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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 20.11.1912
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1912-11-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19121120016
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1912112001
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1912112001
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1912
- Monat1912-11
- Tag1912-11-20
- Monat1912-11
- Jahr1912
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 20.11.1912
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Mittwoch, 2V. November 1912. »ierteiiatiri. Mr De««, len dei tLPI» i««>- n,»I«,erZutr»aun,<an Lo»n- und Montagen nur einmal» UM M., durch auiwiii iia« kiam- mijlioniire di»8M M. «ei einmaliger Zu- lieliung durch die Polt ,M.<°dne«eI>e»,«Id>. Die den Leiern von Dresden u. Um,«düng «m lag« vorher zu- »«Itellten «bend-Au,- »»den erhalle» die au»- wilriigen Bezieher mii der Morgen-Auegab« zusammen zugenellt. Nachdruck nur mu deui- »cher vueilenangad« <„Dr«»d. Nach,.") n>- Wig- - Unverlangte Manullrlpie werden nicht aulbewahr«. Telegramm-Adrejse: Nachrichten Dresden. Fernsprecher: 11 » 2088 . 8881. L8SS Druck und Verlag von Liepsch öc Reichardt in Dresden. fonckon^-Lstoco/acko > Ikskim- tdoeolaiio i pee lsfel 5ÜZ Lstoeoiacks j vooao />«' <4 vors 2,40 lii. ossssn/- M Lsakon 2,2 v.4 1t Anretgen-rarif. Annahme von Bniun. diaungen dt» nachm. » Uhr, Sonnlag» nur Marienltrahe NN von II bi» >/«I Uhr. Di» einspaltige «brundzeii, <-a. u Silben» »v Ps.. MamtU«e«-!»achrichien au, Dre»l>«n LS Ps..- die zweispaltige Zeile aufIer«seit«70Pf..die zweispaltige Reklame, zeiie lM M. — In Nummeni »achSon». und Feiertagen die «inspaltige «brundzeile Sk. Pf, Faminen- Nachrichten au» Dre». den die thrundzeil« M Pf. — Au»wSrtige Aufträge nur gegen Vorausbezahlung. — Jedes Bekgiiiatt tostet I« Ps. Hauptgeschäftsstelle: Marienstraße 38/48. jscker Art n»s rinn dsrisutonrietvn Olssküttsn rin« In- un«i :: ^uslsnänn smpksklsn in r-sickiinltiger Xusrvulit :: IM. mm L im» In».: «lou^ «IUI. "LÄL, Qexrünclet 1848. 18. fernspr. 4277. Lsmsts u. milässts »Uöl ^oilsttö- :: :: 8Mü! LultdMSNN'L LooMm xLikümiöit. 2iidg,bsiliL g,U. klvsodl. kösollLttvu. k>MIeW->,.!i»k»uWtiIlcIlt l,stnpkn oinknelistsr ^rt dis LU rinn ketlikt«» IsunmtKSvvAbl. 4«m4ülii >il»8«n :: in IcanliurrnnLlosor Lusrvsdi. :: Julius LotiLcMek, ^»ri 8«s IS. II^S. LSmIttede Lrttksl rur Lrsillwllpklsx« fertigt nsck eigenen bewslirken von oer sli- x-emeinen klsnckelsvvsre stnveictiencken däockellen FH»rl iüleaäsedued 8 HF Lt8bli888mevt 81i'iive8il'S88e LL. ZlLIr? orttgs Lesev. Mutmaßliche Witterung: Wolkig, mild, kein erheb licher Niederschlag. Die Leitung der Dresdner Stadtbibliothek, des Rats a r ch i v s und der drei städtischen Museen soll, nach einem Ratsvorschlagc, künftig in der Hand eines Direktors vereinigt werden. Der am 22. November im R c i chs a in t d e S I n n e r n zusammentretel^den Fl c i s ch t e u e r u n g S k v in in t s s i o n gehören aus Sachsen an Wirkt. Geh. Rat Dr. Meh- ncrt (Dresden) und Fleischerobermcistcr Dressier (Freiberg). Der Gesetzentwurf über vorübergehende Zoll- crle i ch t e r u n g e n bei der F l c i sch c i n f n h r ist dem Reichstage zugegangeu. Das Mitglied des üsterrcichischen Herrenhauses Tr. Bärnrcither schlägt eine Konferenz führender Dcutsch-Oesterreichcr vor. die sich mit den Rückwirkungen des Balkankrieges auf Oesterreich-Ungarn beschäftigen soll. Der Landesparteitag der d e u t s ch r a d i k a l e n Par tei in Böhmen nahm eine Entschließung an, in der auf die G e s ä h r d u n g des Deutschtums durch den wachsenden Einfluß des Panslawismus hingcwicsen wird. Die serbische Antwort ist nach Wiener Zoitungs- mcldungen im Wiener au sw artigen Amte ein- getroffen, hat aber einen sehr