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Dresdner Nachrichten : 23.12.1884
- Erscheinungsdatum
- 1884-12-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188412231
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18841223
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18841223
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1884
- Monat1884-12
- Tag1884-12-23
- Monat1884-12
- Jahr1884
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 23.12.1884
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»« - »O«A»4aP1»,. 8oii» U- » a,n vermtschltS. ersl^ndnlß. Fried Nicht« weniaer bet seinen Offizieren leiden, als lich waren ivm dir kostbaren weichen PrU>, reichen Hnsarrn Offiziere, wenn sie in den M zogen. b»t tdren Rvndegäna er vott, delbatd strmaen Bi ' ' l mitjudnr leichmnggel »jirrritt na< wacktbabn >e» jungen sogleich « Me. - ..2 der Groß« könnt« tchlickkeit, noment« je zuwider, weiche di« sinten,ächten aut Wach« am über die Uniform zu ziehen pflegten; „ Befehl gegeben, keine Pelze in da« Wacht« lokal mttzudringcn, aber ttotz alledem wurden sie doch allabendlich eingeschmuggelt. Sine« Abend- kehrte der König von einem giößeren Spazierritt nach SonSlouci zurück und trat unerwartet'«, das Zimmer deS wachtbabenden Offizier«. „Ist etwas Neues vo> gefallen", fragt« er de» jungen Mann, indem sein Adlerauge das Zimmer mufierl« und sogleich «inen verbotenen lange» Pelz an der Wand hängend erblickte. — „Der englische Gesandte erwartet Eure Majestät in» Vorzimmer, sonst weih ich Nick-tS zu melden l" antworleie der Oiftzier saiutircnd — „So. so! sagte Friedrich und trat au« das vcrbangnlßvollc Kleidungsstück zu; „der Pelz gebö't wohl Ihm inguirirte er. indem er mit der Reitgerte auf denselben klopfte. — , Zu Befehl, Majestät I" war die Antwort des Offiziers. Ohne ein Wort zu sagen, griff der König nach dem Pelz und warf ihn — ins lodcrnde Liaiurmeuer. Bollkomnicu aleichgiltig blickte der junge Kriegsmann ins Feuer und Friedrich fuhr fort: .Ker Verlust wird FH» schmerzen, aber Er weiß ja. ich kann die Pelze bei meine» ^oldsten nicht leiden!" — Der OPzier schüttelte den Kops: „Mir kann der Pelz sehr glclchgiltrg sein. Majestät, denn er ist ja nicht mein Cigentlmm. sondern er gebürt dem englischen Gesandten!" — „Der Teufet auch!" subr der König aus und sucht» den Pelz aus den Flammcn zu ziehen, aber derieibe war bereits »um grössten Tbeii verkohlt. „Ich habe Fhn ja doch gefragt, ob Fl»» der Pelz gebürt l" sagte «r ärgerlich. — „Und ich habe Eurer Majestät unter« thänigst berichtet, daß er ihm. d. h. dcni Gesandte», gehört!" er widerte kaltblütig der Offizier. — „Ei, das ist ia ein fatales Miß verständnis und ich werde wohl die Kosten desselben tragen müssen , lächelte der König; „aicbt'S aber Krieg", fuhr er dann kort, „wegen des Peizek, dann stecke ich Ihn dafür in dir Avantgarde l" * PartS. lieber die gelegentlich der Erschießung des Agenten Morin durch Frau Cloviö HugueS aus dir Tagesordnung gekom menen Auskunfts-Agenturen (axeooe» <b? roimvixnvwellts) dringen mehr und mehr Aufschlüsse in die Oeffentlichkeit. Diese Agenturen werbe» meistens von früheren Polizeibeamlrn geleitet und sie unterhalten rege Verbindungen mit brn Polizeibehörden und Polizisten. Von Letzteren stehen Manche in ihrem Solde, um sich einen meist ziemlich bescheidenen Nebenverdienst zu verschaffen. Wo der Leiter der Agentur kein früherer Polizeibcaniter ist, bat er einen solchen alS ersten Helfer und Berathcr neben sich. Dir be deutendste unter den jetzt bestehenden ist die Auskunfts-Agentur in der Rue du Pont-Louis-Plnlippr. an deren Spitze der frühere Sicherheits-Agent Melin steht. Dieser war ein vortrefflicher, mit ungemeiner Findigkeit und großem Spürsinn begabter Beamter, welcher namentlich von der Bank mehrere bedeutende Belohnungen für die Entdeckung von Vanlnotensälschern erhallen hatte. Aber er fand, daß er als Inhaber einer Auskunfts-Agentur ungleich mclir verdienen würde. Ein anderer, früherer Pollzeibeamter, Fouchst, verdient jetzt jährlich 30.000 Francs als Inhaber einer solch» n Agentur. Er hat wenig Unkosten, da er alle Schnüffeleien durch Agenten der Sicherheitspolizei anstcllen läßt, welche wenig dafür erhalten und meist während ihrer Dirnststunden zugleich auch für die Agentur arbeiten. Die AuLkunftö-Agenluren werven merk würdiger Weise amtlich anerkannt und als kausinänniiche Betriebe behandelt. Deshalb konnte letztes Frühjahr eine Agentur einen Bankerott von 300,000 Fr. machen. Dieselbe stand unter Leitung von zwei früheren Polizisten, die zu der Abteilung für Unter suchungen und Erhebungen gehört hatten. Im Giunde genomm n verdanken die Auskunfts-Agenturen ihrm Fortbestand nur du "Nachsicht der Polijei-Präseftur. Ohne die Mitwirkung von in Dienst stehenden, wenn auch nur niederen Polizcibeamtrn wären die Agenturen gar nicht im Stande. Auskunft zu geben. Warum aber läßt die Präsektur unter allen Regierungen dieselben bestehen ? Die Frage ist nicht so leicht zu beantworten. Man darf «»nehmen, daß auch sie Dienste durch die Agenturen geleistet erhält. Ein Beispiel aus früherer Zeit mag dies erklären Kelsen. Zur Zeit als narb Paßzwang bestaikv, fehlte es in Paris nicht au Agcmuren. welche falsche Passe auSstellten; sie waren von der Polizei gebuldrt, weil sic in deren Diensten standen. Die Polizei-Präseitur erhielt nicht bloci Abschrift von allen ausgestellten Püffe», sondern mich alle sonstigen Ausschlüsse, welche die Agentur über die Inhaber sich zu verschaffen gewußt hatten. Mehr als ein Verdächtiger oder Der brechcr ist damals mittelst eines falschen Paffes der Polizei Hände geliefert worden. «»er- MWeihnichts-Äcfcheukc» edlen billigst Biersätze, Bowle«, Llqueurkörbetteu. ..ei mit feinen Deckel», Wasser-, Bier« und Weingläser, arassen, Base«, «assee-Lervlee. Blumentöpfe, Waseh- aarnitureu, rpeise-Serviee, Zwiebel«,uster ,c. k" Altdeutsch» Stelukrüae, Vasen, Biersätze, Bierseidel von 1 Mk. 50 Pf. an v. tt Bsi uin^r L t « in Dresden, letz» «4 Valeelaateanae 14. Gleichzeitig bringen unser HV«»»ia««r ln empfehlende Erinnerung. 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