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Dresdner Nachrichten : 02.09.1891
- Erscheinungsdatum
- 1891-09-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189109029
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18910902
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18910902
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1891
- Monat1891-09
- Tag1891-09-02
- Monat1891-09
- Jahr1891
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 02.09.1891
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ver«tlchte»i * lieber bk verschirdenen System« der elektrischen Strotzen bahnen spnrch auf dem deutschen Stktdtetage Stadt- dourath Llndlky-Fraukiiirt. Die Schwieiiakriten. so bemerkte der Redner, welche der Einsühruna de« rlektriichc» Betriebes noch ent» aegcnslchen. sind verschiedener Natur. Zunächst besitze» wir in der P'rrdrbahn ein Fortbewegungsmillcl. welches dadurch sich von mechanische» Betrieben auszrichnrt, datz das Pferd in dem Mo ment des Anfahren- und in Steigungen aus kurze Zelt eine die gewöhnliche oft um da» Zehnfache Übersteigende Zugkraft ent wickeln kan». Gerade diese Momente mache» andrrensallS so grobe Maschinen niithlg, datz Prei» und Gewicht dadurch ungebührlich lvachsen und die AuSnühung nicht die günstigste ist: bet den Elektromotoren trete» dazu »och die Verluste, welche durch die Uebeiletzunar» zwischen Motor- und Wagenachse entstehen, da jene so rasch lausen, datz eine Ncbersetzung durch Zahnräder oder Ketten nälhig ist. Die grötzte Schwierigkeit aber liegt bei den elektrischen Bahne» uiit direkter Stromzusührung in der Frage der Leitungen; gegen deren oberirdische Führung spreche» ästhetische Bedenken, gegen deren unterirdische Anlage die Kostspieligkeit der Verstellung und Instandhaltung. Die Akkumulatvrenwagen andererseits, welche in gewissem Sinne da- Ideal darslellen, leiden darunter, datz sie wegen jener Rücksichten, die oben berührt wurden, entweder nnver- hältuisjiiiätzig schwer, oder wenig haltbar aussallcn. Droh alledem geht tue Meinung der weitesten Kreise dahin, datz sür Stratzen- bahnen in kurzer Frist die aiiimallschc durch die mechanische Kraft erseht werden und datz dabei die Elektrizität de» Sieg davontra wird In Amerika ist sie ja, wie die angesi a»s dem besten Wege; dort sind während Daa en e angeliihrtrn Zahle» beweise», oährend der letzten drei Jahre 4000 Kilometer, also jede» Tag ungksähr 4 Kilometer, in den letzten vier Monaten sogar durchschnittlich täglich 40 Kilometer, elektrische Bahnen gelegt worden. 00 Prozent derselben sind aller dings mit oberirdischer Zuleitung versehen: in und bei der Stadt Boston allein z. B- werden nach diesem Shslein Strecke» von zu sammen 4000 Kilometer mit einer Kraft von ll.OoO Pferdestärken und 2000 Wage» befahren. In andere» amerikanischen Städten, wie Newhork und Philadelphia, bestehen übrigens die gleichen An sichten hierüber, wie bei unS, sodatz cs auch dort »irr wenige elek trische Bahnen giebt und Renanlagcn von oberirdischen Leitungen überhaupt nicht mehr geduldet werden. Ter Redner gab sodann eine Uebersicht der auf der Ausstellung Vvrgcsühllcn S»stc»:e von Sieii-enS, Schlickert, Pvllak, ZipernowSki und setzte deren Vor- nnd