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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 20.10.1912
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1912-10-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19121020029
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1912102002
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1912102002
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1912
- Monat1912-10
- Tag1912-10-20
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Ziüv einige Der sächsische Landtaa tritt noch seiner am 23. Mai erfolgten Vertagung am Montag, den 1 t. No vember. wieder zusammen. Der s a ch s i s ch c S t a a t l>at in der liegend von Brei- tingcn bei Borna grostc Landankänfc bewirkt, nm sich die K v h l c n v r o d n k t i o n zn sichern. Die aus der Dresdner Flug spende l82MM Markt zu beschaffenden Flugzeuge werden die Bezeich nung «Dresden I, >l" »sw. erlmlte». Der Kaiser wvbntc beute in Hamburg der Ein weihung der Michaeliskirchc bei. Die vom Kölner Domkapitel eingcreichte K a n - d i d a t c n l i st c für die am 2!>. Oktober statlsindcnde Wahl des Erzbischofs ist von Berlin u n b c a n - standet wieder in Köln cingetrosfcn. Die b » lgarjschen T r uppc n besetzten Konrt - kale, einen strategisch wichtigen Punkt ans türkischem Boden bei Mnstapha-Pascha: nach einer bulgarischen Mel dung haben zwei bulgarische Bataillone am Frei tag Mustapha-Pascha eingenommen. König Peter von Serbien traf in N i s ch ein, wo ihm die Bevölkerung einen begeisterten Empsang be reitete. Nach amtlichen türkischen Meldungen hat der Kamps an allen Grenzen begonnen: auch die Griechen haben am Mclnna-Passc ein Fenergcsccht eröffnet. Ser Balkankries. Stimmung in der Türkei. Die türkische Presse veröffentlicht enthusiastische Ar tikel, worin die allgemeine Genugtuung für die Erklärung des Krieges ausgesprochen und die Entscheid n ng de r Negierung gebilligt wird. Angebliche Begeisterung in Serbien. König Peter ist in Nisch cingetrvfscn, wo ihm die Bevölkerung einen begeisterten Empsang bereitete. Die serbische Presse drückt ihre Befriedigung über die Kriegserklärung ans und betont, der nun ansgcbrvchenc Krieg werde ein Befreiungskrieg sein. Ein Manifest des Königs Peter. Nach dem Beispiele des Königs Ferdinand von Bul garien hat jetzt auch K ünig P etcr eine» Aufruf an sein B o l k gerichtet. Wie ans Bclgra d gemeldet wird, hat König Peter am Freitag ein Kricgsmaniscst an das serbische Bolk erlassen, worin er die unerträgliche Lage der Serben in der Türkei nnd das scindlichc Bcrhaltcn des nentürkischen Negimes gegenüber den Ehrisien schildert, sowie die Eröffnung des heiligen Befreiungs krieges proklamier,. — Also auch hier siebt man den Bersuch, einen Krieg, der den eigennützigsten Motiven ent sprungen ist, zn einer «heiligen Lache der Christenheit", zn einer Art Kreuzzng. stempeln zu wollen. Begründung der griechische» Kriegserklärung. In der griechischen Kammer erklärte der Minister des Aeusteren, bis znm letzten Augenblicke habe die Türkei nicht ansgchört, Schritte zu unternehmen und Bersprcchnngen zn machen, »m Griechenland von der Entente mit den Balkan staaten abwendig zu machen. Ter Minister verlas hierauf eine königliche Botschaft, die besagt, das, die beiden der unterdrückten Brüder die Balkanstaaten zwang, zn den Waffen zu greifen. Der Ministerpräsident Benizelos verlas weiter ein Telegramm des Thronfolgers, worin dieser den griechischen Einmarsch in türkisches Gebiet meldet. Ter Marineminister gab die Abfahrt der griechischen »Hotte bekannt. Ter Präsident der Kammer erbat die Genehmigung, im Namen des Hauses den Ber- bündcten einen brüderlichen Grnst znkvmmcn zu lassen, jetzt, wo im Alainen der christlichen Zivilisation die Ge schütze gegen die Barbarei donnern unter der Begeisterung ganz Griechenlands. Der Schutz