'barkcil sür die Schöpfer des gewaltigen sozialen Relormwerls. nii! dem wir allen Vollem der Erde mik leuchten dem Bcffpiel vorangegangen sind, beeinträchtigt werden können. Fkt'inchltUi- iittv Feruipttckl-Bctichte vo n 27. Faiultir. Berlin. Tic Feier von Kauers Gebnrtsiag am hiesigen Hole nnd in Berlin wurde in der üblichen Weise begangen Tic ersten Glückwünsche wurden dein Kaffer im Kreise lcmer Familie dargebrachi. BormillagS -and die Nagelung und Weihe der beiden neuen Fnbneii, die der oberste Kriegsherr den, 2. Dalaillon des Jn'.mierielkgimcnts „Herber, v. Bitteii'eld" <f. west'äiilcbcs' und, Bcnrlanbtcnstandes „—l«.cht, igranz, Le AmnI' nnd ffll'ons, sowie Herzog Siegfried erschienen waren. Prinz Ludwig, der den Toast aus den Pnn.zrcgcitteii ausbrachtr, gedachte dabei in wannen Woitcn deö Kaisers, indem er betonte, dast ffllle dessen Bestreben, Europa nnd insbesondere Tenffchland den Frieden zu sichern, mii dem gröstien Tank anerkennen nnd schloss mit dem Wunsche, dast dieses bisher erfolgreiche Bestreben inr nnd ti'.r den gleichen Erfolg finden möge. ^ — - Mainz. Bei einem in den Werkslättcil der bessilchen Lud- d»iv ganze Geseh fammt allen ^erbellcrnngen. die ctlva daran noch !^m 1, Bataillon deö ". Iliüniigilchen 'öinanierieregiments R'l. 71 ! wiasbahn ansgebrochenen Feuer fand der Ingenieur Znlanf den vorznnehmen wären, nichts tauge, das; cs nur dazu angelban >ei, > ocltiehen bat. Ten ersten Nagel >chlng der Kaiser, de» zweiten! Erflickiingstod. Tie Familie desselben, die sich gleichfalls in Gr an allen Ecken nnd Enden die Unznsriedcnbei, liervorziiriiseii und! ö>c Kaiserin ein. woran, die Punzen .olgien. Nach beeiidcwr Aabi befand, lonnle nnr mii ZNnbe ,gerettet werde,,. vemröke,-» Nack» seiner und seiner lgen.'äe» Ansickii iü Nagelung begaben sich sämmtllche Beibcuigte IN wierlichem Zuge Paris. >»n dem h'.ciigen Palais der Gräsin Lasergonane. l vergrogern. .»acb feiner nnd , einer Gcnoncn Annchk ' t >s> ^ Schlopkapclle. wo Geiieraljnperintendcnt Trnandcr denken deren glanzvolle Feste bislier den vosadel Frankreichs verein,gier überhaupt alles, was ans dem Gebiete der ^oziaigeielzgelmiig wu ^ts^,pie„s, ln<>tt. Im Anschlnst an den Gottesdienff cr-oigte die'wurden heule gerichtliche Siege! angeleg! Tic Gräsin hat Millionru. der kaiserlichen Botschaft vom 17, November 1881 geschehen ist, l Weibe der Fabnen. bei welcher Feldffrobs! Tr. Richter eine kurze i an der Börse verloren. nur der Ansfliist der brninlen Kwuschsiicb! nnd de°> nackten Eigen i Nnsprache und den Wcihesprnch bieli. Tem Goticsdiciisl solgie l Rom. Nach zuverlässigen Nachrichten ans Agordatverliestc'!, ,— — m ^ Ghcdarct. plünderten ans ihrem üormarsch in der?idsi>ht sor!. auch womöglich Agordat zn nbersallen. sich in die BMe ^nrnckzvgen der NeichStagssistimg vom I. Mai 1880 hg, Bebel ausaemsen: „Ans Ihre positiven Mastrcgeln zn Gunsten der Arbeiter anlwotten die Arbeiter mit schallendem Gelächter!" ff lach diesem Rezepte nmst in alle Zukunft jede Institution, die lediglich sür die Arbeiter geschallen worden ist, diesen in Grund nnd Boden verekelt werden. Grillenbcrger meinte, seine Partei sei glänzend dafür gcrechiscrugr. dost sie gegen die Arbeitei Bersicheuings-Geieste gestimmt bätte :' h.wibcn Ädftrmden "l. K^a'''e 'nil,"Elchenlailb'V,,G Krmie/- In nnd den, Minister des Innern ffioihen Adlerordcn 2, Klaffe mii Eichenlaub und Schwenem an, Ring, dem Oberbwineisler der Kaiierin Frhr». p. Miibarh. General v. Schlicsscn. Borsihender des Herold»gmies, erliicli den Recke, den S'.ern vom Feindes sind zerstört und es bestehen solche nur noch an> der Route denn diese hätten nur dir Unzufriedenheit gefördert nnd durch sic feien die Arbeiter von der bürgerlichen Gesellschaft nnd ihren Aus beutern über'S Oür gehauen