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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 16.11.1879
- Erscheinungsdatum
- 1879-11-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187911166
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18791116
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18791116
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1879
- Monat1879-11
- Tag1879-11-16
- Monat1879-11
- Jahr1879
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 16.11.1879
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die herrschend« Stimmung verlautet, ist nicht auzu- lese dnrch etwaige Befürwor« Alledem, was über maßgebender -reise nehme«, daß sich diese dnrch elivaige lnagea de« rnssifchen Thronsolger« ändern wird. In diese fragen find Interessen verwtckckt. welche über jene der Kamiltenverdindltchkeiten hinan«« gehen. Da« preu-tfche Abgeordnetenhaus be schäftigte sich tv seiner Freitag««Sitzang nach Ellrdtgnvg einer Reihe Neinerer finanzieller vor lagen mit de« bereit« mehrfach berathenen Gesetz «ntwnrs betreffend die Erhebung der Gemeinde abgabev. Der Abgeordnete Gazetvlki (Centrnm) sprüht gegen die Vorlage, weil er ein Gesetz, da« allgemeine nnd für alle Gemeinden paffende Nor« me» der Besteuerung vorschreibc, überhaupt nicht sür möglich hält. Der freiconservattve Abgeord« uete Schmidt-Sagav spricht sich im Allgemeinen znstimmeud z> dem Entwurf ans, der die meisten früheren Eommtssionsbeschlüff« berücksichtigt habe. AllSznsetzen habe er nnr die facnltative Wieder tillsühruna der Schlrchtstener nnd die Bestimmung daß die Mttheravnehung der G.'Werbesteuer zu commnnalen Zuschlägen der Beschlußfassung der Gemeinden überlasten, also blo« facnltativ sein soll«, worin eine Unbilligkeit gegen den Grundbesitz enthalten sei. Der fortschrittliche Abgeordnete Warbnrg brachte eine locale Bestimmung betreffs seiuer Heimath Altona zur Sprache. Der con- servative Abgeordnete von Biedermann ist im Garnen mit dem Entwurf einverstanden, hält ihn aber in manchen Punkten für vcrbesternngSbedürs« tig. Der fortschrittliche Abgeordnete Langerhan« halt die Regelung de- Communalsteuerwesen« vor Erlaß einer Landgemeindeordnung nicht für thuu- ltch nnd hat an dem Entwurf die facnltative Wiedereinführung der Echlachtsteuer und die Be freiung der Staatsbeamte» von derselben a»«zu- letzen Der Abgeordnete Meyer-BreSla», der auch in der vorigen Session schon al« Referent bei dem Gesetzentwurf thätig war, erkennt der Vorlage den Vorzug zu, daß sie nicht, wie andere neuere wirthschaftlichc Entwürfe, mit dem bestehenden Recht und den alteu Traditionen vollständig -reckx, sondern als ein „CousoltdationSgesetz " an dieselben anknüpse. Die Bortheile deS Gesetzent wurf- seien unleugbar und dafür müsse man auch etliche Nachtheile in -auf nehmen und manche» Wunsch aus die Zukunft verlegen. Die Schaffung einer Gemenrde-Realsteuer wüste daS Ideal blerben. Dem Steuerpridileg der Beamten erkannte der Redner tu begrenzter Weise Berechtigung zu. Abgeordneter