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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 04.07.1879
- Erscheinungsdatum
- 1879-07-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187907049
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18790704
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18790704
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1879
- Monat1879-07
- Tag1879-07-04
- Monat1879-07
- Jahr1879
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 04.07.1879
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3814 gen zu dem Schluffe, daß im Lager der Imperia- Usten augenblicklich die müßt« Verwirrung herrscht, »nd daß inlbesoudere die Lösung der Frage bezüg lich de- neuen Prätendenten noch immer große Schwierigkeiten bietet. Allem Anschein nach bestehen zwei Hauptstritmuugev. von denen die eine insbesondere in de« Organ Paul de Eassagnac'S, , Le PayS". sich geltend »acht, während die ent gegengesetzte in dem Organe Rouher'S, dem „Ordre', uuss deutlichste hervortritt. Sie der „Köln. Ztg." a»S Pari« gemeldet wird, verlal Iule« Simon io der Montag«-Sitzung de« Senat« den Bericht über den Gesetzentwurf betreff« der Rückkehr der Regierung und der Kammern nach Pari«. Der Bericht erörtert zuerst die Veränderungen, welche der Ausschuß an dem RegierungSantrage gemacht, und sagt bei Er« wähuung der Vorsichtsmaßregeln, welche die Re gierung wegen der Sicherheit der Kammern in Vorschlag gebracht, daß „der Ausschuß überzeugt sei, daß die Ordnung nicht gestört werden »nd daß die Kammern inmitten der Achtung der Bevölkerung berathen würden". Der von dem Ausschuß abze Luderte Entwurf lautet wie folgt: Art. 1. Der Sitz der Executlvgewalt und oer beiden Kammern ist in Pari«. Art. 2. Da« PrlaiS du Louxembourg und daS PalaiS Bourbon sind, da- erster« für den Dienst deS Senat«, da« zweite für den der Depu tirtenkammer bestimmt. Indrß steht e- jeder der beiden Kammern frei, in der Stadt Pari- den Palast zu bestimmen, den sie haben will. Art. 3. Die verschiedenen Locale de- PalasteS von Versailles, welche gegenwärtig der Senat und die Deputaten kammer rnne haben, bewahren ihre gegenwärtige Bestimmung. Fall« den Art. 7 und 8 dÄ Gesetze- vom 27. Februar 187b gemäß Grund für den Zusammentritt der National-Bersamm- luna vorliegt, wird diese in Versailles im jetzigen Palai« der Deputirtenkammer ihre Sitzungen ballen. Fall« nach dem Art. 9 de- Gesetze« vom 24. Februar 1875 über die Organisation de« Senats und nach den Art. 1 und 12 de« con- Mtutionellen Gesetze- vom IS Juli 1875 über die Beziehungen der Staatsgewalten zu einander der Senat berufen wird, sich al« Gerichtshof zu constituiren, wird er die Stadt und daS Local be zeichnen, wo er seine Sitzungen hält. Art. 4. Der Senat und die Deputirtenkammer werden vom 3 No vember an ihre Sitzungen in Pari-Halten. Art. 5. Die Höhe und die Zusammensetzung der militairischen Streitkraft, die zur Wahrung der inner» «nd äußern Sicherheit der beiden Kammern nothwendig sind, wird für jede von ihnen durch ihren Präsidenten bestimmt. Diese Festsetzung geschieht bei Eröffnung einer jeden Session und für die ganze Zeit ihrer Dauer. Der Präsident einer jeden der beiden Kammern richtet deshalb eine Requisition an den