Suche löschen...
01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 30.01.1901
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1901-01-30
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19010130018
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1901013001
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1901013001
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1901
- Monat1901-01
- Tag1901-01-30
- Monat1901-01
- Jahr1901
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 30.01.1901
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
- 98 - mit einem Male der stereohzpe. ItebenSwürdige Zug. „Berdammj!" gcw er seinen Gesiüjlew ungv.zwuugvnen Ausdruck „Ich wünschte, er wäre wo der Presser Ivääisi. Der Mensch wird uns toulpromiture:!. Fatal. down fatal!" Cr neii.nile seine Stirn in die Hand und grübelte, während F-rau C rika edc«ifalls ein sein vestür-.tes und sehr sorgenvolles Gejitzu machte. Der Xnnimerheir inlzre die beiden mirirckl eines BreiineljenS senkrecht nach oben gedrehte» C-oive-i t.-iuev Schnui-rbrrtte-, mn >r zwei Fingeici. eine Bewegung, die bei um« stereotyp rvar. wenn er jtcki n, e:nem Entsttstttß ausgeraift liatie. „Wir »tüsseil den Mensche» Wieder nvee de» Scea» schicken." erlliirte er. za Dietrich hin überblickend. „Was ,»einst Du?" ?rr :' »erendur zuckte mit d n ?'.h'e!n. „Cr loird nicht gehe». Cr hasst Amerika. Wir haliii wme Rtiuel. i>»! z.u -.ivin-zen.' Der Kainmerberr verzog sein hübsches, reget- -a'-iiie- t' "i»r NI e-ner «Nrnnin.in.' der Aergers. „Der Mensch wird'UN« in einem fort de- ^wennttch:' „Wir st'il.en etwas für ibn tbnn." rüliie nun Dietrich mit seine»» »egen berau.-. „It-m in ».ordnete Verhältnisse Helsen." Der .Cammerberr blickte ver» - »' d. . >>i». „In .-.ooediie-e V »! .iltniue.' Wir?" „Run ja. Wenn wir als seine nächste» ! nus >e.ner ,':»>> n>>nehme», wer sollte eS denn sonst ttnm?" enlgegnete Dietrich . .Der .»nniiiieriierr mnll'ii- in» seine» beiden weinen, ivohlgepflegtr» Händen eine . ccnMeb.'iide B.-ivezim-i und ,i »e eiiie Iiihle. vornelnne M-ei:r. „Solcbe Z'liigehörig« g.iren sur mich e.ns»rii iiiil-t. tuei» Lieber." In Dielt ich stieg es hei»; ans. «Aber was irl denn allS ih», werden, wenn wir ihn lalthc-ezig anigeben7 Den Versuch müssten Ivir och wenig lens nineb.ii/ l-.au Crna s.rl, zn ihrem Gau» hin-lber. Der Kammerherr > a-/te: „Wie den!'! Du Dir dos Dietrich?' Der Nefkrendar -.ttbincle auf. „Bei Deine» Verbindungen.' >ngle er. „Innn cw Dir doch nicht schwer fallen, ihn in irgend einem Bureau ».nergnbringe» <s .om»»t dock, zunächst daraus an. ihn an eine regelmäßige Lhätigkeit zu gewöhnen." Baron von Glümer-Rottenield /nickte entrüstet mit den ?lchselu. „Ich begreife nicht. Dietrich, wi> Dn mir muiutbc» laniijt. »nick» niit dem Mechche» zil toinpromitlirenl Dl» verlangst atn> allen Crime-:-, daß in, lieriimgehen und sagen soll, hier ist mein Schwager, ei» !