Suche löschen...
01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 22.08.1906
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1906-08-22
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19060822017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1906082201
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1906082201
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1906
- Monat1906-08
- Tag1906-08-22
- Monat1906-08
- Jahr1906
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 22.08.1906
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
^Jugenieurrn einer Werft an der Themse »Dampfturbinen herzustellen. dir beliebig rückwärts laufen können. Da« Modell. kein itere Dampf und Kohle aegeickber den gebräuchlichen ne verminderte Erschütterung, «ine Verbilligung der »st und eine Ersparnis an Raum und Gewicht. Die grlnngrn sein soll, g vorwärts und . . daS nach einjähriger .. verkündet laut Ansicht von Sachverständigen eine nwälzung d«S Betriebe» der größten Schnelldampfer. Turbine läßt sich durch blöke Wendung eine- Hebels impf voraus zu Volldampf rückwärts umstellen. Hierbei uck verkürbar sein, da der Dampf selbst als und unverzüglich in umgekehrter Richtung arbeite. Al» Vorteile der neueil Turbine rühmt man eine bed, jparni» an Dampf und Kohle urbinen, eine taschine selbst ... urblnen lassen sich als Verbund-, Dreifach- oder Äierfach- !«rbundmaschinen verwenden und sollen für Schiffszwecke wie stehend« Anlagen brauchbar sein. Noch ist nicht bekannt, ob sich bisher unentdeckte Nachteile bet der Verwendung dieser Turbine» für grobe Schnelldampfer ergeben werden, aber, wie der .Manchester Guardian" meldet, erweckt das Modell die höchsten Hoffnungen. ** Ucker die Verhaftung eine» sranzSfischen Offiziers auf der deutschen Grenzstation Amanweiler werden aus Med fol gende Einzelheiten gemeldet: Der Leutnant P. vom französischen Infanterie-Regiment Nr. 161 hatte einen ihm Mvahrten Urlaub dazu benutzt, um in Begleitung einer Dame einen Aus- auf deutsches Gebiet zu 'Unternehmen. Bei der hüben wie den vorgeschriebenen Uckevgangskontrolle fiel der,junge au >un indmann ... . . vckauptuna durch Vorzeigung einer Wählerkarte zu beweisen Pa dem Beamten die Angaben des fremden nicht glaub würdig erschienen, nahm er eine oberflächliche Visitation des Verdächtigen vor, bei der er mehrere aus den Namen des Leutnants lautende Visitenkarten und den Urlau>bspaß des Offiziers vorfand. Dem Kommissar blieb daher nichts weiter übria^als Leutnant P. zu verlmsten und ihn zur Klarstellung der Sache dem Amtsgericht Metz vorsühren zu lassen, wo sich der Sachverhalt ohne Schwierigkeiten zur Evidenz feststellen lieb. Da der Franzose sich der Falschmeldung schuldig gemacht hatte und daher strafbar war, mutzte er, um entlassen werden zu können, eine Kaution hinterloaen und erhielt dann aus An ocknung des Bszirksvräsidiums durch Vermittlung der Kreis- direktion mit seiner Freiheit die Mitteilung aus den Weg. datz er wegen Angabe eines falschen Namens aus Elsaß-Lothringer» ausgcwiesen sei. ** Eine blutige Ehetragödie ist in der Nacht an der Grenze von Weihenlse« bei Berlin verübt worden. In der Laubenkolonie Bieleit am Verlorenen Wege wurde die 