Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 13.03.1875
- Erscheinungsdatum
- 1875-03-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187503135
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18750313
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18750313
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Images schlecht lesbar
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1875
- Monat1875-03
- Tag1875-03-13
- Monat1875-03
- Jahr1875
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- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 13.03.1875
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Erschetttt tSgltch früh sy» Uhr. tu»««», m»r ««»Mit-, Johaimi-gasi« 3». «aautwortlicher Redactenr Gr. Hüttuer in «eudnitz ^ d. «edasiou »»» 11—tt Uhr R»ch»tv«-» ,», 1 — L Uhr. «nuahme der für die nächst- iclarndk Nummer bestimmen Inserate an Wochcinugen bis d llhr NachnüNtiftj, au Sonn- »ab Kefttagen früh bis '/,ß Uhr. Mllut» fLr Z»srratr»a»»al,mr: Ott» Klemm, UnivrrMtSstr. 22. «outs Lösch». Haiu-r 21. dort. Tageblatt Anzeiger. Or-au für Politik, Lmlgtschichlc, Handels- md GeschäMerkehr. «los>»,e I2.8S«. XbamumentMet» viertelt. 4'/, Nt, nicl. Brinqrrlobn b Mt. Jede eia-elne Nummer 30 Pt. Belegexemplar 10 Pf. Gebühren für Lxtrabeilagw ohne Postbksördkrung 3« Mt. mit Popbeförderung 4b Mk ZuferMr 4a«sp. BouraeoiSz. 20 Pt »rößen Sch, ' PniSverzeichr Satz nach , ^ . . tUclamn, «Mer dem Lrdarttouqgrlch die Spaltzeile 40 Pf. Juferate find stet« an d. «epedvior zu senden. — Rabatt wird nicht gegeben. Zahlung pnronuwor-näo oder durch Postvorschuß. 72. Sonnabend den 13. März. ML. Zur geWigen Beachtmg. Unsere Expedition ist morgen Sonntag dm 14. März nur Vormittags bis >,S Uhr geöffnet LxpoßUII«» ßlv» I-e>p»IxSr VsMvHIsLtS« Emlösllna der Zwei- aud LinpskimMckr dn Zivilsthtilnag. Auf unser Ersuchen haben sich die nachstehenden Firmen bereit erklärt, die Zwei- und Bier« vom 19. Decbr. M. abläuft, nrreafeivlfchen, herzoglich andall-verndurgifchen, furfiuch fchwarzburg-rudoistadtifch schaumburg-lippescken Gepräge-, welche durch Bekanntmachung de- Reichskanzler» v vor. I. außer Tour- gefetzt find, und für welche die EmlösungSfrist mit dem 31. d. bis eiuschliestltch de« 27. d. «. znm Nennwerthe, also sechs Zweipsennig- oder drei BierpsennigstÜcke für zehu Markpfeumge, einzu- löfea. Wir fordern daher da- Publicum aus, vou dieser Gelegenheit Gebrauch zu machen, um sich l siud folgende vor späteren Verlusten zu bewahren. Die Annahmestellen ...>v « Apel Sc Bruuner, Mauricianum, Gebe. AuguPia, Zeitzer Straße 15, , Gerbe ' ' «edr. August«, Zeitzer Straße lb, Friedrich BeSer, Gerberstraße 60, «riiutbal «id Meifel, Tauchaer Straße 11, <kurl GchSudrrg, Sternwartenstraße 3V, Her«««« Wtlhel«, Ranst. Steinweg 18. Leipzig, den 12. März 1875. Die Ha»delSka«»er. I. C Cichoriu», stell». Bors. vr Genfrl, S. Bekanntmachung. Da- II. und 12. Stück de- dieSjähriam Reichs-Gesetzblatte» find bei un- eingegaug« und werden em RathhauSsaale öffentlich auShängen. Dieselben enthalten: td da- verbot der Einfuhr von Kartoffeln au- Amerika, Kr dis >«« SV. ds-. Mo«, auf dem Nr 1061. Verordnung, betreffen rartoffeln. vom sowie von Abfällen und Verpackung-material solcher 26. Februar 1875. 1062 Convention über die Regulirung von Hinterlassenschaften zwischen dem 12. November Deutschen Reiche und Rußland, vom Grober Consular-Vertrag zwischen dem Deutschen Reich« und Rußland, vom 8. Dvember 26. Novemür^ t»74. Verordnung, betreffend das Verbot der Au-fuhr von Pferden, vom 4. März 1875. Leipzig, den io. März 1875. Dev Math dev Stadt Leipzig. vr. Koch. Cerutti. 