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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 17.05.1875
- Erscheinungsdatum
- 1875-05-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187505179
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18750517
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18750517
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1875
- Monat1875-05
- Tag1875-05-17
- Monat1875-05
- Jahr1875
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 17.05.1875
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2730 Opfer bringen, weil in dieser Versöhnung da« einzige Mittel liege, Deutschland zu isolireu. Außerordentlich gütig! Museum für Völkerkunde. Affugfferwerbuuge« au» Ehtua, Vre«» Mextc», Texas re. Leipzig, IS. Mai. Eine große Anzahl neuer Sendungen ist angekoinmen. Wir können nur da« Wesentttchste erwähnen 1. Krau Prosestor Senfs in Ostra» bei Halle schickte eine altitalienische Stickerei aus den Abruzzen, Arbeit eine« Hirten 2—S. Zwei chinesische Fächer kamen al« ein neue« Geschenk de« Fräulein Marie Rost in Alten« bürg. Dazu gesellen sich ein chinesischer Aalender, sowie eine Tabelle mit chinesischer Transkription europäischer Namen. Ein hier studirender junger Sprachforscher stiftete Letztere«. 4—5 Au« Algier stammt ein originelle« Körbchen fast in Vogelnestgestalt (Geschenk der Frau Iust'z- räthin Stegmann), au« Egypten, beziehentlich dom Kaukasu«, ein «inbalsamirter Mamclukenkopf, der im Leben einem in der Völkerschlacht gefallenen Leibgardisten Napoleon'« angehört hatte (au« der Sammlung der Anatomie unserer Hochschule. 6. Herr Richard Oberländer hatte eine Weberei aus Seide zu Überreichen, welche von einer Dame dem Museum verehrt wurde 7) vr Heinrich Gintl in Wien, Beoollmäch tigter de« Museum«, übermittelte eine größere Münzsammlung (Silber- und Kupfer münzen, darunter sehr werthvolle, weil seltene, z. B. 20 altpolnische Silbcrmünzen au« dem 16. Jahr hundert, Kaltrömische SilbermÜnzen, 3 türkischere.) 8) Herr OScar Loew, Chemiker der Wheeler- Expebltion in Washington, übersandte sehr inte ressante Sachen. Da sind zunächst 11 photo graphische Ausnahmen von Iudianerlypen, Na- vaja«, Aula« re. — In einem r.eumepikanischen Inbianerdorfe wurde der Topf angefertigt, der hier ausgestellt ist. Die Topfscherben daneben stammen au« den Ruinen am Cannon (Engpaß, Schlucht) Cbaco. Ebendaher sind die Pfeilspitzen und Schmuckgegenstände. — Bon Huta-Indianern liegen zwei Lederarmbänder vor, von dein Schmuck eine- Kiowa-Häuptling« ein Halsband, Letztere« von einem Osficicr der Besatzung des Fort Grisfin in TexaS, Baron Kr. v. Rupprecht, un« freundlich gestiftet 9) Unser LandSmann vr. Valentiner in Leyden, Mitglied der deutschen Tichifu-Expedition zur Beobachtung de- VenuSburchganqS, erwarb sich da« größte Verdienst um unsere Sammlungen durch die reiche Senkung von Chlnoiserien aller Art, welche er dem Museum für Völkerkunde tbermacht hat. Die Perlen dieser reichen Sendung sind zwei prächtig lackirte Kästen in Originalumhüllung und Verschnürung mit Seide. Diese Kästen ent halten