von Meyrr-ArnSwalde hält daS Gesetz den Landgemeinden geradezu sür schädlich und will, gleich der Fortschrittspartei, vor der Regelung dieser Angelegenheit erst den Erlaß einer Landgrmeiudeorduuna abwarten Abgeordneter Grumbrrcht begrüßt dev versuch, zu einer grvße, reu Einhelligkeit im Communalsteuerwesen zu ge langen, mit Anerkennung, hat aber i« Einzelnen eine Reihe von Bedenken gegen den Entwurf. gegen Abgeordneter Traf Wintzingerode hält überhaupt bw« ganze Zuschlagfyste« für verfehlt. Nachdem noch Abgeordneter von Wedell Pie-sorf für und und Abgeordneter vou Hüne mit großer Entschie« denheit gegen die Vorlage al« einen Rückschritt tu der Lommunalstkukrgksktzgebuug gesprochen und Minister Graf Eulenburg daS Gesetz als überaus dringlich zur Annahme empfohlen, wird die Bor läge au eine Commission verwiesen Me politische Saison in Berlin wurde soeben vou den Würdenträgern der Krone mit zwei parlamentarischen Gastmähleru einge« leitet. Me Minister vr. Lucius und v. Putt- kamer versammelten zuerst in ihren SalonS eine entsprechend« Zahl vou Parlamentariern. Als charakteristischer Zuz für die Stellung de- laud« wirthschaftltchrn Minister« wird angesehen, daß seine Einladungen bi« weit in die Linke hinein, reichten, während der CultuSminister nur die streng gläubtaen Mitglieder der Rechten um sich schaarte E« scheint nun doch, daß mit der Ernennung de« Htaat«secretair« Friedberg zum Iusttzmtnister eine Lenderung in dem Berhältniß de« ReichS iustizamt« zum preußischen Iusttzmini steriu» nicht eintreten soll; e« wird vielmehr die unmittelbar bevorstehende Ernennung eine« neuen StaatSsecretair« im Reichsjastizamt ange kündigt. ES wird damit eine der Hoffnungen ge» täuscht, die sich au diese Ernennung geknüpft hatten, und »an kann den Gedanken nicht unterdrücken, daß in de« Aufgeber, eine« allgemeiner Annahme zufolge bestehenden Plane« ein S,eg de« partiru« taristtschen Streben« zu erblicken ist, die Reichs ämter möglichst in ihrer Entwickelung aufz» halten. Me in einigen Blättern enthaltene Nachricht, daß Herr Miguel in Magdeburg skr den Reichs tag candtdireu werde, ist nicht richtig. Wenn drrs« Kandidatur von anderer Seite in« Auge ar« faßt war, so hat Herr Miquel dagegen aufl Be« stimmteste erklärt, daß dieselbe Erwägung, die ihn veranlaßt, bei den letzten ReichstagSwahleu sich um ein Mandat nicht zu bewerben, ihn auch jetzt davon abhalte, nämlich die Erwägung, daß er eine doppelte parlamentarische Thätigkeil i« Abaeord- nele«Haufe und im Reichstage mit seinen Amt«' pflichten al« Oberbürgermeister nicht glaube ver- eiutae» zu können. Nach dem gegenwärtig vorliegenden Etat soll vom l. April nächsten Jahre« ab da« Personal bei den königlichen Regierungen innerhalb de« ganzen preußische» Staate« und nicht mehr innerhalb der einzelne« Verwaltungsbezirke tu jeder Kategorie nachMaßgabe d«SDienfialter« rangiren. In der Reich«.Post- und Telegraphen»,rwaltung ist bekanntlich die einheitliche, für sämmtliche Be» tirke übereinstimmend« Art und Weise für die An