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Dresdner Nachrichten : 04.10.1891
- Erscheinungsdatum
- 1891-10-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189110040
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18911004
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18911004
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Unvollständig: S. 21-22 fehlen.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1891
- Monat1891-10
- Tag1891-10-04
- Monat1891-10
- Jahr1891
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 04.10.1891
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vermischte«. * Der Zeuge Just. drssru Bernedmung auf dlntraa de» «na», klagte» Hcin>r dkl Schw»rge,ichishr's in der Braun'schen Mord- sawc beschlossen hat. düifte der Schuhmacher Be«>ha»d Inst sei», welcher «»> 1- Januar ltL>7 z» Lübdennn geboren ist. V» hat sich ItKH in Danzig «»sgebalten, späte» in de, Nnigkbnng Britin», Wik in Nizdars. Siegtich und Zchtrndvrt. Als er lsttz!' sich in drr Stigltimdeistraßr lv in Br>l>n eininlrltzrle. wnide >tzu> der Ausent- kalt in der Residenz niitrisaa«. iveil kr n>egrn Köcheiveiletziing und Hehlerei vv>drsl»>>st war Nock in dziuelden Jable wnnderie ei nach Ameefta an». >vobin leine Ebesran schan parlier abgereitl war. Der Pptizei liegt Niel daran, über Ins! noch NäbeicS zu eisadren. W^-end des P>c>»esscS wider dir Heinzeschcii Ebelente sind an da» Pvlijrt-Präsidinm eine Menge Znichsisten nder du- Tbüler- schaft gelangt, welche znm Thrit derart sinnlos sind, das; sie dem Papterkard ubrrlieserl werde» nmtztrn In solchen Briese» dal sich namentlich ein Berliner Piivat-Detektiv »Institut heiovrgelban. Der eine Brief lautete: „Die Herren buuichrn sich weiter keine Schwierigkeiten zu wachen: denn Hcinze und ich Iiadr» oemeinsam den Nachtwächter tadIgei.Klagen. Henne bat chn ansgelitingt und ich bade chn mlt einem Stemmeisen tadtgeichlagen. Ich iverdr n>tr morgen vmstellen. denn ich kan» es nicht langer mit anseben. Ich war schon dreimal im Zuschauern»»» und »einer hat mir ge sehen Ihr Rande!.' * Eebr warakirristisch für unsere mvdcrnen Tbeater-Bechtiltnisse ist der Bericht eines ungarischen Journalisten und Schriftstellers über einen Betuch bei Irl. Adele Sandrvck. der in Wien zu be- solideren künstlerischen (schien gelangten Schauspielen». Der Interviewer sand Irl. Sandrock eine schlechte Cigarette rauchend und srug, warum sie sich keine bessere gönne. Tie Künstlerin antwortete: „Einfach darum, weil ia> kein Geld habe. Ich bin gerade io an», wie ich'S in Budapest gewesen, als ich bundei tsünszig Gulden Gage batte. Und wissen Sie, was ich ,etzt bezirke? Bteru»dzwan,igtnu!e»d Gulden I Daraus bade ich aber dreißig- taiisend Gnldrn Schulden — Alles wegen der Flitters vvn Toiletten.' — ..Das >s> aUerdiiigs viel.' — „Aber Amerika wird mich heraus, reißen. Wissen Sie. was ich für ein cinmonallickrs Gastspiel erkalte ? Freie Fahrt sür drei Personen, fürstliche Berpslegung. eine Eguipage und dreisjigtausend Dollars, das sind Isechftgtauicnd Gulden. Damit werde icv mich rangiren und dann — von vorne ansnngkn, Schulde» zu machen. Q, gcwij: nicht aus Leichtsinn. Diese tchreckliche» Toileltrn in de» modernen Stücken richten uns zu Grunde. 