jeder eine japanische Muschelsammlung, geordnet »ach der Größe, einen unendlich formen reichen originellen Naturalienschatz von hohem Werthe, instructiv in mehrfacher Beziehung zur Charakteristik ostasiatischer Pädagogik und Lehr mittel. Da« weitere Verzeichniß dieser „valentiner- Sammlung au- China", wie man sie nennen könnte, weist noch auf: 1 japanesischer Metall' spicael; 2 chinesische Fächer; 1 chinesische Wasser' pfeife; 1 chinesische Tabakspfeife; 1 chinesische Geldtasche, gestickt; 3 chinesische Dominospiele; I chinesische« Kartenspiel; 1 chinesischer Kompa«; 1 Tarsend-Kasch-Stück aus Holz; 1 Kamm von den Fidji-Inseln; Muschelgeld au« der SÜdsce; 1 Onv Dollar-Note der Hongkong- anä Shanghei- Corporation; 2 Stück all japanesische« und 1 Stück siamesische« GewichtSgeld au« Silber; 3 Stück gan» alte« japanesische« Geld (500 Jahre alt), 1 Zwei-,.Bu-"Stück, 1 Ein-,.Bu-"Stück und 1 viertel-,,Bu-"Stück; 4 Stück japanesische« Silbergeld 2 „Bu-"Stücke und 2 Viertel-,,Bu Stücke (1 Bu --- l/z Dollar); 2 Stück alt- japanesische Goldmünzen, 1 Lobang (Werth 21^«) und ein Viertellobang (Werth 6 ^k); 1 Tempo stück. Kupfermünze (Werth 10 ^s); 40 Kasch Stücke; 7 Stück moderne« japanesische« Silber' geld; 5 Stück englische« Silber- und Aupsergeld von Hongkong; 6 Stück ostmdische« Silber- und Kupfergelv; 4 Stück Silber- und Kupfergeld von Ceylon; 2 Stück türkische« Silbergeld; 1 Drachme griechische« Sildergeld; 3 Stück Silbergeld au« Mexico, den Bereinigten Staaten und Rußland. vr Whistling. Aus Stadt un- Land. * Leimig, 15. Mai. Da« Resultat der Reicht t»g«ersatzwahl im 12. sächsischen Wahlkreise (Stadt Leipzig) ,st nunmehr amtlich sestgesteklt Darnach find aus den Reich- OberhandelSgericht«. rath vr. Goldschmidt (national-liberal) 8204 unv aus den Drechslermeister Bebel (Gocialdemokrat) 3S7S Stimmen gefallen. (So meldet da« Ber- liner Wolfs'sche Telegraphenbureau; un« ist ein« zuverlässige Nachricht über die Angelegenheit nicht zugegangen.) * Leipzig. 16. Mai. Al« Geschworene und Hülfsgeschworene für die nächste Sitzung periode wurden ausaeloost: 1) Geschworene. Privatier Stößiger, Kaufmann Northofs, Eonsul Schwab«, Musikalienhändler Klemm, Kaufmann G. Ewald, Kaufm. Lampe-Bender, Kausm. Mrhl- garten, Kausm. E Sachsenröder, allerseits au« Leipzig, ferner Kausm Wollmanu au« Strehl«, Rentier Wetzig au« LeiSnig, Prof. vr Elcmm au« Grimma. Stadtr Schaarschmidt au« Eolditz, Kausm G Meißner auS Zwenkau. Ritterguts besitzer Ludwig au« Kiebitz. Brauereibes Rohland au« Möckern, Rittergut« - Admin. von Pokern au- Oelzschau, Gutsoes. Sperling au« Sahli«, kaufmavn Grüner au« Kohren, Rittergutsbesitzer; von Görschen au« Auligk, Gul-bes. Schmidt au« AaeobSttzal, Oekonom Graichea au« Klohburg. Rittergutsbesitzer Ha»p1»aau a. D Starke au« Schmölen, Rittergutsbesitzer Platzmann au« Bai neck, Rentier A«muß au« Zuckethauseu. Seifensieder Liebel au« Lel-nig, Kfm. Pertz au« Pegau, Oberförster Leuthold au« Naunhof, Gut«« besitzer Härtig au« Tautenhain, Rittergutsbesitzer von Thielau au« LampertSwalde und Rentier MangelSdorf au« Grimma; 2) HülsSgeschwo- rene: die Herren Kfm Rost, Kohlen« unv Kalk- Händler Keserstein, Kfm R. Sahfahl, Procurist Bethmann, Kfm G Böhne. Kfm Coppiu«, Asm. Mohrstedt, Kfm. A R. Präger, Böttcher- mcister Scheibner, vr. zur Schill, Uhrmacher Hering und Prof. vr. C. G. Schmiedt, allerseil au« Leipzig. * Leipzig. 