der griechischen Interessen ist »Frankreich und Nnstland gemeinsam übertragen worden. Die bulgarischen Truppen haben Kvnrtkale, einen strategisch wichtigen Punkt aus türkischem Boden, in der Nähe von Mnstapha-Pascha, be setzt. — Der M i n i st c r p r ü s i d e n t G c s ch o w hat an die Ministerpräsidenten von Griechenland, Serbien nnd Montenegro Telegramme gerichtet, worin er ihnen mit- teilt, das, nm Freitag vormittag für den Sieg über den gemeinsamen »Feind Bittgottesdienste abgchalten wor den seien. Einnahme von Mustapha-Pascha durch die Bulgaren? Die neuesten Nachrichten aus Sofia gehen sogar noch weiter. So besagt die letzte Meldung: Sofia. Zwei bulgarische Bataillone habe« gestern Mustapha-Pascha eingenommen. Da Mustapha-Pascha ebcnsalls ein strategisch wichtiger Punkt auf dem Anmarschwege der bulgarischen Armee nach Adrianopel ist, so erscheint es nicht gerade wahrscheinlich, das, die Türken vor zwei bulgarischen Bataillonen so rasch das »Feld geräumt hätten. Man wird also gut tun. eine Bestätigung der bulgarischen Sicgcsnachricht abznwartcn. Das Note Kreuz ans dem Kriegsschauplatz. Das i t a l i e n i s ch e R o t c K r c u z hat gleich nach Erklärung der »Feindseligkeiten zwischen den Baltanstaaten und der Türkei einen grosten Borrnt von Sanitätsmatcrial vorbereitet, den es alsbald nach Griechenland und Montenegro schicken wird. Es hat die Mobilisierung vollständiger Kricgslazarcttc angeordnet. Zahlreiche Offi ziere, Aerztc n»d Berivaltnngsbeamtc haben sich bereits für die Erpcditivn gemeldet. — Eine Anzahl barmherziger Schwestern der russischen Elisabeth-Gemein schaft ist nach Antivari abgefahren. Das Moskauer Llawcnkvmitce hat beschloiien, zum Zwecke der Entsendung von Acrztcn nach dem Kriegsschauplätze Sammlungen zn veranstalten. Die erste Abteilung dcS britischen Noten Kreu zes geht am Sonntag nach Montenegro ab. Sonn abend nachmittag findet in der Bictorici-Slrcct in London eine Parade statt. Am nächsten Dienstag sollen drei weitere Abteilungen nach K o n st a n t i n o p c l ab- gchcn. Diese letzten drei sind ans Kosten des deutsch-eng lischen Bankiers Sir Ernest Eassel ausgerüstet worden. Die erste« Kämpfe. Nach amtlichen türkischen Veröffentlichungen hat der Kamps an allen Grenzen begönne n. Auch die Griechen haben beim Mcluna-Passe ein »Fcncrgesechl eröffnet. Das in K o n st a n t i n o p e l erscheinende Blatt „Alcm- dar" meldet eine Niederlage der Bulgaren bei K arabiina r. Tie Bulgaren sollen sich unter grosten Ver lusten eine halbe Stunde ins Innere zurückgezogen haben. Ter Albanesen führ er I n s s n s teilt mit, dastalle Albanesen in Obcrdibra nach dem Kriegsschauplätze gezogen sind. - Die Geldmittel der Türkei. Die Abendblätter melden, das; der Finanzministcr mit der Dcttc Publique ein Abkommen ans Gewährung eines Vorschusses von 130 MO Pfund abgeschlossen hat. — Nach dem „Alemdar" sollen die First-Nationalbank und die National- Eitnbank, sowie die Firmen I. P. Morgan ». Eo. und Kuhn, Lob ». Eo. der Türkei eine Anleihe von 230 Millionen Francs angcbolen haben. Tartareuuachrichtcu. Aus Nisch in Belgrad cingeirosscnc Privatmcldungev besagen, das, türkische Banden die serbische Grenze südwestlich von Kriischewatz überschritten und in drei ser bischen Dörfern Massakers verübt hätten. Die amtliche Bestätigung steht noch aus. Die tollste Nachricht verbreitet der „Matin". Er ver- ösfentlichl die Meldung ans Alben, wonach türkische Militärärzte Eliolcra-, Tpphiis- und Pcst- bazillen, sowie Apparate zur Herstellung von Kulturen dieser Krankheitserreger in den Feldzug mitgenommen hätten. Die griechische Regierung habe den Armeekomman- deuren in Epirns und Thessalien die Weisung erteilt, Sicher- hcitsmastnahmen zn treffen. — Wir gratulieren dem „Matin" zu dieser journalistischen Rekordleistung. Die neuesten Drahtberichte lauten: Siegreiches Vordringen