Nachthelle mit grvtzer Klarheit auseinander. Ein bestimmtes Urtheil, so lauteten die Schintzwvrte etwa, welches Ehstrur nach der heutige» Sachlage daS beste sei. kann nicht gesprochen werden! .... gci aber die Frage ist zu brennend geworden, als datz ihre Losung noch lange auiichiebbar wäre. I» Amerika bat nrnii bei elektrischen Bahnen die Betriebskosten bis auf rO Prozent der Bruttoein nahmen ermätzigen kännen. wobei aber die billige oberirdische Zu leitung in Betracht kommt. Soweit es sich jetzt übersehen lässt, wird wohl sür den VorortSverkehr die oberirdische Leitung sich allen Aniprüchen gewachsen zeigen, auch im Innern der Städte zuweilen unter besonderen Verhältnissen, während liier im Allge meinen den unterirdischen Leitungen die Zukunst gehört, so lange die Akluiiinlalown nicht bedeutende Verbesserungen erfahren. Für Dcnsichlaud wird sich vielleicht ein gemischtes Chstem praktisch erweisen: autzerhalb der Städte die Wagen mit oberirdischer Lei tung. innerhalb derselbe» die gleichen, nlio durchgehenden Wagen, unter Anwendung geeigneter Schaltvorrichlungeii, mit nnlcr- irdifchcr Leitung, vielleicht auch mit einer Atkuiuul»toren-Lolo- motivc zu betreiben. Jedenfalls sind die elektrischen Bahnen eine grotze Errungenschaft, deren rascheste Ausnützung sich die Stadt- verivnltungen im Interesse der gestimmte» Beböileuing höchst an gelegen sein lasse» müssen. I» scincm Schliitzworte fasste der Referent den Kern der Sache nochmals dahin zusammen, das; nur die Präzis die Entscheidung aller aufgeworfenen Fragen bringen könne und man deshalb mit der Eiiisühlung elektrischer Bahnen ungesäumt borgehen solle. * Die Erössiinngs - Vorstellung des Berliner Parodie- Theaters bringt den dritten und unwiderrnslich letzten Tbest des Faust (von Goethe dein Schwächere»» und die Waskamisich-.hc Over „Cavalleria Niisticana Bodega Marka Iialia, Text von Terraeotli und Gipssiguri Kaufs". Natürlich fehlt es unter den darzustcllendcn Charakteren nickst an „Schiene,islickeni", ansslän dischcn Kellnern und Mänteliiäherinncn :c. und in der Cavalleria entscheidet l'rgrcislickicrwcise ei» Preis Gürtel- und Schleier Ring und Wctt'Kamvf (Hand- und Fntzicnp) zwilchen den Heiden Lieb hadern. -- Tatz ein „Jaust" die beiden Grelchc» (denn selbst das jüngste Grctclcin, das man nach Goethe ermordet glaubte, ist glücklicherweise noch am Leben) eine „Wasch- und Platt-Anstalt ans neu" haben, ist selbstverständlich. * DaS Arbeitszimmer Alexanders II. Ans Belgrad wird ge schrieben: Während des Aufenthaltes des jugendlichen Königs von Serbien in Petersburg war es diesem und ebenso seiner Suite vergönnt gewesen, daS Schlafzimmer und gleichzeitige ArbeilS- kabinct des velslorbenen Kaisers "Alexander II. im Äinterpalnslc zu besichtigen. Trotzdem die sümmtlichen serbische» Gäste im selben Palasle untcrgebracht waren, bedurfte eS doch einer besonderen Bewilligung des Zaren, um dir Pforten zu jenem Zimmer, welches profanen "Augen aus ausdrücklichen Beseht des Zaren verschlossen bleibt, zu öffnen. Man kann sich den Moment vorslellen. als König Alexander mit selncr Begleitung das dreisciistrige Gemach betrat, in dem einer der gewaltigsten Herrscher der Welt i» gelndezu puritanischer Eiiffachhcit