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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 26.11.1879
- Erscheinungsdatum
- 1879-11-26
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187911265
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18791126
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18791126
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Seiten doppelt vorhanden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1879
- Monat1879-11
- Tag1879-11-26
- Monat1879-11
- Jahr1879
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- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 26.11.1879
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6686 ltche Mitglieder. Die 146 dem Adelstaude ange- hörevden Abgeordneten veriheileu stch »tt 75 auf die cous«vative Fraction, hier 72 Proc. der Mit glied« bildend ; «it 21 auf da» Centru». mit je 1« auf die Polen und die Ratioualliberaleo. mtt 11 auf die Freiconfervativeu und mit nur 2 auf den Fortschritt. 8 sind Wilde. 2) Der Religion nach find abzüglich 9 un bestimmter, aber wahrscheinlich protestantischer Mitglieder 259 evangelisch, 31 lutherisch, 9 resor- unrt, 118 katholisch. 3 jüdisch, je 1 Abgeordneter ist Mennoutt, Allkatholik und sreigemeindlicher Dissident. Die Fraktionen der Polen und te» Eentrmu» sind, abgesehen von den Hospitanten derselbe«, ausschließlich katholisch. 3) De« Berufe nach befinden stch im Abge ordnetenhaus« 69 Staatsbeamte (einschlirßlich der 6taat»anwälte), 49 Richter und Anwälte, 26 Tommuualbeamte (einschließlich 4 LaudeSdirectoren). 2 MilitairS (z. D ), 10 Pros«stören und Lehrer, 9 Aerzte, 21 Geistliche (6 evangelische, 15 katho lische), 4 Schriftsteller. 119 Gutsbesitzer (ohne die begüterten Genosten eine» anderen Berufe»), 19 kleine Grundbesitzer, 5 Gutspächter. 19 Fabrik besitz« uud andere Gewerbetreibende, 18 Kauf leute, 32 Rentner und Privatbramte. 30 Pensionäre. Während 41 Staatsbeamte »ad 48 Landwirthe den Stamm der conservativen Fraction bilden, gehören 17 Staatsbeamte und 20 Landwirthe der frriconservativen Fraction an. Die meisten Juristen (21) sitzen im Centrun, und (14) in der nationalliberalen Fraction, neben deueu ebenda mit je 27 und 14 die Rentner und Pensionäre sich am besten gefallen. Handel und Gewerbe sind (durch 20 Mitglieder) am stärksten m der nationalliberalen Fraction vertreten, welche überhaupt mit 24 Grundbesitzern, 20 Staats- und Commnnalbeamten, 10 Gelehrten, Geistlichen und Schriftstellern und dev bereit» oben angegebenen Juristen und Privaten in sich eine vielseitige Ver tretung der Interessen darstrllt. Zu den 21 Juristen und 27 Privatmännern treten rur Centru« noch 20 Landwirthe, 8 Handel- und Gewerbetreibende, 13 Geistliche ». A, um auch dieser Fraction einen ähnlichen Bortheil zu sichern. Bon den Polen sind IS Gutsbesitzer, 5 Rentiers. 4) Dem Lebensalter nach können 28 Abge ordnete nicht bestimmt werden; von den anderen 403 befinden sich im Alter von 30—40 Jahren 41, vo» 40—50 Jahren 124, von 50—60 Jahren 130, von 60—70 Jahren 94, über 70 Jahre 14. Da» Durchschnittsalter beträgt 52 85 Jahre, »ÄcheS aber in der conservativen Fraction »it 48.7 Jahre nicht erreicht, in der Fortschritts Partei mit 56 5 Jahre weit überschritten wird. Uuter 50 Jahre alt find in der konservativen Frak tion r/i,. in der sreieonservattven, Centrum- und Polenfraction je Vs, in der nationalliberalen Fraction '/,, in der KortfchrittSfraction nur '/, ihrer Mitglieder. 5) Dem parlamentarischen Alter nach lasten sich unterscheiden 152 Abgeordnete, welche ^abgesehen von ihrer etwaigen Mitgliedschaft im Reichstag) da» erste Mal für den Landtag ge wählt worden sind. 280 dagegen in durchschnittlich 7 V,Sessionen bereit- fungirt haben. In die ein zelnen Fraktionen sind ne» eivgetreten: in die konservative Kt. freiconservative 33, national- liberale 29, fortschrittliche 7, Cevtrum 18 und Polen 6. Die fiüher und jetzt dem Abgeordneten haus« angehörenden FractionSmitglieder vrrtheilen sich wie folgt: konservativ 43, freicooservativ 32, vationalliberal 73, fortschrittlich 28, Centrum 78, Polen 13. Auch hier ist die covfervative Fraktion die jüngste, die Fortschritt»fraction (nächst der polnischen) die älteste. Die Mitglieder d«S Ab- georduetenhause» rangiren nach ihrem parlamen tarischen Dienstalter folgendermaßen: 85 Mit- gliÄwr haben ihr Mandat 3 Sessionen anSgeübt. 