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Dresdner Nachrichten : 26.04.1891
- Erscheinungsdatum
- 1891-04-26
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189104263
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18910426
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18910426
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Unvollständig: S. 21-22 fehlen.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1891
- Monat1891-04
- Tag1891-04-26
- Monat1891-04
- Jahr1891
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 26.04.1891
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Stuttgart. Der König drückte dem Kaiser telegraphisch skin Beileid zu Mvltke's Tod aus. — Au» PiterSdurg ging die Nachricht vom Tode des Großfürsten Nicotau» de» Aelterea ejn. Mannheim. Im Großbrrzogthum Baden sind die mr Somii.ni. d 3 Mat. geplanten sozialdemolrainchen Umzüge ver boten worden W i e n Nach dem Eiutressen eine» Telegranmi» de» xagriS Wildest» vom Ableben Molrke's sandle der Kaiser sofort seine» 0>eneraladiatanlu> an den deulicben Bolichattcrzur Uebeunittelu»., seines Beileides. — Tie »Presse' schreibt: Auch dort, ivo Moltke Kunden aeschlaacn. werde ein ungelrüttes versöhnliche» Andenken an seine ritterliche, »nt allen menschlichen Tugenden gezierte Per sönlichkeit gewahrt. ^ Paris. Ter M'iaisiermth beschloß gestern, Trnppentheile ans Ver aille. Evmpicgne und Mein» am R> April nach Paris ,!! neben, m» für den I. Mai ans alle elwaigen Borsalle vorbereitet zu sein. Pari S. des ZvÜ!»»ris Vom Böhmischen Bahnhof, au» «ach und von «eis Sondeyiig« je nach Bedarf vertrhren zu lassen. In den betbeiligten Srrllen hat dieses Entgegenkommen au» da» Angenehmste berührt, denn ein Massenbesuch, wie ihn dl« Eisenbahn auch anderlvörtS. nament lich nach tzoppegarten. herbei,ubringen vermag, ist von größtem Einfluß aus die weitere gedeihliche Entwickelung eine» solchen Unternehmen», mit welchem zu Anfang schwere pekuniäre Opfer verbunden sind. Nunmehr sind hierkür die Aiiksichten recht aün- itige: zumal von Berliner Ställen der darf man eine zahlreiche Betheiligung erwarten. Seit einigen Tagen sind unter Leitung des AbihellungSingenIcurbureau» Dresden-Altttodt die erfordrr- llchen Arbeiten zur Herstellung von Perronanlagcn energisch in Angriff genommen worden und e» werden diese bi» zum ersten Nenntage, am 7. Mai d. I.. nach Vorschrift vollendet sein. — Das Panorama international. Marienstraße (3 Raben), stellt in dieser Woche hier znm ersten Male die zweite Ablheilung von Neapel mit de» Inseln Sizilien und Cap« au». — Für Dresden und Umgegend enthält die heutige Stummer dieses Blattes eine Beilage der Firma Franz Cohn, König- Jvhcmiisttnßc 4b. — In Leiplig feierte vorgestern der Kaisers. Geb. Kanzleirath und Bure.mvncsieher des Reichsgerichts Herr C. Aug. Beraer fünfzigjähriges Bcrittojubiläum. Au» diesem Airlaß wurde ubilar von Sr. Majestät dem Kaiser der Krvlieiivrdcii zweiter Tie .Kammer beginnt am Montag dir Beralbungen stribvt wild cttstrcen. die alisiväit'gcir Regiernnaen lstitte» Verbandst»'»»» eiugeleüei. die »lnzigcir Markte, bie Frank reich noch gebliebe». Spanien nnS Belgien, Frankieich zu entziehen. Tie Strom,,,,-,. welche bei, der nalu'»»lcn Industrie gebübreude» lrgilimeii chiih u übertreibe» suche, würde Frankreich isollrcn ! sein und de» Crporloandel vermwlen. — Constans billigt eineBorlage , dem , . l etteus der '.'isteisrerwrann-islaiie der Arbeiter ei». ' Klasse mit dcr Zahl 30 verliehe». Auch von der Ncichsanniaiischail Pari. T.r Lol"' des Bnigerineiners vo» Newvolk, der winde dem Jubilar eine Adresse übermittelt und gingen ihm auch aus r.':el l l erei P g. gi. vl le ircibl. wurde in Pau als angcbli-. sonst aus die>cm seitlichen Anlaß überaus Ive.tbvolie Geschenke z», eher deul'cher Lpio , verhalle:. j». A. von der Ger>chis>chreibeier und KanzlcI, sowie von den R o in. r.i PuraeunciUci bezifferte den Schaden an städii- ^ Unlerbcamten deS Reichsgerichts, i.bem Cigeulhum iasolge der Ciolosioii aus eine hübe Million. § —Nach uinerem herrlich gelegene» „Weihen Hirsch' Tie Si-et g.'