der Bulgare». Sofia. «Meldung der „Agence Tslögraphiquc Bul gare") Die Truppen der mazedonischen Armee über- schrittcnöic Grenze und nahmen nach einem Kampfe Zarcwo Selo, Gorna und Dschuma. Die Rhodopc-Trnppen überschritten gleichfalls die Grenze und rückten auf türkisches Gebiet vor. Ein auf Aürianopel marschierendes Armeekorps warf den Feind aus der ganzen Linie und nahm Mnstapha-Pascha. Neue Kämpfe zwischen Türken und Serben. Konstantinopel. Türkische Blätter melden: Die durch albancsischc Freiwillige unter Führung des früheren Deputierten Hassan-Ben und des Notabcln Zci- nnllah verstärkten Truppen sind nach Podiva und Knpovnik ausgcbrochen. Nach einem heftigen Kampfe sei es ibncn gelungen, die serbischen Truppen, welche die Grenze überschritten hatten, zurück zn wer fen. Die oltomanischen Truppen überschritten bei Banicka die serbische Grenze. Die Serben flohen in Unordnung in das Innere des Landes. Die türkischen Truppen rückten bis Kursumeija vor. das sie einschlossen. Die Serben sollen grostc Verluste erlitten haben. Ein Offizier und eine Anzahl Soldaten sind zn Gefangenen gemacht worden. Kunst und Wissenschaft. Fr Wochenspjclplan der Königs Hofthcatcr. Opern haus. Sonntag i.'ii.l: „Götterdämmerung" >3). Montag: „Lizilianischc Baucrnehre." „Der Bajazzo l'28). Diens tag: .Kic-II, »Mn-" l'/skü. Mittwoch: „F-ra Diavolo" l^8l. Donnerstag: „Mignon" i'„8>. Freitag: Erstes Sinfonie- Konzert, Serie I). Solist: Severin Eiscnbcrger >^8>. Sonnabend: „Tiefland" >s-8». Sonntag l27.s: „Tnnnhäuser". Elisabeth: Sophie Wolf a. G. «7l. Montag <28.>: Vvlks- vorstcllnng <8i. — Schauspielhaus. Sonntag l2ü.>: „Die Ionriigiisten" «G8>. Montag: „Gabriel Schillings Flucht" <G8». Dienstag lauster Abonnement, znm erste« Male): „Belindc" >'„8». Mittwoch: „Narrcntanz" lG8>. Donnerstag >für die Dienstag-Abonnenten des 22. Otto bcr): „Bclinde" l':>8). Freitag: „Gabriel Schillings .Flucht" <G8). Sonnabend: „Flachsmgun als Erzieher" <>38). Sonntag >27.): „Gabriel Schillings »Flucht" U.-8). Mon tag: „Die Journalisten" 1>-8>. -s* Mitteilungen ans dem Bureau dcr Königliche« Hof theater. Der V orverkanf zu der Dienstag, den 22. Ok tober, im Königlichen Schanspiclhansc stattfindcndcn Ur aufführung des Dramas „Bclinde" von Herbert Eulenberg beginnt Montag, den 21. Oktober, vormittags lO Uhr, an der Kasse des Königlichen Schauspielhauses. Die T> i c n ö t a g - A ö o n n c n t e ii des Königlichen Schauspielhauses werden nochmals darauf aufmerk sam gemacht, das, die am 22. Oktober ausfallende Nbonne- mentsvorstclliiiig ans Donnerstag, den 21. Oktober, verlegt wird. F* König!. Opernhaus. PucciniS „Madame But ter flu" ist ein so seines Werk, das, einem bet jedem wiederholten Besuche neue, bisher fast übersehene musika lische Schönheiten ansgche». Die Milienschtldernng — nbcrhqupt eine besondere Gabe Puccinls — ist darin un bedingt meisterhaft. Und ans dcr Partitur strömt non allem Anfang an ein undesinterbarer tragischer Hauch, der selbst die unbesangcnc Heiterteit der japanischen Mädchen dem gefühlvollere» Zuhörer gcwisscrinastcn Z» einem „Lächeln unter Tränen" werden lässt. Da Ausstattung nnd Besetzung der Hanptparticn zudem von so bekannter Treff lichkeit sind und unser prachtvolles Orchester die farbcnsattc Musik mit unendlicher Sorgfalt in tönendes Leben nmsctzl, io ist es kein Wunder, wenn das Haus jedesmal von einem initgchcndcn Publikum dicht besetzt ist. Auch die gestrige Anfsnhrnnq mit Frau Na st. Herren Perron und B o g c I st r o m mar wieder das Entzücken dcr zahlreichen Zuhörerschaft. Herr Vvgelstrvin lang den Leutnant Linler- lvn zum erstenmal. Seine Darstellung hatte Fristhc. Liebenswürdigkeit und Schliss. Sv etwas wie Entwicklung des EharakterS lässt sich an dem dichterisch ziemlich sties- mütterlich behandelten Offizier nicht zeigen. Gesanglich erfordert die nicht umfangreiche Partie geschmackvollen Bvrtrag, Dust und Schmelz der Stimme. Mit allem diesen erwies sich der Künstler gestern wohl ausgerüstet. O. i<. 