Krieg-minister. Wenn während de- Verlaus- der Session der Präsident glaubt, daß die Zahl der Truppen vermehrt werden muß, so findet diese Vermehrung statt, nachdem er sich mit dem KriegS- minister verständigt hat. Die rnititairische Streit kraft steht unter dem Befehl eine- jeden Präsi- deuten. Artikel tt, 7 «nd 8 lauten wie in der Regierungsvorlage. Die Berathung über den Entwurf wurde auf DonnerStag festgesetzt. Der Ausstand un östlichen Algerien ist zu Ende. Der in Algier erscheinende „Akhbar" meldet: „Nach den Nachrichten, die unS von der Grenze von Constantine zugehen, fand ein Kampf zwischen den SpahiS und den auf der Flucht be griffenen Aufständischen statt, und zwar an der tunesischen Grenze bet der südöstlich von Bikkra gelegenen Ortschaft Zertbet Et Oued. Der Iu- surgentenhaufe, in besten Mitte sich der angebliche Scherif befand, bestand a«S ungefähr fünfzig bi» fechSzig Reitern und hundertfünszig biS zweihundert unbenttenen Leuten. Eine groA Anzahl der Auf- ständisch-n wurde getödtet, der Rest entkam. Man ist in ihrer Verfolgung begriffen." Die Regierung von Algerien theilt den Blättern folgende Nach richten vom 29 v. M. mit: „Der Overcomman- dant von Tebesta meldet, daß die Flüchtlinge, denen wir den Weg bei Zeribet verstellten, sich in die Sahara warfen, wo der größte Theil au- Wassermangel verschmachtet sein soll. Der Osficier, der die Gum- in Nbgsin befehligt, zählte mehr alS 30V Leichen bet Ouzern. r», Süden der Stadt. Der Leichnam deS Scherif- war nicht dabei. Die Leute erzählen, er sei seit dem Gefecht bei Zeribet verschwunden Der Com- mandant fügt hinzu, alle Verbindungen mit Tunis seien abgeschnitten und viele Gefangene seien ge macht. Vom A»rö- telegrapbirt General Forge- mol, daß die Uled-Daud die LriegSsteuer, obgleich langsam, zahlen «nd daß die Unterwerfung der drei Fraktionen der Beni-bu-Sliman geregelt und beendigt sein wird. WaS die anderen Beni-bu- Sliman betrifft, so fliehen sie bi- jetzt vor den Eolonnen." Nachrichten au« Konstantinopel zufolge herrscht in sämmtlichen dortigen politischen Kreisen eine große Bewegung. I» mehreren dortigen Botschafter - Hotel« ist «an geneigt, der vom Sultan verfügten Aufhebung de- die Rechte de« vicekvnigS von Egypten sestsetzendcu Ferman« von 1873 eine weitreichende Auslegung zu geben, welche kelvrSweg- auf bloßen Vermuthungen und Annahmen, sondern auf bestimmten Thatsachen über die persönlichen Absichten und Pläne de« Sultan- beruhen soll. Man versichert, daß die Aufhebung de- Ferman« von 1873 den Beginn einer persönlichen Politik de« Sultan« bezeichne, welche keinen geringeren Zielpunkt habe, al« Ersatz für die vom türkischen Reiche durch den l-tztea Krieg erlittenen unmittelbaren und mittel baren Gebiet«-- und Machteinbußen zu schaffen. Al- nächsten Gegenstand dieser Politik will man bre Rückkehr zu einer kräftigeren Betätigung der oberherrlichen Rechte de- Sultan« in allen leiuer Herrschaft bisher nur de« Namen nach unter worsenen mohamedauifchen Gebiete», vorzugsweise in Afrika, bezeichne« Bezüglich der Nachricht, daß Frankreich und England die Aufhebung de« Ferman« vom Jahre 1873, betreffend Egypten, mißbilligten, weist die „Turquie" darauf hin. daß die Aushebung diese« Ferman« nicht die Bedeutung einer