stellung. Beförderung undZulagebewilliaung schon seit langer Zeit eingeführt, indem die Bestimm»», gen z. B über die Beförderung der Assistent« zu Oberasfisteutev. und über Gehaltsvorrückungen mcht vou jeder Oberpostdirection für ihren Bezirk, sondern von der Ceutralstelle au« für sämmtliche I gebeugt werden können 40 Oberpostdirectiousbezirke gleichzeitig und gle!ck- »üßig getroffen werde». Da« war bei de» preußi schen Bezirksregierungen bi«her nicht der Fall und bei de» preußische» Staatseisenbahuen wird e« auch t« nächsten Etatsjahre noch nicht der Fall sein Bei den letzteren erfolgt die Regelung lediglich innerhalb de« Bereich« jeder einzelnen Eisenbahn. Verwaltung und ohne Rücksicht auf die ver hältntsse der anderen Bahnen Indeß wird jetzt angenommen, daß bei der iu AuSstcht gestellten anderweitigen Organisation der Eifeubahnver waltung daS Priuclp, daß sämmtliche Beamte einer und derselben Dienflclaffe durch den ganzen Staat gleich sieben, auch für die staatlichen Eisenbahn beamten in Geltung tritt Z« Ehren d«S hundertjährigen Geburt-« tage« de- Dichters Oehlenschläger war die Stadt Kopenhagen am 14 November festlich mit Flaggen geschmückt, die Geschäfte geschloffen. Um l2 Uhr fand im kgl. Theater eine Gedächtniß» frier statt, welcher der Kronprinz, die Minister, vie Vertreter der Universität, die Spitzen der Be hörden und ein zahlreiches Publicum bttwohnten. Die Festrede hielt Professor RaSmu» Nielsen. Am Abend fand ein Fackelzug und in sämmtlichen Theatern Festvorstrllungen statt. Der erneute hohe Ernst der politischen Lage i« Orient und die Gefahr einer KrisiS in der gegen wärtlgen Lage ist au« der Sprache der eng. lischen Reg,«rungSorganeersichtlich. Die „Times" führt a»S, die Türke» gleite rasch der Auflösung entgegen, und der Pforte zu rathen, sich zu bessern, sei eben so nutzlos, wie einem Steine zu verbieten, zur Erde zu fallen. Nur noch ein wenig mehr Hartnäckigkeit oder Furcht feiten- de- Sultan- und eS werde die Ankunft des Momente« befehle» vigt, da selbst die früheren Freunde der Pforte die Erhaltung der Türkei al« hoffnungslos aus geben müssen. England« jetzige Aktion dürfe nickt mißverstanden werden. Der Berliner Vertrag solle beobachtet werden. England sei gewiß der Syn pathie aller anderen Staaten sicher, und deren Mit wirkung sei nöthig, um den Sultan zur Ausführung der Reformen anzuhalten. Möglicher Wei'e träumt die Pforte lieber von einer Allianz mit Rußland al« von den Reformen, aber die „Time-" glaubt nicht, daß Rußland sich zu einer solchen Intrigue hugeben werde. Allein wenn Dic« geschähe, so würde die Täuschung der Pforte nicht large dauern, denn England würde dann seinen eigenen Weg allein gehen, seine Interessen berücksichtigen, seine eigene Sicherheit schützen und al« ersten Schritt sich von allen Verpflichtungen wegen de« Sultan« und der Pforte loSmachen. Der „Daily Telegraph" drückt sich noch viel derber a«S. Wieder seien ruchlose russische Machinationen, so sagt da« Blatt, die Ursache der britischen Aufmerksamkeit, keine nvilisirte Macht könne sich aus die internationalen Verpflichtungen Rußland- verlassen. Rußland schloß gewöhnlich Verträge, um sie zu brechen. Auch der „Standard" betonte schon wieder letztere- 1 Thema. Gegenüber dem erst kürzlich wieder vorgebrachten Vorwurfe Bright's, daß England in Indien den Interessen der Eingebornen nie genügend Rechnung getragen habe, ist ein Vortrag zu er wähnen, den einer der größten jetzt noch lebenden Kenner Indien«, der Generaldirektor der dortigen Statistischen Abthrilung, vr. Hunter, kürzlich im Philosophischen Institut zu Evmburg hielt. Vor wurf desselben war: „Wa- hat England für die Bevölkerung Indien- gethan?' In gelehrter Weise und mit Berufung auf geschichtliche und statlstlfche Belege entrollte Redner vor seinen Zuhörern ein Bild Indien-, wie e« vor hundert Jahren gewesen uno wie e- heute ist. Tausende von Quadratmeter, unwirthlichen Walde« wurden seitdem in reichbevölkerte, gut bestellte Ländereien umgewandelt : wo ehemals fieberfchwavgere Sümpfe sich auSdehmen, stehen heute gesunde Städte; durch Bergketten, die da- Innere de- Lande- von der See abschlofsen, führen jetzt Straßen und Eisenbahnen hindurch; Flüsse, deren ungeregelter Laus früher große Laudstrecken verwüstete, find jetzt eingedämmt, überbrückc und mit Canälen in Verbindung gesetzt; an die Stelle der ehemaligen Unsicherheit und Gesetzlos,zkeit ist jetzt Sicherheit und Ruhe getreten; d,e Raubhordev, welch« au« den nördlichen Gebirgen hervorbrachrn, um diel fruchtbaren Ebenen zu verwüsten, sind gebändigt; und sicher ist da« Meer, welche- früher von dlut- und beutelustigen Piraten heimgefucht war. Mn südlichen Abhängen der Himalava - Kette, die ehemal- wüste« Land warm, sind Hunderte von Quadratmeilen abgeruvgen worden, um mit ReiS, Thee und anderen Bobenerzeugniffen im Werth« von 16 Millionen L. jährlich bepflanzt zu wer dm. Wohl gtebt e- der reißenden Thiere noch die Mmge; aber die Opfer, die sie verschlin gen, stehen tu keine« vergleich zu denm de« vo« rigeu Jahrhundert«, in welchem sie sich auf nicht j weniger denn 1L0.000 Menschen jährlich bezifferten. Seitdem verminderte sich die Zahl der reißenden Thiere von Jahr zu Jahr, und d,e giftigen Schlau« gm sind e< allein, denm sich bisher nicht mit ge« wünschlem Erfolge beikommm ließ Auch in Bezug auf die HungerSnolh ist außerordmtlich Befriedi gende« geleistet worden. Wmn vor hundert Jahren dnrch da« Fehlschlagm der Ernte in einer einzigen groß« Provinz Hunderttausend« oder gar Millionen verhungert«, so wurde Dies von der Bevölkerung al- eine unvermeidliche Heim- j suchuag betrachtet. Gegen eine HungerSnolh an- zukämpfm, erschien al« eine Unmöglichkeit. In neuester Zeit ist auch diesem Unglück durch eine zweckmäßige Verwaltung-Überwachung tu hohe« Grade gesteuert worden. England verausgabt^ zu diese» Zwecke im Zeitraum von fünf Jahren über 14 Millionen Lstrl.. und es steht zu hoffen, j daß, Dank dm angelegt« Canälen. Straßen und Eisenbahnen gemeinsam mit umsichtiger lieber- wachung und zeitweiligen Gel »opfern weit aus« gedehnt« HungerSnöthm in Zukunft werde vor- lllttzogruptzlooliv» Institut, Laaa^rnsso h. I Mittwoch und Freitag 11—I Uhr «, 8peo.: «tloaettell oiKl d. I-agor ,«u Aolo- uns I-iquour-Ltlquatt«». Biele Personen werden bei Eintritt der urmesunden Jahreszeit von Erkältungen, Husten, Heiserkeit, I Lungenleiden. andere wieder »on Magen« und Nerven leiden befall« Dir wrUberühmten VrustkaramelS dl»n, k«»o« ran von,» werven bei all diesen Fällen entweder roh gegessen, oder k—8 Stück in heißem Kakao-Thre oder Milch aufgelöst, aber nur lauwarm getrunken. Der unglaublich billige Preis von SO oder KO Pf. ! für einen Original-Karton VrustkaramelS und SO Pf. für einen echt« Karton Kakao-The« muß lobend hervorgehoben werden. Depot tu Leipzig bet Her« l. llroiov, Eteckner. Passage, in Plagwitz bei Her« Apolh. ärao Vexruueb ». k»t«i>i»»»»>t I'Iagnlir-I.slprtg, un,»f ru»ie>i uno n pn M M, »„»«Uk-ung -u gUn,I,g»n 8«0in,ung«, u»0 ,11« in» >>,knN»ek oen Seils Nslervnren derlei. «- >o>^«1ol»«s *«i«esv,untz »on 1-»I«nt«n. L.» »I» n u « w» w» v I» I« e u, L.» a I» »All« IU , R.»ul»,vg^rarlng:«ii »nf W»1u sowie oll- Artikel für dir empfiehlt zu civllen Preisen klUtl AÜdll, Peters-raft 24. Eiienwaaren« und Werkzeug-Handlung. (Neue Kataloge verabfolge gratis.) Limw-rsotzwaotz. 8ea1ptar«n io öioeoit ooä Meobeivm»»«. 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K Postamt 8 (Etlmdurger z Da« K Telearaphenamt 1 ist ununterbrocho» geöffnet; die anderen (Zweig-) Anstalt« bade» dieselben Dienststunden wie bei den Pestschaltern Sanbwetzr-Vurea» im Gebäude am Eingang» p, »m Barack« bei Gohlis Bureauftundrn Wochentag von 9 Ubr vormittag« bis Uhr Nachmtuao- Sonn« und Feiertag- von 9 bis Ist vhr vormittags Briefe « nur Leipzig, Postamt 1. vesteutltche Bibliotheken: volkSbibliotbek l. (IV.vürgersch.) 11-18Mitt. BolkSbibliothek ll. (1. Bürarrsch.) 11—Ist Mitt, BolkrbrbliotheklU. (alt. NicolaUchg«h.)11—Ist M Piidugfische Leutralbtbltottzek (EomentuSktztung, Sidonienstraß« kl, aetffnet Mittwoch u Sonn« abend von st—4 Uhr Stttttsche «ustult für «rbeit»- nutz Dieustchlach- weis««« (Universttät«sira-e Nr 9, Gewandhaus Marquis von Montcontour ^Die Marqinse Philomele, ! Ehtmene, I Agathe, Lng.'tique, vaion von Melusace . Gantru, Financrer . MarquiS von Flarambel MarquiS de la Bluette Mrton, Prokeffor d r Tanzkunst ! Iavotke, Zofe der Mareuise ! Benoit, Bauer I Pacome, Drener . Ein Senftmträger . . , Javotte — Marie Gnftinger. Senfteniräger. Lteferavten MaSken. Scene: in Versailles 1889. Im 2. Act: ko» so Voll«» et kolk». Mustk von Löo DelibeS. Ecmponirt und arrangin vom Balletmeifter Josef Ghurian, ausgefübrt von Frl, Milte, butor und den Damen vom tlorp« d« v^le« Die neuen Loüüm; angesertigt von Anna Gansterer und Anton Urbel, Sarderobr-J nspector deS Leipziger EridtthkaterS. Nach dem 1. Act findet eine länger» Pause statt. Der Text der Gesänge ist an der Eaff« für KO 4 zu haben. Preise «er Plätze: Parterre 1 ^ll KV Gefp. Parterre 8 ^ll, Parquet« ^l, Vanerre-Logen: ein ein». Platz