32jährige Ehefrau Anna hcs Malers Blocksdorff mit einer Schuhtvunde im Kopfe tot ausgefunden. Unter dem Verdacht, die Tat perübt zu haben, ist der eigene Ehemann verhaftet worden. Das Blocksdorffsche Ehepaar hauste schon seit längerer Zeit in einem Laubenhäuschen in der Kolonie Bieleit. Frau BlockSdorff ist am 36. April 1874 in Zackatin, j>eic Ehemann Erpst am 8. August 1876 in Bunte geboren. Der Ehe ent- stammen drei noch kleine Kinder, die sich bei den Eltern des B. befinden. Der Mann galt als ein arbeitsscheuer, dem Trünke ergebener Mensch. Frau B. versuchte, durch Hand arbeiten Geld zum Unterhalt zu verdienen. Abends gegen 10 Uhr ging sie nach dem nebenan belegenen Restaurant von Bieleit hinüber, um ^ort ihren Mann abzuholen. In an> ""laler fallen worden, und meine Frau ist tot. Die . , . habe furchtbare Kratzwunden am Halse." Die anwesenden Gäste hielten das für einen Scherz. Als B. aber sagte: „Ich habe meiner begaben sich mehrere Personen mit frau ins ^ . »Isen: , veaa . . dem Maler nach der Laube. Dort wurde H. bereits von der Kriminalpolizei verhaftet. Ein Nachbar hatte den Schutz fallen hören und daraufhin das 10. Polizeirevier alarmiert. Als die Boomten die Laube betraten, fanden sie Frau B. auf dem Fußboden hinaestreckt vor. Sie war bereits tot. Eine Rcvolverkugel, die durch das linke Auge gegangen war, hatte den Tod auf der Stelle herbcigcführt. Neben der Leiche lag die Waffe. B. wurde dem Polizeipräsidium zugcführt. König Eduard in Marieubad. Seine zur Kur aufsucht, während er bis dahin Homburg den Vorzug »geben hatte. Es kann kein Zweifel sein, schreibt eine engistche eitschrift, datz König Eduard in dem idyllischen böhmischen ^eorte nicht nur die groben Wohltaten der eigentlichen Kur fährt, sondern datz er auch das gesunde, von allem Zwange freie Leben freudig genießt. Für wenige Heu kann König Eduard einmal vergessen, datz er d Reiches ist, der die Pflichten, die sei mutz, und er rai Herrscher eines «rohen Stellung mit .sich orin »ringt, redlich erfüllen muh, er der seine . ^ 'arm in einem gewissen Grade das Vergnügen auskosten, das Leben eines einfacheil Gentleman zu führen. Er reift inkognito als Hotel Weimar hatte er in den , luartier aufgeschlagen. Hier hat er eme einfache, aber hübsche Folge von Zimmern im ersten Stock: sie bestcht aus einem Speise- und einem Empfangszimmer, woran sich ein Schlafzimmer, ein Ankleideraum und ein Bade- oer- aus- Herzog von Lancaster. Im letzten Jahren stets sein Qua e, aber hübsch ... aus einem woran sich ein Schlafzimmer, ein Ankleideraum und ein B »immer onschlietzen, sie alle durch Türen miteinander ounden sind. Das Speisezimmer ist geräumig und hübsch » gestattet: hellblaue Tapete schmückt die Wände, kräftige Eichen- mobel und lichtgrün« Dekorationen geben ein freundliches Ensemble. Dckr Empfangsraum, den der König auch als Ar beitszimmer benutzt, ist autzerordentlich groß und hat Möbel ln rotem Mahagoni, mit bequemen Stühlen von rotem Leder: ein prächtiger Smyrnateppich bedeckt einen großen Teil des Parkettbodens, und ein grober Schreibtisch steht in der Nähe eines der Fenster, die aus den Balkon hinausgehen. Zu diesem ySangt man durch eine Glastür, und von hier aus erhält