2 und 7 de- Regulativ- für die Einführung von Gasrohrleitungen und stücke In Gemäßheit der HH. Ga-beleuchtung-anl-geu in Privatgrundstücken vom 2 März 1863 bringen wir hierdurch zur öffentlichen Keiintniß, daß der Schlosser Herr Frwuz Albert GroG««»», Mcolaistraße Nr. 12 wohnhaft, ur Uebernahme solcher Arbeiten bei un» sich angemeldet und den Besitz der hierzu erforderlichen orrichtungen nachgewiesen hat. Leipzig, den 8. März 1875. Dev -Rath dev Stadt Leipzig. vr. Koch. Wangemarm. Bekanntmachung. Am 10. April d. I. sind die einjährigen Zinsen von 1800 Mark, nämlich vou 1500 Mark Legat Herrn Stadial testen Hentze und von 300 Mark Geschenk der Erben de- Herrn Kaufmann ciaen an arme blinde Leute in hiesiger Stadt zu vertheilen. Bewerbungen um diese Spenden sind bi- zum 27. d. M. schriftlich und unter Beifügung der erforderlichen Zeugnisse bei un« einzureichen. Leipzig, am 10. März 1875. Der Rath der Stadt Leipzig. G Meö vr. Koch. techler. Bekanntmachung Dem bisherigen Bauamt-affistenten Herrn Friedrich Ai inspector", und dem dem bisherigen Expedienten Herrn „Inspektor" von un- verliehen worden. Leipzig, am 11. März 1875. Der Rath der Stadt Leip^t^. lagast Käft« S. Wilhelm er ist der Titel ,Dau- Ihelm Reatsch der Titel vr. Koch echler. Ltanä6ls1tzkran8ta1t. rat ln ckvr t>Liner» 2hi»ti»eU»ma, cksrsu keikvnsugulsso Vas uoao (45.) Sebuljubr dvgin rum sin). krsinMlgvnälsots im vor kür äivsvlbs nimmt cksr vntsrrsiebnets iu cksn ^ocdontugm» von 11 bin 12 vbr entgegen, unck ?roq»ecto üock im Sebalged-uä« »u erbrüten. Dr. VSeraaamm, Virvctor. outsebsn kviekv dervobtigsn, «uv 1. ^z»rti. -tvmvlckaogsn 1063. 1064. Kaukmännisetie k'ortbiläunß^setiule AmrLI I», 8t1««Utaem'» »at. ^molckallgen kür äu» neue (neunte) Sobusjubr avrcken von 11—12 vbr tüglied, »et. 8oun- ubenck aock Lonoteg, von äsm vatorueiebosten im 8edalio«üs entgvgovgsnowmen. LbevätmeUat stoben joäorreit krospsets gratis ru Diensten. Lei- ILÜI>» , Virector. Die »om Beret» fikr Aaaetltea- »ad Dol-Serztehuug gegründete Schule für Theorie und Praris des Kindergartens beginnt im April d. I. einen neuen CursuS in drei Abtheilungen Anmeldungen nimmt täglich von 9—lO Uhr vormittag« und von 3—4 Uhr Nachmittag- au Frau vr. v«»IS»«;i»ii»iÄt, Rosenthalgasie Nr. 17, 2 Treppen. M. Beschlüsse des Raths in der Plenarsitzung vom 27^ Februar 1875.*) Der abfälligen Au-laffuug der Königlichen Amt- hauptmaunfchast ungeachtet wird befch" " Grund von tz. l? Befti, ferner loffcn, auf de- Gesetze- dom 12. Januar l870, rvelche Bestimmung gegen die Stadtgemeinde !» der Mur Thonberg zur Anwendung gebracht Md, dabei zu beharren, daß zwei Gemeindemit- von Mockau, denen die Mockauer Straße «der- al- Abfuhr- und Zufahrweg für ihre ad- uod Ziegelfuhren und nachqewiesener ßen dergestalt dient, daß durch diese Benutzung Wesentlicher Dheil der Abnutzung herbeigesührl, eine grundhaftere und öftere Herstellung de- auer Weges, al- fie bei gewöhnlicher Be- erfordrrlich sein würde, nöthig wird, zu l den, durch Erörterungen SlUchiM sich dar- tragen hüben Setter wird der Eintritt de- Herrn Franz i» Eelle ia den Eltz'schen Miethcontract Bühnen gewölbe Nr. S gegen »igung. ch der einzub mmung der Stadtverordneten die Ausl für den Lonfu« nicht mchr gettügenve» ren vom Roßplatz au- durch die Windmühlen, « und Windmühlenstraße bi- an die Carolinen aße, sowie in der Sternwarten-, Turner- und ße gegen b«. 