-erwucrgewnune»er '7/n ' /. de» sein Vater ansgegeben hat. ein Thuiiiästgnt. ei» Spieler, mn evrloser rNimi'. Das grdt doch einfach nick». C s »aim doch 'Rieniand bon mir verlangen, daß ich micki ,eld>' in dwwr Weise vlostsletle." „Papa soll cuva-s für lim Ihn»." warf liier I-raua rrka ,D er ».am.nerderr uahi» sogleich da»» Wor> an'. „Ialvogl." siel er estrig e „Papa so-lte :.m ein'äcii >u sich uebnlen. Cr haue ihn uberdauvl in Buchenau behalte» iolle» Da ioa-.e ec am l-- n»>l auigeiiove» gewesen, linier des Allen sebarie» Dingen tan» er doa, lr-ne duwnun Durian m.'.vrnN' „Dn vergigt," entgegne:: Dietrich, während ibnr der Unwille o:-..e B:».welle >!>-.- i'-riimt trieb. „Du vergiel. wiemel »»ir.mer Papa seinetwegen />avt l^it -Der siele '.»»buck Bodos wäre eine Geige! »ür Papa, Mau lann gerechter Weise . : von Papa ei warten. taz: er so rasch Z'lltes vetgeneu und verzeihen soll, lind bei Pavas ncengen Grundjcive» —" „ Ja. mein Lieber." unterbrach hier der diammcrberr mit dem BrU'Uv,'. tiessur tleieri/nigniig, „in Puukio Chre habe ick> nick>r minder Grundsähe," Eine brennende stleihe breitere sich über Dic-lria- ganze»- Antritz. Cr gedachte des D-.'iiu/enrai in Buckienau und eine biiiere. lwbnst'che rlnrworr wollte ihm auf die D'ippei» retei-. Zlber er nigerdrückie ge noch rechtzeitig iiuü begni.gte sich zu erwidern: „Uns Bridcir . t! Bodo doch Ilichia mgesügt." /.'tick ia zugeiugt!" sprudelte der Ltammerherr entrüstet eineru zoriugeti Uuilachcn und sah zu seiner Gattin hinüber. „Du vergißt, lieber Di'tiich." na/,,' "rau wrih» das Wort, „daß Papa Hu:r?crUü»sen-e geopfert und Alt- "Domen vermutr. : n, Bodos Schulde» zu bezahle». Darnnier haben wir deck' Alle mir /» -den/ Dietrich iah r,:> dem Ciuen /-»!!> r'tiidern. ,.?>ch so." sagte er, während cs ,.'» mn-ernch duränröi.eUe. .allerdings, materiell haben ja auch Ivir gelitten . . ." Und na-h- dem er das. was stulrrtich in ihn: ausslieg. mit z'lnsirrngung vinuntergewürgt hatte, tügte er hin;u: „Du lehnst also entschieden ab. mir behilflich zu fein. Bodo eine anständige Existenz „u gründen?" Der s'ammerberr nrick, mit der rechten Hand energisch durch die Luft. „EntschiedenI Ganz entschieden! I:n sol..- dem Beispiel Papas. Der Mensa, enstirt für mich einfach niia mehr. Ich er.enn' i'o» als meinen Schwager nicht mehr an." Der »animerberr seuizie. „Cr wird ja nun tominen und uns zu brandschatzen versuchen." Der Sprechende bückte zu >. uw Frau hinüber uns gab ,-ch. «eine Stirn ünster runs.'Ind und duner blickend, den ?In- i.ve-.i unerbililir. er Strenge. „Wenn er rommt. ich bin nick t zu Hause. Perüebst Du, C rcka. ehi-ma, ujch: zu >>aliie " Dieirick, erhob sich. Tu wickil schon gehen?" fragte win ccüiqpger ersiaum. t!nd Irau Crita sie! ein: „Du wirst doch /»in Abendbrot bleiben. Dietrick'f Wir haben Hümme.-, er i-r gau, frst'ck, — vom Hofrkaite.ir Borchard." z'lber Dietrich tel-me damend al-. e r habe noch erm Berabredung für den Zlbend. Wäl'eerid Di-i'.'.cki 'einer Wohnung /uiceriir. sastre er seinen Enrschluh. Jur Bodo mristte unrer allen Ilmüanden »:w>:s get'oan werden. Ihn seinem Säm.ial /.u überlassen, i-'.rrüärig z.uzusadc». »vl.- er immer ineb. dein Dämon de-.- Spiel-.