man eine glänzende Aussicht auf das unvergleichlich schöne Land- lchasisbilL, das die Umgebung von Marienbad bietet. In diesen Räumen fühlt sich König Eduard behaglich und führt ein so bequemes und einfaches Leben, wie «S manchem reichen Manne schwerlich genügen dürfte. Schon am Morgen nach seiner An kunft beginnt er in aller Frühe seine Kur. Um 6 Uhr ist Marienbad erwacht, und Scharen von Kurgästen strömen aus allen Richtungen nach der Kolonnade, um Brunnen zu trinken. Hier stellen sie sich in langen Ketten auf und warten geduldig, mS dl« Reihe an sie kommt, während an Heiden Enden der Kolonnade eure Kapelle die Wartezeit durch heitere Musik zu verkürzen sucht. Von 6 bis Vs? Uhr wächst die Menge immer mehr an, Diener, Dienerinnen und Bvienjuilgen eilen hin und her. um denen LaS Wasser zu bringen, die sich nicht mit auf stellen wollen. So bietet sich ein buntbewegtes Bild, wenn Svnig Eduard, der bereits ein Glas in seinem Hotel getrunken hat, gegen 8 Uhr auf denn Schauplätze erscheint, dort ein zweites Glas trinkt und nun eine Zeitlang die Promenade auf und ab geht, in heiterem Gespräche mit seinen Begleitern oder mit einem Bekannten, den er zufällig getroffen hat. Dann nimmt er seinen Platz ans einer hölzernen Bank ein. die ausschlietz- kich für ihn reserviert ist. Während seines Spazierganges folgt chm gewöhnlich ein« kleine Schar Neugieriger, die oft auch zu einer zahlreichen Menge anwächst, und es vermag das Be» zu beobachten. Nach dein Frühstück, das gewöbn- , Zwieback und gekochten Eiern oder Setzeiern de- König Eduard von neuem einen Spaziergang von oiner Stunde oder mehr; darauf nimmt er ein Bad und läßt sich massieren. Auch in Marienbad muß er sich nunmehr längere Zeit offiziellen Geschäften widmen. Darauf nimmt er ein ein faches Frühstück, das aus Fisch oder Fleisch, grünem Gemüse und Kompott zusammengesetzt ist. Nach dem Frühstück wird »er ein Spaziergang oder eine Ausfahrt im Automobil durch llmgegend unternommen, wobei der König in einem der reicher, Cafös unter freiem Himmel, die «S in der Näbe ^«Kaffee trinkt. Jetzt folgt «in ist wie der Lunch und i : darauf ein Besuch im «ortsrtz,« siehe »tchsie «eite. di- »ahlre RbMM MinzM i»t öl« In »II«a » ll«m»orlrrvl»»a tov»o,sbsade Sevtwerko. OrlKliLvIIv Likör- dvdLIlvr ^etroloom-RLaoa«, ILamiael, lUUvIitlasolio, Velcksavlt, Vasrtrsnilobt, »onis avdoro 8«t»vrr- artllLvI. LLllixi. Sokliskerant 8 ILiiolx sol»am»-8tr. okenlolie akermekl scke» Linder, die klilck allein uiobt vertragen, an Lrbreeken, Ourolckall oder eoglisebvr Lraoklieit- leiden, geäeilieu vorriiglick, sobald der Kildz! Lohenloho'seltös Ualerinebl augesetLt virö. 8 l.iefkrung8-Verdingung. Für das l. Pionier-Bataillon Nr. 12 ist vom 1. Oktober 1906 ab die Lieferung von > . NW. Mt. Mml- o. WlMk» neu zu vergeben. Angebote sind bis 30. d. M. an die Küchenverwaltung postfrei einzuieildeii, bei der auch die Lieferungsbedingungen einzusehen sind. I. I»Ioickor-»ata1IIoii Sir. 12, Küchenverwaltung. l.edeki»>tz-cröme „lMNUcsi" Vas Lette vom ketten! übers!! erbMlkb!! 