worden. Tie Un lall bersichernng habe sich nur für die Unternehmer als zweckmästig erwiesen, weil cs nur eine Versichcrungskasse ans Gegenseitigkeit sür die Unternehmer sei. Tamil würden sclbswerständlich die Arbeiter so nebenher mi! ver- sicher!, weil sie die Objekte seien, die in den Betrieben in Frage kommen. Es sei aber nicht wahr, dast die Unternehmer die kolossale Summe von <il oder mehr Millionen ans sich genommen Höllen im Interesse der BernfSversicherinig der Arbeiter. Diese Kosten der Unfallversicherung seien eben Geschäftsspesen, Geschäfts- niikoslcn. Man werde besser thnn, in Zukunft solche Heuchelei zn unterlassen und nicht dick zn thnn, das; die Unternehmer freiwillig den Arbeitrrschub auf sich genommen haben. Austcrdein schafften doch die Arbeiter erst die Millionen, von denen die Untcmebnier einen kleinen Theil opfern: er, handele sich hier nm eine kauf männliche Frage, weiter nm garnichls. das HcrrcnhanS wurden ans allerhöchstem Bcrkrmicn ans Lebens zeit n. A- berufen: Geh. Kommerzienraih Frenstel zn Berlin und Geh. Koinmerzienrath Knipp ;n Essen. Berlin. Tie Pesttommission, welche in den lclften Tage» im GeiundheiiSamic tagte, beendete gestern ihre Berhandlungcn. ES wird jetzt unter Berücksichtigung der hierbei zum -Ausdruck kommenden Ansichlcn ein Entwurf von Vorschriften ausgca,beitet, die der Einschleppung der Pest aus den verseuchten Gegenden Vor beugen sollen. Sie dürften de» Vorschriften ähnlich werden, die seinerzeit für die sanitätspolizeiliche Kontrole bei der Eholera- gesahr erlasse» worden sind. Besonders wird die Einmhr von Lumpen, Hader», Betten nnd gebrauchter Wäfche, sowie die Her knifft von Schiffen nnd Reffenden überwacht werden. Tie Aus arbeitung der Vorschriften soll möglichst beschleunigt werden, nm den Reichskanzler bald in den Stand zu sehen, sich mit den ver bündeten Regierungen wegen Erlasses einheitlicher Bestimmungen im Gebiet des ganzen Teulschen Reichs in Verbindung zu scpen. — Tic dcutich-ruisische Zollkoifferenz hat ihre Arbeiten tvioeit be endet. dast es nur »och einiger Forinnlirungen bedarf. Tie Ver öffentlichung des Abkommens soll in nächster Zeit erfolgen. — Tns Preisgericht lür die ft. Tentiche Gewcihniissteiliina, Hw bc»1c gegen Aim Oasa. Londo n. Nach der Erlicinmq des Präsidenten des Handels amis Rftchie verwalt das Unterbans mii l'.t gegen 07 Stimmen die von Sir Vincent bcanlragpe 2 Leffing der von ibm ein gelunchten Bill, betreffend Abänderung des Waarcninarkciigcle! Petersburg. Dem bcnligcii Fesigr'iiesdieiiste zur Feier des GebnristagS des deutschen Kaisers wohiuc im Aiffnage »es Kaisers von Rnstiand Generaladuttant General der Jiumuei'.c v, Richter bei: ferner waren erschienen der Adjunti des Ministe, . des Auswäriigen, Graf Lamsdorff. der Minister des Junen». Finanzministcr Witte, sowie da? gemmm'.c Pcisonal der östeneiff' ff- nngarischen Botschaft. Ko »stanIi n o v r I. Ta? jimglinlffche Komilee richtete <i„ hochstehende Eivil- und Mtlibn-Fnitklionärc ein Schreit ca m»: der Aufforderung, einen Wecki'et in dem gegenwärtigen ffir d s Reich veiderbücheii Schein lierbeizninbre», da sonst da- Kcoinile' eine Aktion l»eginne» müstie, welche dem Reich znm Schaden ge reichen niöchie, Sofia. AnISstlick, des Gil'ivlskagS des denk-den Kai e - gab der hiesige denvchc diplomaliscbc B»'r!rete>, Geiit'ralli'n'nl T v. Voigts-Rhch gestern eine Abendgesellschaft. Tie Fürstin Mari" Luffc war von Philip!.opel hergekommen, um an der Gc-rlinb'-; theilzunehmen: ferner wmcn die diplomatischen V ertreter d-c anderen Staaten, lowie mehrere biilgorilche Mnffff u Ministerpräsident St"',!o»v bwchie den T"fft mü den Konftr m,.>. Ps»»S's WM KiiiSerniikch. LL Sktsdntr Aoikerci Gebr. Pfund. dauhittkSr. 7S,
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