's* Zur Uraufstthrnng dcr „Bclinde" von Herbert Eulenberg im Königlichen Lämnspiclhaus. Herbert Eulen bcrgs „Bclinde", ein Licbcsstück in 3 Auszügen, erlebt Dienstag, den 22. Oktober, iin Königlichen Schau spielhaus in Gegenwart des Dichters und auswärtiger Thcatcrfachlcutc und Kritiker seine Uraufführung. Man sicht dcr Aufführung des Werkes in literarischen Kreisen mit Spannung entgegen. Eulenberg, der zu den markantesten Persönlichkeiten der modernen Dramatik zählt, kommt aus der Bühne des Königlichen Schauspiel hauses nun znm zweiten Male zn Worl. Im April IstM erschien sein Iiigcndiverl „Leidenschaft". Jetzt bringt das Schauspielhaus das neueste Werk des Dichters: „Bclinde". Der Dramatiker Eulenberg ist in den beiden letzten Jah ren oft gespielt worden. So hat das Deutsche Theater in Berlin sein Lustspiel „Der natürliche Vater", das Lessing- theater seine Tragödie „Alles nm Geld" anfgcfnhrt. Andere seiner Werke sind gm Deutschen Schauspielhaus in Ham burg, gn den Hvftheatern in München und Stuttgart ge geben worden, und auch das Hofburgtheatcr in Wien bat eins seiner Stücke angenommen. Wie man sich Z» dem Dichter, der oft mit frischem, unbekümmertem Wagemut oder mit ironischer Schärfe an alt Ueberlicscrtes nnd Sank tioniertes rührt, auch stelle» mag. i» einem sind sich alle ernst zn nehmenden Kritiker seiner Werke einig, dast er zu den wenigen originalen Begabungen des modernen Dramas gehört. Eulenberg erörtert auch mit Tempera ment und unerbittlichem Wahrbeitsmiit brennende Zeit fragen. In weitere Kreise ist aus diesem Gebiete seines Schassen» die Broschüre: „Die Kunst in unserer Zeit. Eine Trauerrede an die deutsche Nation" und sein „Brief eines BatcrS unserer Zeit" gedrungen. Es ist bekannt, wie dieser ans tiefstem sittlichen Ernst geborene Aussatz zuerst zn einer Anklage nnd dann z» einer Freisprechung des Dichters führte. Die führenden Bühnen haben nicht nur das Recht, sondern oiclmebr die Pflicht, Herbert Eulcn- bcrg, der nun die Mitte der über überschritten Hai. ans zilsührcn nnd immer wieder für diese dichterische Persön lichkeit, die ans ungewohnten Wegen dem Ziele einer Er neuerung unseres denischen Dramas znsirebt, einziitrctcn. Eine sehr warm und instruktiv geschriebene Würdigung dcS Dichters, dcr in Kaiserswerth am Rhein lebt, ist von Kurt Wolfs in den „Mitteilungen der Literarhistorische» Gesellschaft Bonn" l7. Jahrgang, -Hest l, 1012, kierans- gcgeben von Prvjcssvr Berthvld Litzmann) erschienen. Ein Oricntiernngsvcrinch „Herbert Eulenberg" von P. Hamccher kam bei Ernst Rbwolilt lierans. Die Bnchansgabc der „Bclinde" erscheint gleichfalls bei Ernst Rvivoblt, Leipzig. F* Dcr Billettvcrkans für die König!. vostheatcr sowie für das Residenz«,catcr im Invalidendank, Sccstraste Nr. 5, l. Et., dcr seit 10 Jahren besteht, wird, wie »nS vom Invalidendank mitgeteilt wird, auch nach der Einrichtung einer zweiten Billcttvertaiissstelle unverändert w c i t e r g c f ü h r t. Dcr Invalidendank nimmt in seiner Geschäftsstelle und bei seinen Filialen in Kützschenbrvd r, Blasewitz und Eossebandc svwic auf schriftlichem und tele phvnischem Wege Bestellungen ans Billetts für die ganze laufende Wvchc entgegen nnd erhebt als Vcrmiltclnngs gebühr 3 Pfennige von jeder Mark des Billetlprcises. höchstens jedoch 2li Pfennige. Als bekannt darf voraus aeietzt werden, das, dcr Invalidendank die Erträgnisse seiner Geschäftsstelle» cuisschlicsstich z» WvlilsabrtSzwcclen verwendet. > 1* Das von Gertrud Matthacs im Künsikcrhaus ge-' gebcnc Konzert mit Streichorchester »ermittelte Genüsse seltener Art. Den ersten Teil des reichlich be ! incsscncn Programms, dessen Erledigung nahezu zwei
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