6u< und dillix, ela KlSsier für jedermann ist »Kavalier"! fabkilc: Unionttugsdufg. Lörü§1ieLs Lör§3.kLäsvüö 22 I'rsidsrA. Die Vorträge und Uedlinge» des 141. Studieiijahres beginnen am 9. Oktober. Anmeldungen dis 30. September. Vom Sekretariat kan» »nentgeltlich bezogen werden: Das . Organisation ... akademie und über die Anforderungen bei der Inskription. ^incler- melil. . /m-llerrurime nunruiig fül'Kinkiey Kranke, 6snessn6e. VeMet su.oessitlgt-Disrrsioe, örectidurcßsgll, vormlcstarrti.' radrik-Kosts lür Vüsvdvl Hemdentuch, Neste L Icx 3.50 Barchente» glatt u. gemustert, kl. Reste . . „ 2.50 »» „ » gr. „ . . „ 3,40 Frottier-Reste «4.00 Vitragen-Rcste „ -« 5,00 Damast-Reste zu Kopskissen „ ^ 3.00 » „ zu Bettbezügen .« 4.50 Servietten, Tisch- und Tafektüchev . . « 4,50 Ferner ein großer Posten: Satin-Bettbezüge» hochfeine Qualität, sehr billig. Betttücher» gesäumt und mit Hohlsanin. Bettdecken» Inletts und Hemdentuche. Hand- und Wischtücher. Taschentücher in Leinen mit kleinen Webefehleri,. Stickereien. Gardinen, Stores und Svachtelborde» in großer Auswahl, schöne neue Muster. Ferner: n«ni«l«n, ssvlevi» und 8«tuItKvi«Iei eigener Anfertigung in tadelloser Ausführung. Günstiges Angebot für Bräute und Hausfrauen, Hoteliers, Friseure u s w ^V1eckerverkau5«r «r dalt«» vxti a «adatt t Vrvsckei»-^., slarlenstrak,«« ü. 8 In der Lebensversicherung Kackoa bei erstklassigem Institut «iiluat»»»«. Keine ärztliche Untersuchung. keine Berufs- oder sonstigen Zuschläge, äußerst liberale Bedingungen. Bei weitgehender zsiiaa»I»lianx,»>»>-a»ttv und Vtvt«>snck«a bietet die Versicherung eine »mIMl tiMMi«. TMvvttx« »««molit. Gekäll Offerten erb. unter IR. I* III« an «r tackodk Bio»»«, DaS seit bestehend« 8p«»laI-VesoI»ürt ttrtl»oi»ückl« n. «anckax«» vov AU. IR. bcfii det sich »ett Ader 40 satireo aov«rLockert ««r Hrr1vL8lrL880. Größtes Lager und fach männische Anfertigung r»I« 8p«Lla»t«t, gestützt aus lang jährige praktische und theoretische Erfahrung, aller Arten: LrueLds.näL§62, selbst in de» schwersten Fällen sichere Hilfe bietend und tadellos passend. Alleinverkauf und Patent inhaber v. vr. msd. Wvlferiiianns neuem vcrvottkommneten Bruchband „lli»tv«i->!»»>", unerreicht an Sitz und Wirkung und ei» Segen für jeden Bmch- Icidendcn. IiMMtliilr-Ilmeltr bewährtester eigener Konstruk tionen, ärztlich bestens empfohlen u. verordnet, für alle Verkrümm ungen des Rückgrates, hohe Schultern, hervortretendc Hüften lind Rippen :c. rc. in sorgfältigster, sachverständigster Ansertignng nach Maß und Anprobe, stellbar und von vorzüglicher Wirkung. — Leider wird hierin von Un erfahrenen und Unberufenen viel Schlechtes und Unzweckmäßiges augefcrtigt. IM" Man verlange zur Aufklärung mein Schriftchen über vrthopäd. Apparate und Maschinen. Bruchbandageu rc. "MW 0l't!l0Mljj86ll6 8tvll- Ulli! kiMt-lioMts für Damen und Herren zur vollständigen Ausgleichung unregclmästiger Körperformen» der Kleidung tadellosen Sitz verleihend: ferner zur Unterstützung schwachen Rückgrates, für sehr starke Damm rc. rc. Aeußerst haltbar und künstlerisch nach Maß angcfcrligt: ohne lästige Kissen und Polster. für Kinder und Erwachsene, schone Haltung, breite Brust und kräftige Lnngeir verleihend, bei Herren und Knaben die Hosenträger ersetzend, leicht und angenehm zu tragen, in ver schiedenen Größen zum Preise von 3—6 Mark stets vorrätig. Lüllstlivks