2>t> habe aber auch diese Komödien bereits satt. Immer die Sensation, diese stäche, hoble Sruiation ! Man möchte doch einmal »nch schon Sbalcipeare und Schiller spielen, aber es gebt nicht, ich bin eben die Sensations-Schauspielerin Wiens, und ich kann Iline» sagen, das, ich es nicht gerne bin. DrSbnid weide ich sehr gerne, wenn auch gegen eine viel geringere Gage, an's Btligtbeater gellen. — Hier sitze ich', so plauderte sie Weiler, „den ganzen Tag zu Hause. Ich richte nnnliSgejetzl meine Woh nung ein und nnterhalie mich mit meinen .Viewern'. (Adele hat in ihrer Wal,n»ng ein ganzes Vivarium.) Tan» gehe ich ancb deswegen nirgends hin.' Sie wies mit diesen Worte» aus eine» VerlobungSring, der an ihrem Finger blinkte. „Sic staunen, aber es ist wahr. Ich bade mich diese» Sommer in Ostende verlobt' — »Ich sehe den Ring, aber mir schlt der Glaube." — „Sie glauben'S nicht?" — „Nein. Sie habe» zur Elie weder Talent noch Lust, und ich frage ganz zuversichtlich: Fräulein, wann werden Sic diese Verlobung nbsagen?" Adele Sandrack lachte, dann sagte sie: „Sic können übrigens Recht baden. Trennung ist das Grnb der Liebe. Und ich sehe meinen Bräutigam recht testen." * lieber eine beklagenSwertbe Theatcr-Kataftiophe wird aus Bnenos-AvrrS gemeldet: Am Abend des 3. September, gegen 7V» Ubr. brach ini zweitgrößten Theater der argentinischen Haupt stadt, San Martina, Feuer auS, welches binnen drei Stunden dciS ganze Gebäude in Trümmer legte und nicht wrnigkr als 16 Schau spieler und Schauspielerinnen theils schwer, Iheils Wickler prrlrtzlc. Die Borstest»»» sollte erst nach 8 Uhr beginnen, jodaß die Zahl der erschienenen Zuschauer nur klein war. die sich wirbt retten konifteii. Anders ans der Bühne, wo das Feuer infolge einer GaS- Explosion ansbrach und sofort daS Herabstürzen de? eisernen Vvr- hanges bewirkte Die Schauspieler, welche noch eine Probe Vor nahmen. vermochte» nicht zu entfliehen. Zwar wurden sie noch sämmtlich lebend ans dem dreiniendcn Gebäude heransgebrachk, aber die erlittenen Quetschungen und Brandwunden sind theilwciie sehr schwer. Ganz entsetzlich aber hülle die Katastrophe werden müsse», wen» die Ezplosion eine Stunde Ipätcr, »ach der Besetzung des Hauses, ringelrew» wäre : es waren zu der Vorstellung über MX) Eintrittskarten verkauft worden. * Ein schiecklicher Tod ereilte den Feldarbeltcr Drage zu Upwood in England. Trage und lein kleiner Sodn arbeiteten ans dem Felde mit einer Mähmaschine, als plötzlich eine Jagdgesellschaft daher spiengte und das vor die Maschine gespannte Pferd scheu machte. Drage siel unter die Messer, wurde eine Strecke lang sortgeichwist und entsetzlich zerhackt und verstümmelt. Seine letzten Worte waren : „Eni Glück, daß ich es bin und nicht mein Soh» !' * Ans dem Theodulgwtscher in der Schweiz ist ein inleressaiftcr Fund gemacht worden. Nachdem schon ini Jahre 1887 unter dem GWIichercis cm Hufeisen gesunde» wurde, wodurch die alle Ucker- liefern»» an