16. Mai. Gestern ist bei den ver schiedenen Regimentern die Entlassung der zweiten, luden Schießübungen mit dem neuen Mau sergewehr einberusenen Abtheilung Reservisten erfolgt. Die nächste Abtheilung trifft am künf tigen Dienstag ein und werden sodann, wie man un« berichtet, noch weitere zwei Abtheilungen aus je zwölf Tage einberusen werden. lll Leipzig, 16. Mai. Wie wir erfahren, soll gestern ein hiesiges Schnittwaaren- und Con secti on« geschäst die Zahlungen einge stellt haben; ebenso hat sich in der Stadt da» Geru ht verbreitet, daß der Cassirer eine« hiesigen HandlungShause« mit Hinterlassung nicht unbedeutender Desecte flüchtig geworden sei. * Leipzig, 15. Mai Wie besangen die Fran- zosen uniner noch in ihrer Abneigung gegen Deutschland sind, darüber liegt jetzt eine Mit theilung in der . Deutschen Turnzeitung" vor. Am 17. Mai findet in Pari« ein Turnfest der Union des noeistss statt Die lei tenden Persönlichkeiten haben die Deutschen von diesem Turnfest ausgeschlossen, und sie haben al« Grund angegeben, daß sie „durch die Rücksicht auf die Verhältnisse und da« Gelingen de« Feste«" dazu genötbigt seien. Der wirkliche Grund ist wahrscheinlich» ein anderer gewesen. Die Franzosen wissen nur zu gut, daß die deutschen Turner ihnen in Bezug auf fast alle Leistungen weit überlegen sind und sie wallten sich daher wohl der Eventualität nicht auSsetzen. von den Deutschen in den Schatten gestellt zu werden. UebrigenS stimmt die obige Mittbeilung von der Ausschließung der Deutschen nicht mit den Er zählungen Derjenigen überein, die in letzterer Zeit in P >ri« waren und die Wahrnehmung ge macht haben wollen, daß die Franzosen wieoer ganz zuvorkommend und lieben-würdig gegen die Deutschen seien. (Eingesandt.) Da« AuSräumen der Gruben, die hier häufig zur vorlä figen Aufbewahrung nienichlicher Au«. wursSstoffe u. s. w. dienen, bei welchem aucd an andern Orten schon oft Menschenleben zum Opfer fielen, hat vor einigen Tagen hier ein solche« ge fordert und e« Härten deren mehrere werden können, wenn nicht rechtzeitig Hüffe erschienen und zufällig passende Geräthe vorhmven gewesen wären. — Allein bei dergleichen unglücklichen Ereignissen kommt e« oft vor, daß auch bei einer größeren Zahl Anwesender in Folge von Schreck und A"gst die nöthige ruhige Ueberlegung nicht vorhanden, da« Nölhige verfehlt wird, so daß dann öfter dem ersten Opfer wertere folgen.