Lrwo und Volvo, iände, Finger, Stelzfüste rc. der neuesten, bewährtesten ns Holz, unverwüstlich und naturgetreu. OvsrüuÄvt 18«S. . ganz Amerikanische Krücken, leicht, billig und dauerhaft. rnsswosvlliovll »Ilor Lrtov in den besten Konstruktionen für Klump-, Hacken-, Spitz- und Plnttküße. krumme u. Schcmelbeine, verkürzte Beine, schwache Knöchel, zur Unterstützung verkürzter, kraftloser oder ge lähmter Beine rc., ferner Knie- und Hüststützmaschinen, Kitte streckmaschinen u. a. m. unter Garantie besten Possens und Erfolges augefcrtigt. LsvibkiiiÄviL nach eigenem Schnitt und verschiedenster Art', fest und ruhig sitzend, für Unterleibsleidende, für Wanderniere und Wanderleber, Hängebauch und Nabelbrüche, für Damen vor und nach der Entbindung (ganz aus elastischem Gewebe, sehr schmiegsam) rc. rc. stets großes Lager, sowie nach Maß sachverständig anacfertigt und angelegt. Borfallbandageu, clvst in den schwersten Fällen sicheren Halt bietend. Monatsbinden und -Gürtel bester Art. Alleinverkauf von vr. mad. Ostertags echter Monopol« Leibbinde mit Schllitechebeii. sowie Lager der elastischen Krevv-Leibbinden liogen. Kaiserbinde»). DM" Für Damen erfahrene weibliche Bedienung. Vlostiiwdv Vllwwistrüwpko, Knie-, Knöchelkappen aus Seide, Köper und Zwirn, für Krampfadern, geschwollene Beine, schwache Kniee u. Knöchel rc. das Beste. In allen Größen stets vorrätig, sowie nach Maß. Lette,-» Patent-Taschen-Hörrohr» das beste Hörrohr der Neuzeit, sowie andere Hörapparate ver schiedenster Art. Respiratoren, Schutzmasken, Schutz brillen. Antiphone zur Unhörbarmachiliig störender Ge räusche, Federbandagcn für abstehende Ohren, verkttipvcltc Zehen, Finaer rc. Alle Arten Gummi-. Schlauch-, Flanell- rc. Binden, Suspensorien, Urinhalter, Spritzen, Selbst- klistierer» Spülkannen, Luftkissen, chirurg. Gummi waren und sonstige Artikel zur Krankenpflege. DM" Kep»» atmen neknvU mack «orzrkaltlx. Gest. Bestellungen und Anfragen von außerhalb finden umgehende Erledigung. "Wsi K<I.». liVenkeliiieli 8tz».. Inhaber: Hermann u. Kurt Wcndschuch» 8pe»tal-I2talk>l8k,ement <lm ckle 4ate> tlßcane: vaa »raeli-iranckazrvii, I «II»I»lucke», artliopäck. 8<ütr- «nck ILmuck-I4«rs,«ttr», Qle^ackelraltern, k^>i88-BIa8eI»1ne», Itiin^Olelien Kllleckmassei», rSi tllrela rm Iira«Ite»i»tlvzre «t«. ve«, üncket I8«2. 4'e> N8>»r««I»er l>>» 181» «,HLr!vll8trL88v22- Im Krinimnilüiilic, «ck« tsxi korlpililr. 8«untaz!:8 Keiilliivt von II—12 Lt»r. VM" Bitte genau aus die Adresse: Blarlenstras,«« 22 b Im Vai't«nL','nnck8lüo>i zu achten, da die Firma ein zweites Geschäft in Dresden alebt besitzt! 7W> 8 «Hel. iliikliM 8cli«efellisll Üiipsl!l'liilmlnel''kl'lili11isl. Telephon-Amt Olbernhau Nr. SS. Heilkräftige Schwefel- und Stahlqnellen. große Heilerfolge. Biele Referenzen. Gute Betten, ante Verpflegung, vorzügl. Küche, echte Biere und Weine. Herrlich gelegene Gebirgsgegend und Spaziergänge. Parkanlagen. 8 lProspcktc durch die Verwaltung. (längs, bei »i-.mvck. »>a« tätig ge- ^ wesen) behandelt seit SV Jahre« «o»vl»»lt/, IohanneSstr. 15. l.. tägl. V.S^ u. S-öabd».,Gonnt tz-3.8 Etilt 11 «Dresdner Nachrichten- 11 Mittwoch, SS. August LVV« ^ Nr. SSV
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder