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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 25.06.1880
- Erscheinungsdatum
- 1880-06-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188006256
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18800625
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18800625
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1880
- Monat1880-06
- Tag1880-06-25
- Monat1880-06
- Jahr1880
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 25.06.1880
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3830 Anruf, beste» Nutzlosigkeit gleich die folgende Rede die« Avg.v. Schorlemer auf« Reue beweist Unter Schilderung der dnrch die Verhinderung der Seelsorge emgetreteneu traurigen Zustände wollt« der genannte Redner doch nicht zugeben, daß an diesen Zustände» da- Centrum oder gar die Kirche irgend welche Schuld trage, und erklärte den Wmdthorst'sche» Antrag al- da- Allermindelle, was angenommen werden könnte. Den Schluß der Debatte «acht Abg. Gneist, indem er in vortrefflicher Rede die Geneigtheit seiner Partei ausspricht. auf Grund de« conser- vativen Antrag« geistliche Amtshandlungen gesetz «äßig au gestellt«^ Geistlicher in erledigten Pfarreien von den Strafbestimmungen zu befreien, wenn damit nicht eine absichtlich« betrügerische Umgebung der Anzeigepfiicht verbunden sei. Bei der Abstimmung wird der konservative Antrag von Bandemer mit einer redaktionellen Aenderunc dnrch die Conservativen, Freiconservativen und Natiouaüiberaleu gegen da« Eentrum angenommen, alle übrigen Anträge abgelehnt. Hierauf komm ein Antrag Brüel zu Art. 9» zur Berathung. Wonack die Strasbkstimmung de« Gesetze« vom 13. Mai 1873 auf eine Versagung der Absolution im Beichtstuhl keine Anwendung findet, auch die Ber kündiaung einer Verhängung gesetzlich zulässiger Straf- und Zuchtmittel innerhalb der Kirchen gebäude gestattet fein soll. Der Antrag wird ab gelehnt und alsdann die Fortsetzung der Berathung auf Donnerstag vertagt. Die osficivse Provinzialcorrespondenz" aiebt auch in ihren neuesten Bemerkungen über die Verhandlungen betreffs de- Kirchengesetze« nicht die mindeste neue Aufklärung; sie beschränkt sich auf eine einfache Aufzählung der im Abge ordnetenhause gefaßten Beschlüsse ohne irgend eme Andeutung, wie sich die Regierung zu dresen Er gebnissen stelle. Am Donnerstag geht nun ohne Zweifel die zweite Lesung der Vorlage zu Ende, und eS wird nachgerade dringlich, daß die Regie rung und die conservativen Parteien mit ihren Zugeständnissen bestimmt hervortreten, wenn sie dre Mitwirkung der Nationalliberalm oder auch nur eines TheilS derselben noch ermöglichen wollen Der vielbestrittene Artikel 9 ist in einer Fassung zu Stande gekommen, die der Zustimmung aller in Betracht kommenden Factorm sicher ist. ES ist damit ern schwerer Stein de« AnstoßeS au- dem Wege geräumt, aber e« bleiben ihrer immer noch eine Anzahl, und für den guten Willen der Regierung, auch noch zu weiterer Ver ständigung die Hand zu bietm, sind die Anhalt- Punkte noch immer recht gering, wenn nicht au die Entschließungen de« Herrn v. Puttkamer zu letzt noch ein höherer Druck auSgeübt wird. ! eine active Mitwirkung de« CentrumS wird nicht mehr zu denken sein; e« erhält sich aber die Mei nung, dasselbe werde schließlich der Bildung einer auderweiten Majorität für da- Gesetz fördernd entgegenkommen; an dem Zustandekommen deS Gesetzes, wenn auch in erheblich abgeschwächter Form, hat ja docb keine andere Partei ein