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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 14.01.1912
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1912-01-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19120114012
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1912011401
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1912011401
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1912
- Monat1912-01
- Tag1912-01-14
- Monat1912-01
- Jahr1912
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 14.01.1912
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SV. Jahrgang, IS. » vei«,»-vetützr -terteh»»». für Dn». h«n llgllch PMt- nt«a,«r Zutta,un,<«n Son». und Mvnwädft mir «tnmrh.r.sa M, durch »Ud>»är!iß«jt»»i> lEuiiÜrr d«»»,»0P> »kl etninallgee Lu. IlkUuna durch d>» Post I.M <°>ne«'I,-IIseI»>. Pt« d-n L'ksrrn »on Vreiden u. Nmqedun, ,m Loge vorher "t. «elullen «dend-Au«. gaben erhallen dt« au»- witrllakn S-,>-hrr mit d«r Plorgen Au»aab« »ulammen piaesielll. Nochdruck nur mit d«ut. >»ch«r Oukllknanood« r.vrcod. «achr "> ,u- »Ist,. — lln«rtan,1« ManuIkrliN« werben nicht «usdewahrt. Tekegramm-Adresse: Nachrichten TreSdNt. Fcnisprecher: II » 2KVK » llüvl. Sonntag, 14. Januar ISIS. 1858 Druck und Verlag von tiepsch äc Reichardt in Dresden. ^ für femsckmeckei' . ^.o6k:l:»< L c? ^önc/»ci/- t/ioco/ac/» FHoco/scke t/>oco/acks Ft '»cao -,/> 1-r >(§. vors Lao ök. Dsrre/'/',«' tabkoo 2. Z u. 5 ^ Annahme »ou AnNln. biaunzen dl» nachm. » Uhr. Sonntag» nur Manenstrab» 88 von N dt» >/„ Uhr. Dt« »tnlpaltl,» <drund»Ur <ca « SM>rn> R> Ps. ssamtlten Nachrtchikn au» Dr«»d«n LS PI: dir «wrtsoalltgk Lei« auf leigen« 70P«.. die jmeispallige Neklame. »tl« I.KO M. ^ An Nummern nach So»», und Leterta,«» d,. einspallige Grundzeit, !td Pf, tzamüunl. Nochnchlen au» Dre». den di« Grundzeit, !d> Pf — »«»würltge Aultrdge nur gege» Parau»l>»u>hluna Jede» Belcgbic tt ! w Pf. tloft,« HauPtaeschSftSstelle: Marirnstrake SK4V. I üünrligst» Votoxondoit rum Lindau« von >ldn«ur«»k-»»ti,t«k»«,»«»» . „Raumkunst". k.5o"»°akoa S^: » Konfstti :: rimmskisusrwskk. OrvLLe ^ukVLkI. Viele l^euUeiteii. " m!" S. I. «Sllek. "LL M. INI. pelrl>leiim-li.!l>irMgIl!IlIicIn- l.ampso olokaeiistor' Zrl bi» ru risri rvlnttl«» ttiinettic«'«» r>»l. 4umsül»r«i»x^i» :: ui donkurrun/iloLvr zuuivrihl. :: elulius SelFücllieti, Km8Mi88 Üv8mt,! tioeli ri8uri6jt8n in l!8ut8c!i8n u. engl. p U Upeoa Uokf IliilieilM. 20. L TLK-LLH/UÄL VLL. 8t!'8Ng 8vllk!8 VV^ö. SU888I'8l'l1eNtIicll biillgS Mi88. " " NvSSV rr Mutmaßliche Witterung: Etwas kälter, sonst keine Aendcruug. Der König übernimmt Paten st eile boi dem jüiigslgeborenen Sohn des deutschen Kronprinzen. Zahlreiche Rodeln« fälle haben sich in der Sächsisch-Böhmischen Schweiz ereignet. Mehrere Personen wurden schwer verletzt. Emilte Heim, die bekannte Sängerin, ist in Zürich g e st o r b e n. Zwischen Preußen und Braunschweig ist ein Skaats- vertrag über die Herstellung einer Eisenbahn von Celle nach Braunschweig abgeschlossen morden. Eine Zentrale für elektrische Zeitübertra- gung, die sämtliche öffentlichen Uhren Deutschlands über einstimmend betreiben soll, wird bei Fulda errichtet. kine Mclerlsge <le; nationalen uns rtratmbaltenien SeSanIren! ist das Ergebnis her NeichstagSwahlcn ganz ohne Frage, tteber diese Gewischeit kann kein Bcrtinchen und Schön färben himveghelsen, kein Drehen und Deuteln ist daran möglich. Die Sozialdemokratie hat einen Borsprung gewon nen, -er die gehegten schlimmen Erwartnngcn vollauf recht fertigt, »nd wenn auf bürgerlicher Sette bei den Stich wahlen gerettet werden soll, was überhaupt noch zu retten ist, so müssen die Vertreter des vaterländischen, monarchi schen und ordnungsparteilicheei Prinzips vor allem den nackten Tatsachen klar ins Auge schauen und sich teinerlei Selbsttäuschung über die wahre Lage hingeben, da sie nur so imstande sind, für ihr weiteres Verhalten die richtigen Folgerungen zu ziehen. Zahlen reden eine -indringliche und überzeugende Sprache, wen,, sie so einschneidende Vergleiche bieten, wie die Wahlresnltatc der Fahre >l>l>:!, 1ü»7 und 1ll12. Fm Fahre >!M erlangte die Sozialdemokratie gleich im ersten Wahl gange 58 Mandate und kam außerdem in l--' -Lcich, mahlen. 