10-, 8- und Üzöllige, und durch den vermehrten Ga-consum bedingte -röhrenleguug und die vermehrte Beleuchtung Theatergaffe bi- zum Blumenberge mit einem wand von bez. 15,740 Mark 40 Pf., 25,148 ark 55 Pf. und 5397 Mark 85 Pf. zu Lasten Bau» und Ergänzung-fond-, und das umgearbeitete Bauprogramm für die höhere hterschule und dessen nunmehrige Au-svhrun er öffentlicher Lu-schreibung der hierfür ein- oncurrenzarbeiten und Aussetzung er mit Zustimmung der Stadtverordneten 1200 und 800 Marc erhöhten Prämien für besten Baupläne, genehmigt. Die Oekonomiedeputatiou legt die mit Herrn «besitz« Brandt über mehrere Parzellen ohliser und bezüglich Möckern'scher Flur ver- elteu Tausch- uud bez. Kaufverträge vor, beantragt, Herrn Brandt unter anderem Bedingung zu stellen, daß derselbe auf seine Über seine Wiese in Möckernffcher Flur von der Marienbrücke ab nach Möckern be. oanenen Weg mit Seitengräben in derselben eise und Breite, wie die- bereits auf den v. FuchS'schen Parzellen geschehen, entweder selbst »erstelle, oder durch den Rath Herstellen lasse, und »ierfür Caution-hypothek nach Höhe von 600 Thlr. »stelle. Da jedoch außerdem bei der endlichen Herstellung de- Wege-, welche für die Bewohner schaft Leipzig- angejtrebt wird, noch drei Grund besitzer in Möckern'scher Flur in Frage kommen, von denen eine bindende Erklärung wegen Fort führung de- Wegs über ihre Grundstücke noch nicht vorliegt, so wird beschlossen, zunächst hierüber mit Brandt wieder zurüchnkommeu. Die Stadtverordneten Hab« die noch übrig« Erinnerungen gegen die 1878er Gtadtcaffen- rechnuug für erledigt erklärt, weshalb nunmehr bezüglich dieser Rechnung JuMcatio« erlheilt uchch. Da« Gesuch eines städtisch«» Sch» wird irrungen -ug Är lich dieser I« Gesw um Confirmation wi gleichzeitiger Lvtraa einen Direktor mit 4500 Mark IahreSgehall incl. Wohnungsentschädigung und mit der Ver pflichtung zur Ertheilung von 8 Stunden Unter richt wöchentlich anzustellen, von Anstellung be sonderer Lehrer abzusehen, vielmehr für die ein zelnen Unterrichtsfächer bereit- an andern Schulen angestellke erfahrene und besonder- geeignete volk-- " ullehrer zum Unterrichte heranzuziehen, die icheotliche Unterrichtsstunde derselben mit 75 ark jährlich zu honoriren, einen Aufwärter oder Schulboten mit 750 Mark Iahresgehalt anzu- nehmen, die Reinhaltung der Elaffenzimmer rc. mit Rücksicht auf die, dm betreffend« Schul- bau-männern übertragene vermehrte Arbeit unter Entwersuug einer Instruction besonder- zu hono- rir«, demgemäß da- Budget der Schule für die 3 Vierteljahre 1875 auf 12,750 Mark festzus und Zustimmung der Stadtverordneten zu erb Endlich wird mttgethnlt, daß die Königliche KreiShauptmannschaft, nachdem die vorhanden« Mißstände sich ander- mit Erfolg nicht Hab« beseitigen lass«, anheimgegeben hat, den Handel mit Theaterbillets u. dergl. während mehrerer Stunden de- Nachmittag- oder Abend- auf den dem Stadttheater zunächst gelegenen Plätzen und Straß« gänzlich rn verbiet«; die Au-ftihrung »ieseS Verbotes w»rd der Raths«Sektion über last«. 1. s be- 2. »ei »er Mvactt»» t*« ra^ölMP» »ocgm verhaugmer grober Ordnung-Widrigkeit« auSgesvrr Rach dem neu« volksschulgesetz sind für die au- der volk«schule eutlaffeam Kaab« besondere Veranstaltung« zur Fortbildung zu treffen, so weit nicht in anderer Weise für ihr« ferner« Unterricht genügend gesorgt ist: nach einer un gefähr« voraussichtlichen Schätzung wird sich die Zahl der zum Besuche der KortbildungSclasscn verpflichtet« auf ca. 950 belauf« uud hiernach die Zahl der Elast« auf 24 berechn«. E- wird demgemäß beschloss«, vou Ostern 1875 ab eine Fortbildungsschule für Knaben zu errichten, den Unterricht, um ihn nutzbringend zu mach«, in einem zweijährigen CursuS, in m einer unter« Abtheiluna für Knaben au« 3. und 4. Claffe der städtisch« Schul« und aus Landschul«, und iu einer oberen Abtheiluna für die Knaben au- der 1. und 2. Claffe der städti sch« Schul«, in 6 Stund« wöchentlich, ohne Berücksichtigung de- Confession-verhältniffe-, un entgeltlich, uud zwar an 2 Wochentag« Abend» von 