S1 rügl. hön und rntrr owie m «lüU, cgäßlhtü eineüll sch, I«> e Nl. nladet Nr. 12b. I egen Dank, eher Stri^ . Gege« ChauW S781 ie Warnung des L. Slüokdnrüt, Inhabers der Süddeutschen Annoncen Expedition in Stuttgart betreffend Ich glaube de« geehrten Publikum eine Erklärung schuldig z« sein über die fürchterlichen War« eu Seiten Stöckhardt S. Ich schulde diese« Menschen seit ungefähr Juli d. I. die Su««e von hlru. Die schlechten Zeiten, der Krieg und der dadurch erzeugte außerordentlich Kille Geschäfts gang machte» eS mir, wie gewiß manchem GeschäftSmgnue, rein unmöglich, meinen Verpflichtungen pauetlich «achzukommen, unter andern auch de« Stöckhardt gegenüber; daß durchaus kein böser Wille «einerseits zu Grunde lag, gebe Ihnen die feste Versicherung, sowie daß ich mit allen Kräfte« «ich ienmhe, meine noch rückständigen Verpflichtungen so rasch als möglich zu regulireu. -koch vor ungefähr ' Wochen schlug ich dem E Stöckhardt brieflich ein Arrangement vor, wonach ich ih« die Schuld in et auf einander folgenden eiumonatlichea Raten L L7 Thlr. zu zahlen versprach, allein vergebens — ras Arrangement wurde Seiten des G. Stöckhardt nicht angenommen. Ich überlasse es einem geehrten Publicum über -ie Sache zu urtbeilen! Hatte ich mich nicht dem geehrte« Publicum gegenüber zu dieser Erklärung verpflichtet gefühlt, -e« Stöckhardt würde ich «ie ein Wort geantwortet habe«, denn nt«»rt,t man nur durch criminalgerichtliche Verfolgung! LS-amiiL AtUrllx«». Rdlv K«8tvIIai»K Idck VeremS für die Geschichte Leipzigs Lnw Vvstvn äor äontsvdvn InvLliäollsUttiws Ibleibt auf vielfache- Verlangen noch bis mit Sonntag den 23. Oktober Idem Publicum geöffnet. Der Verein für die Geschichte Leipzigs. ', Uhrbre z in der vormittags enthalte«! ie Sparpfn ttet er de«! Treppen Scblangenfi er, Thoma Pautoff.l? :r. u. Sch« :rhält gute nuabend hausseestr. rl haariger hwanz, erselbe Gegen D !chts. n Jagdh, age link- Jassy S zu präsM ZchS « lvr, Sohll^ S dem iehörigeu hierdurch Ute Wae llanfwLnmsvdor Vorslii. Heute Abend 8 Uhr Vortrag deS Herrn Hoftach Professor Dr. Marbach: Aesthetisch-historische Einleitung zur und Proben aus der Tragödie: Brutus und EasfiuS. D«r Voi'utuiLÄ. Quartalversammlung der Kranken- und Leichen-Commun Sonntag de« 23. Oktober RachmtttagS 3 Uhr in Ou^vwL u Restauration. Tagesordnung: 1) Rechnungsablage. 2) RechnungSuntersucherwahl. 3) Bericht der Commission über die Borstehergehalte. Il) Anträge: a) den Ueberschuß vom Stiftungsfeste au die Familien der zu den Fahnen einbrrufenen Mitglieder zu vertheileu; d) gedruckte Rechenschaftsberichte jährlich auszugeben und e) künftig durchs „Tageblatt" und „Dorfauzeiger" zu den Versammlungen nozuladen. 5) Erledigung weiter eingehender Anträge. — Um zahlreiches Erscheinen bittet HVULvL«» Llür»Lr, d. Z Vorsteher IZlv halt heute ihr MichaeliS-Quartal im gewöhnlichen IunungSlocale ab. Außenbleibende können sich nur schriftlich entschuldigen' I «. Verein für Anthropologie zu Leipzig. Sitzung Mittwoch den 26. Oetober Abends 7 Uhr im Saale deS Kaufmännischen Vereins, Tscharmann'S HauS, BabnhofS- Iskaße Nr. 19/20, recht« 1 Treppe. Tagesordnung: Geschäftliche Mittheilungen. — Aufnahme neuer Mitglieder. — Wissen schaftliche Vorträge: Dr. TheophiluS Hahn: Ueber den Ursprung deS Malaien. Die für nächsten Sonntag, 23. Oktober, früh 8 Uhr auberaumte Uebung findet nicht statt. Vuu Oon»LiL»i»ülo. Bekanntmachung. nur während der Zeit vom 17. bi- mit 22. Oetober 1870 vor- Locale der Suppeuavstalt an der Thalstraße statt. Berücksichtigung finden können, um rechtzeitige Anmeldung. Der Frauen - HnlfS - Verein. 44 Heut» Donner-lau den 20. Oktober GrsrllschastSabond t« Tchiitz«»ha»s« (Trtanou). Anfang 8 Uhr. « V - OrvQvsrVr -^vrvLii. ZLor^oi» sreffe, ao 8 L»1«rpv. gegen Hemj S llnvor eidiguvg. W. rn den VoH-SlLÜrOiR deute Donnerstag ^devä 8 Ddr ün ältvn Idealer. Dm püvetliedes unä radlrviedes Lreedeinen reirä gebeten. Vlv l«1. llTstiLeation S part! Dame schwarz in Sammet und Seide, «elch« Dienstag Mittag dicht au der Kl. Funkenburg einem Herrn begegnete, wird gebeten, sofern Annäherung gestattet, Zeit und Ort zu weiterer Begegnung zu bestimmen! Freitag den 14. verspätet, bitte diesen Freitag als den 21. d. 8^r d^iNs zu kommen, wo wir uv- da- erste Mal trafen. b. d. au. w. regnet. Ich habe keine Zeit. 2. Anfrage! Wer war denn der kleine dicke nette Herr mit Glacehandschuhen und die feine Dame mit Sammetjaquet, die sich an der Lcke der P. G. so furchtbar keilten? Antwort! DaS waren Max und Trete.