1M7 erhielt die Partei des Umsturzes knapp rill Mandate und war nur an V2 Stichwahlen beteiligt. Dies mal aber sind gleich im ersten Wahlaange bl Umstürzler glatt durchs Ziel gegangen, und die Zahl der Stichwahlen, an denen die Sozialdemokratie beteiligt ist, beträgt 121! Das ist ein förmlicher nationaler Wettersturz, dessen Lehre und Nnyanwendnng sllr die bürgerlichen Parteien be sonders drastisch in die Erscheinung tritt, wenn man damit die Früchte vergleicht, die den liberalen Parteien im ersten Wahlgangc in den Schoß gefallen sind. Die National liberalen haben ans eigener Kraft nur vier Mandate ans der hl ich lacht heimgebracht und sind im übrigen ganz qnf die Stichwahlen angewiesen. Bei den zum Radikalis mus neigenden Fortschrittlern, die ganz sicher das Rezept hatten, wie das moderne Bürgertum der Sozial demokratie entzogen werden könne, liegt die Sache noch schlimmer, da sie die Wahlstatt völlig mandat- los verlassen haben und ganz zu einer Partei von Stichwar,lgnaden geworden sind. Fm Gegensatz hierzu ver fügen die Konservativen mit 27 Mandaten über eine» guten Kern von Stammsitzen und dürfen mit einer Ltich- wahlbetoiligung von 42 Mandate» zuversichtlich hoffen, bei dem Endergebnis gut abzuschneiden. Rechnet man über dies die Freikonservativen, den Bund der Landwirte und die Reformer hinzu, so ergibt sich als wahrscheinliches Resultat, daß die Rechte in den neuen Reichstag unter Anrechnung einiger nicht sehr ins Gewicht fallender Vcr lüfte im wesentlichen in der alten Stärke wieder einziehen wird. Eine sehr üble Folge der Schwächung des Libera lismus zugunsten der Sozialdemokratie besticht darin, daß nunmehr das Zentrum, wie es von konservativer Sette als unvermeidliche Wirkung des ordnnngsvartci- lichen Bruderzwistes längst vorhcrgcsagt worden ist. wieder >n seine alte ausschlaggebende Stellung im Parlament ein rückt. da eS sich »ach Belieben entweder mit der Linien und der Sozialdemokratie oder mit der Rechten zur Mehr- hcitübilduiig zusainmcnschlicßcn kann. Was ist nun a l s o, bei Lichte bcirachtci, der Er- solg des verhängnisvolle» „Kampfes gegen rechts", der von der Linke» als Wahlparole ansgegcben wurde? Lassen wir alle Polemik beiseite und stellen wir einfach die Tatsachen fest: >. Die Sozialdemokratie hat einen dem natio nalen und staatserhaltendeu Fmeccise überaus, abträg lichen starren üNachtzu wachs gewonnen. 2. Ter Ver mehrung der Sozialdemokratie steht eine entsprechende Verminderung der Mandate des L i b e r a l i S- m u s gegenüber, die eS außer Zweifel setzt, daß der Libe ralismus die Kosten des „Zuges nach links" zu tragen Hai. :!. Das Zentrum hat seine frühere beherrschende Stellung im Parlament, die es zum Zünglein an der Wage macht, zurückerobert. Damit sind also alle Errungenschaften der Wahlen von lM7 zunichte gemacht, und wir stehen wieder mitten in der alten Misere. Wie schlecht hat sich der linksliberalc Vlütentranm erfüllt! Mit nicht bloß gelichteten, sondern erbarmungslos dezimierten Reihen sind sowohl National- liberale wie Fortschrittler von der Wahlstatt heimgekehrt. Tie radikale Linke hat eine ihrer ersten Säulen, den Ervfarrer Naumann eingcbüßt, aus nationalllbcraler Seite ist Herr Strescmann auf der Strecke geblieben, und Herr Vasscrmann ist in der Stichwahl mit einem er bitterten Zenlrnmsgegner von dem Wohlwollen der Sozial demokratie abhängig. Die Konservativen haben dagegen die Genugtuung, daß ihr Führer, Herr Hcydebrand von der Lasa, als