unbefriedigenden Eindruck gemacht und ist nicht veröffentlicht worden. Oester reich wird setzt energische Schritte in Belgrad unternehmen. Die Fr iedcnsbedingu »gen des Balkan- bu n-cs sind gestern der türkischen Regierung übermittelt morden. Darnach wird der Türkei die Stadt Konstan- tinopcl lind ein europäischer Kitstcnstreifcn belassen. Seftrneich und Rußland auf dem Balkan. Bon besonderer Seite wird uns ans Wien geschrieben: Die wichtigste Frage in der jetzigen internationalen Lage lautet nicht: Unter welchen Bedingungen werden die Bal- kaiistaateil mit der Türkei Frieden schließen'?, auch nicht Wird Serbien in -er Hafenfragc Oesterreich-Ungarn nach- gcben?, sondern: Wie wird sich das Berhältnis -wischen Oesterreich-Ungarn und Rußland in nächster Zeit gestalten'? Bon der Entscheidung dieser Frage hängt nicht nur der Verlauf der serbischen -Hafenangclegenheit, sondern der Friede -wischen den europäischen Großmäch ten ab. Wenn Rußland die Serben unzweideutig wissen läßt, das, sie auf seine Unterstützung nicht zu rechnen haben, so wird Serbien nachgeben oder zum Nachgcben gezwungen werden, ohne daß allgemeine Verwicklungen entstehen. Wenn Rußland aber eine zweideutige Haltung einnimmt, wenn es offiziell in Belgrad zur Mäßigung rät, aber nicht hin dert, daß hinter den Kulissen gehetzt wird, so wird eine gewaltige Spannung in ganz Europa wie 1»0» entstehen. Sollte aber Rußland aus der Unterstützung der serbischen Ansprüche und ihrer Befriedigung sogar eine Frage des eigenen Prestiges machen, so haben wir mit größter Wahr scheinlichkeit den Weltkrieg. Das Verhalten Rußlands hängt nicht von seinen Ge fühlen für das serbische Volk ab. Auch der Gedanke, daß ein serbischer Hafen am Aüriatischen Meere unter Um ständen später zu einem Stützpunkte für die russische Flotte werden könnte, wird Rußland nicht bestimmen, einen Krieg zu riskieren. Nicht einmal die Seemacht England würde um eines Hafens allein einen Krieg herbciführcn: hat cs sich doch z. B. die Besitzergreifung der Sudabai aus Kreta bisher versagt: und Rußland mit seinen viel ge ringeren, vorläufig noch immer im Schwarzen Meere cin- gcschlossenen Seestreitkräftsn (die Ostsecflottc kommt hier nicht in Betracht) sollte plötzlich um den Preis eines sehr gefährlichen Krieges Einfluß in einem Teile des Mittel- inceres anstreben, der fast als ein maro olaumun Oester reich-Ungarns und des mit Rußland befreundeten Italiens aiizusehen ist? Selbst unter der Annahme, daß die Donau- Adria-Bahn gebaut werden wird, kann eine solche Absicht Rußlands als ausgeschlossen gelten. Wenn Rußland Serbien energisch gegen Oesterreich- Ungarn unterstützte und selbst einen Krieg riskieren sollte, so würde dies vielmehr, darauf zurückzuführcn sein, daß seine Politik noch immer im Gegensatz zu Oesterreich- Ungarn steht, und daß cs gewillt ist. einen Zusammen stoß herbetznführen. Lassen wir die Frage, ob Rußland jetzt wesentlich gerüsteter ist als im Fahre IW», ob cs daher jetzt ans einen Erfolg rechnen und einen Krieg über haupt wünschen kann, hier beiseite. Der G e g e n s a tz z w i s ch c n R ii ßl a n d u n d O e st er reich-Ungarn hat lange genug bestanden und ist eine ständige Gefahr für den europäischen Frieden gewesen. Muß dieser Gegensatz jetzt noch sortbcstehen ? Nicht die galizischc, sondern die Orientfrage bildete den Zankapfel zwischen den beiden Kaiserreichen. Die europäische Oricntfragc aber umfaßte für Rußland vor allem folgende drei Punkte: die D a rd a n e l l e n f rag e. die Aufteilung der europäischen Türkei und das Verhältnis zu den christlichen V a l k a n st a a t e n. Die Dardanellenfrage bildet leinen Streitpunkt zwischen Rußland und Oesterreich-Ungarn. Als Iswolski einst als Minister des Aeußercn die Dardanellcnfrage während seiner Reise durch Europa anschnitt, hat Gras Achrenthal in Buchlau