.r.ll.'.l - eine erste Unierstntzuiia von 12.>iOO Francs ^ wird künslrg eine weit bessere LmnlbuSvclbl'ndring unlerhalten i nr die Sv'.i de, K.: iUrophe. Der deutsche Bolichasler slellie 12! werden. Herr Poslhalter Hosmann. der daS geiammte Besitztlun» B.lkeii Nil l'.diiUü.e Verwundete zur Be>iügu»g. des hiesigen OmuibusvcrelnS (Bautzncrrtraßci envorbcn bat. wird' London. <.> Herz.g v.ii Eamvudge giebt der engstichen! nach dem in der heutigen Nummer besindstche» Fahrplan davpelt! Armee in eurem be-.nderen DagesveicistKunde vom Tode Mostke's.! io viel Fahrle» cmr edlen und zwar mit einem guten Picrde- N e w v e r l Io einem g. '.oohnlichen Wirlvsbauie wurde ver-! material und durchweg neuen Wage», u >.'ae -Na I r r .n einem Manne, der >ru eine» Denocben ge«,al- — In einen, Sprechsaalartikel der .Zittaner Nachrichten'findet .n niid. e n Mord rernbi, der init dein Wlstlechapclcr Mord sich folgender beinerkensweriber Sah: „Tie Thatiache, dag sich grobe A.bo.i eleu Im: i »muche Familie» und einzeln stehende Leute weaen mancher »nt Pei iiner Börse war durch Slreikiiatt nchicn aus' dein vvlitischen Leben im Zusammenhang »ehender Berbinernng .'lcin ich P.-.'.'. ieii b.iüiiiunk. niid die Eonrie veiiolglen tail dcr Verhältnisse von Zittau wegwenden. kau» lau», geleugnetj "a.ch'.r.g w . cheode:!i>.l'.»na. 'reuest in Bansin. Dcnlnhe Babncil werde»'. Bckaruillich ist Zittau die Hochburg des Freisinns. ab,, irr:: >:emst,h belaniviet, iil.N P i- Bahnen oilerreichiiche Bahnen matt, :en ie:r stitl. Bergwerke 's bis I Pro;, rueduger. de- „ , b.r ..ui dein nicdr gere» Nivc.i». Jin Kaffaverkebr .a.ave ie und andere Jndnimepapicre walk. Bahnen Fonds nicist schwacher, öiierrclcb'iche Privritalc» .. .lonl Pro;, 'Nachböric matt. — Wetter: h » n f' u z l I. .Ivcav».) ^revtr Ltantod '-'17.00. Lomb. » .7 . . IVglilner -0. ror. Uus. tK'osdr. DiSconto s^k Nil» rauru —. (^cliktklirldcu —. wian. » e a. lAN'lib»?.' (»rcv'k ^'»0.1«». Liaursoava -«8,7»'». vomvardr» 114.50. .'.'tNdkvcik - . Lri'zruuttn 7 I7.I. Uttg. hsresu ..4:».0». Lchwallkend. r, >» k l ö. ^ 2.r.'). Oicitte 01. Nnlervr 1"7».70. teuer 03.55 Staat-» lra? u dt», rrr'srtk^tea —. Spanier 75'». Ägypter «7 tiI.' .'tt ^^coruvle V.O'.tb». H^kt. v u t , ^ vroovlieu «rutui.« Wet^cu t>cr Otpril .'1 80. per Stptdr »Dec. >3 '. L-.li.nivrrk. LvkrilkkJ vcr Äptil 11..'» r»cr Lcptvr.-Dec. 40,75, bcOaupter. -tlldr'1 Per .'lu >1 7>.ver Sci'tciuvcr.L'eccmder 8l.«»o fest. B ... , z . «rr'dnkteu zSLlutz. rvrtzr» per Otovember ,'70. Roage» >.r 'L'.rii 1'.5, l'cr Lctobct- !<>'. — Ein Leutnant des 131. Jilsantcricregimcnles hat sich in GohliS erschossen. — Aus Wnr;e» wird geschrieben: Tie Wahl der Oberaints- rlchters Herrn Tr. Gieie zum Reichstagsabgeoidiiele» unseres eitlen Wahlkreises «st von der Wahlprüsungs Eommission süc gütig erkliirt worden. — Leipzig, 23. April. Im Laufe deS gestrigen Nach mittags erbangte sich der 10 Jahre alle Knabe eures i» Gohlis wohnenden Maurers. WaS dem Kind Veranlassung gegeben hat. sich zu entleibe», hat nicht ermitlelt werden tonnen. — J»i Lause des 2t. d. M- iit aus dem sogen. Hundcwasser bei Wahren ein männlicher Leichnam gezogen morden, der 4 bis 3 Wochen im Wasser gelegen haben mag. Ter todtc Mann staub anscheinend in den mittleren 30er Jahren, tragt einen kleinen dunklen Lchnurr- dort nnd dunkles Haar. Bekleidet ist er mit dunklem Taillenrock, grün- nnd roih gesprenkelter Stofsbose und tragt ein graublau- und schivarzkarrirtes Tuch m» den HalS, braune, baumwollene Jacke und Unlerhoie und um den Leib cincii Leberrreiiien. — Jm LeuIicher Holz üt gestern Nachmittag ei» unbekanntes Mädchen in selbst ^eillichrs rrnd SiilrijiillitS. , „ . . 