- Verne» das schien ihm al s Bruder -.n-xin/lick Das CtNsachs-.e war. er — Dieirick- — bemühte sieb persönlich um e- e Dtnnelluug Bodo. etwa in einem Bureau der Beriicherung-branme oder sonst in «. zeud e»-.tM aeouweu P:ira!!:,rtrrneb-mcu. Wenn er die erste steil lern Gehalt beanspruchte . ä Bodo als'Bolotiiä-r arleiren lies;, würde sic!, ja eine Stellung finde». Cr — Dietrich — - -urde da>:n p.rlau/ig aus eigenen Mitteln Bodo erhalten. Run hieß es nur noch, den sein::» steiw-gr z.t machen. Berlär-fig aber ro: sich noch -za. keine Gelegeuheit SS -7 dazu. den» Tag auf Lag verging, ohne daß Bado den versprochenen Besuch <n der Macit» sirasze 20 adslattele. Le« Bruder» Adresse aber wußte Dietrich nicht: auch iur Hause d«A Hoswaaeiisalicilanten begegnete er Bodo nicht, obwohl er gelegentlichen Mittheilungen seines inzwi'chcn nach Tertia versetzte» Schüler« entnahm, dah Booo sehr lebhaften Berietst mit Herrn Börner unterhielt und auch in der Zamilie wiederholt al« Gast erschienen war. Laß die Beziehungen zwischen dem Pseudo-Baron von Belting und der ftamilie de« Hof« tvagenfabrilanten sich zu immer intiinerr» gestalteten, davon erhielt Dietrich eine« Tages — er benutzte einen frere» Nachmittag zu einem Spaziergang nach dem Thiergarten — de» tiberzeiigendsien Beweis. Alfred, dessen RachiittttagStiiiterrnht abgesagt worden war. thronte „eben dein Lbutscher. Dietrich lonnte sich einer widrigen Cmpsindmig nicht erwehren, als er seinen Bruder lebhaft plaudernd, ein verbindliches Lächeln iir seinen Mienen, neben FranziSla Börner erblickt.e Wenige Tage darauf vcrhals ihm der Zufall zu einer zweiten Begegnung mit Bodo. Diesmal war es niiweit des Börner'sthe» Hauses, das Dietrich eben, vom Unterricht kommend, verlassen hatte. „Ra. Du Schulmeistert" spottete Bodo. seine Schritte anhaltend, als er den ihm Cntgegcnkommende» erblickte. Dieirick» drückte dem Bruder die Hand. „Ich habe Dich Tag für Tag erwartet." sagte er im Ton des BorwursS. „Ach sol" enlgegnete Bodo leichthin. „Du mußt schon entschuldige», diomme nächstens. Glaubst gar nicht, wie schütte .. offenen Ausdruck zu geben. „Ich hätte gern einmal mit Dir etwas heiprochen." „Was ist'S denn? Tu machst ja ein furchtbar feierliche« Gesicht." „Ich habe Dir einen Vorschlag zu machen." Dietrich entwickelte dem Bruder seine Absicht. Er sprach dringlich, beredt, ganz von seine», Eifer beseelt. Eindruck auf den Leichtsinnigen zu machen. >in sein Ehrgefühl pochend ich mi/s ja gar »übt wünschen. Schwimme ja förmlich i» Geld. Wenn ich einen Wunsch habe, islls nur der: Ach. wenn cs dock, immer so bliebel" „Das ist'S ja eben. Wenn die ütennzeil vorbei, was dann?" Dock, Bodo lächelte überlegen, zog seinen Arni in den de« Bruders und setzle ,iä, mir ihm in Bewegung. „Mein lieber Junge, vor dem Winter fürchte ich mich gar nickst. Wir haben große Dinge vor. Wir werden einen Rcimstall anlegen, da« heißt der Hofwagensabritant mit meiner gütigen Unerstützung. Und wenn der Stall erst an gelegt ist. dann bin ich geborgen." Dietrnv löste seinen Arm von dem de-s Bruders und sah ihm durchdringend in'S Auge, „Pfui. Bvdol" sazie er dabei mit dem Ausdruck starrster