5—7 Uhr, and insbesondere de- Zeichen unterricht» halber Sonntag» früh vou 10—12 Uhr iu den Gebäuden der 1. uud 3. Bürgerschule ertheil«, die Entlassung derjenigen Schüler, wel sich besonder» hervorthuu, bereit» nach 1 I« und abgelegter Prüfung, dem Lrmeffen de» Schul vorstande» vorzubehlelte», zur ersprießl« sichtig, ng mid Lettmig der Bom Zur Vereinfachung chloffeu, vou Ostern d. S- au tu der 1., 2. und 4. Bezirk-schule, statt der einzeln« Schulgeld- quittuugm Schulgeldquittuug-bücher, wie tu der 3. Berirksschule, ernzuführ« und darin die Quit- tung-leistung durch Abstempelung zu bewirk«, auch da» Schulgeld in dm Bürgerschul« künftig hin unter Nachlassung von MonatSzahlung vierte! jährlich einzuheb«; hierauf wird beschlossen, dem Kirchenvorstaud zu dem erlchigt« Archidiaconat an der Thoma». kirche Herrn Diaconu» Lag. Valentin«, für dessen Stell« Herr» Subdiaconu» Lag. Suppe vorzuschlagen, uud Vorschläge zu dem darnach vacautm Subdiaeouat vorzubehaltm, zum Zwecke der Besetzung der vacanten Ka techeteustelle au der Peter»kirche vou den Be- Werbern Her« Eavdidat Peschek zur Probepredigt zuzulass«, der RettungScompagme ein« Beitrag von 500 Mk zu einem Eommer» am 1. April d. I. al» dem zehnjährig« Wachbezug«-Jubiläum, vor- behältlich der Zustimmung der Stadtverordneten zu bewillig«, der Ablehnung der Stadtverordneten ungeachtet, be» der Gewährung einer Theueruog-unterstützum an die Mann,chast« der RalhSwacde, einschließlick der beiden Lorporale, für da- Jahr 1874 im Betrag von SV Mk. für dm Maua zu beharren und deshalb anderweit mit den Stadtverordneten zu commuuicir«, uud gezahlte Ablösung-capttale für Beschleuß»- Eauones nur i» dem Kalle auf Verlang« zurück- zuzahl«, wem, eine bereit- coneesfiouirte vei- schleuße bi» Ende de» Jahre» 1874 nicht in Be- Nutzung genommen ist. vom 3. März 1875. vorerst wird zur Lmatniß gebracht, daß Se. Königliche Hoheit Prinz Georg für die ihm durch dm Rach im Namm der Stadt Leipzig in Ver anlassung der Geburt de» jüngst« Prinz« dar gebrachte Glückwuaschadreffe dem Rach und der gesammt« Bürgerschaft Leipzig» den uud wärmst« Dank durch da« Hvfmai au»gesprochm hat. kürzlich verstorbenen Her« Justiz*alb Staudinger Hab« auf dessen letzt- willig« Wunsch 300 Mk zur Verth 10 varschäuttc und würdig« Arm« vor d. I. übergch« ; die Schenkung wird dank angenommen. Hierauf wird die Neubautendeputation beauf tragt, unter Berücksichtigung gesundheitlicher und ästhetischer Jutereffen für tue Art der Bebauung und Errichtung der Gebäude aus dem gesammt« städtisch« und nicht städtisch« Bauareal Zwilch« der Frankfurter Straße, Leibnitzflraßc, Elstrr- uud der alt« Elster bi» zum Rosenthale beson dere Vorschrift« zu «twerfeu. der Ankauf de» Fritze'schea Grundstücke» Nr. 17 an der Karoliuenstraße für dm Preis von «OMV Mark unter dea vcrabhaodelten Bedingung« (Anzahlung von 24,000 Mk, Uebernahme der Hypothek«. Restzahlung 1 Jahr nach der Ueber- gabe de» Grundstück», Einräumung der Wohnung darin an den Verkäufer für taxmäßigen Mieth zin» auf 1 Jahr gegen de» Verkäufer rmd diese» Jahres zustehmde »/«jährli gung, gemeinschaftUche Tragung der Kost« zu gleich« The, len) vr. 1. April d. I. genehmigt; der Rothe'sche Pachtvertrag über tue Par cell« Nr 2785, 2785» an der Berliner Straße gegen halbjährige Pränumeration de» Pachtgeld» rmd unter der Bedingung aus da» Jahr 1875 pro- lougirt, daß Pachter 2 Monat« nach an ihn er gangener Aufforderung auch innerhalb dieser Pachtrert da» Pacbtob,ect ganz oder tbeilweise nach Ermessen de» Verpachter» behuf» best« Be nutzung zu Eisevbahn« oder Straßenanlag«. zur Bebauung oder zu öffentlich« Zwecken^^egm --r.
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