größere- Interesse als ebm da« Centrum. In BreSlau ist am Mittwoch da- 50jäh- rige Jubiläum de« commandirenden General- des S. Armeecorp«, General- der Cavallerie von Tümpling, in vielen Kreisen festlich begangen Von Sr. Majestät dem Kaiser erhielt der Jubilar den Stern und da- Kreuz der Groß comthure de- HauSordenS von Hohenzollern mi der Zahl 50 und die Ernennung zum Feldmarschall Eine städtische Deputation überreichte dem Genera einen Ehrenbürgerbriei der Stadt BreSlau. Während die herrschende Partei Frankreichs mit den Rothen fertig zu werden sucht, erwächst der italienischen Politik in den Klerikalen ein immer ernster zu nehmender Gegner. In Rom haben bei den letzten Provinzialraths- wie Muni cipalwahlen die Ultramontanen so erhebliche Er folge davongetragcn, daß der Papst in seiner Herzensfreude die Geistlichen, welche die Agitation leiteten, ausdrücklich beloben ließ. Die- begreift sich, nachdem sogar Garibaldi, einst der Abgott der Ewigen Stadt, durchgefallen ist, welche« Geschick er Übrigen« mit den ministeriellen Candidaten theilte Die Radikalen und die Ultramontanen tbeilten sic in dem Erfolge und eS scheint, daß sie einander in die Hände gearbeitet haben. Angesicht« dieser Wendung ist die in Italien immer stärker wer dende Agitation für da« allgemeine Stimm recht und die eben auf der Tagesordnung der Kammer stehende Wahlreform von großer Be deutung. In England ist jetzt der Held de- Tage« Herr Bradlaugh, ern Radikaler vom reinsten Wasser. Zweimal hatte dieser Mann den Ver such gemacht, in« Parlament zu kommen, zweima war er bei der Wahl durchgefallen. Da die von ihm angewandten Mittel nicht verfangen hatten »ersuchte er stärkere anzuwenden, um auf die Masten zu wirken und ihnen Respect einzuflvßen. Andere reiben sich unr an den Behörden uud an der Landesregierung. um den Leute» zu zeigen, daß sie „ganze Kerle" find, Bradlaugh hielt e« für da« Wirksamste, feine Angriffe gleich gegen den lieben Gott selbst z» richten, und trat al« Gotte«- leuaner mit solcher Heftigkett auf, daß seinem Puolicum der Mund offen stehen blieb. Ja er forderte in öffentlicher Versammlung Gott geradezu auf. wenn er existire, ihn binnen > Minuten zu strafen, und fetzte sich, die 3 Minuten »bwartend, mit der Uhr in der Hand nieder, um dann, da Gott sich nach der Aufforderung de« Narren nicht richtete, in seinem Verträge fortzusahrea. Da« machte Eindruck bei den Masten und Brad- laugh kam die«mal durch. Nun stellte sich aber eine heikle Schwierigkeit heran«. Der neue Par lamentarier sollte den vorgeschriebene« Eid leisten; wie aber konnte er, der Gottesleugner, bei Gott fcbwören? Aber wegen solcher Kleinigkeit auf die Ehre, im Parlamente zu sitzen, verzichten? Nimmermehr. Er erklärte also frischweg, er wolle «n Eid doch leiste», den» derselbe habe in seine» luge» gar keine Bedeutung. Auf Antrag de« Premierminister« Gladfione wnrd« nun ei» Ans chuß de« Unterhanfe« eingeseltt, uud dieser schlug vor, Bradlaugh nicht zum «de zuzulafseu, chm aber eine Erklärung an Stelle dtt Eide« zu ge- iatten. Die Opposition siegle aber, ein Antrag >e« Abg. Gifford, Bradlaugh weder zur Eide«. eistung noch zur Erklärung an EideSstatt zuzu- lasten, wurde am Dienstag mtt275 gegen 230Dtimmeu angenommen. Damit ist aber die Sache noch lange nicht zu Ende. Am Mittwoch erschien Bradlaugh vor ven Schranken de« Unterhauses »nd erbot sich zur Eidesleistung. Der Sprecher de- Hause« theüte chm den gestern von dem Hause in Betreff seiner gefaßten Beschluß mit und forderte ihn