Sieger ans der Urne hervargcgangcn ist, ebenso der vielgeschmähtc Führer des Bundes der Land wirte. Dr. Lertel, und daß auch in Oletzko-Lnk der süngste liberale Sieg bet der Nachwahl, der aus radikaler Seite als die Morgenröte einer allgemeinen liberalen Schilderhebung im preußischen Osten gefeiert wurde, durch die Wahl des konservativen Kandidaten gleich im ersten Wahlgange wett- gemacht worden ist. Als bcmertcnswerter Verlust ans der rechten Seite ist die Ausschaltung des Direktors des Bundes der Landwirte Dr. Dietrich Hahn zu buchen. Vor Beendigung der Stichwahlen, die im Lause der nächsten Woche und zu Anfang der übernächsten im Reiche an verschiedenen Tagen — in Sachsen sind sic merk würdigerweise zumeist ans den nächsten Sonnabend an- gcsetzt — stattsindcn. läßt sich keine vollständige Uebersicht Uber die zukünftigen Stärken der Parteien im Reichstage gewinnen. Von Fntercne Ist aber immerhin eine Betrach tung darüber, welche Möglichkeiten ans Grund der bevor stehenden Stick>n»ahlen vorliegen, die Parteien wieder in der alten Stärke in das Reichsparlaincnt einziehen zu sehen oder ob sic gar in die Lage kommen können, die Zahl ihrer Mandate zu erhöhen. Letzteren Erfolg hat jetzt bereits allein die Sozialdemokratie z» verzeichnen. Sie gebot im verflossenen Reichstage über 88 Sitze und hat jetzt schon 61 in sicherem Besitz, während sic an 121 Stichwahlen be teiligt ist. Bei den anderen Parteien liegen die Chancen folgendermaßen: Das Zentrum hatte bisher 103 Man date inne: ihm sind jetzt bereits 7ü gesichert, und in 20 Fällen kommen seine Kandidaten in die Stichwahl. Von den letzteren müßten also 24 gewonnen werden, damit das Zentrum in der alten Stärke znrückkelirt. Die Konserva tiven batten 58 Sitze inne: da sie jetzt schon 27 sicher haben, müßten sie noch 81 in 42 Sticlnvahlrn gewinnen, um un geschwächt ans der Wahl hervvrzugehen. Tie Reichspartei hatte bisher 25 Mandate, so daß sie noch 20 gewinnen inüsile. Fhre Kandidaten tominen aber in nur 17 Wahlkreisen zur Stichwahl. Die Nativnalliberalen hatten 5t Mandate: sie müßten jetzt 47 in 61 Stichwahlen gewinnen, »m keine» Rückgang zn zeigen. Die Fortschrittliche Volkspartei hatte bisher 4» Vertreter: sie hat, wie erwähnt, bisher gar keinen Sitz gewonnen, ist also vollständig ans die 58 Stichwahlen anaowiesen. Die Polen waren bisher 20 Mann stark: sic müßten noch 5 i» 10 Stichwahlen gewinnen, nm wieder ibre frühere Mandatzahl z» erreichen. Der Wirtschaftlichen Vereinigung gehörten bis jetzt 18 Abgeordnete an: sic hat jetzt drei Sitze gewonnen und kommt >3 Mal zur Stich wahl. Ans ziffernmäßige Genauigkeit kann diese Betrach tung freilich keinen Anspruch machen, da die Parteien viel fach durch sreundschasiliche Verhältnisse einzelner Gruppen ineinandersliehen. Die Ersahriingeu, die der zum Radikalismus neigende Liberalismus mit seiner falschen ein seitigen Frontstellung gegen rechts gemacht hat, sind so bitterer Art, dass, wenn er jetzt den Blick auf die nächste Zukunft richtet, er den Weg, den er sowohl im vaterländischen wie im eigene» parteipolitischen Fntcresic z» gehen hat, ganz klar und unzweideutig vorgezeichnet findet. Kein liberaler Mann, der noch Sinn und Empfin dung für die allgemeine Wohlfahrt besitzt, kann »nd darf sür die Stichwahlen eine andere Richlichnnr anerkennen, als den bedingungslosen Kamps gegen die Sozialdemo kratie. Es müsien alle Kräste angespannt werden, um Zir die Stichwahlen einen ordnungsparteilichen Zusammenschluß gegen Len Umsturz aus der ganzen Linie herbeizusühren, ohne jeden Unterschied der engeren Parteirichtung. Bei uns in Lachsen haben Konservative und N a t i o n a l l i b c r a l e bereits gestern, wie uns mitgeteilt wird, ein gutes Beispiel nach dieser Richtung gegeben, indem sic sich ans das bedingungslose Zusammengehen gegen die Sozialdemokratie bei den Stichwahlen