Wahrscheinlichkeit gewann, das; der :!H22 Meier Hobe Theodntpaf; in früherer Zeit nicht vergletschert war, sand nmn letz ter Tage unter dem Gletschereis mehrere aste Miinw». Beim Nach- grnbrn unter dein Eise kamen etwa 20 Münzen znm Voiicke n; es sind meist Brome- und Silberninnzeii aus der römischen Kanerreit. Die Bildnisse zeigen Augustns und Diocwlian, die Jnschrlieii sind ebenmllö noch deutlich erhalten. Wahrscheinlich führte früher über de» noch nicht vergletscherte» Theodnl eine Heer-und HandeWstrajfe. * Ter Kunslschntze Dr. Carver. bekanntlich ein amcrftaniicber Dentist, welcher sich zuletzt im Oktober und Noaciiibcr v. I. in Berlin prodiiftrw, hat von den Holjnwklicren Gebrüder Fricdländer Maaren in, Wcrthe Von im Ganzen (2,000 Mark cntiiommc», dieselben aber nicht bezahlt, sondern die Kleinigkeit vor feiner Abreise vermuthlich z» ordncn vergessen. Die Finna Gcbr. Fried« limter, Unter den Lmdcn 28. läßt demzufolge jetzt den Dr, Carver, gegenwärtig unbekannten Aufenthalts, össenstich zur gerichtliche» VkiKandlung lade», weil ihm dieZusteUnngsurkiinde bisher nirgends bchändigt werden konnte. Dr. Carver ist übrigens vermögend — er ist in Amerika Großgrundbesitzer — und ist nun wegen seiner Produktionen als Kunslschntze bald bwr, bald dort, ivdnß also die Zustellung allerdings ihre Schwierigkeiten haben dürste. * Tie Besetzung des Großecibbmats sür Frankreich ist. »ach dem Tode Zadoc Kahn's, zu einer politischen Frage geworden. Gegen den iieugewählten Nachfolger, Dreusuß. wurde heftig gehetzt, weil sein Vater, Rabbiner in Hagenau, deutscher Unterthan geworden, er selbst aber aistgchört habe, Franzose zu sein, da er seil 1880 Oberrabbiner in Brussel gewesen ist. Trotzdem wurde Drcvsiiß gewählt und dann von der Regierung ernannt. Bei seiner Ein führung in der Sbnagoge der iline de la Vietvire strömten die Inden massenhaft herbei. Aber nnr die Inhaber von Einlaßkarten erlangten Eintritt: die Anderen, meist Gegner des neue» Grvtz- Rabbiiiers, wurden unerbittlich abacwicsen. Der Baron Gustav von Rothschild verlas, als Vorsitzender deö jüdischen Qbcrkonsislariums Frunkrcichs, das Dekret der Ernennung. Ta gerade letzt vor hundert Jahren die Juden in Frankreich den anderen Bürger» gleichgestellt worden sind, schilderte drr neue Großrabbiner dicieS Ercigniß und seine Folgen. Er versicherte, die Juden müßten deshalb sich stets der unlösbaren Bande erinnern, die sie mit dem neuen Frankreich verbinde». Auf den Antisemitismus der letzten Jahre übergebend, äußerte er die Hoffnung: „Heute, wo Frankreich feinen allen Rang wiedererlangt bat. werden die Leiden Israels anfhörcn.' Ob Rußland, der neue Freund Frankreichs, deshalb ans die unmensch liche Austreibung der Juden verzichtet! Unter den anwesende» Juden befanden sich die Generale Abraham und See, die Ober- Ingenienre der Stadt Paris und der Westbahn, LevU und Mover, die Akademiker Frank und Ovpcrt, zahlreiche Bonkherren wie Ber- ircter der Regierung. Vor der Svnagoge versuchten die patriotischen Hetzer eine Kundgebung, dir jedoch mißlang. * Die ganze Seele eines Jünglings enthüllt sich in folgender Anzeige, die sich kürzlich in, „Bert. Tagebl." fand: „Heirath! Ein Kaufmann, mosaisch. 