Repressalie habe und daß die Rechie der Mächte in Bezug auf ihre Untertanen gewahrt seien. Der Ferman. welcher so schlechte Resultate gehabt habe, sei auf gehoben worden, um eine Veranlassung neuer Nachtheile für Egypten zu beseitigen. Au» Alexandrien wird vom 3. Juli gemel det: Die nach der Absetzung 9-mail'- ernannten Minister Wilson und BliqruSre haben ihre Ent lastung eingereicht. Ein L quidationScomitö zur Regelung der egyptischen Finanzlage soll eingesetzt «nd die Mitglieder desselben von den Mächten er nannt werden. Ja einem officiösen Artikel der „Polit. Corresp." heißt e«: Die Cabinete einigten sich in Betreff der griechischenFrage dahin, dieselbe durch die Botschafter in Konstavtinopel einer freien Be sprechung zu unterziehen und der Pforte wie Griechenland nur einhellig acceptirte Ratschläge vorzulegen. Dieser Vorgang bekundet, daß keine Macht mit bereit« feststehenden Entschlüssen an die Verhandlung geht, daß jede bereit ist, richtigeren Argumenten den Vorrang einzuräumen, daß keine in dieser Frage Sonderzwecke verfolgt, sondern mit strenger Objektivität nur da- Intereste de- Frieben« und der Consolidirung der neuen Ord nung auf der Balkanhalbinsel im Auge hat, endlich, daß jede gewillt ist, bei der Entscheidung den europäischen Gedanken zum Ausdruck zu bnngea. Fürst Alrxander von Bulgarien hat sich am Mittwoch Vormittag 9 Uhr auf dem russischen Aviso „Konstantin" nach Kovstrntinopel eingeschifft. Der in Veranlassung der Unabhängigkeit Ser bien« in der Metropolitankirche zu Belgrad am Mittwoch veranstalteten Feierlichkeit wohnten unter dem Borantritt von Serme« Effendi sämmtliche auswärtigen Vertreter bei. Dieselben brachten dem Ministerpräsidenten Ristic ihre Glückwünsche dar. Ein Telegramm au« Kingston (Jamaica) von gestern meldet: In Port a» Prince sind ernst hafte Unruhen auSgebrochen. Die Aufständischen schossen auf den Senat. Die Senatoren flohen. Eine große Anzahl ist verwundet. Die Ruhe störungen dauern fort. rvpptol»-l'»drlll-l.»8«r IVIvI« L Llvvltr. S L»tdLrIll«ll»1rLssv S nahe am Markt im Hause de« Hrn Hoflieferanten «r»u,e. "MW l^uterslvst«. 8»Iv»teppkllv, SodlLkckvolUI», k»Ig«ckovd«n llllck klalcks haben wir wett unter normalen Preisen abzugeben. p«r Votievä 60, 68 nnä 80 kl«ollig«, bvlvv kupt«rärax«n> «onSoru mit rrträlletivm kttalk Lboruos«», d.i Zkezf Hs LU/Lek, DM- Vor«e;eich«ete und angesangeue Arbeite» in allen Ncuhetten und sehr reichhaltiger Auswahl kaoline Krmwr. Lcichsstr. 58. Vberkewäm, «lue grSsrere kutle bester Arbeit und in soliden Stoffen verkaufe ich 38 per Dutzend au«. vrrii»«r, Neich-stratze Rr. 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Soliöe kreise. — ^,ö»IIo,e Sll»kükr, — beliebt ll. -EMUU'» » Ed-A toll»ogebeoä: „Aiellerk»s«ll»". TageskaleuLer» 1. R. Lelegraphenamt 1.: Meine Fleischergaffe« oft amt 1 (Augustu-platz). ostamt 9 (Leipzia-Drerdner Bahnhof), ofiamt S ,'Bayerischer Bahnhof), opaml 4 sMühIgafse). otzamt « tWctznrade). oft amt 7 (RanjiLdter Eteinweg). 8«t:s»etzr-Warra» im Gebäude am Eingänge zr. der Baracken ber Gohli«. Bureaustunden: Wochentags von 8 Uhr vormittags bi- '/.4 Uhr Nachmittag«. Gönn- und FerertagS von 9 b«S 19 Uhr Bormitt'rg». Briefe ,c. nur Leipzig, Postamt 1. vesse»tlt«e Mbltotheke«: Universitätsbibliothek 3—K llbr. VolkSbibltothekl.(IV. Bürgerschule) 7-9 ll. «b. BolkSbibliotheklll. (alt. NicoIaischuIgeb.)7-9 U.Ä. « olkSbibliotheklV. (Klosterg. 8, U.) 7—9 U. «b. »tubttsche Gpareuffe: Erpedlttonözeü: Jeden Wochen tag Einiahlungen, Rückzahlungen und Kündigungen von früh 8 Uhr ununterbrochen bi« Nachm. S Uhr. — Effecten - Lombardgeschäft 1 Treppe hoch. — Filiale für Einlagen: Robert Echwender. vchüßenstr. 17/18- Droguengeschäst, Windmühlen- ftraße 80: Linden-Apotheke. Weftstraße 90. LtädttscheSLettzdu«-: ExpeditionSzeit: JedenWochen- tag von früh 8 Uhr ununterbrochen bis Nachm. 8 Uhr während der Auktion nur biS 9Uhr. Einaang: für Pfändewersatz und Herausnahme vom Waageplatz für Einlösung und Prolongation von der Nordstraß« In dieser Woche verfallen die vom SV Eetztember bi« ö. Oktober 1878 versetzten Pfänder, deren spätere Einlösung oder Prolongation nur unter der Mitentrichtung der AuctionSgebühren statt finden kann. Ütubt-rteuer-Ginnutzme. ExpeditionSzeit: «on». s—19 Ubr. Nachm. 9—4 Uhr. ». rilchf. «taube-umt Leipug, KönigSplatz Rr. 14, ExpcditionSzeit: 8 bi« 1 Uhr und 3 bi« 6 Uhr. derberie für »te»ftmäbchen, Kohlgartenstratze l« SO ^ für Kost und Nachtquartier. -erber«« zur Heimat«, Nürnberger Str. 69, Nacht quartier 90—60 MittaqStisch 36 ^ L«tzet« für «rbettertune», Braustr. 7, wöchentltä 1 für Wohnung, Heizung. Licht und Frühstück rtSdtifche Anstalt für Arbeit«- u«b Lienft-Aach Weisung (Univerütätsstraße Nr. 9, Gewandhaus 1 Treppe), werktäglich geöffnet vormittags von 7 biS 18 Uhr. Nachmittag- von 8 biS 8 Uhr. Ttabtbab t« alte« IacobSvoSpital, in den Wochen tagen von früh 8 ln- Abend- 8 Uhr und Sonn- und Feiertag- von früh 8 bi- Mittag« 1 Uhr geöffnet Ke»e« Theater. Besichtigung desselben Nachmittags von 9—4 Ubr. Au melden beim Theater-Inspector LtidtischeS Muse«« geöffnet v. 10—4 Uhr unentgeltl. »et Weechio s Ku«ßt-Avsste»»»g. Markt Nr. LV Kaufhalle 9—8 Uhr. «ettzztaer «ehrmittel-Anftall u»b «Mros^tsHe« Zuftitnt Schvlüraße 8, Pwmenadenseite. Patentschriften liegen auS Neumarkt 19, l. (Handel-- kammrr) 9—19. 3—8 Uhr. »uustgewerbe - Au-steltuug am »r»1a»tzlatz. Wufenm für Wölrrrk»»»e, Orimma'scher Stemwre Nr. 4«, geöffnet Sonntag-, DienStagS und Donners tag« von 11—L Ubr. La» Zoologische Musen« im Augusteum ist jede» Mittwoch von '/»lV—V,19 Uhr und Sonntag« von ',,11—1 Uhr geöffnet. »nus!t-»e«»rrbe-Muje«» und »orbtlberfammlriug für »unst^tewerbe, ThomaSkirchhof 90, Sonntag 10—1. Montag, Mittwoch und Freitag 11—1 Uhr V. «lim«. Llr. 36. vrtnen, vettzeu«, Wäsche und Ausstattung«- Artikel. EoUde, gut« Stoffe. Günstige Lager- Übernahme und Baareinkäuf« ermöglichen billigst« Preise. L»r1 »»rät 18, L»st ll»ti»ll»>, 4-lmnml- m. vatt»p«rvI»>»He»»r«i»r»I»r1A. Vrru ä, kn»««, ReiWr. 5, Aeloduuälnug zur Einführung chemisch unlnsuchter. reiner, ungegypfter französischer Weine. Neu: fel»e« Frühstück und Abenbbrob, kalt oder warm. incl. Butter und Käse und Liter Wein » 86 Rknommirte Irdl« ö böte v. 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P«i'lU»m1' »»ä kltolcmrick voo Lutlqnlttto», LI»> »eu ete. bei Loedlooed« L Lö<l«r, 96 LSoigeite. 