erklärt, Oesterreich-Ungarn werde gegen die Oefsnung der Meerengen für die russische Flotte nichts einwenden, wenn die anderen Mächte keinen Ein- wand erhöben. Die Abweisung holte sich Isivolski in London. Nicht mit Oesterreich-Ungarn, sondern mit dem befreundeten England würde Rußland znsainmc n- stoßcn, wollte cs jetzt die freie Durchfahrt durch den Bosporus und Hellcspont herbeisührcn. Nicht die Dardanellenfragc, sondern die 'Rivalität um den größeren Anteil an dem zu er wartenden Erbe der zerfallenden euro päischen Türket hat den jahrzehntelangen er bitterten Gegensatz zwischen Rußland und Oesterreich- Ungarn verursacht. Wiederholt haben es die beiden Mächte versucht, diese Rivalität durch Vereinbarungen ab- zuschwächen. Das Mürzsteger Programm verfolgte diesen Zweck. Solange aber die Aussicht aus die gemeinsame Teilung der Türkei bestand, blieb auch das Mißtrauen. Zeder Schritt Oesterreich-UngarnS wurde als ein Versuch der Uebervortcilung von seiten des Miterben ausgelegt. Nur aus diesem Grunde hetzte Rußland im Fahre IM» in Belgrad, obgleich d'e Annexion Bosniens und der Herzego wina den tatsächlichen Statusguo nicht verändert hatte. Fn Rußland glaubte man damals der Versicherung Aehrcu- thals, Oesterreich-Ungarn sei territorial saturiert, nicht: man befürchtete stets eine Gebietserweiterung in der Rich tung nach Saloniki. 'Run ist abei alles anders gekommen, als die Groß mächte erwartet hatten, die um das Lager des „kranken Mannes" hcriimstanden. Die mit Hilfe Europas selb ständig gewordenen kleinen Balkanvölkcr haben sich selbst an die Teilung der Türkei gemacht: ihnen fällt das Erbe nun zu. Nun hat Oesterreich-Ungarn jetzt wieder ge zeigt, daß es keine Eroberungen sucht, sondern nur seine wirtschaftlichen Interessen aus dem Balkan, die bestehenden Verhältnisse an der Adria und den Bestand Albaniens verteidigt. 'Ruß land hat ebenfalls erklärt, daß es territorial nicht interessiert ist und die Interessen Oesterreich-Ungarns an erkennt. Durch den Ucbcrgang des grüßten Teiles der europäischen Türkei in den Besitzstand der Balkanvülker hat die Rivalität um dieses Gebiet zwischen den beiden Kaiserreichen aufgchört. Konstantinvpel ist kein spezielles Streitobjekt zwischen 'Rußland und Oesterreich-Ungarn. Es könnte nur zu einer Streitfrage zwischen Rußland und Die Lage zwischen Oesterreich und Serbien ist noch nicht zur Klärung gelangt, doch ist bei der außerordentlichen Mäßigung, die fortgesetzt auf österreichischer Seite gezeigt wird, zu hoffen, daß die überlegene Ruhe der Großmacht schließlich ihres Eindrucks in Belgrad nicht verfehlen wird. Den Ausschlag könnte sofort Rußland geben, wenn es deut lich in Belgrad abwinktc. Sobald ein solcher Schritt von Petersburg aus erfolgt, kann man niiinöalich aiiiichmcn, daß Serbien cs riskieren würde, einen Wasfengang mit Oesterreich auf eigene Faust zu waaen. Fiizwischcn scheinen sich neue Schwierigkeiten in Tttrkisch-Asien aiifzutürnien, wv die französischen Interessen mit denen Englands zu- sammcnstoßen und wv auch Deutschland ein gewichtiges Mort initsprcchen muß. Das Schicksal des Konsuls ProchaSka in Prizrend. Bulgarien oder Rußland und England oder allenfalls zwischen Rußland und der Gesamtheit der euiopänche» Mächte werden, wenn diese vielleicht der Ansicht Rapv leons l. wären, öaß der Besitz Konstautiiiopels die Well Herrschaft bedeute, und die Möglichkeit nicht zulasseu inöch tcn, daß — um ei» anderes Rapoleonisches Wort zu gr- brauchen — die Welt kosakisch werde. Ter austio-iussiichc Gegensatz aus Anlaß der Rivalität um das Erbe der euro päischen Türket ist also gegenstandslos geworden. Bleibt noch das Berhältnis beider Großmächte zu den Balkanvölkern. Ans Gründen der Blutsverwandtschaft und der kirchlichen Gemeinschaft suhlt sich Ruß land alS der Beschützer der kleinen Balkan- Völker. 