Mißbilligung. „Pfui? Wieso?" ,.D» willst Herrn Börner verleiten, sich rn Dinge einznlnisen, von denen er nichts versteht, die ihn seinem Geschäft entfremden werden und ihm überdies gefährlich werden können, nur weil D» Dir einen Bortheil daraus «ür Dich versprichstI" „Verteilen? Erlaube 'mall Der Hoslirferant braucht gar nicht erst lange verleitet zu werden. Der brennt ja darauf, meine Idee auSzusühren. Der Werl ist ja Feuer und Flamme, der läßt ja sein Leben für den rsporll Ilebrigens. was glaubst Du wohl, was solch' ein Reiinstall cinbringt? Lft Hundert- tausende Ucbcrsckmtz." „Und wie oft bringt cr nichts cm und ruinirt seinen Besitzer!" Bodo zuckte leichtsinnig mit de» Achseln. „Ja. mein lieber Junge, bei welchem Unter nehmen gäb s lei» Risiko? Dadurch darf man sich doch nicht zurückschrccken lassen. Wer wird gleich an so etwas deuten l Ich werde die Same schon deichseln, sage ich Dir." Wiederum schob der Exieutnant seinen Arm m den des Bruders, neigte sich vertraulich zu ihm hinüber nnd fuhr mit verschmitzter Miene fori: „Ich habe überdies noch einen speziellen Plam Ich habe die Absicht, mich mit dem Hause Börner »och enger zu verbinden." Dietrich horchte hoch auf. „Roch enger? Wie meinst Du das?" Bodo gab dem Arm seines Bruders einen sanften Druck. „Na. erräthst Du'S denn nicht? Das liegt doch nahe. Ich kam schon daö erste Mal daraus, als mich der Hoflieferant in seine Familie einkührte Das Mädel ist nicht übel. Hat Chic, ist ans ganz anderem Holz nl-S die Heiden Alten. Die Natur spielt ett wunderbar. Meinst Du nicht, daß sie einmal als Gräfin Buchenau eine ganz gute Figur machen würde?" Der Referendar hielt unwiüiürlich seine Schritte an und sah seinen Bruder mit starren, erstaunten Augen an. Diese Mitthciluug kani ihm so unerwartet, daß er sich von seiner Verwunderung gar nicht erholen zu tonnen schien und nur die gestammelten Worte hervorvraciite: ./Wie — Du — Tu willst —?" «Mich um Fräulein Franziska bewerben, mwolst! Wenn ich erst der Schwiegersohn des reichen Hoflieferanten bin» dann bia ich ge borgen mein Leben lang. Feine Idee, wie?" iL-nh-ii», tostt.i Mlieil ik. iTülror I*. HVsr UsuLvlH», 8. Am ililM Mtr.lilrti-jvrMe MW von so 32 m b'adrlwds, 0,9 m/sec. Ossekv., Skkmm- L7S Ir.iLlA>irlieit VsiMWPSlit, tst'ntkklie Wk ttütll kiUllimi bieten meine praktischen Iroeken- Ao5sts mit Tüte »-Ei li stige. Rein!., ohne Wasserspül., aus icd. Abort pass., Zug nnd Geruch ablinltend. Stück?. >0—20Mk. Prosp.gratis. Ott« kVanr, Dresden, Wintergarleiütr. 7t> Verkaiife-sielleu hesmdeii sich bei: ss. Gauvisch, Mariens», l l, D. stiuliland, Waiieuhaue-str/!, B. ttrctichmnv. Georgolalz!'. G. Schuber. Marschallitr. stiich. Sattler. Obrrgraben 0, A. Schnitze, Schciserstr. 89, Gebr. Wrinstold. Liudruau- «traße 89, E. Kästner, Strehlen. Resi- deusflrahe 89, Uttaewist, Giiciihdl., Loschwilz, Schreck, Ei'enhdlg., Blasewitz, u. i. ied. groß. .stlempner-Geschüft. X8p0s'tW3g6nV ^'ssui'Ngsi'Lt^C ck-iü klimcl kü« 3 ewpüelllt 1. Olivisr, LL" pr-8-r,1e.S. Wer ciuen neuen, einen gebrauchten r»t, Okjvktlv, Bedarssartikel mseii. miitauschen, verkaufen will, findet beste Gelegen!), durch s*kl0t0t««^llll. Dresden, Grunaerstr. 