961 soräuakll. Liabauk von Vbroo, Lol«, stUdor, 1 8t«lu«v, 8elunueä8»cb«n, Nstnuon, ^1t«rtbil»«r» I bei k. k 4o»t, Vrimm» »eker 8teillveg 4, ll»ke äer ko», j v»ll strot^edman» ch Lrvteodol, L,ik»rill«ll»tr. 18. s 6. k«tee»»tk»»ie 6. vamml- an« vatt»-rercb»-1s»»r«ll-I.»z^r «N engl. Lockortroidrlomo» bei 18 8ekat,«ll»ir»»«e. 4-li»»4»V Neues Theater. (180. AbonnementS-vorstellung, lV. Serie gelb.) Die Scha«spieler des Kaisers. Drama in 3 Aufzügen von Karl Wartenburs. Personen: Armand von Saulaincourt, Mar- schall von Frankreich, Herzog von Vicenza, Intendant der kaiserlichen Theater und Groß- stallmeister .... GaSpard Didier, Regisseur am kaiserlichen Theater FcansaiS Maurice vernarb,) Schauspieler Anatole Malprö, i deS FranxoiSBourdin.l Theater llrbam EanSnom.s Francai« Manon Ballier. Schauspielerin Thibaud, EecretairdeS Marschalls Claude, Thürhüter im Theater FrancaiS .... Ein Adjutant deS Marschalls Ein Diener .... Schauspieler und Schauspielerinnen deS Theater Fran?aiS. Ott der Handlung: Paris. Zeit: Frühjahr ISO««. Hr. Johanne«. Hr. Conrad, vr. Senger. Hr. Mauthaer. Hr. Sommerstorff. Hr. HanS Fürper. Frl. Eatran. Hr. Pettcra. Hr. Broda. Hr. Salomon. Hr. Schwendt. Sie hat ihr Herz entdeckt. Lustspiel in 1 Act von Wolfgang Müller vo» König-Winter. Personen: Wolfhart, Hauptmann . . Hr. Stürmer. Hedwig, seine Enkelin . . » * » Ursula, seine Haushälterin . Frau Schubert. Volker, Oberförster . . . Hr Pelt-ra. Reinbold, sein Sebn . . . Hr. Stöckel. . Hedwig — Frl. Picker, vom Stadtthrater üi Stettin, alS Gast. Nach dem 1. Stück findet eine längere Pause starl »e»«tz»1imr Preise ber Plätze. »uilaßUhr. stlufang ^,,7 Ubr. Ende gegen V,10I Altes Theater. um 9. Male: Dis Fledermaus. Operette in 8 Acten von Johann Strauß. Personen: Gabriel von Eisenstein, Rentier Rosalinde, seine Frau r«i,k, Gefängnißdirector . nnz OrlofSky .... Alfred, sein Gesangslehrer vr. Falke, Notar.... vr. Blind, Ldvocat. Adele, Etubenmädch. Rosalinden'S Aly B y, e»n Egyptter Ramufin, Gesandtschaft-«Attacht Murray, Amerikaner Carikoni, ein Marquis Lord Middleton . . rösch, GerichtSdiener. van, Kammerdiener de- Prinzen leümie, Felicita, Sidl, Minni, Faustine, Silvia. Sabine, Bertha, Lori, Paula, Zwetter) Diener de« Prin^n Gäste de- Prinzen OrlofSky Hr. Küstner. * Hr. Schubert. Frl. Löwh. Hr. Lirban. Hr. Ellmenreich. Hr. Ulbrich. Frl. T. v. Jam» 1 schowSky. Hr. Pistor. Hr. Krüger. Hr. Salomon. Hr. Bürgin. Hr. Kuper. Hr. Pauli. Hr. Tlchurn. Frl. Maittn. Frl. Srabner. Frl. Röder. Frl. v. Ker». Frl. Sraichrn« Frl. Gärtner. Frl. Hempel. Frl. Herger. Frl. Roscher I. Frl. Roscher ll. Frl. Lärtel. Hr. Rizzi. Hr. Mahr. Hr. Herger. Ein AmtSdiener Herren und Damen. MaSken. Bediente. Die Handlung spielt in einem Badeorte in der einer großen Stadt. «*« Rosalind« von Eisenstein — Marie Geistingo Nach dem 1. Act findet eine längere Pause statt Drr Text der Gesänge iS an der Caff« für 60 Pfe»» »u haben. Geu»ätz»l1che Preise de» Plätze. Kinia»'/.7 llbr. Anfang 7 Uhr. End« IS Uh» Loporlolr« «o» 8t»ck1U>«»t«r» »u Lotp^U. «e»e« Ltzeuter Sonnabend. 6 Iulu <181. Abonnement- - vorstcklm I. Seit,, s.rün r Die Aä»ber. Karl — Hr. K Bergmann, vom königlichen Theater in wu-bad» al» Gast. Alte« Ttzeuter. Eonnabmd, 5. Juli. Zum 19. Male: «»1-, Faeurt. Madame Favart — Mari« Geistlngeri 01« VIröeU»» So« tttuättttvRtzor». s
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