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Dresdner Nachrichten : 19.11.1912
- Erscheinungsdatum
- 1912-11-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-191211190
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19121119
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19121119
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1912
- Monat1912-11
- Tag1912-11-19
- Monat1912-11
- Jahr1912
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 19.11.1912
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57. JatzeMM«. ^ 32». vq»» Getttr ««KS netter Zutr«,mi,<»n L»m>- und Monlaärn mir einmal» »M M , > durch,u»i»1r«iae Nom- . Dr«»d«n u. Um«»««« um Tage »arher M- gchellten «Lend-Aus- gaben erhalten die au»> «trttaen «qteher mit der M»rgen-»u»gab« uilaminen ptgellellt. Nachdruck nur mit deut liche« Ouellenangat« t.rreed. «achr.»> pi- Mg. — Unverlangt« Manuflrlgle werden nicht aufbewahr«. Telegrannn-Adresse: Rachrichte« Dresden- Fernsprecher: 11 « 2086 « 3601. Tirnstag, 1». November isiL Hogvünöot 18SS Druck und Verlag von Liepsch L Reichardt in Dresden. »inck von t,«rveiee»«,n>1»r yualltt« unck turaarat pr«l»m»r1. V«eie»u<»-dck»g»rln: »lIlIRI. Dlllllmtl'l«, N. Anzeigen-Tarif. Annahme van «nlün. dtaungen bi» nachm. :i Uhr. Sonntag» nur Marienftrahe !M non tl bi» >/>I Uhr. Die elnspalttge (Srundieile tea. S Silben» :«« Pf.. 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Der weitere Vorstand der deutschkonser- vativcn Partei hat beschlossen. Ende Februar oder Anfang März in Berlin einen Parteitag abzuhalten. An Stelle des verstorbenen Abgeordneten v. Normann wurde Wirk!. Geh. Rat Dr. Mchnert-Dresden in den geschäftsführenben Ausschuß gewählt. Ein „Ka i s c r - W i l h c l m-In st i t u t für Koh lenforschung" wird in Mülheim a. b. Ruhr er richtet werden. Die Serben haben alle Verbindungen des öster reichisch-ungarischen Konsuls in Albanien mit seiner Re gierung unterbrochen. Die Antwort Serbiens an Oesterreich wird erst nach einer Zusammenkunft der Ministerpräsidenten des Balkanbundes erteilt werden. Die Lage in Konstanttnopel gestaltet sich zu sehends kritischer, da die Cholera immer mehr Opfer for dert. Mehrere Botschaften sind mit Maschinengewehre« ausgerüstet worden, und die Matrosenabteilungen -er europäischen Kriegsschiffe wurden über die ganze Stadt verteilt. Die Serben haben gestern Mona st ir einge nommen. Die Garnison hat sich ergeben. SoMWche „Friedenskundgebungen". Herr Scheidcmann, deutscher Reichstagsaügeordneter und ehemaliger Vizepräsident des deutschen Reichstages, hat in Paris eine Rede gehalten, in der er nach einem sozialdemokratischen Berichte folgendes ausgeführt hat: „Wir wollen keinen Krieg! Und gegen jene, die versuchen, uns in die Bestialität hinabzustoßen, werden wir uns wehren mit dem Mute der Verzweiflung. Die deutschen Arbeiter, die deutschen Sozialisten, achten und lieben Euch. Sozialisten Frankreichs, als ihre Brüder! Sie wollen nicht aus Euch schießen, sie wollen Euch vielmehr alö Freunde und Bundesgenossen begrüßen! Laßt uns gemeinsam in den Kamps ziehen: Für den Fortschritt des Menschengeschlechts! Für die Freiheit der Arbeit! Für den Frieden der Welt!" In der Form ist Herr Scheidc mann ziemlich vorsichtig gewesen, vorausgesetzt, daß seine Rede richtig wiedergegeben ist. Dem Inhalte nach liegt in seinen Worten aber die alte Drohung der Sozialdemokratie, mit allen Mitteln, oder, wie