7' autbeiilischkl ^.rielle crtal,rcn. hat «s..Maie- i mörderiitlier Absich? m dieLuppa gewrungen und sofort im Wasser d sdoheit deui Pniizeu ... a x den ichwar-> v^sch,v„»dcn . ohne nochmals zru» Vorschein zu kommen. — Im ' -u..ecru.eil rcruchem .cit König..' Oieburlstag als das 101. llebeiaaiiasbalmhvrs lieii sich voraesiern 'Nacbmittaa „ u l. lei weichem Sc. Königl. Hohen zur P iradc einaelreien -7?war, eben borbeiinar'chirt war. lies; Se. Maieiirc dein Prinzen »diirät i^iiicn Adiuvuilc» die Verlrthung inrlthrilei, nnd vors,euer» «Z-iind uiin die Iiisigiiikn dieses höchsten prrninschen Srdcns Sr. .^Königs. Holicil zugegaogcn. Z — Gcner» hat sich Se. Kviugl. Hoheit Piinz Johann Olcorg zur Forsiehuirg seiner akademischcir Sindie» wieder nach Navo» des llebc>ga»gsbah»hofs lieg sich vorgestern Nachmittag ein 2ti>älmger HondiunaS EommiS aus TanncnbergSlhal von dem HonBerliner Bl'hzug überfahren. Forlsehuna deS örtlickien TveileS Leite ». «Veipug bcgedcn. L irekior TakkSgeschtchte. Deutsches Reich. Hellmuib Karl Bernhard Aras v. Moltke. ^ ^ - .. i dessen Tod ganz Teulichland in schmerzliche Tianer veoeht, ge« — s.ci Licc'ior deS sladirheaterS i» Leipzig, Ncar Ltagc-! hvrie zu jenen Aeslnlten, welche selbst beim besiegten Feinbc das /2 Sm an n. erhult vom Deulichen Kauer den Kroneuvideir 3. Kl sic. i Aesühl der Achtnna nie verloren. Er gchöit zu den Männern. ^ s - '.!»s ^aclocn iriid der „Kein. Zlg' geuhriebeii: „Es ist deren LebenSbuch Visen vor Aller Augen liegt, ohne jemals einen .^Olcui beachle-swcrihes Zeichen der Zeil. dag der Aeburtstag Stecken auszuwcise». er gehörle zu den lanlersten und vornehiimea »nicres Königs Albert diesmal mit ganz besonderer Herzlich- EhanKleien der Aeichichic. Sein Lehensgang i» in zahlreichen! . -« lei: begangen wird. Nach den Bco1>-ichiil»gen. die wir ielbu > Voiksichiisien, in vielen .Hislvneubnchern daraes'ellt. nur einige ^»lnuchen toiiiilen niid den uns allen Landesibenen vorliegenden! Take» mögen das Aedächlnlki a,> denselben onfsiischen. Helniiuh ^ .Nachrichten haben diesmal ungewöhnlich viele Vereine und engere v. Mollle wurde geboren am 26. TN 18M zn Pnrchim in Mecklen ??Kiene ,veu!iel,keikci! zur Feier des Tages veranslalict. Tiesc allge- ^hcilnahine erklärt sich eincstheilö daraus. .ineuic Theiluahine erkiärt sich eincslheilS daraus, das; lich mehr z-A § und mehr die Reihen der Nlanner luchten, mit dcicn Beistand :7- k»'-->i cr rvilhelin I. IN grober Zeit das Denischc 'Reich anirichlele, ^ andercrieils konnnt aber auch vielfach ciu Olcsalil der Besriediaung « darüber znm Ausdruck, das; in nn cicr ichwankenken Aegeiuvari S.' "chige Fcsiigkeil und mabbolle Besi'necnheit König Albcns choovelk werrhvoU ist. „denn der Menich. der zu silkwankenden ^ Zeilen auch ichwan'ei.d gcsiiiiU isl, der verinehrl das Uebcl und geiler das weiter und wener", wie eS i» Oioelhe's Heiman» nnb - >7 -D orolkca hechl. Koing Alberts ganzes Wc en aber >U dazu ange- e^^lhan, scin Volk »ul üruhe nnd mit Vertrauen zu ihm aushlicten ^ zu lassen^nnd die? weih cs ihm Tant." 2e. König!. Hoheit Prinz 01 eorg hat das Ehrenpräsidium iiber die im Februar 18!