leble, während die daran stoßen- den, ober nur zu Repräsentationszwecken ihm dienenden Räumlich leiten ln Purpur und Gold förmlich schwimmen. AllcS i» diesem GemMhr liegt noch so an seinem Platze, wie es Kaiser Alexander vor der ihm das Verhängnis, bringenden Ausfahrt gelassen bat. Das einsachc eiserne Feldbett mit der weitzen Liiinenwäichc steht vollkommen unberührt da und vor dein Bett ein Paar lederne Pantoffeln. Auf dem Nachtkästchen befinden sich französische und deutsche Bücher, sowie sechs russische Silberriibel. Gegenüber dem Belte ist der Schreibtisch mit allen seinen zur Unterschrift harren den Akte» noch so. als ob der Kaiser ihn eben erst verlassen hätte. Keines dieser Aktenstücke ist je nachher berührt worden. Tie Fauteuils sieben genau aus ihren Plätzen: während die Wände Miniatiirbildcr russischer Kaiser und Kaiserinnen schmücken, sind aus einer kleinen Etagere, in der das gelammte Meublement anfgczählt ist, die Photographiccn der Kinder des damaligen Zaren und »nscres ver storbenen Kaisers Wilhelm ausgestellt. * Unter ihm! Fritz, ein wackerer Berliner Sextaner, hat während der Ferien die Lebensbeschreibungen der Kaiser Wilhelm I. und Friedrich 114. gelesen. „Die werden Dir besonders Freude »lachen," hatte der Papa bei Ucberrcichniig der Bücher gesagt. „Du hast ja die beiden Kaiser oft gesehen." Dieser Tage fragte nun der Ordinarius den kleinen Fritz, wie er sich während der Ferien beschäftigt habe. „Ich babe die Lcbcnsgeichichc der beiden Kaiser gelesen", entgegnet? Fritz, „die unter mir regiert haben." * Charles W. Dnhtvn, Eigenthümer eines ansaedchnten Grundstückes ans der Westseite des unteren Broadway in Newnork, will sür 4 Millionen Dollars ein Gebäude errichten, welches alles bisher Dagewescne übcrtreffcn soll. Dasselbe soll an? Stahl gebaut werden, 26 Stockwerke doch sein »nd mehr als 4000 Burcanx enthalten. Ganz oben aus dem Dach, 300 Fntz hoch, wird ein — Sommergarten eingerichtet. * „Ich liebe Dich." Liebe kst international, nicht aber die Worte, mit welchen sie „gestanden" wird. Es möge hier eine kleine Zusammenstellung folgen, wie die verschiedenen Nationalitäten daS deutsche „Ich liebe dich!" sprechen. Vielleicht haben wir damit einer oder der anderen unserer Leserinnen uubcwntzt einen Dienst erwiesen: Deutsch: Ich liebe dich. Englisch: I lova xon. Dänisch und Norwegisch: ckess olslcvr clie. Schwedisch: älslcor äin. Lateinisch: Anna 1s. Italienisch: Io 1i cuno. Französisch: ckc 1'aims. Spanisch: De amo. Portugiesisch: 1"amc> (Ln t'smo). Kroatisch: st» ffubim tebo. Rumänisch: (Io inbose. Ungarisch: Kronstlelc. Slovakisch: sta lübim t'a. Polnisch: Loebam cisoio. Böhmisch: sta niillxjj tö. Japanisch: zVataliU8si-hL rmata-vo lconomi-MLSsu. Volapük: I-Ütob oli. * Nicht unwahrscheinlich. „Seltsam, daß sich die meisten Te« noristen just nicht tm Denken auszelchnen I — „DaS stiegt wohl an der Gehirnlosigkeit des Kehlkopfes! * DaS Fremdenbuch im Lamm deS kleinen Kurorte-Zavelsteln im Schwarzwald weist, wie dem B. T. mttaetheilt wird, u. A. fol gende» Intermezzo ans: Ein Fräulein hat daS Mahnwort nicder- gkschrirben: „Wer nicht liebt Wein, Weib und Gesang, Der bleibt ein Narr sein Leben lang." Marie Schmld. Darunter steht in kräftigen verheißungsvollen Zügen: „Dir kann geholfen werden von Franz Maier, sind. jur. Erlangen. 