32 Jahre alt, schöne, männliche Erscheinung, gesund, aus guter Familie, sucht eine Lebensgefährtin. ES wird nur auf Reichthum gesehen I Diskretion selbstverständlich. Ver mittler verbeten." ' Entschuldigung. Hausfrau: „Sie haben sich also wirklich vorhin an der Korridorthür im Dunkeln von einem unverschämte» fremden Menschen küssen lassen, Minna! warum wehrten Sie ihn denn nicht ab?' — Minna: .Ach, ich dachte. cS wäre man blo« der gnädige Herr!' * Herr Nudelmayer i« München liest beim Frühschoppen von drr Ausstellung de» Solossalgemäldc» .Die fünf Sinne" von Makart, tzerr Nudelmayer: »Dös mutz l halt a mal anschaug'n, bst, i doch neugierig, wie der Kerl den „Durscht" gemalt bat l" « >»»-. n»»«». N I^isiitpf, MöstrstiftSgatse 14.1., nabe drr Annknlt» Svirrhst t geheime,haltz-.hant-» Blasenleiden tägl. O-K'3. GonntagS »>» !>-' -12. Dienstags» Freitags auch Abd? 8-0. te briarz! a. D > t-^t>, i»«t,»it, Sperial-Arrt, :>( -»» n d Dreckömüskircke k8. 2. lür sämmtl. n>. ». w. geheime Vraukh., Bl»se»le>be» „ t w ''»0 u Abd? 7—8 <A»?»> briril «» Hpezialarzt >»e. < tnu—Praaerstlas«e 4<». I. lalle Nr 3l>, tur Han« n geheime ttransst. s 'wir Nnterleibsleiden. j>a»iibcsth»ve»de». Blasenleiden» 1ttesck,«v>ire und MaiineS- schwäeste. Svrechslnndeu von!«—st»3 »>. K-8 llhr. A»sw bAest «» Die Et ecialarzte »»«»«I. Irin» a Z»«-. Langest». ^7. beiten K7iät>r Ersnbrmia icde geheime Ltrankh. de» Männer » Fr. » Lchiriackiezuft. ohne Berussftvruiig u nicht »itr Misteln, d Sicckithnin n srühz-Dod solgi '» I. «i—8 >«° d» Schesjelsti »l. heilt geheime ttrankh. 8—ü. ISö«t, li, i, Brüdern 1t. Heist slilcbr n ganz veraltete geheime ttrankli.. Sckiwackicfust.. Ittesickitsanssckilag, Oaut- k»g»th. n Flechten auch Borstlechirnt aller Art. 8-c, Abds 7-8 tCrnnaerstr. Ist. Ä. heilt n tangj Erfahr, geheime Krankheiten n Schtvächeznst. 0—5 » 7—'/».« Alands IL, t«»rr. Pillniherstrafte 1. Ä.. heilt hämorrhoiden. Magenleidru. Asthma, geheime Kranlli. 8-', lA>ww briesl ) Künstliche Zähne, Reparaturen, llmarb . Ploinbii nage» re. Mäß. Preise, dd. ILttie.tix, Marienstr. 18, geaenüver d PortienS. Aottckiertvaarr» bei I».v«tzzt„ lonil Marz. 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An Kündignngssiist gebundene Verbind lichkeiten Sonstig« Passiva Mo Miootlon 17,045,515 Mk. - Ps. 381.815 „ — „ 10,180,211» „ — „ 1.212,400 „ - „ 01.31!>,852 . - „ 0,401,585 „ 1,tb >0,777 „ - . 4,080,204 ,. - „ 30,000,000 BU. — Pf. 4.280.7.8.3 .. - .. 40,125000 „ — „ 10,812,206 „ - . 14,646.183 . — „ 446.302 . - . ktWf-AoiM N, fort. <klii«i«iMIiei' II,»Ij. Ko880N8Uili<I< II: 9—<; Mir. itzo- und v«»rle«ut' von Est'ekte», Wechseln »nd Sorten, ^««rülironir aller in das Banksach kiiischlägige» Dl »N!*N« < Abgabe von < >««litt»» t< K»n und ^n^al»Ianz; von Geldern nach dem I«- »nd .In-Ii»»»«!«', besonders »ach Imei tlti» „nd Lliizrlnn«!. vöxoZitökcZLLS Vkvvll Vvrkvlir »I»«! VsrLtN!,«»^ N«I» irn«rOtnt»xei». biorlllleutZvker l-Iv^cl. Vvanel?-Offtce. »sei» ^«nt^alleo. K»»W L I'i'itMllte. kruikiH^eNkt. I'rg.usuÄr., üeks ä. Lglenestr. 