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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 31.10.1912
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1912-10-31
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19121031019
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1912103101
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1912103101
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1912
- Monat1912-10
- Tag1912-10-31
- Monat1912-10
- Jahr1912
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 31.10.1912
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S7. Jahrgang, ^ 391. >» s s V«r»»»Se»ühr »ürlallihrl. k»r vn». »an »«t ca,>tch ,w«>. «*It,,rZutt-»un,<an Sann- und Montaaen nur «tnmay »M M., durch »u,wt'»,e»om> «,M°nL„ U,r.k0M. «ei «Inmall,er Zu- »«llunadurchdlrPolt tvt.<ähn««el„l,ell>>. Dl« drn Leiern ,o» Dreiden u. Um,«Lun, am Ta«, vorher >u- >«Vell»«n «bend A»,- ,«»«» erhallen die »u». »ilrlla«» Bezieher IN» »er Mor,en-«u»aal>« «laminen iugenelll. Nachdruck nur in« heul- Itcher Quell,nanaad« L^«iLK Manuikrlpl« werde« »lchl auidewahr«. Telegramm-Adresse: Nachrichten Dresden. Fernsprecher: 11 » LVVÜ » 3001. 18SS Druck und Verlag von kiepsch äc Reichardt in Dresden. Donnerstag, 31. Oktober 1912. küi-M f»li»vliinicll»i'.' N»eic»i Vriieivi. , fon6snh-5lioco/sc/o l ,D^ 5lodm- L/>ooo1»c1« t pee Tsfei 50^ c/ioeotacts / Lsoso />ea <4 ttz. Lore 2,40 11. Knssoe'h x«/- Lsnt-on 2,3 u, 4 ^ Anzeigcn-Tarif. «»nahm« von Anklln- dlaunze» dls nachm, n Uhr. Soinilaa» nur Marlenslraize »r> iw i >1 di» >,»> Uhr. Tie einlpaiciae ck.ruudzrile lca. k Liiben, »c, Pi., Namilleii Nachrichir» ans Dresden uü P!..- die ,mc>sp->l>>>ir J-Ne ausTeriieiie7uPi..i>j« zwriipaliigc »irllamr- zrile i.a» M. 7,n Nnmnirr» nach Eon». und Feierlaizn» ccr einspalcigr cüru«d,.ilr !Ii> Pf, Fainciiin. Nochcichcen »u- T c. . den dir O.runozrcie !lii Pf — iiluswärciae Auslriige nur g.grn Boraurdezahiung. — Jedes Brieadlau icch-I N> Pi. Hauptgeschäfts st rlle: Moricustraße 38 40. „l^sumkunsl" 0ro»ä«n-/l.. Vllc1ort»,teas,» S/7. VIe ^>»t»U»u»U im LrclMXüia», uncl cler kl eile entkält: UUlrrrUl»«! — ^ntiquItLien — Xunsiregenridncle. Im II. u. III. Siaclcvarlc bciiucio »ich riie -cusrieNun, von mockvriiri, MMxrl». tZr»ut»u»»r»lli,,lirvo. Ie»»«r»»ret>ir«,urur. Sslsuotitunbs- OsxsristLricksn S L?^oe/re/' B»i»U»Ir»»»«> »I. Lomsls ll. IIÜ1Ü68t6 üllgl loilstto- :: :: Löikkü! t>» «U» d,r», tüs6e»7«in» SittcSSNH. »ct e » 6utKM3NN5 Lookkom pllMmlorl. ^lillültoiiiii g.11. öiNLLdl. KosokLtton. Vvraiekvln, Versiidern, Vvrxolckvn, Vermossinxeo, Verkupfern eie. »Iler !1IetuIlxexvn8lS»«iv Okssdnsk VsmicksIunAS-Hnslall OHO ^alksnslkasbs k^o. 1—3, ^of§sbäucjs. Islspiion dlo. 7359. orNgo Lesern, Mutmaßliche Witterung: Bedeckt, mild, Regen. Der Rat der Stadt Dresden liat beschlossen, zur Errichtung eines Dresdner Flugplatzes in Mickten, llcbigan und Kaditz Land zu erwerben und eine LuftbctriebS - Gesellschaft mit einer Million Mark Stamm kapital ins Leben zu rufen. Der Vorstand des Sächsischen Gemeinde tag e s hat beschlossen, zur Bekämpfung der Fleischtcue - rung die sächsische Regierung um Unterstützung der Eingabe deS Deutschen Städtctages zu bitten. Der neue Neichsetat für das Rechnungsjahr 1013 wird dem Bundes rate in der nächsten Woche zugehen. Am prc» bischen Abgeordnetenhause kam eS bei der Besprechung der polnischen Interpella tion über die Anwendung des EntcignnngSgesetzes zu stürmischen Szenen. Die bayrische Kammer der NeichSräte ist nach Annahme des Gesetzentwurfs über den Kriegszustand und Erledigung des Budgets vertagt worden. Die amtliche Untersuchung des Berliner Stad tb ah n u n g l ückP hat zur Suspendierung mehre rer Beamten vom Dienste geführt: die Zahl der Ver letzte» hat sich auf 86 erhöht. Der gestern bei München abgestürzte Flieger Leut nant Hamburger ist gestorben. Die u n gart s che u R c g i