Scheidcmann diesmal getagt hat. „mit dem Mute der Verzweiflung" einen Krieg ver hindern zu wollen. Die Sozialdemokratie spielt ein gefährliches Spiel. Sic reizt die Massen zum Widerstand gegen die Staatsgewalt auf im Falle eines Krieges, und sic verfährt dabei taktisch klug, indem sie diesem gefährlichen Treiben ein schillerndes Mäntelchen umhängt, das mit seinem glitzernden Schein den gesunden Menschenverstand zu blenden versucht. Man spricht von Humanität, von der Erhaltung des Friedens und bemäntelt damit doch nur den Landesverrat. Denn wie will man anders den Ausbruch eines Krieges verhin dern. als durch revolutionäre Putsche beim Ausbruch eines Krieges. Der Hatz gegen die bestehende Gesellschaftsordnung, gegen Monarchie und Staat hat in den Führern der Sozial demokratie auch den letzten Rest des Empfindens für natio nale Ehre erstickt, und ein Bebel hat vor Jahren in Amster dam offen erklärt, er wünsche dem Deutschen Reiche ein Sedan, damit die Deutschen gleich den Franzosen eine Republik bekämen. In den bürgerlichen demokratischen Blättern wird immer wieder die alte Litanei gesungen von dem großen Unterschied zwischen Revisionismus und Radikalismus. Scheidcmann sei eben ein unbelehrbarer Radikaler, die Revisionisten aber dächten gar nicht an Widerstand bei dem Ausbruch eines Krieges. Wir wollen einen unverdächtigen Revisionisten herausgrcifcii. den sozialdemokratischen Ver treter von Magdeburg. Rechtsanwalt Otto Landüberg. Ein echter Revisionist, dieser Landsberg, und die Hoffnung der Linksliberalen, die ja auf die Hilfe der Umstürzler an gewiesen sind, wenn sie auch nur ein einziges Rctchstags- mandat erhalten wollen. Landsberg hatte sich bekanntlich bei dem Katserhoch von seinem Platze erhoben, er war des wegen von den Fortschrittlern als „Vernunstmonarchtst" über den grünen Klee gelobt worden, während ihn die Radikalen in Grund und Boden verdammten. Dieser revisionistische „Vernunstmonarchist" hat kürzlich in Magde burg bei einer „Friedenskundgebung" folgenden denk würdigen Ausspruch getan: „Wir sind noch nicht stark genug, einen Krieg zu verhindern. Und wenn cs zum Kriege kommt, dann können wir keine Konterorder aus geben. Aber etwas anderes können wir tun: den Krieg unpopulär machen. Ein unpopulärer Krieg läßt sich nicht siegreich durchführen." Also Herr Landsbcrg will genau wie Bebel eine Niederlage Deutschlands. Wahrhaftig, wir gratulieren dem Linksliberalismus zu diesem Bundesgenossen. Nein, Revisionisten und Radikale ziehen an einem Strange. Man lügt den Massen vor, man wolle den Frieden, und dabei hetzt man zur Revolution. Länger als 49 Jahre hat das Deutsche Reich den Frieden gewahrt dank seiner starken Armee und seiner guten Flotte, und nun kommen diese Leute und schreien, der Friede ist in Gefahr, weil die Reichspegierung aus lauter blutdürstigen Männern besteht. Man mag unserer Reichöregierung manchen Vorwurf machen können, aber wenn unsere Sozialdemokraten so tun, als müßten sie die Regierung mit Gewalt bindern, einen Krieg vom Zaun zu brechen, so müßte ein homerisches Gelächter ihnen zeigen, daß die Dummheit im Volke doch nicht so groß ist, als die Herren glauben. Daß dieses Gelächter aus bleibt, daß die Arbcttcrmassen alle die blöden Phrasen ge dankenlos nachplappern, ist eine treffliche Illustration zu der „Aufklärung", die von der Sozialdemokratie ausgeht. Wenn dabei diese Leute nur imstande wären, halbwegs logisch zu