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Dresdner Nachrichten : 27.08.1897
- Erscheinungsdatum
- 1897-08-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189708272
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18970827
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18970827
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1897
- Monat1897-08
- Tag1897-08-27
- Monat1897-08
- Jahr1897
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 27.08.1897
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vermischtes. * Zu dem Doppelmorv in der Königgrätzerstraße in Belli» berichtet das Polizeivrüsivium: Nach Anlage der unverehelichten RasalSky sind Gönezi und leine Eheftau am Abend des 18. August Mittwoch voriger Woche! zwilchen U und t'2 Uhr aus dem Bahnhof Fiiedrichiiraßc in ein Eoupö eingrstirgen, welches die Aufschrift Posen-Jnilerbura tr»u. Sie sühnen eine» mittelgroßen weiß- und nelbgcflcckien Wolfs,pitzhund bei sich. Die Hinteilassenschaft der Witiwe Schuttzc anlangend. Hai das Bank haus Gumpcrt und Philipp zwar Wcrthpapine der Letztere» im Beimge von 4M,>l«t Mark in Bcrmutnung, oder auch eine Hm dernna an die Schnitze in Höhe vvi> 300,,»M Mark, Aus seiner pertönl chcn Bekanntichust mit den beiden e>»wcde>e» Frauen the>lt ein Leser mit, daß Beide doch nicht ganz so zuiückw zogen lebierr. wie berichtet wird. Man loanle Maller oder Tochter täglich in bei Mittaaszett im Bankgeschäft von H. Gninpert und Pdittpp^Eharll'ftcnstinßeM, Hessen. wo sie die Börsenkurse erwar teten. ,rran Schnitze halte ein nomhaites Vermögen bei <v. und P. devonirl »nd machte bei denselben Speknlaiwnsgeschäftc in größerem llnvange. Wenn die Herren zur Brsise waren, io gab bei irhr aeichäitsgemandte Kassendicncr Frau Sch, die „Tages tipps" und cihielt eine kleine Provision, falls die Gctchufte gewinnbringend auSselen, Zn G hnkie Frau Schnitze unbegreuz tes Bei trauen lind liberiiiig demielben auch die Wleberinberrleb- setzung der schon last berinllenc» Gvpsbrüche bei Spcrenbecg. Frau Schnitze fmchlele immer ichv», daß sic gewaltsam enden würde; io erhielt sie regelmäßig bvr dem QuartalSertten aus ililcn Hausern an der Prenzlauer Allee anonvme Briete mi! Drohungen, salls sie sch zum Kassire» der Miethen sehen laste» würde, Trotz dem zog sic stcis allein ihre Mielheo ein. Die .Schnitzen und! Tochter" waren für die Pelionen ihres Veiirauens lehr gesprächige! »nd zugängige Damen und wer sie kannte, wird cs erklärlich, finde», daß der Schuhmacher Gonezi die Herrschaft über Beide j gewann. Es ist vorgrtommen, daß ein junger Mann, der sich ein Geschäft etablirte, von Kran Schnitz,' große Summe» erhielt. Dos Gesarnmivermögen der Ermarbeien wtrd ans etwa Ms Mili, acichätzi. Ter iiärbslberechiiaie Eide ist ein Stleffvhi, der Sch,, der früher in dem Hause Flicdrichstraßc 6! eine» Blerverlag bei»!:. Der a»S der ersten Ehe des verslolbenen Schnitze stanimciide junge Mann verzog vor etwa drei (fahren »ach der Mitkelstraße und ist von dort vor Iahresmsl narb nnßerbnlb abgereisl. Bisher ist rS noch nicht