'AlS der einstige „Befreier" vom Türken- joch rechnet cs aus ihre Dankbarkeit. Dies sollte cs jedoch nicht tim. BiSmarck schreibt in seinen „Ge danken und Erinnerungen": „Alle diese Stämme haben Rußlands Hilfe zur Befreiung von den Türken bereit willig angenommen, aber nachdem sie frei geworden, keine Neigung gezeigt, den Zaren zum Nachfolger des Sultane anzunehmen. Befreite Völker sind nicht dankbar, sondern anspruchsvoll." Tie Balkanvölker wissen außerdem, daf sie ihre Selbständigkeit und ihren jetzigen Bestand nicht Rußland allein verdanken. Bulgarien erklärte seine Selb ständigkeit unter dem Schutze Oesterreich-UngarnS. Ser bien rettete dieselbe Großmacht nach der Schlacht von Sliwiiitza vom Untergang. Montenegro befreite es 18»! von den cS zur See beschränkenden Bestimmungen des Berliner Vertrages. Mit Rumänien, das auch hier genannt sein muß, steht Ocsterrcich-Ungarn in einem intimeren Berhältnis als Rußland, dem die Rumänen die Rückforde rung Bcssarabiciiö nicht verzeihen. Gegen die Habsburger Monarchie brauchte Rußland die Balkanstaaten nicht zu schützen. Als es Serbien 1»0« gegen Oesterreich-Ungarn aushetzte und dann im Stiche ließ, leistete cs ihm keinen Freundschaftsdienst. Serbien war nur der Stiirmbock in .dem damals noch durch die Rivalität um dnS türkische Erbe begründeten russisch-österreichischen Antagonismus. Die Politik Rußlands den Balkaiistaaten gegenüber ist natür lich. wie jede Politik, nicht vorwiegend von Gefühlen diktiert. Die Befreiung der Balkanvöller sollte die Türkei schwächen, den Erbanfall beschleunigen und die Beschützcr- rolle sollte die Balkanvölker gegen den Miterbcn Oester reich-Ungarn stimmen. Rach den siegreichen Kämpfen der Balkan-Königreiche fällt nun der eigentliche Grund und die Möglichkeit eines besonderen „Einflusses" Rußlands auf dem Balkan weg. Ter Kampf um diesen Einfluß ist ebenfalls gegenstandslos geworden und braucht nicht mehr zu einer Rivalität mit Oesterreich-Ungarn zu fuhren. Die orientalische Frage hat also aufgchört. Rußland und Oesterreich i n G e g c n s a tz zu einander zu bringen. Rußland hat folglich jetzt keinen Grund mehr, Serbien gegen Oesterreich Ungarn zu nnterstützcii. Es würde mir der durch den Bnlkankricg geänderten Lage Rechnung tragen, wenn es die Unterstützung Serbiens nicht nur nicht zu einer Angelegenheit des eigenen Prestiges machte, sondern sogar in Belgrad unzweideutig den Rat erteilte, den Inter essen der benachbarten Großmacht Oesterreich-Ungarn Rech nung zu tragen. Hierdurch würde Rußland nicht mir im Interesse des europäischen Friedens, sondern auch im eigenen Interesse handeln. Prizrend, ProchaSka, nichts Neues bekannt. Die Mel düng der „N. Fr. Pr.", daß Prochaska wohlbehalten sei, lun bisher keine Bestätig»«,! gesunden, lieber den Anfcnihalt ProchaSkaS gibt es nur Vermutungen: die allgemeine Mei iiiing geht dahin, daß die Serben den Konsul imcriiicri haben. Es fehlt aber auch nicht an Stimmen, die die Wei gerung der serbischen Regierung, über das Schicksal Pro chaskas Auskunft zu geben, dahin deuten, daß er sich nicht mehr am Lebe» befindet. ES ist begreiflich, daß die Stimmung in Wien infolge des offenen Bruches des Völkerrechts durch Serbien langsam recht unbehaglich wird. Interessant ist. daß Konsul PrvchaSta ein Tschc ch e ist, ein Umstand, der beweist, daß er gewiß nicht, wie ans Serbien verbreitet wurde, ans die serbischen Truppen ge schossen Hai. ohne von ihnen bedroht worden zu i e i ii. Unerhörtes Vorgehen der Serben. erhält von ihrem Belgrader einen Bericht, der brieflich Wie unserem Wiener Vertreter gnf seine Anfrage mit-! geteilt wird, ist bisher bei de» zuständigen Stellen in Wien i itbcr das Schicksal des österreichisch-ungarischen Konsuls in> Die Wiener Korrespondenten „ReichSpost" in Saloniki Der Krieg auf dem Balkan.
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