e r un g s b l ä t4 c r nehmen scharf Stellung gegen eine Ueberlassung des Sand schal Nowtbasar an Serbien. Die Beschickung von Adrianopel durch die bulgarischen Kruppgeschütze hat begonnen: an Stelle Abdullahs hat Stasim Pascha den Oberbefehl über die Ostarmee übernommen. Die serbischen Trippen marschieren in der Rich tung auf Saloniki, das sie im Bunde mit denk' Griechen in etwa acht Tagen anzugreifen gedenken. Der letzte Kalif. Roch einmal weht der Halbmond auf tausend Feldzeichen in den Gefilden Thraziens, noch ein mal schallt durch die Rethen der »omanischen Krieger der alte Krieg"ruf: Paüischahim tschok jascha; noch einmal ringt der Islam um sein Leben, und in den Moscheen Stam bulS fleht das Volk der Türken zu Allah, dem Gott der Schlachten, der Mohammeds Söhne einst siegreich bis vor die Tore von Wien geführt hat. Die Blüte des Osmanen tums ist in der Ebene vor Adrianopel zwischen Tschorlu und Karitschtram versammelt zum letzten großen Kamps, und im Sultanpalast zu Stambul zittert Mchmed V. nm Leben und Kalifat.- Möglich daß noch einmal die MoSlimS siegen, daß der Mut der Verzweiflung die Türken zu Heldentaten begeistert, die das türkische Reich vor der größten Schmach erretten. Es ist doch der letzte Kampf des Halbmonds um seine Existenz in Europa, und wenn nicht alle Zeichen trügen, wird Mehmed V. einst als Khatem ul Khulefa in der Geschichte der Türken verzeichnet sein, als letzter Kalis. Die Iungtürkcn sind die Totengräber des OS inanen tu ms geworden. Sie brachen die Macht des Kalifen, um westeuropäische Ideen in ein orientalisches Volk tragen zu können. In Parts und London hatten sic in den Jahren der Verbannung die Fühlung mit "'rein Volke verloren, und als sie zur Herrschaft kamen, da stürz ten sic das auf thcokratischer Grundlage ruhende Gebäude des oSlnauischen Reiches um und gründeten einen moder nen „ottomantschen" Staat. Ein Kartenhaus, das zu- sammcnstürzcn muhte. Das Reich der Türken war kein nationaler Staat, er war international, aber streng konfessionell. Dem Islam ist cs gleich, welcher Nasse die Gläubigen sind, Türken, Araber, Kurden, Berber, Neger und mohaminebanisierte Slawen, sic alle bildeten «in Volk dessen Bindeglied der Islam war. Emir-ul-Mu'mintn, Fürst der Rechtgläubigen, heißt der Kalis, nicht „Fürst der OSmanen", die Iungtürkcn aber wollten ei» interkonfessionelles, nationales Reich schassen. Türken sollten die Araber, Kurden, Albaner und Mazc- dvnter werden, Ehristcn und MoSlimS wurden in die selben Regimenter gesteckt, und der Erfolg war, daß alle nichttürlischcn mohammedanischen Völlcrschaftcn sich vom Reiche zu lösen strebten, Arabien. Syrien und Albanien sind nicht wieder zur Ruhe gekommen. Noch in letzter Stunde wurde die Herrschaft der Inng- türke» gestürzt, zu spät für das Reich. Der Geist der Zer setzung hatte bereits in die militärischen Kreise Einlaß ge funden, das Ungeheuerliche ist geschehen, daß türkische Offi ziere zum Heere abzureisen sich weigerten. ES ist weit gekommen mit der türkischen Armee. Niederlage auf Nieder lage hat sic erlitten, und ein türkischer Minister hat selbst eingcstanden, daß eine wahre Panik im Heere herrsche, eine Erscheinung, die die Geschichte der Osmanen bisher nicht zu melden wußte. „Zeigt uns doch." schrieb kürzlich der „Al Rayulam". ein Beiruter Blatt, „eine Seele, die Mitleid mit uns fühlt." Wahrhaftig, der Islam steht allein, nur die Achtung vor seinem Schwert gab ihm bisher Freunde, mit der Achtung sinkt auch die Freundschaft ins Grab. Da blitzt ein Lichtstrahl auf, England reicht den Osmanen die Freundeshand. Aegypten soll seiner Vasallenpflicht gegen die Pforte nachkzmmen, England selber betont seine Freundschaft mit der islamitischen Vor macht. und Kiamil Pascha i st Großwcsir gewor den. Ter greise Kiamil, Englands intimster Freund, leitet die Geschicke der Türkei, derselbe Kiamil, der erst vop wenigen Tagen öffentlich on England appelliert hat. England, hat einige tausend Mariuereserven cingezogcn. eine Maßnahme, Sie nach offiziöser Mitteilung aus London nichts zu sagen hat, ebenso wie seinerzeit die bulgarische Mobilmachung gänzlich belanglos war. Hinter den Kulissen des Welttheaters wird rastlos gearbeitet, und in der Downing-Strect in London wird augenscheinlich ein Geschäft gemacht, wie England seit langem keius ge lungen ist. In Haifa und Damaskus sind kürzlich Aegypicr ver haftet worden, die in arabischer Tracht den Syrern von der Geburt eines arabischen Kalifats predigten. Man hat «nicht viel Aufhebens davon gemacht. Noch heute blickt der Araber mit Verachtung auf den Türken herab, genau wie einst die Römer die germanischen Söldner verachteten, dte ihr Reich zunächst erhielten und dann zerstörten. Noch heute träumt der Araber von den Tagen der legitimen Kalifen, der Nachkommen Mohammeds. Daß im Jahre 17,17 Sclim I. das Kalifat a» sich riß, verzeiht der Araber dem Türken nicht, die Achtung aber vor dem Kalifat hielt ihn am türkischen Reiche. Niemals jedoch ist die Sehnsucht er loschen nach einem neuen arabischen Kalifat; zahlreiche Nachkommen des Propheten leben in Arabien, und in Kairo residiert ein Nachkomme Mehmed Alis, des ägyp tischen Vizekönigö, der einst Syrien und den Hedschas er obert hatte uno die Gründung eines neuen Kalifats ver wirklichen wollte. An Rußlands und vor allem Englands Widerspruch scheiterte Mchmed Alis Plan, heute aber sucht Aegypten nnlcr Englands Führung den alten Plan wieder aufznnehmcii. Tic englische Presse spricht begeistert no» der Zutunft Aegyptens, und in der bekannten englischen Zeitschrift „Fortnihtly Review" mar kürzlich zu lesen: „Wenn die Türkei fallen würde, könnte sic durch Aegypten wohl ersetzt werden. Es ist kein Grund cinznsehcn, warum der Kheöivc nicht dem Sultan als Herr des Islams Nach folgen sollte, so phantastisch dieser Gedankcngang zunächst auch sein mag .. . Das ägyptische Reich der Vergangenheit könnte noch einmal wieder aufgcrichtct werden. Syrien und Palästina würden wie einst unter die Oberhoheit von Kairo fallen, ganz Arabien würde dem ägyptischen Reiche wieder ungegliedert und die Stämme des Jemens, die gegen die Türken rebellieren, wären bereit — sic sind cs schon —. sich England zu unterwerfen . . . Tie ägyptische Frage . . . ist eine Frage, die weite Probleme in sich birgt und deren Lösung Großbritannien aus das engste beschäl tigcir könnte." Und die in Alexandrien erscheinende ofsi ztöse „Egyptian Gazette" meinte unlängst: „Warum soll nicht ein Ende des khedivialen Halbmondes in Kairo bleiben und das andere bis Damaskus reichen?" Und Kiamil Pascha, der neue Gros,wesir'? In seiner Denkschrift an den Sultan schreibt er die denkwürdigen Worte: „Wenn England sich zum Schutze seiner Interessen im Niltalc mit den Aegyptcrn verständigt, wie will das Komitee „Einheit und Freiheit" das verhindern? Dann wird auch zweifellos der Jemen sich vom oSmanischen Reiche lösen, so daß auch das Verhältnis des Hedschas und des sich aus seinen Besitz gründenden oSmanischen Kalifats fraglich wird." Kiamil Pascha ist im Winter vorigen Jahres in Kairo gewesen, er hat mit Lord Kitche- ncr lange verhandelt, er war zweimal Gast deS britischen Königs, jetzt ist er Gros,wesir. Mchmed V. hat eine gefähr liche Wahl getroffen, es geht nm das Kalifat der Os- manen. — >?. Der Krieg auf dem Balkan. Adrianopel bombardiert. — Vormarsch der Serben aus Saloniki. Entscheiöungs- Während die türkische Ostarmcc in dem kamps begriffen ist, haben die Bulgaren das . Bombardement von Adrianopel begonnen. Die Wiener „Neichspost" berichtet darüber: Am gestrigen Tage lDienstagf ft-2 Uhr nachts begann das Bombardement vo n Adrianopel durch die in Po sition gebrachten K r u p p a e sch ü tz c von den Höhen bei Mcierhvsf-Ekmckoschiköi ans die modernen türkischen Werke der Nordwestfront