— Daher hält Schreiber diese« e« nicht für überflüssig, seine Ansicht, wie dieser Gefahr vorgebeugt und rintretenoen Fall« abgeholftn werden, niederzuschreiben und die« dem Tageblatt zur Veröffentlichung zu übergeben, da« sich sonst stet« zur Verbreitung gemeinnütziger Zwecke bereit gezeigt hat. — Der betressende Arbeiter kann sich dann mit Ruhe überlegen und einprägen, wa« er bei eintretcnder Gefahr zur Beseitigung derselben zu lbun hat. Die erwähnten Gruve». die mehr oder weniger gefüllt, müssen nothwendigerweise mit den g«S artigen fauligen ZersctzungSproducten ihre« In halt- erfüllt sein, da die Räume meistens wenig Ventilation und die betreffenden Gase, Kohlensäure, Schwefelwasserstoff «. s. w. specifikch schwerer al« atmosphärische Lust sind, au« der Tiefe der Grube nicht herau«treten. sich dort lagern, da diese bedeckt der bewegten Luft weniger «»«gesetzt sind. Diese Gase sind nun, wenn auch mit etwa« Lust gemischt, dem Menschen absolut tödtlich und die Räume, wo man dieselben vermuthen kann, müssen vor deren Betreten darauf geprüpst werden, da der Arbeiter auch ohne feinen Willen durch Ausgleiten u s. w. hineingerathen kann. Da« nachsolgende Verfahren, da« zwar nicht« Neue« enthält, soll nur Passende« zur rechten Zeit in Erinnerung bringen, und ist Folgende«: Rach Oeffnen der Grube ist zuuäcdst die darin enthaltene Luft aus ihre Giftigkeit zu prüfen und zwar dadurch, daß der Arbeiter eine an eine Schnur befestiate Lampe brennend langsam in dieselbe hinablaßt und dabei geuau deren Klamme beob achtet; sowie dieselbe kleiner und kleiner wird und gänzlich erlöscht, ist Gefahr für den Arbeiter vor Hauben und e« ist erforderlich, die Lust zu reinigen, vevor deren Betreten ohne Gefahr möglich. Dies,» Reinigen der Luft erreicht man dadurch am leich- testen, daß man an schwachen K-tten brennend« Strohwische in die Grube sei kt und langsam darin bewegt, bi« tiefe ohne Unterbrechung leicht und vollständig verbrennen, und wenn die« erreicht, kan« man die Gefahr beseitigt betrachten, die jedoch durch Umrühreu der Massen neu austreten kann, wa« mau durch Erlöschen ei..er mitgenommenen Lampe ersehen kann und wie oben beseitigt. Sollte nun trotzdem der unglückliche Kall ein- treten. daß der Arbeiter in den Räumen von den Gasen betäubt umsinkt, so ist die rascheste Hülse nölhig und zunächst Luftwechsel zu schassen, damit die zu Hülfe Eilenden nicht dasselbe Los« haben, und dieser Luftwechsel ist am leichtesten dadurch zu schaffen, daß man in die Grube ein mit etwa« starker Pul Verladung versehe^« Pistol wiederholt abschießt, woraus Hie pbige Prüfung erneuert und daun da« Rettung-verfahren in passender Weise beginnt, wobei die Arbeiter Mund und Nase au« Borsicht mit nassen Tüchern verbinden können. Die betreffenden Unternehmer haben nach er theilter Instruction an ihre Arbeiter dieselben außer einer passenden Lampe, Stroh, Ketten, die ohnehin schon auf den nöthigen Fuhrwerken vorhanden sind, mit einem passenden Pistol zu ver sehen, da« mit wenig Unkosten auf fast jedem Trödel billig zu haben ist, und mit diesen Kleinigkeiten, wenn dieselben mit Ruhe und Vorsicht gebraucht, kann unter Umständen viel Angst und Schmerz gespart und viel Unglück verhütet werden, 8 (Eingesandt.) Am 18 und 19 d M. halten die Delegirten deS deutschen Lehrerverern« ihre diesjährigen Be« rathungen in den Mauern unsrer Siadt ab. Al« Local für die am 17. stittfindende Vorversamm lung ist der Thaliasaal, für die Hauptv,rsamm- lung da« Schützenhau- bestimmt. E» ist Pflicht