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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 27.07.1901
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1901-07-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19010727016
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1901072701
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1901072701
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1901
- Monat1901-07
- Tag1901-07-27
- Monat1901-07
- Jahr1901
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 27.07.1901
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,leM uns and der unter den seit l u llomp.. grankfurter scheDamokr-Eonchagni« drr nunmehr noch um 50 Jahren beobachteten zmückgeganaen lei. der Rbederetbetrtev vor- nGaruen als elnaestrllt erachtet werden müsse. aft-Rtv er« Brücke »wischen New-Nock und meni am 22. Juli MB wie schon erwähnt, dir mehr als b tiesstrn.Staol l»«",. ,, ^ . ... . . zwischen Rew-Aock Brooklyn, deren Träger sich, wie gemeldet, gesenkt haben, überlebt «ne Mittelössnung von 48t>,9 Mtr., zwei Seitenöfsnungen von )« 283.7 Mtr. und weilt mit den 176,0 relp. ÄS,2 Mtr. lairgen Äul- ladrtSramven aus der New-Aorker und Brookl»ner Seite die kolossale Äclammtlänge von I Alm. 830 Mtr. aus. Di« Breit« der Fahrbahn beträgt 25.» Mtr.. wovon 10.00 aus zwei Gtraßen- babngleil«. 7,VS aus Eisenbahngleise kommen und 4.57 für den Juiverkrhr frei bleiben. Die Brückenbahn liegt bei den Pfeilern Ri.4. in der Mitte der Oefsnuna 41.2 Mtr. über Hochwasser, so da« auch die hochgetakelten Schiffe darunter durchfahren könne». Die Pfeiler ragen 82.7 Mtr. über Hochwasser: da nnn die Fundimno de» New-Aorker Pfeilers 2!.«. die de» Brooklhiier 13.7 Mtr. unter Hochwasser liegt, habe» sie von Unterkantc- Fundirung bi» Overkantc-Manerwerk die enorme Grsnmnsthöhe von I0S.4 bezw. 90.4 Mtr. Jede» der sieben aus Stahldräbten bestehenden Drahtseil« die die Brückenbahn tragen, hat einen Durchmesser von 2» Ctm. Drr Erbauer diese» Riesenwerke» war der berühmt« deutsche Brücken-Jnaenieur Johann August Röbling, der ani 12. Juni 1800 in Mühlhausen in Thüringen geboren wurde. Nach Beendigung seiner Studien, dle er in Berlin machte, ging er nach Amerika und hat dort die größten Brückcn- dautrn auSgrführt. Den Entwurf der East-Niver-Brücke, die erst von seinem Sohne, dem Obersten Washington Röbling 1682 voll endet wurde, fertigte er zwei Jahre vor teil erfolgten Tode Die Ingenieure führen. Lenkung drr Träger aus die Hitze zurück. * Endlich gefunden. AuS.Garmiich, 2l. Juli, wird geschrieben: Heute Morgen unternahm der Buchdruckereibesitzers- sohn Adam in Begleitung seines Bruder» und eines Bekannten eine Hochtour aus den großen Wazenstein. Beim Ausstieg von der Landreib« de» kleine» WaxensteinS zur Mittaasscharte entdeckte Adam die Leiche eine» Touristen, die allem Anschein nach die des leit einem Jahr vermißten Reaierungsaccelsrstrn Sand lein dürfte. Er hatte vor einen» Jahr allein eine Tour auf den Wazenstein iiuternommen, von der er nicht mehr zurückkehrte. * Di« Bahn ist frei l Nämlich zu dem Ziele, dem der wackere Schenk so eifervoll, aber bisher leider ohne überzeugenden Ersolg zustrebt. Um dem Zaren zu einem Thronfolger zu verhelfen, crthcilte kürzlich der Pfarrer Kanten in Oravicza in Serbien dem Beherrscher aller Reußen den „freundschastlichen Rath", dle Zarin inöge da»-iryt geborene Kind kurze Zeit an der rechten Brust »ähren. Dieser Rath enthält nun, wie dem »Nh. Emir." ge schrieben wird, nichts Neue». Schon im Jahre 182» theilte näm lich der Generalarzt Dr. ElSholz in Berlin einem andere» Arzt die Beobachtung mit, daß. wenn man ein neugeborenes Kind beim ersten Anleaen an die rechte Brust der Mutter lege, das nächst geborene Kind ein Knabe sei: lege man das Neugeborene zum ersten Male an die linke Brust der Mutter, so kehre sich das Ver- hältniß uni. Die Beobachtung ist, so bemerkt das genannte Blatt hierzu, in dem seinerzeit in Leipzig erschienenen „Bolksarzt" ver- ölsentlicht. und der Herausgeber erklärt, sie in allen Fällen bisher bewahrheitet gesunden zu haben. * In dem