Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 13.04.1870

istbM «berg- 55.25; Prio- -Actie» -Actie» tge. - ns»/.; »MH, r uv; >anN». «ch »rkL.) .Umsatz 17,M i Ball« > Ball« 1^/,. ng San Bengal Perne» — S.; 60 G.; IV. G.; li 45'/.; Tendenz: Frühjahr /,G., pr. Tendenz: G.; pr. K 100; Anzeiger Amtsblatt des König!. Bezirksgerichts und de- Raths der Stadt Sechzig. m ivr. Mittwoch den 13. April. 187«. Bekanntmachung. Vom 1. Mai d. I. an ist bei unS die Stelle eines RathSreserendarS mit einem Gehalte von jährlich 60V Thalern zu besetzen, und wir fordern Diejenigen, welche sich darum bewerben wollen, hierdurch auf, ihre Gesuche sammt Zeugnissen bis zum 25 d. M. bei unS einzureichen. Leipzig, am 11. April 1870. Der Rath der Stadt Leipzig. Schleis vr. Koch. Meißner. Bekanntmachung. Im Hofe der Bürgerschule (Schlettersiraße 15) sollen Donnerstag den L4. d. Mo«.,. von Nachmittags 3 Uhr an, 62 hölzerne Bettstellen, 4 Stück Taselgeftelle (7 Ellen lang und 2 Ellen breit) und 3 Laselbreter an die Meist bietenden gegen sofortige haare Bezahlung verstiaert werden. Die Ersteher haben bei Verlust deS Erst ..... standenen Gegenstände sogleich oder spätesten- bei "Beendigung der Auction geleistet. Leipzig, den 9. April 1870. Der Rath der Stadt Leipzig. ^ ' Schki i Verlust deS Erstehung-rechte- sofort nach dem Zuschlag den Kaufpreis baar zu bezahlen und die er-- ^ ... - » - - ' . r« .... sortzusch " " — - -- affen; irgend welche Gewähr dafür wird nicht ch^eißner. vr. Koch. Bekannmachung. r Bernhi- g der Borfichll Wien be- .auses soll! en werden. >chgestellta I bereits mit gegen Ge» 1t worden., Zähren Tr oer bürger-I Die Inhaber der als verloren, angeblich vernichtet oder sonst al- abhanden gekommen angezeigten Pfandscheine Nr. 15912. 19101. 25664. 46209. 55382. 64322. 65031. 77180. 77740. 78547. 78548. 78549. 84595. 89198. 89385. 92694. 95390. 96780. 96931. und 98488.; I.a. L. 9tr. 2136. 5917. 6909. 9496. 15012. 15463. 15464. 16313. 17094. 17184. 17185. 17186. 17187. 19635. 19958. 20482. 21803. 23902. 25957. 31290. 317 10. 32245. 35320. 35701. 37480. 43851. 45641. 46874. 46875. 46876. Bekanntmachung. Der Inhaber de- abhanden gekommenen Lombard-Pfandscheine- Nr. 171. wird hierdurch aufgefordert, sich damit binnen '»ei unterzeic Nrunzig Tagen und längsten- am IS. Juli d. I. bei Unterzeichneter Anstalt zu melden, um sein Recht daran zu beweisen. ilat' -ich, . , ! widrigenfalls, dem Regulativ gemäß, dem Anzeiger da- Pfand auögeliefert werden wird. Sechzig, den 12. April 1870. S.< ser Die Spareaffe zu Leipzig. yen 0 2 Hahras 6 Mona Ehrenrechte! ngen zu je ntersuchuizs Ncktritt lduvg bardeu. wv> , den dickl eanz >e- Xlhrsö Die üb tevard wi sen orwittegl !r. 4 u. Waisenhaus. Die Entlassung der Confirmanden findet wie gewöhnlich am Charfteitag, Nachmittags '1-4 Uhr, ,d zwar diesmal im Saale der I. Bürgerschule statt. Me schulpflichtigen Waisen haben sich zu derselben, wenn es sein kann, in Begleitung ihrer Pflegeeltern und Vormünder, eivzufinden. damals beschloß, das betreffende Unternehmen „nach der Hälfte :befteue Den Herren Stadtverordneten ich nachstehende RathSzuschrift nebst Beilagen zur Kenntuiß- mit. Adv. vr. Georgi, Vorst. „AuS den in Abschrift beifolgenden Verordnungen de- König lich« Ministeriums des Innern und der hiesigen Königlichen KreiS- ^lion werden Sie entnehmen, daß die zwischen Ihnen und unS die communale Besteuerung der Schutzverwandten und der cenden Bevölkern«! leuehmigung der gen die gleichzeitige Eryevuug unserer Zus rb- und Personalsteuer abgelehnt worden ist. 9n ersterer Beziehung haben wir, um dem Verlangen de- »iglichen Ministerium- zu entsprechen, zunächst die geforderten Iwnellen Veränderungen vorgenommen und unterstellen die derte Form der gemeinsam gefaßten localstatutarischeu Be fe in der Anlage unter D Ihrer ^ aber dringend ers rüg der Leipzig itäl' Zustimmung. Wir müssen ersuchen, die Vorbehalten« Erklärung über Be- zig-Dresdner Eisenbahn - Compagnie und der erst« terer it-verwavdten nunmehr abzugeben. In «erkeu wir erläuternd, daß nach einem Anträge der gemij irsndeputatiov vom 2. Juni 1842 die Leipzig-DreSduer L ^-^ouwagnie bei der stWscheu Besteuerung nicht mit Bürger sondern nur mit „ Communalanlagen ^ — und die- nur — belegt werden sollte und daß demgemäß der Rath der Gewerbesteuer bei den Communalanlagen (d. h. als Schutz verwandten) anzulegen." Die Gründe diese- Beschlüsse- haben bi- heute an ihrer Geltung nicht- verloren. Abgesehen davon, daß der in die Hände der hiesigen Actionaire fließende Reinertrag de- betreffenden Eisenbahn- unteruehmenS durch die Rentensteuer und folgerecht durch unsere Zuschläge zu letzterer bereit- getroffen wird, erfreut sich unsere Stadt noch deS Zuwachse- an directer Steuerkraft, den ihr die zahlreichen Beamten der Hauptverwaltung der Leipzig-DreSdner Bahn zuführen. Die Verlegung dieser Hauptverwaltung aber nach Leipzig, wo in Folge dessen der ganze Reingewinn der Bahn ch sei», "die Bahvverwaltung höher, als geschehen, mit städtischen Steuern zu belasten. .ie Einzelheiten de- mit Ihrer Zustimmung ab- Lter verlängerten Vertrag- mit der Universität Ueber die geschloffenen und werben Sie au- ähren Acten das Nähere entnehmen können. Wenn ferner die StaatSiegierung die Aushebung de- den Bäcker« und Fleischern bisher zugestanv schen Colle terung-wei!