gelungen, seinen gegenwärtigen Aufenthaltsort z» kimitlein. Die pvlizeiiiche» Nachtorichnngen »ach dem Avtcnder des in Hannover unter dem Flamen .Frau L>ch,sitze" nnfgegebenen Telegramms envesieii sich bisher aiS reiilltalws. da sich die Post beamte» der betreffenden Peckönlichkeit nicht eiitsinne», Gönczi war bei seinen engeren BernfSgenotse», den Berliner organische» Schnhiabriimbeftern, iebr vcrrnieii. Mehrfach sind ihm fogar in öffentlichen Versammlungen Uebcrgriffe gegenüber den ihm a!S Werkmeister unterstellten Arbeiterinnen, forme Rohheiten ^egen über den Arbeitern vorgeworirn worden. Er galt als „Streik brecher" und Angeber, der vielfach die Streitigkeiten zwischen Arbeitern und Arbeitgebern beuutzle. um sich d>»ch Liebedienerei und Angebereien bei vielen in ein gutes Licht zu sitze». Im Allgemeinen hielten sich die Arbeiter dem .»ngachcheii Werkmeister", wir Gönczi genannt wurde, möglichst fein, da er in den, Rufe eines rücksichtslose», boshaften, veiichlosienen und bemtückffchea Mensche» stand. Tie .Berliner Zig," hat einen Veilretcr nach dem märkische» Klecken Sperenbrig getankt, wo Kran Schnitze einen größeren Ghvssteinbruch belaß. Bor wenigen Wochen war die Ermordete noch in Spereiibera. um dort auf's Neue wegen ihres staaiftchmeits geschlossenen GivSbruches zu unter handeln. Die Schließung erwigke, weil der Betrieb nichi den bergbauliche» Vorschriften gemäß gehandhabt wurde. Krau Schnltze glaubie der Behörde trotzen z» können, was ihr aber mißlänge» ist- Außerdem hatte sic in letzter Zeit zwei g,oße Prozesse gegen Svercnbergcr Bauer» verloren, mft denen sie fett Kahre» bezüglich ibrcr Abbaurech e i» Stiritigkeiien lag, Ucberhanpt schien Krau Schnitze bei den Sperenbcrgern schlecht angeichrieben zu fein: das kommt Wohl dnker. weil sic sich selbst von ihren Arbeiter» ans Zahlung der Löhne verklagen ließ. Es giebk kaum Jemand in Speienberg, welcher mit chr in geschäftlichen Angelegenheiten auf einem anderen als dem Prozcßivege auseinander gekommen wcsie. * lieber das unheilvolle Radivetliahren, bei dem am Sonntag in München der Metslerlchaftsfnlver Fischer verunglückte, wird Folgendes bekannt. Auf dem Sportplatz im Nnmphenbnrger Volksgnrlen sollte cm Nachmittag eia iOO Kilomeiei-Äatcv Gerger-Kitcher aus Herausforderung Gerger's hin zu in AuStrag kommen. Der Grazer Fahrer unterlag am letzien Sonntag dem Münchener aus die gleiche Strecke, doch war Gergcr damals i» Folge Unpäßlichleic nicht in Form, wie er denn nuch den Kamps, Völlig ausgepumpt und einer Ohnmacht nahe, abblechen mußte. Fischer verzeichnet« am vergangenen Sonntag seinen eigen Sieg in dieser Fahrzeit, Gergcr leine erste Niederlage. Da der Sieg Fischer's vielfach als Zeichen seiner Nebeilegeniieit über Gergcr, seine bisherigen Mißerfolge dagegen als unglückliche» Zufälligkeiten entiprlngend nusgeiaßt wurden, so sah inan dun Rennen am jüngsten Montage mil großer Spannung entgegen, zumal sich beide Fahrer in vorzüglichster Persasjung befinden sollten. Bei der 52. Runde hafte Gergcr Kocher um eine Runde überholt, bei der 