47. MslM-ülirüsie für Herren tmd Taincn billig zu verleihe». Bers. n. answ. prompt. U. Tharaiidterstr. 12 (nächst dein CircuS). rmsliilt ii. Ztkjitliiliktl' LL S mr Herren u. Damen versendet, sich selbst und viele Hunderte Va- gmtrs u. franco Job. Fricdr. tienten heilte, lehrt unentgeltlich Korner» Gummi. Versandt dessen Schrift. n Sürth i. V. Loototk L Lo., Leipzig. ff. MinmelaSk«. Preitzelbeeren, Heidelbeeren, ff. Koinpots. Senfgurke», ff. Frucht- säftc, Wachhvldcrsast. Hollmider» sakt zu Suppen. AlleS». Ans- wiegen, empf «a« I O erncr, Jruchtsiedcrei, Reitbahnstr. 9. Lberschles. Steinkohlen. ä Hektol. Bi. 2.30, kttuhkohle 15arolasck,acht. tz Hcklvl. M. 1.90. Kleine Nüsse barolaschacht, a Hektol. M. 1,80. Mittclkolile t<a,olaschacht. a Hektol. M. 1.65. Brttcher Pcchglauzkolile, ü Hekiol. M. 1.45. Dürer Brannkostle, u Hektol. M. 1.20. in Säcken ü 1 Hektol. Inhalt frei iteller bei ?lbuahme von 10 Hektol. au, Btitunlvlilcn-Bbikcto. KW Stück, groß. Form.. Bst 7,50, Bruch-Brikets, ü Gtr. 105 Pf. Lberschlesische Stcinkostlcn- Briicts. lOoü Stück frei Keller 82 Bst Prompte Lieferg. Reelle Bedien. Palmstr. SV. Telephon 2173. llslreiifelle. gegen t^icht und Rbcuma- tisinu-S. von mir eigens dazu gcgeibt und präparirt. empfiehlt von l Mark an ^tt. ir«n>pvl, Küischucrmstr., Schützeugaste 26, nächst dem Wettiner Gymnasium. ÜLlliLSr vL8M0tor«II, 2-, 3- u. 4pfd„ Benzinmotoren. 2—Lpsd., Dynamos, Drehbänke, Bohtmalchinen. Pressen, Trans mission, Vorgelege, tadellos, ver- kaust billig II. Selireldvr, Rührhossgasse 8. Msill keru- ist das 8e»»te gegen Aus fallen der Haare und zur Be seitigung der Schuppen, ä. Fl. 1,50 Mark, beim Erfinder K. S. Hoflieferant, ^Itinnrltt, HW Ecke Scheffelslraße. empfiehlt sich das paicm.s-e--« ^r.^Vsiäl, ?resücn-A.. Marstr 17,2.. um Bhf.Wctt.-Str. Trleph. Amt l Nr. 7618. N mzugSlinlber vertan fe ganz aussergewöhnlich billigst pianinor, vrima Qualität, neue und gebrauchte, darunter ein Prächtiges Bechstcinvianino. unter langjästr. (varantie. L. VriKlisr. cktltiunil^t 2, III. VE Vom 1. April an Grunaerstrasre 10, I. "V« cdes-Sülmerange, Horn- haut und Warze wird in ^ künester Zeit durch bloßes ^ Neberpinselu mit d rühm- Lobrslivlits v»r»H«II«I»« kisiiiim und litklllVlllM I>III>8»l. LlolMndvrß. ckob. 6eoiLell-DUv« 13, Pt. Onöi»r»tv« tviiistvi Ullirlrvllvii an«! «In««. Ein Hofrath u. Univers.-Pros. owle fünf Aerrte begutachteten vlckltvl» vor Gericht meine itt»«, ra»«I»v»i«to LlrOn lun« «r««oo Broschüre ni. diesem Gulachte» n. /M" VerichtSurtheil "Wß franko für KO Pf. Marke«. AH kichft bekannten, allein ^ echten Apotheker Rad- lauerichen Hühneraugen- s mittel aus der Rroiieu-Apotheke in Berlin sicher und schmerzlos beseitigt. Dasselbe besteht aus 10 Gramm einer 25,"» Salicyl- i collodium-Lösung mit 5 Ceiiti- aramm Hanserlrakt. Carton60Ps.. DrpotmdcnmcisieuApotheken.l' laust mau Weltinerslrake 5.1. '»virdbill.verliebenKraurnA-ILL ksil lurm.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Nächste Seite
10 Seiten weiter
Letzte Seite