>2 in Leipzig stallsindcnde Jnlemaiionale '.'lacsiellin g snr das röche Kreuz, Auncebedari. Hygicine, Volks- ernährnng und Kochkiinu übenioiiiineii. - Eines der lehren Schristslücke deS verewigten Aencral- FeldiilaiichaUs Molike. geill,riehen am 22. d. M., ciiu>sing der hie- i'.ge '.'Niiregriiudcr Niib Anssichlsml» des „Gemcinnübigen Ban Vereins". Herr.Feld-, edel a. T. H. Fvlitc'. wclch.r am 20. d. M. c:n Ercni'olai ;>urer Broichiire über die EnlNehung. Ae'chlchle und ei'ien Bauie» des Vereins sihcr'and! Halle. Taranshin ist dcm- 'elben von Seiten der Arenen solaendcs tllürksihreiben theil ge worden : Berlin. 22. 1. !»! Euer W -higcboren danke ich bestens 'ur J»i>e Muüwulnogc» über !ic Thaliulcit des Aemcuuiükigen Baiivereins zci Dresden, die ich mit Jnlriesic cingeielicn habe, und spreche Ihnen meinen Olluetiviinsch zu den bereits erreichrrii gntcn E'uolgc» aus. Sehr ergebenst: Ar. Moltke. Feldmaricchull. — In dein Mvmcnie. wo nach den: piölzli.Deu und uncrwarlctcn Hcinigange des Geireralleidinarich >lls von M oltkc der thcnrr nnd gmeierte 'Naii.c wieder a>>> Alwr Lippen schwebt, criiulcrt sich mich Ticsden des wickerchelten Vciuchcs. nnt dem der große Dcl lag tenlenker nmeie Nlesideiiz und ihre U.ngcbiuig ehrte. Zu nächst Heu,chic Mollle im Oahre lr?60. gelegeiulich der AeiicrR- 'tabrrcise un Koiugreich Sc.ch'cn. unser Lemreiier»ädt:ben Radc- berg. wo er längeren AilUiNhalk in, olanhos zur grünen Tanne nahm. Dan» wurde sein Name in den 70er Jahren reucU mil der Aeichichtc nwerer Stadt durch die Ernc-kiinng znm Ehrenbürger von Dresden verknüpft (Juli 1871) und zugleich auch ein P-sich inch icmem Naimn benannt iMollkc-PIazsi. In, Scp'einbcr 1^2. »Is weiland Kaiser Wsihelm l. Dresden besuchte, bewnd sich auch V>olikc in der Suilc des Kai'cls. Er wohnte dem Feite im Kvnigl. 01rosi.cn Olarlen bei und besichtigte mil dem Kaiser dos Modell der Olcrunmia des Nicderwald-Tentmals. das damals nn 'Atelier iei> cs Schöpfers Prof. Tr. Schilling, ans der Elias- slratze ausgcsicllt war. Serldem weilte er oster in Blaiewih. ini Hause icims hicsien. Major von Bnrt, ivo er sich »ideß nur in ucwohn'er Zurückgezc gcnlicit anshiclt und von wo ans er mit Vor liebe einsame Spaziergänge und Ausflüge zu unternehmen pslcgle. Diese Spozieiganze rührten ihn u. A. auch ans die saloppe. Den Platz, nur welchem Moltke sich zu kurzer Rnit nirderließ. bezeichnet an' der Saloppe noch heute eine Tmel mit Inschrift. — Tic Tberleitung deS Baues der B l a ie w r h-L o s ch- witzer Brnge iit seiten des Königs. Finanzministeriums Herrn Recnernngsbaunieilier lliingel übertragen worden. Ter schwung hafte Bau der Eiienbrucke wird nach dem Stillem des verdienst vollen Hcrm Aeb. Fimmzratv Kövckc nUSgc'uhrl — Gestern Nachmitiag s.nd aus der Cchissswerst zu Blolewih der Stapcll un e.nes neuen TamvscrS der Sachi.-Böhm. Damps- ichisrf lirts-AeiclOchas! slnlt. Ter n ue 32 Mir. lange, 4M Meter breuc T .mpser tragt den Namen „Fürst Bismarck' unb >N nach)! dem Dampscr „Slabt Webten' einer der größten Punkt 4 Ubr ertönte» 3 Bellciichüsie und sofort wurden die Winde» m Bewegung neictz'. bis bas st.ililiche Schiss dann durch seine eigene Schwere »ui den Rinnen in die Elbslnihcn luneibglitt. Wieder holte Bollerichüsie kündeten an. daß der Stapell-ns gelungen war nnd auf dem Schisse selbst winde die Rcicdsslagge gehitzt. »ach welibcr am Buy die L»ndesflagge au'grzoneii wurde. Sowohl an, Blaiewitzer. wie am poschivihcr liier batte sich viel Publikum »nigesiebt, von einem Photographen wurde ein Momcnibüd des StapelliiureS ausgenommen - Die ^iautsciienhahnderwaltung bat sich bereit