84. üderrannke er ihn z»ni zweiten Male. Die Schrittmacher Mannschaft Gerger's, darunter der Viersitzer Jmreschitz-Graz. war dersinigen Fischer's überlege». Nun Hütte dieicr Boupcung Gergevö für Fischer kaum eine Bedeutung gehabt, da Fischer als unverwüstlicher Langstreckcnsabrer erst .warm" wird, wenn er mindestens seine zwanzig Kilometer Himer sich hat. in der 89 Runderiedoch errcichre ihn das Verhängniß. Fischer, der gerade von dem Viersitzer .Roth" geführt wurde, gab ein langsameres Tempo an, der Viersitzer stoppte etwas und in demielben Augen blick fuhr Fischer das Hinicrrad seines Führers an, er wollte variren, verlor aber dabei das eine Pedal und stürzte kopfüber mit dem Rade aus die Bahn, sich einige Mai überkngelnd. Mitglieder der Rennlcilung, Rennfahrer und die Sanikäismannschast lirven zn dem Verunglückten hin, dec sich jedoch jclbsl erheben konnte, im klebrigen aber beide Hände k ampthaft aus Stirn »nd Scbädeldccke preßte, von wo aus einer klaffenden Wände das Blut über das Ge icht herabrieielte. Fischer, der Anfangs stark betäubt war, er holte sich bald wieder; er hatte außer dec Kopfverletzung, die allerdings ziemlich umsangreich ist, und mehreren Hautablchürsangen an den Armen, Beinen u. s. w. keinen Schaden erlitten, dec zu Weiterungen führen könnte. Gcrger setzte nach dem ilinall, der seinem Wettbewerber begegnet, die Fahrt allein fort, von einen, Thetl des zahlreich anwesenden Publikums durch Pfeifen und Schreien dazu angefeuert, als er sich amchll ssig zeigte, ob er auf hören iolle oder nicht. Unter den veränderten Umständen verlor aber die Fahrt weiteres Interesse. Die IM Kilometer legte Gergcr in 2 Stunden !8 Minuten 2V Sekunden zurück, womit er etwa 4 Minuten hinter dem Rekord znrückblieb i2 Stunden l l M nuten Sekunden). Noch während Gcrger an der .Arbeit" war, zeigte sich Fischer mit verbundenem Kopfe dem Publikum und machte sogar einen Rundgang aus dem Catlclplatz. Der Einsatz betrug 25M Mark, dir Gerger einstrich. * Den Plan zu etnrr.nencn Nordpolfabrt hat. wie bereits gemel det, drr Amerikaner Wellmann, der vor Jahre» schon einmal in dieser Hinsicht von sich reden gemacht hat und bcnNanscn'sLorbceren letzt wie der zu neuen Tdaten anregen. Dr. Nansen vorgelegt, der nach einer Meldung drr Blätter aus Ehristiania auch seinen Beifall getänden haben soll. Mit els Mitgliedern will Wellmann vom Februar bis Mai 1899 vom Kap Fligelh aui Franz Josess-Land aus einen ans hundert Tagen berechneten Aussluä nach dem Nordpol unternehmen. Die Erpedition wird im nächsten Sommer ans einem ncnwegischen Eismeerschiffe nach Franz Josess-Land gebracht; dort werden drei Männer zurückgelassen, die übrigen ziehen mit Schlitten und Booten nördlich zum Kap Fligelh. Hin wird eine Niederlage eingerichtet und es werben weitere drei Männer zurückgelassen, oährend der Führ» und die übrigen süns in der ersten Hälfte des Zebruar 1699 ambrechrn. um mit Schlitten und Hunden und ojaks weiter nördlich zu gehen, „m den Pol zu erreichen. Die ntfernung von Fligelh zum Pol beträgt 480 engllschc Meilen. Dir drr