ver pflichtet haben: mit den Fortschrittlern sind die Verhandlungen noch nicht abgeschlossen, doch hofst man auch hier auf ein günstiges Ergebnis. Mögen sich die staatserhaltendcn Parteien im Reiche das prompte sächsische Vorgehen zum Muster nehmen! Ein solches allgemeines Abkommen zwischen rechts »nd links gegen die Sozialdemokratie und seine loyale Durchführung ist die erste Bedingung eines bürger liche» Sieges bei den Stichwahlen. Endlich — zuletzt, aber nicht am wenigsten — muß auch das schlafende Heer der Richtwähler durch ganz besondere organisatorische Maßnahmen auf gerüttelt unh zur Erfüllung seiner vaterländischen Gcwisscnspslicht gezwungen werden. Das ist nm so not wendiger, als die bei der diesmaligen Hanptwahl im Ver gleich mit >007 hervorgctretcnc stärkere Wahlbeteiligung säst ausschließlich der Sozialdcmotraiie zugute gekommen zu sein scheint. Die nationale, moralische und soziale Zer antwortung der bürgerlichen Wähler, die bei der .Hanpi wähl Gewehr bei Fuß behalten haben, wird dadurch ans de» höchsten Gipiel getrieben, »nd cs kann wirklich lein Ansdruck der Kritik zn schars sür diejenige» bürgerlichen Elemente sein, die selbst angesichts einer io brennenden vatcrländiichcn Gefahr noch saumselig mit der Erfüllung ihrer Wahlpflicht sind und ihre Mitwirkung an der Nieder ringung des inneren Feindes versagen können. Die Ordnnngsparteien werden also nunmehr die Zwischenzeit bis zn den Stichwahlen in den bezeichnen:» Richtungen voll aiisnntzcn und gründliche Arbeit tun müssen. Möge cs den vereinten Bemühungen aller Vaterlands- und Ord- nnngssreilnde gelingen, das Ergebnis der Stich wahlen noch günstig genug zu gestalten, um der Sozialdemokratie das Bewußtsein bci- zubringcn, daß auch ihre Bäume nicht in den Himmel wachsen können! Neuerte vrahlmelüungen vom 13. Januar. Nachlese zu den Wahlen. Berlin. lPriv.-Tel.s Ter B n n d der Landwirke hat von den im ersten Wahlgange siegreich gebliebenen Kandidaten II unterstützt, während in den Stich w ahlen noch etwa 70 seine Hilie genießen. Eine endgültige Auf stellung ist von dieser Seile noch nicht vollzogen. Die Agrarier betlagen den Verlust ihres Führers Tr. Dicde- r i ch H a h n. V v n O l d e nbnrg - Fa n n s ch a n und Dr. R ösick e stehen in sür sic sehr ungün st i g e n Stich wahlen. Ani der anderen Seite werden ihre Reihen wieder dnrch Dr. Derlei, der dem Reichstag bereits während einer Legislaturperiode angelwrte, verstärkt. Auch der .Hania- b ii n d hat einen seiner eifrigsten Vorkammer, Dr. St r e i e m a n n . verloren. Fm übrigen zählt er unter den Stichwahllandidaien 84 seiner Mitglieder und hofft, daß die meisten von ihnen den zweiten Wahlgang gut be stehen werden. Die Leitung des Haniabiindes ichickt den fortschrittlichen Blättern eine Erklärung, in der sie sdgt, ans Grund der jetzt vorliegenden Ziffern sei sie von dem Wahlergebnis befriedigt. Wien. iPriv. Lcl.j Die „2k. Fr. Pr." jammert über den WahIaussaU im Reiche wie folgt: Die bürgerlichen Parteien sind von der Sozialdemokratie über fallen und zerfleischt worden. Dagegen merdsrr voraussichtlich die Todfeinde der Freiheit, Zentrum unk» Konservatismus, mit großer Mehrheit ans der Wahlurne hervvrgehen. Ein bestimmtes Urteil läßt sich allerdings noch nicht fälle», aber vis jetzt lauten die "Nachrichten traurig. Tie Hvssnnng aus Zertrümmerung des schwarz» blauen Blockes hat sich nicht erfüllt. Ter I-cldzng ist miß lungen. Es war ein böser Dag für das Deutiche Reich uns das deutiche Bürgertum. Dentschc Mannschaften aus sranzösischem Bode» Berlin. iPriv.-Tel.s Die deutiche Regierung hatte bei der sranzösiichen darum nachgesucht, daß der Dampfer „Patrizia" von der Hamburg-Amerika-Linte, der mit ? ? kV S kV e s v. « y n L * * ^ s »ffZ H ov m " L c/> 2 Lo « m cv ^ 1 ZtzUwLMl, llettter L Lo
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