erklärt, an den vom Dresdner Reiterdeim abzuhallenden Renntaaen durg-Schwcnii. als Sohn des dänischeii Olencrglleutiiai'.IS Viktor von Molike lsi 18is>) und Hcuricitens geb. v. Paschen ich !838). i Cr wie Bismarck, dessen Mutier eine »geborene Mcncken war.' slaminien also mütierlicheneils ans bürgerlic! cm Blut. AIS 12jäh-! rigec Knabe ging Moltke nach Kopenhagen, um als Kadett die! Mllttäriiche Lansoahn zu beginne!!, lieber den dorligea Ansenthalt ^ erzählt Mrsilke: „Thnc Verwandte nnd Bekannte in »iner fremden i Stadt, brachlc» wir daieibsi eine recht frendloie Kiudvcit zu. Die! Behandlung war'lrcng. selbst hart und beule, wo meiu Urtheil! doch unpaiicüsch darüber geworden ist. luich ich jagen, sie war zu, iirrng. zu hart. Das einzig gute, was diese Behandlung mit sich! hiachtc, war. daß wir uns früh an Eulbehiunge» aller Art ge- i wohnen mußten. Sonst habe ich jenem Aufenthalt keine angc-! nehme Elinnemng bewahren können.' Am Weihnachtslage dcS t Jahres 1821 richtete der junge Tttijicr an König Friedrich V I. von Dänemark folgendes .Allenntterthänigstrs Promeiiioria! Elv Mnicstät wage i,h eS, die nlleriiiiterihänigste Bitte nni gnädige Eiiilassiiiig ans dem dänischen Militärdienste vorzulr ige». Ta ich l.osse. in der prcusii'chcu Arnue eine Anslellnng z>i sindc» nnd dort glaube, eines schnellere» Fortkommens als in meiner bisherigen Stellung vcisichcrt sein zu dnricn. weil ich in diciem Falle seitens meiner dort befindlichen Familie eine Uittersrützniig finden kann, die ich hier cnttch-cn muß. so habe ich Anlaß, eine solche Vcr- 'ctzung zu wun'chen. Tieien, meinem atleruittelthauigslcn Gesuch darf ich »och die Bitte binznsugcn. eine dreimonatliche Aage als Unlersiilhiing ansgezahlt zu erhalten, damit ich im Stande bin, die Kotten der Reise, welche in meinen bedrängten Umliänben sehr druckend sind, zu bestreiten u. s. w.' So wurde Moltke preu ßischer Jniantcrieleninant und er zeichnete sich alsbald so aus. daß er schon r»> Jahre 1832 in den Genrralslab. die Statte seiner Oiröße. ausgenommen wurde. Drei Jahre water »ntcrnahm er eine Rene in den Orient, welche ihn dem Sultan Mahmud nahe brachte und zur Folge hatte, daß er. für mehrere Jahre beurlaubt, der Ralligebcr des Sultans bei dessen militärischen Reformen wurde. I» dem Feldzuge desselben gegen Meliemcd Ali wurde der Rath Mollke's verschmäht und deshalb die Schlacht bei Nisib ver loren. die einzige Schlacht, die er — aber ohne Verschulden — iemals verlor. Aus jener Zeit stammen mehrere twsfliche Bücher aus seiner Feder, die >bn zu unserem ersten Mil,tärschriftslcller und durch die Klarheit, Ennachhcit und Prägnanz seiner Au-dnick»- wriie auch zu einem unserer ersten Stilisten erhoben. Nach Mah mud'» Tode <1830) zurückgekcürt. wurde er im Laufe weniger Jahre AblheilnngSvorsland im Großen Generalstad, an dessen Lvihe er bereits »n Jahre 1838 beritten wurde. Ter Operativ»,S- eittiv»« im dani'chen Feldzuge von 1864 war größten,Heils scin Werk, enttalkcte sich auch alänzend seine strategische Begabung in dem deutschen Kriege von 1866. Unermüdlich thätia, betrieb er sofort nach diesem 'Feldzüge die Beseitigung oller Mängel in der Organisation und Taktik der preußischen Armee und beieitete Alles für den erwarteten Entscheidungskamps mit Frankreich vor. Schon 1868 arbeitete er einen genauen Mobilmachung»- und Feldzugs- pla» iür benielden aus. ver sich beim Ausbruch des Krieaes aus das Glänzendste bewährte. Tie ohne alle Störung bewerkstelligte Beiördernng der HeerrSmasscn aus der Eisenbahn, der Aufmarsch der drei Armeen am Rhein, sowie die Leitung der Kriegsopera, tioncn selbst erfüllten olle Welt mit