auf, sich rurückzuziehen. Nachdem Bradlaugh dieser Auf forderung nachgekomme« war, wurde der Antrag. Bradlaugh zu gestatten, vor der Schranke eine Ansprache an da- Hau« zu halten, gestellt und genehmigt. Bradlaugh erschien hieraus und wen dete sich gegen den gestrigen Beschluß, welchen er als eine gesetzwidrige Beeinträchtigung seiner Rechte bezeichnet«. Da- Hau« beharrle indeß bei dem gestrigen Beschlüsse. Al- Bradlaugh hierauf den Eid leisten wollte, versagte ihm der Sprecher den Zutritt. Bradlaugh verweigerte zwei Mal den Gehorsam, worauf von Northcote der An rag gestellt wurde, daß der Sprecher die AuS Uhrung des Beschlüsse« de- Hauses erzwinge. Die- er Antrag wurde mit 326 gegen 38 Stimmen angenommen und Bradlaugh sodann von einem Beamten de- Hause« gewaltsam entfernt. Als Bradlaugh dennoch wieder zurlickkehrte und von Neuem den Gehorsam verweigerte, beantragte Northcote, daß Bradlaugh wegen Ungehorsams in den Gewahrsam der HauSbeamlen gegeben werde Dieser Antrag wurde nach zweistündiger Debatte mit 274 gegen 7 Stimmen angenommen und Bradlaugh rn den Gewahrsam abgefiihrt. Aus Madrid wird der „Pol. Corr." die eigen- thümliche Nachricht übermittelt, daß die Königin- Mutter Isabella durch Vermittlung der Prin zessin von Asturien die Erlaubniß erhielt, für längere Zeit ihren Aufenthalt in Madrid zu nehmen. Eigenthümlich erscheint diese Nachricht deshalb, weil die Prinzessin von Asturien gegen wärtig in Oesterreich wellt. Sollte dieselbe viel leicht veim Wiener Hofe Schritte gethan und durch dessen Fürsprache jene Aufenthalts-Bewilligung für ihre Mutter erlangt haben? Da« ist wenig glaub lich. denn am Ende ist eS für Oesterreich höchst gleichgültig, wo die Ex-Königin residirt, ob in ihrem Palais BasilewSki in Pari« oder in Sevilla oder gar in Spaniens Hauptstadt. Eine größere Wichtigkeit hat aber diese Frage für jeneS Land selbst. Dort fürchten, vielleicht nicht mit Unrecht, alle Liberalen den Einfluß der entthronten Köni gin, der natürlich in rückschrittlichem Sinne aus- geübt werden würde, auf ihren Sohn und dessen Regierung; oder will etwa CanovaS del Castillo, sich auf da« ihm gewordene Vertrauensvotum stützend, den Beweis uefern, daß er es nicht mehr nöthig hat, irgend welche Rücksicht auf die Wünsche der Liberalen zu nehmen? DaS wäre jedenfalls unklug gehandelt. Da« norwegische Storthing ist am Mitt woch ohne Thronrede geschlossen worden. In den Vereinigten Staaten nehmen in diesem Sommer die Agitationen für die am 4 November d. I. in Aussicht stehende Präsidenten wahl ausschließlich da- Interesse der Politiker in Anspruch. Die Republikaner sind bekanntlich nach hartem Kampfe zwischen den Anhängern Grant'« und Blaine'S in Chicago plötzlich mit einem .,lliw!c borsv" auf der Bühne erschienen und haben ven Senator I. Garfield von Ohio als Compro mißcandidaten aufgestellt. Die Demokraten haben am Dienstag ihre Nationalconvention in Cincinnati eröffnet. AlS Candidaten sind ur sprünglich demokratischerseit« genannt worden: Oberrichter Field, General Hancock, Bahard, Ho ratio Seymour und Tilden. Die beiden Letzteren haben übrigens nach den neuesten Nachrichten cm- Cinciunati jede Caudidatur abgelehnt. Tilden müssen sehr gewichtige persönliche Gründe bewogen haben, seine Candidatur zurückzuziehen. denn er aalt bisher als der begünstigtste Candidat seiner Partei. Hätten die Republikaner bei der Präsi dentenwahl von 1876 nicht eine bi- dahin in der Geschichte unerhörte Wahlstimmen-Fälschung vor- genommen und über eine Million demokratischer Stimmen unterschlagen, so wäre S. Tilden heute Präsident der Bereinigten Staaten. Es ist nicht unwahrscheinlich, daß, da Tilden und Seymour aui der Reihe der Candidaten ausgeschieden sind, aucl in Cincinnati einige „schwarze Pferde" in Bereit schaft gehalten werden, um im gegebenen Falle da- aeeignetste plötzlich al- Sieger zu verkünden. Dab« würden zunächst in Betracht kommen Ge neral George v. Mc. Clellan von New-Iersey, Richter Allan G. Thurmanu von Ohio «nd Wil liam H. Enalifh von Indiana. Die mexikanische Regierung hat aus die be zügliche Forderung de- Slaat-secretair- de« Ans- wärtigen, Evart«, erklärt, daß sie e« den ameri kanischen Truppen nicht gestatte, indische Marodeure aus mexikanischem Gebiet zu verfolgen. Der proceß -er hessischen Aguateu. T Kassel, 23. Juni. Der heutige dritte und lebte Verhandlungstermin in dem Proteste der hessischen Agnaten wider den preußischen Staa wegen de« Kamilren-Fideicommißvermögen« betra noch die in erster Instanz zurückgewiesenen An sprüche der Kläger auf Anerkennung fideicommis- sarischer Rechte auf einen feiner Zeit zur Sicher stellung der Hosdotation de- Kurfürsten im Be trage von 300,000 Thlr. vorbehaltenen Domänen compler nebst Domanialgesälle», sowie die kreis- gerichtlich nur theilweise zugebilligte Eintragung der Eigenthum-Vermerke in die Grundbücher. Be chglich de« erster« Puucte« erscheint die dernralige Klage nur al- die Schaffnna einer Grundlage, auf welcher später in einem besonderen Processe auch der Anspruch auf die ehemalige Civilliste von 300,000 Thalern für die Eigenthümer de« Fidei kommisses aufgebaut werden soll. Die Vertreter beider Partei« «thieltm sich weiterer Ausführungen und berief« sich lediglich auf die zu den Acten gegebenen Schriftsätze sowie aus die Darlegung« im gestrigen und vorgestrig« Termine. Mittag« 12 ühr publicirte sodann der Präsident da- Er- kmutniß zu allen vier Emzelklagen, durch welche- )ie betreffenden krei«gerichtlich« Urtheile, soweit sie dm Klägern günstig sind, aufgrhob«, im Uebrigen aber bestätigt werden. Da« Gericht nimmt auf Grund de- Einverleibung-patent- vom Oktober 1866 und de- Inhalts der Vereinbarungen vom Jahre 1831 an, daß da- in Rede stehende ge- sammte Vermögen nicht al- ein „private-", sondern al« ein „publicistisch gebundenes" Eigenthum er scheine und al« solche- mit der Annexion auf die Krone Preußen übergegangm sei. Diese Sentenz rechtfertige sich schon au« der Notorietät de« Um stande«, daß auch für dm Fall, daß nicht eine Entthronung der hessischen FUrstenfamilie, sondern eine freiwillige Abdication derselben vor läge, da- Fideicommiß beim Lande oder bei dem neuen Träger der Krone verblieb« wäre. Von den (natürlich sehr erheblich«) Kosten beider In stanz« wurde dem Prinz« Wilhelm, da noch drei Mitkläger, die aber in ein Beruhenlassen der Sache gewilligt haben, in Betracht kommen, nur der vierte Theil zur Last gestellt. — Daß diese« Urtheil nicht nur im ehemalig« Kurftaate, sondern auch in ganz Deutschland und über dessen Grenzen hinaus große- Aufsehen mach« wird, ist zweifellos. Uebrigen- wird sich Prinz Wilhelm nunmehr an da« Reich-gericht in Leipzig wenden. Pfitogfll aifop Prüfungen alt. Anlagen, elektr. Klingeln 211 j/llulullul, siehe TogeSkalender unter 0««-.»r8<-Köppe ä«8 Vssreolsg. äer kirms tarl liuutosed, l'twmssg. 7. kl>M, L-L. Ml!. WM. tld« ele. NU kt Ävutvu«! «rurSnntsr»«» v. V. 