eine« jeden Leipziger Volksschullehrer«, durch Theilnabme an den Verathungen, soweit sie öffentlich sind, da« Gelingen derselben nach Möglichkeit zu fördern, sowie den zu er wartenden Gästen durch freundliche- Ent gegenkommen den Aufenthalt unter unS zu einem angenehmen zu machen. In letzterer Hinsicht würde e« von dem Ortsausschüsse auch heule noch mit Dank angenommen werden, wenn ihm von Seiten der Lehrer noch eine Anzahl (einige 20) Freiquartiere zur Verfügung gestellt würden, da diese Angelegenheit wegen Kürze der Zeit vorher leider nicht genügend zur Kenntniß gebracht werden konnte. Anerbieten sind an den Ortsausschuß in Hotel de Saxe zu richten. — Ernennungen, Versetzungen rc. im öffentlichen Dienste. Departement des EultuS und össeul- ltche« Unterricht». Erledig»: an der Bür erschule zu Hohenstein die sechste ständig« Lehrerstelle; d,e BrfLbigung zur Sr- theilung von Turnunterricht wird mit erfordert. E>a. kommen 1400 inci. Log,Säqu valent; di« achte stän. dige Lehrerstelle ; Einkommen 1250 ^1 Gcsucbe find bi« -um 15. Mat l. I. an den Stabtrath zu Hohenstein emzureichr». L ch a H. Ausgabe Nr. SIS. Bon Herrn I. Berger in Graz. Schwarz. Außer E, s. s. welche verbinduugen ae, oe. ne vorstellen, darf also kein e, außer j kein i Vorkommen. Die Verbindung ff könnte zwar al« ss und al- sz ausgesaßt werden, würde aber im ersten Falle den gestellten Bedingungen zu- widerlaufen und im zweiten Kalle dürfte z nicht noch außerdem vorkomme». „Ouarckfpltzen" ver bietet übrigen« die Orthographie. Landwirlhschastliches. — Bo,ficht ist di« Mutier der Wei«heit. Driugeud sei empfoblrn. di« abgefalleneu Aepsel und «ir ticken, welche die erste Brut de« Eruchtwurme«, die Larven uud Bienmücken und die Eier de« Apfel, stecher« enthalten, aufzufammelu uud durch Umsetzen m d,e Mitte de« Misthaufen« oder Versen « »e« Jauchekasten unschädlich zu machen. Da« Gleich« gilt ron den abfallenden Zwetschge« und Pflaumenfrüchten; in ihnen steckt die Larve de« Pstauraeustecher«. Vor hergehende« leichte« Schütteln der Bäume macht die Maßregeln noch wirksamer, tnde« dann die angegriffenen Früchte abfallen. Aackoir »osss. Strodbat«, La rm- u SvlüvUlNLbS. Krönte — killlxsl« fe«i„. Oebrüäer llenniAke, Ute»»»«. W * tff. Weiß zieht an und setzt in drei Zügen matt Auflösung »s« Nr. isl». 1) L46-e5 8ü8-k7 2) e«—t7: Le8-ck7 3) L,a4—t5 matt 1) 8i»8—^ 2) Lek—d« x. Artthureltsch» Ausgabe Nr. LLL. Al« ein Lehrer gefragt wurde, von wie viel Kindern ein Schulfest besucht worden war. ant »ortete er: E» waren noch nicht 1000 Kinder, aber genau weiß ich ihre Anzahl nicht, doch erinnere ich mich, daß 6 Kinder übrig blieben, al« sie sieben Mann hoch auSmaschirten, ferner 7 Kinder übrig blteben, al« sie acht Mann hoch heimkehrten und 8 Kmder übrig blieben, al« je neun Kinder einen Kuchen erhielten. Wie viel Kinder waren e«? Auslösuug der artth«et1fche» Ausgabe Nr. L08. kl. hatte zuerst 8 Mark, oder 848 Mark, oder 1688 Mark, oder 258« Mark— Mit der Differenz 840 forlschreitend. Sämmtliche Auflösungen sandten ein: G. A Funke. Richard Hauptvoael (Blindenanstalt), L in Lödau, R