Bewunderung und Vertrauen in leine Leitung. .Getrennt marschirrn und vereint schlagen' war leine Tevrie und die Siege der deutschen Armee haben sie bewährt. Borzüglich bie g>oßr Rechtsschwenkung der dritten und der MaaS- oiince Ende August, die mit Sedan endete, und die Sicherung der Bel igerung von Paris werden als stialrgüche Mctsiersiucke aner- k nnt werden. Am 16. Okl. 1870 wurde Moltke Genen,lfclbmar- schnll. Seit 1867 gehörte c, dem Reichstage bc» Norddeutschen Bundes, dann dcS Deutschen Reiches, seit 1872 dem preuklichrn Herrcnhcnise an. wo er sich der koitteivalwen Partei anschloß und mlt iliieiniudlicyer Gennssenbaftigke» seine Pflichten erlüllie. Aus sehen erregte beionders leine formell und sachlich mnslrrhafle Rede über die politische Lage und die militärischen Pflichten de» deut schen Volkes am 16. Februar 1874 im Reichstag. Scine viel seitige, tiefe und edle Geistesbildung prägt sich in allen seinen Werke» aus. seine Bcschcideiiheit und seltene Anspruchslosigkeit sind wadrhcttt volkstliümlich geworden. Nur in einem Thctte der gestrigen Auflage konnten wir die erschütternd« Trauerkunde melden, daß Gros Hellmuth v. Lltoltke - nn . w« V Ubr 4Ii Mi«, infolge Lerzscklag« schmerzlos veischleden sei. Erst u« 8 Uhr Nacht« war dieie Nachrlcht zu un» gelangt. Neder die letzten Augenblicke de« greise» Frldmarschall» Moltke kft Folgende» mitzukhetle»: Graf Moltke war an, letzten Abend noch reckt rüstig und gesund gewesen und hatte emen Spaziergang in den nahen Thiergarten gemacht, seiner Gewohnheit gemäß von Niemandem begleitet. Seit einiger Zeit war lein Nesse. ReglernngSrald v. Moltke, zu Besuch bei lhm, und mlt vielem und dessen Gattin, der Rcvrä>c»tanti» des Hauses, war der Gencralselbmarschall vorgestern Avend i» seinem Zimmer zusammen gewesen. Nachdem Moltke sich noch einige Musikstücke auf dein Klavier halte Vorträgen lassen, spi lle er seiner Gewohnheit gemäß mit den Lcinigen eine Partie Whilt. als er geuen */>,lO Uhl Abends plötzlich aussiand und sich für einige Augenblicke in daS Neben zimmer beggd. Nach etwa 3 Minute» kelirie Moltke von da wieder zurück: seine Züge waren ausfallend verändert und er klagte, sich auf eine» Stubl »irderlajseud. über plötzliches Unwvhliein. das von Minute zu Minute zunahm. Die besing««» Augehöttge» schickten nun soiort zu dem Hausarzte. Gel». SaiillütSralh Beuiter; jedoch schon wenige Augenblicke später erhob sich der Herr Feld malschall von seinem Sitze, stieß einen laulc» Seufzer aus und siel wieder in den Sessel zurück Hellmuth Graf von Moltke hatte geendet. Er war rnlichlasen im Krelse der Seinige». Der kurz nach 10 Uhr eiiilrefsende Arzt konnte nur »och den Tod. durch Herzschlag hervorgerusin, konstatiren Nach einer anderen Lar stell,»ig verließ er walnend der Whistparlic wegen Unwohlseins das Zimmer. Leine Verwandle» wu.deii durch sein längeres Ausbleiben beunruhigt nnd ginge» ihm nach, kande» ihn aber bereits sehr schwach und sühne» ihn sogleich in'S Schlafzimmer, wo er bald vnschied. — Sofort nach dem Verscheiden wurde an den rnr Zeit in Weiiiiar weilenden Kaiser tclegraphirt, und noch in der Nacht traf ein an die Familie Molike gerichtetes Beileidsielc gianini des Monarchen im GeiieralnavSgebände ein, in welchem derselbe seiner schmerzlichsten Theil,lahme Ansdruck gab. Derselbe >>t br'ieils von Eisenach nach Berlin znrückgckcvrt. Die geiammle Generalität fand sich noch Nachts im Geneialstabsgebaude ei» Tie Kaiserin legte gestern Vormittag persönlich im Genrralstabs- gebäude einen prachtvolle» Rosenkranz am Tokstenbcttc »iedrr und vcrwcittc eine Zeit lang bei der Familie, ebenso der E'cbvriiiz