Äbtrifft berechnet Wellmann den Abstand zum Pol und zurück auf erwa IlOO Meilen. Durchschnittlich sollen täglich elf Meilen zurückgetegt werden, das ist mehr, als von Nansen und Jobanscn gelchafft wurde. Wcllmann setzt aber noch eine größere Schnelligkeit voraus, da die Zahl der Mitglieder seiner Expedition größer ist und somit die Schwierigkeiten leichter überwunden werden dürften. Außerdem will er mein Hunde mitnebmen und setzt große Hoffnungen auf eine neue Ecbttttenart. die sich ans die Erfahrungen Nansen'S gründet. Die Reise von Fligelh zum Pol und zurück würde danach lVO Tage beanspruchen, so daß Wellmann Ende Mai zurückzrckebrrn hofft. Die gesammte Expedition wird dann im Herbst« 1899 vom Kap Flora abaeholt werden. Nansen Mn gut geheißen und seinen Beistand versprochen. Als ff«d um Norweger in Aussicht genommen. » »<»>,»»,»r, Schlvßtlraße 5, bellt frische und ganz der« attrtr arliriinc ttrantb.. tttesichtsausschlaa. »autkrantlt. (Flechten aller N»t>. Beinschäde». ö. Abends 7—8. n »4 ttttu, rchesseistr. .11. 2. Ei. bei > hautan-schlage. Flechten, ttteschiriüre, »-arnleiden. Schwache. !»—5. b. 7—8. -- Zinzendorfstr.-17,vt.. heilt »ach lang» Erl. Lchtväche. -k>n»t- n. varnleiven -c. T-igl. 9—4 u. 6—8 Abds. /, I». kvlii,,»,»>">. elcttr. Oeilnniialt. Lotliringerstr. !L. Gcneratvertr. s, Sachsen d. vat. elckir, lipparaie Svft. tttimonda. »aut- und Harnleiden, Ausflüsse, Geschwüre »nd Schwache werden geheilt «», I. Svrcch- ftnndc von tf—> «nd >8 Uhr. s rr Hiilriirrouaenringe in der lUrr Helsen fitber. Erbäitttch in Avocheken und Drogerien. — „Ich habe meine Hühnerauge» mft Ringen weaaebracht »nd ist Ihr Mittel das Beile, was nh bis letzt benützt habe Eßtingen. Mai Koch." Biefvlt Lorke'S Rechner Rähmntchtnen I. Rührig Rachs. kM. Gbervrn'dt), 'Nariciiftraße 1 t. Eigene Pkevaratunverkstatt. v. als Svrungfcdeihüdnr sind nn Ge- lna» h I'r,,«-iit-hi,>> n-ziu«v!»«E'> von «1- Vcrliir 21, dabei nnvcrwüstltth. elanjtcher und enmder. L>eiciu»g jeder Grüße für alle Arten Bettstellen. Ucbcinll erhättiieh. Man ftbntze sich vor plnchnhmnngen. In der Lößnitz b. Tresd. Lknabeniiiftitnt Dir. Hvffniaii». ' -- Seirrnwaaren, 11itt»«r,„ >,»„»«, Pragerllraße 14, ffftöfttes Spezialgetrhgft iur ietdene Kleider und Beiätze. Bei näherer Bereicbnnna des <vew>>nfth>en tsittsiter Hereitwilliafl. « Jiiflitnt riir tfivntne» -Pliotonrapliie. Tnrchleucht- nng n. -Hnrnnntcrinchunne» vo» >>i. ik. Ekeni. und Apotheker. Dresden. Albrechtstraftc S >», v»rt. R'cneste E'nnchtnng Photographie enicr Hand dauert nur 5 Sekunden, Becken 2—8 Min.. Ziickerbestimniniig für Diabetiker Pr. 2 M., jährl. Abonn. tivöch. eiiie A»nit,le)50Dt„ Eiweißbenimi». f. pliereii- Iranle t M., Hariisäuiebcstimm. iäuantitativ) s. Gichtkranke l Bk. « klr : llld. »ellÜM, ^L'Li. Sprechzeit 9—5. tt ^«> avv!«ti'a»^v tt. Sonntags 9—12. Polist. schmerzlose Zahnoperalionen in allgenieiner und örll. Prtanvunn. Plvmbtrrn: »ünstlicher Zahnersa» in Gold, Kautschuk inm diese Mciiciialicu haben sich bis >etzi l>eivä1»rti. 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