denken, aber selbst diese Fähigkeit geht ihnen ab. Ein klassisches Beispiel hierfür bietet das Leipziger sozial demokratische Organ. Das Blatt donnert gegen die gar nicht vorhandenen kriegerischen Absichten der Regierenden und fährt dann ruhig fort: „Kriege sind die Lokomotiven der Weltgeschichte", begrüßt es dann, „daß wir in ein neues Zeitalter der Revolutionen und Völkerkämpsc cingetrcten sind". Ter Krieg werde den Gang der Entwicklung nicht hemmen, ihn wohl eher beschleunigen. Dann heißt es weiter: „Die einzelnen Kriege bilden nur vorübergehende Episoden in jenem geschichtlichen Niesenprozeß, der sich vor unseren Augen abspielt, in dem die kapitalistische Gesell schast ihre höchste Höhe erreichen wird, um dann desto gründlicher zusammcnzubrcchcn, und in dem das Proleta riat reis werden, sich erneuern und kräftigen wird, nm seine welthistorische Mission zu erfüllen. Das Ende einer Zeit bricht an, und wir sind berufen, sic zu Grabe zu tragen, eine neue Zeit wird geboren, und unsere Aufgabe ist cs. ihr den Weg zu bereiten." Ist dem so, dann kann sich die Sozialdemokratie ja gar nichts Besseres wünschen als einen Krieg, durch den die sozialistische Entwicklung nur gefördert werden kann. In Wirklichkeit will man durch alle solche Demonstrationen nur die Massen aufrcizcn und vorbereiten für den „politischen Generalstreik", von dem im Vorjahre aus Anlaß der Marokkokrisc bei einer ähn lichen „Friedenskundgebung" ein Redner in Berlin meinte: „Für die sozialdemokratische Partei wäre der Ausbruch eines Krieges eine Frage von Sein oder Nichtsein. Es ist deshalb dringend notwendig, die Arbeiter einmal für den politischen Massenstreik vorzubereitcn, der — das mögen sich die Herrschaften gesagt sein lassen — kein Spatz ist." Herr Scheidemann wird mit seiner Andeutung von dem Mute der Verzweiflung, mit dem man sich dem Aus bruch eines Krieges widersctzen werde, in Paris lauten Beifall gefunden haben, ebenso wie der Franzose Iaures, der sich der deutschen Sprache bedienen mußte in Berlin. Dagegen ist Gustave Hervo, der in Rom reden wollte, nicht zum Reden gekommen. Die demokra tische römische Regierung hat Herrn Hcrvu kurzerhand eingesteckt, um ihn dann über die Grenze abzuschieben. Wie „reaktionär" ist man dagegen doch in Preutzisch-Berlin. Der Krieg auf dem Balkan. Internationale Truppenlandungen in Ttambul. An Montag früh haben alle ausländischen Äricgs- schifscSooOMarlnesoldatcn gelandet, sämtlich mit Waffen und ihren Fahnen. Sie besetzten die Spitäler, die Schulen und andere öffentliche Anstalten. Die Ma schinengewehre sind bereits am Sonntag an Land gebracht worden. Diese Maßnahme war notwendig, da die Lage in Stambul immer kritischer wird. Die Bewohner der Ortschaften am Bosporus beabsich tigen, in die Sommerpalais ihrer Botschaften zu flüchten. Die Botsclmfter berieten Sonntag früh über die Entsendung eines Stakionärs nach dem oberen Bos porus und beschlossen die Landung von Matrosen. Die Matroscndctachements werden so über die zen tralen Punkte der Stadt verteilt werden, daß sic im Falle der Not unverzüglich die Hauptstraßen abspcrrcn können. „Admiral Spaun" wird 50 und „Aspern" 39 Matrosen landen, die im Bankverein von Galata und in der öster reichisch-ungarischen Schule in Pera untergebracht werden sollen. Aus Beschluß der Botschafter wird sich der amerika nische Stationär zum Schutze der Einwohner nach The- rapia begeben. Mehrere Botschaften sind mit