'Aus dem Tagebuch? eines Weltwelsen. Man sagt, datz der Mensch in wildem — ^ - eher der Meinung, wildem Zustande ist. sagt, datz der Zustande keine Zahnschmerzen hat. Ich bin daß ein Mensch, der Zahnschmerzen hat, in »» --»ml«, OiodrhosSgassc 7.1-, nahe der Annensir Tvrechft s geheime, Hat»-, Haut« u Ulasenleldea lägt SonntgaS nur 0-^12. Dienstags u. Freitags auch Abds 8-0 Sveclalarzt »e «lausen, Grayerstr. .14. I sürHanl- u»d geheime Krankheiten, ' >3. LonntggS nur 0-^12. Dienstags u. F X» Sveclalarzt »r. «lausen. Gran« . . geheime Krankheiten, sowie Harn» «schwer den, Blasen- leiden, Geschwüre und Mainirsschwäche. Sprechstunde» täglich v. 9—'/» 3 n 5—8 Uhr AuSw briesi. -« Dir Sveeialärzte I»r ««««>. BI»» u vr. «»««». I^U, Langestr. 40. heile» n. 57sahr. Erfahrung jede geheime ttraakli. der Männer u Fr. u Schwächeznst. ohne Veruspftörung u nicht mit Mittel», d. Tiechtkium u. früh» Tod folgt. 0-4. 6—8. Oberarzt a D Neust . a. d. DreikdntgS- knchc 8. 2. s. säinmtl. m. u. w geheime Krankh.» Blasenleiden u. s. w Zn ipr. '/»9—'/,4 ». Abds 7—8. (ÄuSw briest.) °o> HVlltt«, für geheime und Hautkr., alte Wunden. 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Wolf i»n die Schasimig der Bcnzin- sichcrheitslamvc und seinen erfolgreiche» Bestrebungen, diese Lampe weiter zn verbolltoiinnnen und ihres "A'amens iinincr ivürdigcr zn gestalte», liiiniilcrbroclien rege Beachtung nnd vollste A»crsen»»ng geschenkt. Ging doch die Vervollkommnung Ihrer beim sächsischen Kohlenbergban zu ausgedehnter Verwendimg ge laugten Lampe znnicisl Hand in Hand niit einer Erhöhung der Betrirbssicberlicit in den von der Sclilagwcttergcsahr.bedrohten Grube». Wenn nun vor Kurzem ans Ibrer Fabrik die lOOMisw Sicbeiheitslampc I>ervo>geg>iii^eu ist und Ilnein Unternehme», wie sich bierans toigil ichiictzen latzi.ancb der redlich verdicn'c geichiist- lichc Ersolg nicht fern geblieben ist, so iiiniint das Berganit bierans gern Veranlassung, Cie zn dem allscitigen Erfolge Ihrer Pc itrebnngen bestens zn beglückwünschen. Freibcvg, d 17.A»g.I80I. I»»»« K-iiiizzli«-!««- irc-iiLttnii. In t^corg Heinrich Wahle. Karl Menzel. 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Die Bersieherten erhielte» durch schnittlich an Divi- » dcnde gezahlt: IM-, ">!1: I.-: Pcoccul l»sa -.2 : rc> PwccNl I86U eg: 28 Precem l»?ü 74 S4 Prei-cnl I«m 84 -» PrcXc'M I840N !>> «2 Lrecc-Ui deroicenUlckic'iiÄalirlc-müttue Tie LebcnSbersicherungS-Ohiellicbast zu Leipzig ist eine der ältesten, gröstte». sickiersten und billigsten Lebens- versichcruiigsaiistaltcn und liat die günstigsten Bcr- sichcr„nge»bcdingn»gcn (Unanfechtvarteit sünsjälirigcr Police», Bersichcrung gegen Kriegsgefahr, sofortige Auszahlung der Bcrsicherungssiimuic ». s. w ). Es iverden von der Eeielsichast auch K>iidervcrsick>ericnge» ubcmoiiimrn. Nähere AnSknnst crtheilt die Gesellschaft selbst oder deren Vertreter in L» rv « »li;»: DrsLeLLs, Marienstraste 28. Troiiipeterstrasic tt. «Kitllivr ZUskllr. M. 2«. Spevlal-lllLMat für Bestimmung n. Zutheilunq wissen schaftlich richtiger Angengläser. 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