von Adrianopel Schcitrn-Tabia. Kara- Nioö Btondfcha und KnriitscheSme. Die Türken erwiderten das Feuer nur schwach. Die aauzc Nacht hindurch erfolgte der Anmarsch neuer bulgarischer Truppen, lauter Re serve f o r m a t t o n c n . die nicht einmal Uniformen be sitzen, sondern in ihrer ländlichen Tracht cingereiht wurden, doch mit Mannlicher-Gewehren. Bajonetts und Patronen laschen versehen sind. Die Haubitzen und Feldgeschütze rückten unter dem Schutze der Nacht in natürliche Deckungen und begannen um 8 Uhr morgens ein lebhaftes Bombardement, daö bis lib» Uhr vormittags "dauerte. So- dnnn begann das Vorrüekcii der Infanterie. Ter Angriff der bulgarischen Ostarmcc ans die türkische Armee am Er neue erfolgte am Mittwoch. Nach einer bei der türkischen Vvischast in Verli n cin- acgangenen Meldung soll nördlich vom Wege Vnnar Hissar—Viza aesochtcn werden, und zwar sollen die Türken Vordringen. In Petersburg glaubt man, daß erst i n a ch t Tagen die Entscheidungsschlacht geliefert wird. Wie von bulgarischer Seite bekannt geworden ist. sollen die Ver luste der Bulgaren bei Kirkktlisse enorm sein. Man spricht von 5000 Toten und Ver wundeten, Türkische Maßnahmen. Die fremden Kriegsberichterstatter beklagen sich über rültt wieder cutgegenzutreten; aber die vereinigte erste die ihnen vvn den Behörden bereiteten Schwierigkeiten, und zweite serbische Armee griff, unterstützt durch die sei Die verschärfte mtlitärische Zcnsnrbeschrünkung ist jetzt auch bische Kavallerie, die einzelnen türkischen Truppenteile auf dir »Ichttttrtiiclicn Zcitunacn ausgedehnt worden. Es! energisch an. Nach heftigem blutigen Kamps endigte di-.- bcstättgt sich, daß die Negierung eine vorläufige E r-i Schlacht mit der Flucht der Türken. Sie hatte» solche Ett '. Höhung der .Zölle unter der Form einer Steuer von>das, sie in Köprültt alles stehen nnd liegen ließen »nd auch >1 Prozent beschlossen hat. welche dt- »inaang§zi>llc o'M dtc Bahnlinien nicht zerstörten, so daß schon jetzt leibliche 15 Prozent erhöht. Die Pforte meint, daß die Einwilligung der Mächte für diese Form der Erhöhung nicht nötig ist. Der Mililürattachh in Wien. Slaanc-Bcn, ist znm Division , general besörücrl worden. Tic Blätter melden noch zahl reiche andere Beförderungen. Das Amlsblait vervsseni- licht ein provisorisches Ge>ctz, wodurch ein Kredit von Pfund ausgeworfen wird für den Transport von Munition, die angckanst werden soll. Ter Kommandant in Kvnstan tinopei veröffentlicht eine Verordnung zur Verschärfung des Velagerungszustandes. Tic Regierung hat beschlossen, die Wahlen zur Kammer, die am 14. November zusammen treten soll, anfzuschieben. Tic Hafenbehörden haben zahl reiche türkische Schleppdampfer, darunter solche, die vor dem Kriege an Franzosen verkauft worden waren, sowie mehrere Segler beschlagnahmt. Die Serben rucken vor Saloniki. Die vereinigten serbischen Kolonnen sollen jetzt nach Süden in der Richtung Saloniki marschieren und dieses im Verein mit den Griechen angreise». Nur die Armee des Generals Ziwkowitsch wird sich mit den Montenegrinern zu vereinigen suchen und, ivenii nötig, gegen Skutnri ziehen. Nach der Eroberung Slntgris sott der Er obernngS z u g n ach de r a l b a n i i ch en .n n st e fortgesetzt werden. Es stellt sich jetzt heraus, daß die LiiNen den Serben nach Kumanowo cutgegengerüctl waren. Tie Serben hatten sie erst vor lieslüb oder im Oivtscstepotie Gebiet erwartet. Die Türken batte» die Absicht, die ier bischen Kolonnen einzeln zu schlagen und deren Vereint gung zu vereiteln, aber eö mißlang. Sie wurden bei Kumanoivv so geschlagen, das, sie gänzlich aufgelöst wurden und ncncrdtiigs die ganze Artillerie verloren. Tie Reste der bei Kumanowo besiegten Armee vereinigten sich mit den tm Sanbschak und Alt-Serbien zum Rückzug gezwungenen Abteilungen, um den sic verfolgenden Serben bei Köv
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