Speisesaal des Bahnhöfe» zu Kreiensen stehen zwei Tafeln ausgestellt, von denen die eine regelmäßig für die durchreisenden Fremden bestimmt ist. während die andere für höhere Eilenbahnbeamte und bevorzugte Fremde relcrvirt bleibt und nur bei stärkerem Andrange zur allgemeinen Venutznng beran- gezogen wird. Für Nichteingeweihte Wut sich dies jedoch nur dadurch kund, daß an der „Jremdentntel" zunächst iervlrt wird Eines Tages vor nicht allzu langer Zeit saß ein Baumeister, der seit seiner Ernennung zum Eisenbahndirektvr außerordentlich aus sich hält, a» der Honoratlorentasel, als ein kleiner, äußerlich gar nicht ausfallender Herr an diese herantrat und Platz nahm. Nach Ansicht des Herrn EisenbahndirettvrS war jedoch an der anderen Tasel »och genügend Platz. Um daher den mißliebigen, zu der großen Masse der minderwertlilgen Fremden zählenden Herrn ad- zuschieben, rief der Herr Eiicnbahndirektor in so lautem Tone, daß es der Fremde mit anderen Anwesenden Horen mußte: .Ober kellner, tagen Sie dem Herrn dort, daß die Fremden an der aiideren Tafel speisen." Ohne die Bestellung abzuwarten, erhob sich der Fremde, verneigte sich gegen den Herrn Eisenbahndirektor ruhig lächelnd und nahm einen noch leeren Platz an der anderen Tasel. Als der fremde kleine Herr dann nach Beendigung gezahlt hatte, sagte er dem Oberkellner flüsternd in's Ohr: „Gehen Sie, wenn ich den Saal verlassen habe, zu dem Herr», der mich von der anderen Tasel fortgeichickt hat, und sagen Sie ihm, ich sei der Reichskanzler, Für st Hohenlohe!" WW" Assnr kiLrrv Lslt 1a Vr«»ck«o. VLrtmenftrab«, gsgsnttbev dev Arnoldstvafze. Marine - Sehanspiele. Lrällaiwtls-VorstsIIoiiL IM« 8oi>»»l>ei>ö ,I«i> 27. Iiili , bin MM. Die Marine-Schauspiele bezwecken, dem großen Publikum eine getreue Darstellung der Bewegungen unserer Flotte im und ini Kriege zu veranschaulichen. Das Terrain «st in einen «NNN «,n> grasten See verwandelt. Borsührnng der bis in s Kleinste uachgediidctc» Kiiea wll unserer Marine im Größeuverbältniß > 25 — S. M Narbt ...Holicncallern". S. M Sclriik rictiii.»«... ,, .. Friedrich I».«. §«urfürst ^ . . , »„Ul,Ul» Friedrich Wilhelm", «Brandenburg", «Odin". «Fürst BiSmarck", „Hansa", „Hertha", «Biktoria Luise", „Mc Torpedos, «in feindliches Geschwader -c. I. Vdetl. Die Marine im Frieden: Hebungen und Evolutionen. Zwei Geschwader in verschiedene» Formationen. Torpedo-Formationen. Torpedo-Schießen nach der Scheibe. Scheingefecht zweier Geschwader Schießübung »ach der schwimmende» Scheibe. Parade vor Sr. Majestät Nacht „Hohenzvllern". «Wörth", .Weisienburn". «Aegir'h ars", diverse Tvrvedvbootc, Unterste ll. Ilioil. Tie Marine im Kriege: Blockade einer sremde» Küste durch ein Kreuzer-Geschwader. Brand eines ScgeiscbisseS. Angriff der Panzer-Division aus die Forts. Berlheidigung der Forts durch Minen, Torpedos und Gelchütz- Fener. Jnbraiivsetze» der feindlichen Schisse. Parade der Sicgesslotte. Illumination ,c.. Feuerwerk. Coneert der Musik-Kapelle der Marine-Schauspiele. ?L§1ieL rvei VorstöllunZsn um 4 uuä 8'.. vkr ^AeLnütrs.§s. LormtLZs 3 VorM1uu§su um 3, 3 unä 8'., vdr NaeIuMA§5. Einlass 1 Stunde vor Beginn. — Bollttändig gedeckte Tribünen. Eintrittspreis« kur die 8'/„ Uhr-Borstellung: Loge Mk. 2.50: »um. Parkett Mk l.5o. Sperrsitz ,nicht Stem'latz 50 Pf. ä Person. Ermähtgte Eintrittspreise für die Nachmittags-Borstcllnngcn: Loge Mk 1,50: num Parkett Mk I . unmerirt) 50 Pf. a Person. numcrirt) Mk. I,-, —, Sperrsitz (nicht Am SV. dieses Monats wird das dahier. Jakobsgasse Nr. 4 belegenc, zur Stadt Brannschweig benannte Grundstück, in welchem seit Jahren frequente Gaslwirthschast be trieben wurde, zwangsweise versteigert, worauf Interessenten aufmerksam gemacht werden. KSklrvI «i -KniiiM.! in Gnruisousladt ist unter güusi. Beding, baldigst zu vintti»»!. oder zu W. Adr. u II ^l. 1810 au Ilaasi-ii- stolu Voklvn, V , Ilüln I» erbeten. »ei'l'LlriiM. 441111«, Scheffelst» 15, s.geh. Krankh. 9—5. Äbds.7—8. Schwarze, Anncnstr. 13, heilt nur schnell Haut- u, Ge- schlcchtSlciden, ».Folgen ».innereKrankheiten. 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