Ma schinengewehren ausgerüstet worden. Inzwischen greift die Cholera mehr und mehr um sich. In einem Restaurant in der Nähe der Hagia Sofia, das von den ärmeren Bevölkerungs- schichten Stambuls bewohnt wird, sind mehr als hun dert Personen an Cholera erkrankt. Der internationale Sanitütsrat hat beschlossen, daß keine Cholerakranken mehr in die Stadt gebracht werden sollen. Die Kranken sollen vielmehr in den außerhalb der Stadt gelegenen Krankenhäusern verpflegt werde». Ferner ist eine aus österreichischen, französischen, russischen und hollän dischen Sanitütsmannschastcu bestehende Kommission zur Desinfektion der gefährdeten Häuser Stambnlö gebildet worden. Am Montag hat der internationale Gcsund- hcttSrat den Willen bekundet, Maßnahmen zu treffen, um den Einmarsch der k r i e g s ü h r e n d e n Armeen in K o n st a n t i n v p c l zu verhindern, da er eine ernste gesundheitliche Gefahr bedeuten würde. Während der Beratung erklärte der Minister des Acußeren, er hoffe, daß der Waffenstillstand n nddcr Friede »baldgeschlosscn werden würden. Amtlich wird bekanntgcgcbcn, daß in den letzten -'4 Snui. den 54 Cholcrafällc. darunter 14 mit tödlichem Ausgange, vorgekommen sind. Eine weitere Meldung besagt: Da nunmehr feststes»!, daß -er Derkes - Sec. der die Stadt K o n st a n t i - nopcl mit Trinkwasscr versorgt, cholera in fiz irrt ist, ist die Stadt von ernster Gefahr bedroht. Ei« ncncs Wassenstillstandsgesnch der Türkei. Kiamil Pascha bat den russischen Botschafter, bei König Ferdinand einen Waffenstillstand zu vc,- mitteln zwecks Beerdigung der Toten, sowie zur Einleitung von F-ricdensunterhaudlnngen. Die Türkei ver spricht, das Vorrücken ihrer Truppen aus Klein- asien einzustcllcn und von den Tschataldschapositioncn abzurttckcn, sofern Bulgarien daraus verzichtet, diese einzu- nchmcn. Doch will die Türkei keines falls Adria nopel anfgcbcn. Kiamil Pascha will der Türkei den Ostteil des Wilajcts von Adriauopcl mit Adrianopel und den Meerengen sichern; außerdem sollen die Balkauläiider bei territorialen Abtretungen seitens der Türke! diejenigen Länderstrccken bezahlen, die zur Zivillistc gehören, sowie einen Teil der Staatsschuld übernehmen. Der Kampf bei Hademkoj ist noch nicht entschieden. Das Gcschützfener war Sonn tag bis 5 Uhr nachmittags auf den Hügeln bei Pera deul lich zu höreu ans der Richtung von Hademkoj und Der kos. Es dauerte bereits 17 Stunden. Auch um 8 Uhr abends schien -er Kamps »och nicht beendet zu sei». Der Kommandant der Truppen im Jemen, Jzzct Pascha, ist zur Front abgegaiigen. Amtlich wird hierzu von türkischer Seite mitgele!li: Der Generalissimus Nazim Pascha habe an das Groß wesirat ein Telegramm gerichtet, wonach der Kampf bei Tschataldscha infolge einer Vorwärtsbewegung der bulgarischen Infanterie von der türkischen Artillerie und Infanterie morgens ausgenommen worden sei und bis eine Stunde nach Sonnenuntergang gedauert habe. Die B u l - garen hätten gegen das türkische Zentrum und den rech tcn Flügel vorzugchen versucht, seien aber vvn der tür kischen Artillerie z n r ü ck g c w i e s c n wurden. Drei bulgarische Batterien wurden zerstört. Die Bulgaren legen im Gegensatz zu den Serben Wert aus ihre» euro päischen Ruf als Kulturvolk und bemühen sich allem An schein nach, den .Krieg in möglichst gesitteten Formen zu führen. Daö erhellt auch ans der Behandlung, die de» Gc-
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