vo» Meiningen Zahlreiche Blinneiiipenden trajen bereits ein. Vor mittags -'«st Uhr iaiid bereits die Eiaiargiliig statt. Der Sarg ist von gelber Farbe nnd cittieiigekehlt und wird von 6 vergoldeten Löwenllaiien getragen. Obe» ans dem Teckel ist ein kunstvoll ge schnitzter Lorberrkr.mz und eine Feneriackcl angebracht. Bezüglich der Bestattung des Feldmmichalls weiden der Wille und die Be- stiinnningen des Kaisers abgewarlet. Tic Familie gedenkt die vor- geschlagene Aufbahrung in demselbc» Saale vorzunchmc», ln wel chem der Verstorbene vor Jahresfrist bekanntlich die Jubiläums- depntatsi'n inmitten der Fahnen empfangen hatte. Die General- stabsbmeauö sind geschlossen. Oifittö- wird geichliebeii: Nachdem seitens der Negierung der Vereinigten Staglen vnn Nord-Amerika die An-sühiuiiasbeiliin- mimgen zu den, neuen Fleischschangesetz erlasse» worden sind, dnriic seitens der deutschen Rei.hsregiernng alsbald mit der Anshcbnng d,s Verbots der Einfuhr von amerikanischem Schweinefleisch, Lpeck :c. vocgcgangen lverden. Nachlichten, denen zusolgc es sich vorerst nur »in die Wiedcrzulassnna lehcnder Schweine handeln soll, werden als nnzulwfscnd bezeichnet Nach dem b>sber vorliegenden Resultate erhielten bei der Reichstags-Ersatzwahl im >. Wahlkreise deS Rcgierungsbczirtcs Marienw'rher ,2tna>-Marienwelderj an Stelle des zum Re,chs- baiik-Jittlili.ir ernannten 'Abgeordneten Müller Landralh Wessel (ko»s > 1836 St., OssowSk! <Pole) 3:131 St., Hobrecht (l,b.) 163 Sk . Jochein lioz.) I lst St. Ans 4st von den 148 Wuhlhezirken des Walilkreiies sichle» die Rciullaie noch. Durch die Ernennung deS RcichSiagSabgeordiieteilEonsisloiial- vrändenie,, v. Weyrauch zum Uiitcrstnalöirkrctär im vrcuizischcn Knttnsminisierinm ist der ReichslagSw.hlkreiS Kassel erledig!. Es ist ei» schwicn.zer W ,l> kreis. Bis zm» Jahre 1881 war er nnunter- brochcn nattvnallideial vertielcii. dann eine Pcriode hindurch sorl- ichrittlich und seit 1881 konierpativ. Bei den letzten Walsten ver mochte indessen der konservative Kandidat nur mit knapper Noll, gegen den sozialdemokmiischcii dinchzndringeii. ES winden damals im ersten 'Wahlgang abgegeben: !»I70 sozialdemokratische, 5st66km- seivalive. 3028 antiiemiiische nnd 21-38 dentsihsrcisinnige, in der eng,r» Wühl 11.733 konservative, 10,223 iozinldemvkraiis,he Stimmen Alsbald nach Erledigung der Rclchstagsarbcttcn soll dcr Kolonialraih znm erste» Mal beilisen werden. Tie Zahl dcr Mil- glicder wird, wie man vernimmt, zwanzig nicht übersihreileii. Tie .Nat. Li'o. Korr.' schreibt: „Hierher gelangte Berichte der gegenwärtig im 10. hgnnover'sche» Wahlkreise zu Gunsten des Fm- sie» Bisni nck Ihätiacn Reichsiags-Abgeorc-neien lassen dessen Walil a!S vollkoinn-en aesicheri cricheincn. Man erwarlet mit Grund, dag feine we,fischen n»d wohl auch »nr wenige dciilichfieisinnige Slini- me» für de» svzinldcmokiaklichcil Kandidaie» abgegeben weiden, wohl aber aus beiden Lagern manche Stimme für Bismarck. Es finden setzt täglich in vcttchiedcnen Lrischasle» des Wabllreises giv- ßcre Verian nstungen zur Uiilerstützung dcr Wahl Bismarck's mit Varlcägen von stirichsiagsabgeordnelen statt. In den letzten Tagen haben namenlsich die Herren Buhl und v. Cuny solche Versamm lungen abgclmllcn. Tie alittjemllischc Parte! Tentschlands hält ihren diesjährigen Parteitag Sonntag den 24. und Montag den 23. Mai in Magde bürg ab. Fragen der Organisation und weiteren Agitation stehen ans der Tngcso»d»n»g: am Elsurter Programme, das ans dem Dresdner Reiormprogran.me bcrvoigegangc», soll nicht grrnllcll werden. Tie anliscmiliicheii Abgeordneten Tr. Böckel. Pittenbach, Wcmcr und Zimmermann erstatten Bericht über ihre Thaiigleii. Tie Firma Friedrich Krupp in Esten hat an bie Beleg»,hasten dcr ihr gehörigen Zeche „Hannover" folgende Bekanntmachung erlassen: „Tie Arbeiter der Zeche .Hannover II.'