Kloberg, Benno Schließe. Zwei Auflösungen: Alwin Grohmann Eine Auslösung: A F. in Meerane, Reinhold Francke, I. G Friede!, Hermann Gerhardt «Stern in Gera, Gustav Kleine, H Krüger, H. K—th, E. L-, S Land-berg, L v Linbstadt, Aler Lipmann, Bruno Mzgbr. A. v P in Gleiwitz. P Pfost. «. R R. W, Alfred Winkler, K. A. Zelsche, Frau Elara Timm. Berichtigung. Die Nummer vom 2. Mai enthielt die Auslösung vcn Nr. LV7, nicht 106 Die Wartausgade fand großen Ptffall, jedoch entsprechen nicht alle Einsendungen dem Alphabete von KT Buchstaben 0. LvdnlLV, steüwLttt U. NAkKÜM il» ünliiM'Iil 8. vlvraravß-AppLrLto verschiedener Größe kalten Lager I'euln«»' » Reudnitzer Straße l. rLbrId-I.»Lvr der wirklichen Sicherheit« - Zündhölzer (ttupräguttte: mit Schutzmarke „Uakn" bei «!»«»!' Universitätsstraßr Nr. lo. V1« nd«I»r1di» Villen- ». LtnIrlluueinentuKeulluee üaä«, r a arten-b'ixarev,-Vasen, -Leeteinlassuvxen, -8«,ieln, Als «i,. drone. l>ävev in. Sockel (liex. ledeosxr keväavt»), kontainev, grosse ^usvalil bei lirael-iierilrle, Uarütll. kepuln, das beste Hausmittel gegen Mitgenlkide* und Verdauungsstörungen, weder Gcheimmittel n,«b Medicament, wirklicher Ersatz mangelnden Mageusaste« bereitet und empfieblt in wirksamster alkoholfreier Lösung Lbemiker kV L. ZVsigsl, DrrSden. In Flaschen i» 20 und 8 Groschen in Leipzig bei S. A-pItr-sott. PeterSstraße Nr. 28. Aufgebote« werde« zu« erste» Mule au» LL. heilige« Psiagstsetertag: Tho«askirche: 1) F O CarlSson. Markt« Helfer hier, mit A. H. Franke. Maurer« und Eiu- wohner« in Rauda hinter!. Tocbler. 2) I. W Bcyersvorf, Kutscher hier, mit F. A. Richter, Handarbeiter« in Prüfern hinterlassene Tochter 3) F. W Abnert, Marklhelfer hier, mit A Vk Pommer. Bürger« und Sattlermeister« in Rö.h, hinter!. Tocbler. 4) C. F. 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Friedensrichter« und Ritt« de« AlvrechtSorden« zu Neutaubenheim bei Rochlch Tochter. IS) F. E.Gläubig, Kellner hier, »it W N. Korm, ansässigen Bürger« und Sartoffelhändler« in Zwenckau hinterl. Tochter. 14) S. H. Grözinger, Schneider hier, mit -l. K. E. Maresch, Schneider« hier Tochter. 15) R. H. Stranz, Bürger und Kaustnann hier, «it W. Ssmicke. aufässigen Bürger« und Fabrikbesitzer« in Wem« nitz Tochter. 16) K. E. H. GÜuther, Schrift setzer hier, mit F. E. L. Moritz, »eilaud Buch drucker« in Reudnitz, hinterl Tochter. Ntcolaittrchr: 1) F. A. H. Voxhl-t, vr pb. Akjunct an der k. k. landwirthschaftlich« chemischen Versuchsstation in Wie», «it H M Dreßler, Beamten« an der Leipzig-Dresdner Eisen bahn hier ToLter. 2) O. Schneider. Geschäfts führer hier, mit C. L. Büchel, Nachbar« u. herr schaftlichen Kreiser« in W»lfer«dorf Tochter. S) 9. F. Thenerkorn, Schlosser hier, mit I E Weiß flog, Korbmacher« hier Tochter. 4) E R Schlich ter, Böttcher hier, mit I F. M Rudolph. Bür ger« und Lotterie-Eollecteur« hier hinterl. Tochter. 5) E E. Messel, Bürger und Papierhändler hier, mit M Paul, Rentier« in Berli» Tochter. P I. «. Saht. Geschäftsführer bier, »it «. E Hüh- uel, Buchhalter« hier hrnterl. Tochter.
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