st KO «ch. Prosemtm» Log« tu, Parterre u.vakon: ein ein» Platz K Mittel- dalcon: vordepMeih« k Mtttel-Rei-m 4 ^ <.ff-aer«R«idm 8^«. Setteabalcon 4 ^i. valcowäloae». ffn rtnrelner Platz « ^ll. Proscentum-Logm t» erste» piang^ eln «truelner Platz 8 u«, Amphttheeck«: s^er» chz 8 ^ll. Gtrhplatz l X KO/4, Loa« des eZtm Ranges: -in einzelner Platz st KO >4, Zweiter Ra platz fSpmrmz) 1 7K Seitenplatz l » stk Stehplatz 1 Dritter " platz 7» Setten- vndStehplitz K0 «tz. oa en u» ltt. Ranae 1 »nla»'/.« Ubr^lnfan.1 ',.7 Uhr. Eud. gegen »',.UH* Mrs Theater. «Ufa»« r vhr, r» evmützigteu Preis«»: VoltzottzlmUetz« VorotoUuu». -W, «tlhel« Tell. Schauspiel in k Act« ven Schiller. Personen: 1 Hermann Gebier, 'Reichsvogt in Schwytz und Uri . . . Werner, Freiherr von Atting- Haufen, Bannerherr . Ulrich von Ruvenz, sein Neffe -r. HanS Förster Werner Stauffacher Konrad Hunn, ' Reding. ! auf der Mauer, rg im Hose, rich der Schmied Jost von Weller, Walther Fürst, Wilhelm Tell. Rößelmann, der Pfarrer. Petermann, der Sigrist, Kuoni. der Hirt, Landleule auS Schwptz 1 Trepp«), werktäglich geöffnet vormittags von ! Wernu der Jäger, 8 biS Ist Uhr. Nachmittags vou st bi» 8 llbr «tadttzad tm alte« zae»dMo«pttale,in den Woche« tag« von früh 8 bi« Abend« 8 Uhr und Sou»- und Feiertag« von früh « bi« Mittag« l Uhr ge öffnet. Neue« Theater. Besichtigung desselben Nachmittags von »—4 Ubr Zu melden beim Theater-Jmvecto, Städtisches Musen«, geöff. v. '/,11—8 Uhr unerttgelll tzel Aeechto s ffuua. «»»tzeüuug, Mark» Vr. 1« Kaufhalle, 10—3 Uhr. Pateutschrifteu liegen aus Neumarkt 1». l. lSandch«- kammer) «—Ist, 8—k Uhr. Kuu-V-AewerdeffRuseum Thomasktrchhof 80, Sonn- tag 10-1 vhr, Montag, Mittwoch and Freitag! 11—1 Udr MittaaS uuentgeltl. gäffn. — Unent-1 geltl. Autkunfi und Entaegmnahme vonAafträaea auf Zeichnung« und Modell« für kunstgewerdl. LZ Z Landleule au« Unter walden Lrbetttu au alle» Wochentagen MttürgS iS—1 Uhr, I Hildegard Ruodi, der Fischer, Arnold von Melchthal, Konrad vaumgarten» Meyec von Sarnen. Stritt von Winkelried, KlauS von der Flüe, vurkhardt am Bühel, Arnold von Sewa, i Jenny, ein Fffcherknab« . Seppi, ein Hirtenknabe . Gertrud, Stauffacher'S Gattin . Hedwig, Tell'S Gattin . Bertha von Bruneck, eine reich« Erbin Lrmgarb Mechthild «ttbetb Sommerstorf. r. Hübner, r. Pettera. r. Sröckck. Stürmer. Klein, r. Braune, r. Ludwig, r. L ledert, r. Ulbrich. Je Hannes, r. Broda. Roscher, r. 8-bau. r. Biberti. r. Pohl, r. Ellmenrnch. Conrad, r. Mauthier. Lippowitz. Franke, r. J-rn,. r. Gerber, rl. Tulling«, rl. tzerger. tzrau Senger. Frl. Kirchhöffer Satran. rau Western. Schmidt. Be-er. Hofmann. Solcher, iö.lbelm ^euthold tludolf Stall» Stufst, l Stier vc sr «eselle Lin Wa Landend «eßler's. «rüder. Parterre «in NN lßtnsr ! Platz 1. theettn: 1 ko i^ ' Mng - kmzelnn Linlaß ' 8u« Rcho, S Llement von? L«ll vo Getteral lsrau v« ^rau Ec Frau B Fräulei» Stadira! sinttier Ktrchenv Fkttdri« Ottilte, » «dopt Haus» «tnua, f Hube« Marie. 1 Paula. 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