. welche heule unter Kvniraktbilich die Arbeit eingestellt haben, lverden aittge- sordert, dieselbe spätestens am Montag, d. 27. d. M.. wieder ans- zniichmen. Diejenige» Arbeiter, welche dieser Aufforderung nicht Nachkommen, gellen als aus der Arbeit entlassen und werden aus den Llstcii der Beleg'chast gestrichen. Arbeit,r. welche am Streik I88st und 1890 llicilgenoiiiineii haben nnd Montag, den 27. April, zur Arbeit nicht zmnttlcliren. haben auf Wicderannahme zur Arbeit unter keine» Umstünden zu rechnen. Was die übrigen Arbeiter, welche am 27. ds. zur Arbeit nicht zurüttkebrcn, betrifft, so werde ick nach 'Ablauf von vier Wochen Entscheidung treffen, ob und wer zur Arbe-t wieder zuzulasscn sei. Vor Ablauf dieser vier Wochcn wird die Verwaltung meiner Zeche ^Hannover II." Anmeldungen von Arbeitern zm Annabmc oder Wicderannahme überhaupt nicht enkgegeniiehnien.' — In einer Verammlnng der Bergarbeiler- Tclcairtcn in Essen, in weicher 27 Zechen des Essener Reviers vertreten waren, wurde beschlossen, die am Sonntag in Bochm» zu fassenden Beschlüsse nickt abzuwarten. sondern den Streik sofort zu beginnen. Bitz setzt streiken 26 Zechen. — In Wattenscheid verweigerten die Besitzer einiger Lokale den Bergleuten ibre Säle sür ihre Versammlungen, weil ihnen die Bchörve Ronzessionsenl- zichnng ongrdrabt hat. DaS Hemer Revier ist ruhig. In der Beförderung von russisch-polnischen Auswanderern nach Brasilien durch die Tamvser des „Nordd. Lloyd', die im Lause dcr setzten Monate ganz außerordentliche Tlmcnsionen angenommen batte, war vor einige» Wochen eme Stockung cingetrcten. Tic brasilianische Regierung, welche de» enormen Auswaildererstroni durch die Verpflichtung, daS Ucbersahrtsgeld für die mittellos in Bremen anlangendcn Russisch-Polen und ihre Familie» zu tragen, hervorgeruien hatte, lehnte e» nämlich im vorige» Monat ad. noch fernerhin für die Schiffspassage-Gelder Unbemittelter oufzlikvmmc». Diese Veränderung der Verhältnisse muß aber in Rustüch-Polcn gar nicht oder dock nicht genügend bekannt geworden lein, denn auch nach dein Au'dören ver unentgeltlichen SchissSbesörderung trafen last täglich Hunderte von lenen Auswondciungslustigcn in Bremen ein, die da» letzte Geld, weiches sie besessen, für die Effenbadnfahrt arttaewandt batten, und vettanglcn, nach Brasisten weiterbesördert zu werden. Der Lloyd mußte natürlich die Mittel losen abweisen, zumal er bei den früher von dcr brasili-niffchen Regierung gezahlten Passagcgeldern nur knapp seine Rechmmg gesunde» hatte. Lte Unglücklich n winden dann von der Polizei mir Reisegeldern versebcn und genöthigi, die Rückfahit in die ver lassene Heimath anzntrelen. Da aad e» oft am Bahnhöfe herz brechende Szenen,- auch gewalttbätige Auflehnungen gegen d,e Polizei fchllen nicht. Roch am letzten Sonntag vereitelte eine größere Geirllichast. Männer, Frauen und Kinder, die Bemühungen er Beamten, sie in Güte zur Rückfahrt zu bewegen; die cnifgeregicn Hinge bahnten sich mit Gewalt einen Weg aus dem Bal»r- «nd schlugen den Weg nach Bremerhaven ein, weil sic hofften, .ttbr „Recht", nämlich die kostenfreie Aufnahme in einem dcr silrenfahrer des .Lloyd", zu erreichen. Mit dem Aufgebot !tt verstärkten Polizomacht wurden sie in Walle, elwa eme tmrde vor Bremen, ungehalten und wieder zurückgcbracht, wobei «m GewaltthütiMtrn nicht fehlte. Die Schutzleute» dir wie-
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