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Eingang: für Pfänderversa- und tzeraulmchme vom Waageplatz, für Einlösung und Prolongation von der Nordftraße. In dieser Woche verfall« die vom SS. Sesttdr. stt« L7. Srptbr. 1872 versetzt« Pfänder, der« spätere Einlösung oder Prolongation nur unter der Mit- entrichtung der AuctionSgebühren stattfinden kann. ». Sächs. Standesamt Leipzig, König-Platz Nr. 14. Expedition^«: 9—1 und 9—8 Ubr. An Sonn- und Festtagen jedoch nur zur Anmeldung von tobt geboren« Kinde« undEterbefällen von 11—12 Uhr. Stadt-St«er-Gt»«ah»e. Expedition-Bett: 8—12 Uhr, Nachm. 2—4 Uhr. Herberge für »teustmädch«, Kohlgartenstraß« 18, 80 -E für Kost und Nachtquartier. Herberge zur Heimatb, UlrichSgaffe Nr. 78, Nacht» quartier 28 4, MittagStisch »8 -E. Lachei« für »rbetterinn«, vrauftr. 7, wöchentlich 1 für Wohnung, Heiptng, Licht und Frühfwck Städttsche Anstalt für Arbetts- und rt«st-ß»ach. Metfuug (ÜniverfitütSstraße Nr. 9, Gewandhau« 1 Treppe), werktäglich geöffnet Vormittag« von 7—12 Uhr Nachmittag« von 2—6 Uhr. Stadtbab i« alt« Iacob-hoSPitale, an den Wochen- tagen von früh 8 bi« Abend« 8 Uhr und Sonn« und ^ Feierwg« von früh.« bi« Mittag- 1 Utzr geöffn« von 2—4 Städtische« ««,««. geös »el »eechto » »n»st.«»»ste>»»g, Martt Nr. 10 Kaufhalle, 9-8 Uhr- Paleutschrist« lieg« au« Neumarkt 1», I. (Handel» kaunner) 9—12, 8—8 Uhr. »nnstgewerbe - Wtnseu», Thoma-kirchhof so, Sonn tag 10—1 Uhr, Montag, Mittwoch und Frettag 11— 1 Uhr Mittag» unentgeltl. geöffn. — Unent- gettl. Au-kunst und Eittaeaennahme von Aufträam auf Zeichnunäen und Modell« für kunstaewerblich« Aromen an allen Wochentag« Mittag» 12—1 Uhr. Porbtlderfammlnng für Knnst-»emerb«. Sri»«. Steinweg Nr. 17, Sonntag, Moniag, Mittwoch und Freitag 11—1 Uhr unentgeltl. geöffnet. Unterricht im kunstgewerblich« Zeichnen für Erwachsene weibl Geschlecht- am Dien-tag und DonneriAa« 12— 2 Uhr fetten- de« Inspektor«, Prof. A. K chefferS. für 10 >l aus- Halbjahr. Unentgeltlicher lütter- richt im Freihand- und Ornamentzeichn« unter Lr Erwachsen« ütwoch und Frei- lllersemefter. Bibliothek de« Verein» f. Erdkunde, Brüderftr. 18, »>. geöffnet DienStag und Freitag«. «chüveuhnn» kmietta« für See- und SüßMaHer geöffnet von « Uhr früh bi« 11 Uhr Abend«. Loologtscher »arten, Psastendorker H^.lägl.gM. Schtlerbm»» i« »ohltslägüch geöffnet. Leitung de» «bsngenannten Nr männl. Geschlecht« Montag, Mim tag Abend« 7—9 Uhr im W,Werfer k»r«, LAmmre» Amnmr Letpvi, « gro, kotereotr 82. «> 44WU. o»4 (älreewr lmpm«), Vedlotte» la »U«o ürLmea m>4 Ikon»«, »I»««e- »« ssl»»ek»»ai,tOr»«t»«r «te »w. »o 4» dllllgeteo prMoe», H«vkAt«> w Rldorvekmuvkoavl,«», «eit «4 «nüürt, /k»mtm>U»«-M«mI»>«», sw»«»»tz»ä«r. llteffär«», 1»r4jot4r«>, V,»«o, Rekeelea, et«. >rL«»t. 1-eg« Telall-Vbikett« «te. keicdit« 4» 8. kMeeeetr»»»« 8. 8>mm1- oo4 v,tt»-rar«b»-77»»r«- «Ul. I-ollortrotbri«»« bei 18 8«k«t»»»»u,»^. LratMistmaN» » 8r«t»«kv1, lletkerwe»«. 18. AarAMM« «4 AstmAmmssr», ünAanNüta»,«» »d» «»«. bei Teebloeebe » LGäar, 28 TdN^mte. »8. TerknnkUnkankr», 1 beiK.W.4a»z,ürt»m»'»«b«eS»ei»ve,4. —k«4eeM»et 8r»»4v«U 8 v««r 8ob8pp« »neieket bUt »leb vepsokl« kdr: »Itt-mwiEitor i» «e»U e«U4«r 4«ttknmq «a4 »eek Voreekrsti 4» Uerreö vr. Uelw m»4 vr 0 kdprebttnnxv» »1t«r VUtnablottar eenwttelel 4«, aeQeeie» pkxAkelieebe, 4pper»t»« Lloetrweb« LU»»oI 4»1»»« beresbeteMer m>4 Ooöetrnetü»»«». Lr»es Lhrster. 1S7. Abonnements-Vorstellung, III. Serie, weiß. Di« Hugenotte». »roße Oper mit Tanz in 4 Acten, nach dem Fra» zöstschen de« Scribe von I. F. Laftelli. Musik von Giacom»
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