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H.'t: 8.10« 6.0 8.45* ?.o 12.10 9 5 4.55« >».25 - »,,k. 6..5I 9.50* 11.25 (2.19 vvn Reuth) 4.10 «.51 7.59* » 59* >>.b. «amenz: ff.N V.O 12.25 5.10 d.O — »<nk. 7.92 10.20 1.46 5 21 >».99 4»arl»bad lüber Teplttz): L.S0« r.v 7.0 12.45 — «Nk. ».55« 1.43 «LI. «5n1st»dra<f: 7.5 10.40 3.5 7.2 - «nk. 7.46 11.7 2.0 7.21. z>oriig»n-arit,a: >8 58« 9.0 12 25 7.2- 8lNk. 7.32 10.55 3.52« 5.21 ».46. tSewti« (tiberDöbeln): 7.50 12.212.39 5.27 7.40 <8.47 dt- Lei»„1g) - «nk. <7.55 von Lrltznta) N.31 1.2 4.1! «.20 ».7. Hetptzt« (über Rreia): 3^0* 6 25 8.2 8.97« (9.41 bi»N,e,a> 11/20 2.25 5.55 7.22« (8.5 bis Mein) >>.4" - «lnk. 8.18 10.41 10.51* <12.43 i ou Niel«) 2.31 4.1 «.15 <7.94 von R e a. tt.-'i* 10,3012.26«. tkominahlch: 8.50* 11.20 2.25 «.5 — ?l,lk. S.18 2.31 >».30 >2.26«. Vt-Iße«: 7.28 7.50 8.20 9.26 10.35 11.57 I.-.21 <12.25 b'S <rö('schcnbroda) 2.0 2.39 Ü.1-. 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Bahnlivf 2.59* 6.10 7.1.3 7 45 8.29« 8.81« v.19 1l .57 12.45 . 42 1.56 2.7 2.57 4.47 5.25 6.37 7.6* 7 I * 8.5 >».49. nach kchlei. ittabndo' >2.92« 8.40 8.27 6.37 10.5* 11.51 2.50 4.95 8.41 8/10 >>.'20. nach JriedriLiladl 6.20 7.97 10.35* 2.25 7.13. Bo»» -rtevr»chst.iv4 N.Dle»den»«.?.8 W.2S 11.2*8.1'. >1.16. Nach Dresd-n-B. von Tre-den-'irculladt Leip>i(;er «ahnhoi >«.36* >.1*6.5v d.26 10.55« 11.97 11.57 12.36 1.7 1 54 3.87 4.6 6.96 8.51 8.91* 8.46* » il >».47 vom Schlesischen Bahnhos 8.49« L.9v 7.45 7.56 II.11 2.6 9.56« 5.99 7.80 9.L5 L>.0. Die Nachtzeit von 6 Uhr bi» 5 Uhr D9 Min. Mor-rn» Ist fett geben««. Den Schneilzüsten tft ein « bei-eiüg«. Fahrplan der Sächsisckt-Böbmischen DamhffchlfffabrtS- tffescllschaft. Abtabrten von Dresden nach Waidichlökchen: 7.1 so. I. » so,». » so, 10, n. 12. 1. r, 2.r». 2 ». 2. 2.20. «. 4.2", s. d.20, «, «M. 7 7 20, » — Saloppe 7. 7 so. 8 so. 8.2V. n.so. 12.20. I.so. 2.IS. 2.20.2.2 20 . 4 . 4 SV. s b.so. 8. «.so. 7 — Lolch- Wlv-Blalewis: «. 7. 7.S0. 8. 8 so, s, s so, 10, n, II so. 12, 12 20. I. 1.20, 2. 2 IZ. 2 20. 2. 2.20, 4. 4.20, s. « so. 8. «so. 7. 7 20. s, S.stt. — Wachwlb: ». 7. >. 8 10. II. 12. I. 2. 2 30. 2. 4. 5. s. 6.30, 7 20. 8 20. — rollewi«: 7. 8. II. 12. I. 2 2 20. 2, 4. r. «. 8.20. 7.20. 2L0. Nicdcr-Lonnv: «. 7. 8. s. 10, II. >2. 1. 2. 2 30. 2. 4. b. s. S SV. 7 so. sso — Lanveaati: « 7. 8. «. 10. n. 12, I. 2. 2.2V. 2. «. s. 8. « so, 7.20, 8 20. - bcmerww: 7 8 2, 10, II, 12, I. ». 2 20, 2, 4. s. «, »so. 7L0 SL0. — «iemilchachwl»: 7. «, II. >2. 2. 2.20, s. 4, «, s, « so. 7.20 - Dill- MV: «. 7, I. ». 10. II. 12. I. 2 . 2 20. 2. 4. s. «. « 20. 7.20. s 20 — Vmia: « 7. 8. s. 10. 2. 2. b. - Wedle» Railien jkoniglicm-Schaiidau: s. 8. ». 10. 2 — Lerma- kvestchen Letichen: «. s. io - AuXia: S. s. — Leilmcns: «. - Körtchcnbroda- Melken: «.». w, >2 «. 2 1». s.i», «. — DteSdar-Rieia Strrdla-Sreini»: « » N.20, - «udider«: ««. u «. tz Flügel, 1 Pbcstagr.-Apparat, l tz hübsches Sopha, 2 gute >- !i ^ v> mit -c'tniaiiaf f. :;o Rl.! e Matratzen u Bettst., neu.
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