72 Abgeordnete 4—6, 85 Abgeordnete 7—12, 23 Abgeordnete 13—18, 10 Abgeordnete 19—24, 4 Abgeordnete 25—30, welch letztere die Senioren de- Hause» find und denen selbstverständlich der Alterspräsident angehört Die TageSorgane dürfen den Namen de- Herrn »»» P«ttka«er nur erwähnen, eine Rede desselben avfUhren, oder gar von dem Rücktritte diese- Gtaat-manv- sprechen, so find die Osficiösen fiug» bei der Hand, u« die gegen Se. Ercellenz gerichteten Angriffe mit Clan zurückzuweisev. Bi» in welch« Sphären bei diesem Bestreben hineinge- grissen wird, dafür nur ein Beispiel: Die „N.A.Z " schreibt: ,,Die „Berliner Ztg." berichtet »it de« nöthigen sensationellen Farbenauftrag von eiaer Aeußeruvg, welche der Minister LuciuS in seinem Hause gethan habe. Der Minister soll die Unwahrfcheinlichkeit angedeutet haben, daß Herr von Puttkamer da» noch nicht im Neubau begriffene Gebäude de» Cultu-mintstertum- beziehen werde. Wir find autorisier, die Aeußerung mit allen Ausschmückungen der Sceverie. in der sie gefalle» sein soll, kl eine Erfindung zu bezeichnen. Üebrigev- muß »an dem Erfinder da- Zeugniß einer »n- gewöhvlich fruchtbaren Phantasie geben. Derselbe «alt mit esfrctvollen Farven au-, wie die Aeußerung, während der Tafel bei eine» Ballfest vernommen, sofort die größte Sensation erregt habe. Daß der Minister kuetn» bi-her überhaupt noch keine Gesellschaft gegeben hat, an welcher Damen Theil «nommeo, ist eine Kleinigkeit, in der eine lebhafte Phantasie kein Hivderniß findet." Nicht minder »emerkeoSwerth wie die veraulassuug erscheint der Lo«, den da- osficiöse Organ beliebt Die von dem Verein zur Förderung de» Woble- der Arbeiter „<To»cordia" ergriffenen Schritte, die Städte de- deutschen Vaterland«» zur Mit- Hülse bei Bewirkung der in da» Auge gefaßten allgemeinen Versicherung der Arbeiter bevölkerung zu veranlassen und dieselben über haupt zur thätiae, Förderung der Veretn-zwecke zn iuteresfireu, scheinen aus fruchtbaren Boden Anzahl der Städte hat nämlich ausdrücklich erklärt, die BereinSwecke mit allen ihnen zu Gebote stehenden Mitteln fördern zu wollen, und in-besondere haben sich sehr viele der- selben bereit gezeigt, die von ihnen in Anspruch genommene Mitwirkung bei der beabsichtigten Ber- öffentlichuvg der Arbeitslöhne und der Preise der nothwendigfteo Lcben-mittrl etntreten zu lasten. Der Verein wird in Folge besten im Staude sein, diese zu einer gewissen Ausgleichung aus dem Ar- beitSmarkte führenden Zahlen a»S den verschieden sten Gegenden Deutschland» demnächst regelmäßig zu veröffentlichen. Die Gemeinden Biebrich, Hannover, Karlsruhe, Minden, Wiesbaden, Witten rc. sind dem Verein unter Bewilligung thetlweise nicht unerheblicher Jahresbeiträge al» Mitglieder beigetreten. Nach emer Depesche au» Straßburg ist der Bezirkstag für Uatrrelsaß am Montag Bor mittag 11 Uhr durch den Bezirkspräsidenten Led derhose eröffnet worden. Bon den 35 Mitgliedern de» Bezirk-tageS fehlten entschuldigt 5. Z,m Prä sidenten wurde JuliuS Aleih mrt 24 Stimmen, zu Bicepräsidrnten wurden Pick mit 24 und Rack mit 18 Stimmen, zu Secretatrrn Zorn von Bu lach (Sohn) mit 27, Charpeutier mit 23 und Goguel mit 17 Stimmen gewählt. Zum Schluß fand die Bildung der Commissionen und die Ber- theilung der Vorlagen an dieselben statt. * * * Die im Bestände oer russischen Diplomatie sich vollziehenden Personals« änoerungen sind, wie wir bereit» hervorgehoben haben, noch kemeSwcgtz abgeschlossen. Al» einen weiteren Beitrag zu diesem Thema geben wir die folgende Correfpondenz der „Darmstädter Zeitung" a»S Berlin: „ES gewinnt fast den Anschein, alS sollte der lang jährige russische Botschafter in Berlin, Baron v Oubril. nun doch seinen hiesigen Pollen mit dem in Pari» vertauschen, von wo Fürst Orloss an Stelle drS Grafen Schuwaloss nach London gehen würde. Wenigster» deutet man die Berufung dcS Herrn von Oubril nach Petersburg in diesem Sinne. Nebenbei will Kaiser Alexander, wie man annimmt, außer durch den Thronfolger auch durch den hiesigen Botschafter Bericht über die Stim mung der hiesigen Hof- und RegierungSkceise haben. Hier würbe ein oerartiger Wechsel rn dem Botschaftsposten al» Zeichen friedlich« Sttömun gen in Prter-burg ausgrscßt werden. Ueber einen Nachfolg« de» Herrn v. Oubril in dem eventuellen Falle verlautet nicht» Gewisse», wenn auch der Name de» eben «st von London abgetretenen Grafen Schuwaloss hier schüchtern genannt wird." Daß Walujess den Fürsten Gortschakost «setzen würde, wurde bereit» angedeutet. In der Frage der Anerkennung urüute«- sollen, wie eS heißt, noch Garantien erwartet werden, daß Rumänien da» in dem be kannten Votum der Kammern ausgesprochene Princip auch zur Ausführung bringen werde. Man zweifelt nicht, daß Rumänien diese Garantien gewähren und die Averkennuvg alSdann in nicht fern« Zeit wnde verwirklicht werden. Der Um stand, »aß die Eisrnbahusrage von ewigen Seiten «it dieser Angelegenheit in Verbindung gebracht wurde, wird dadurch «klärt, daß »ach d« Auf fassung mehr«« Regierungen ein klein« Staat ohne die Verfügung üb« seine Eisenbahnen seine Un abhängigkeit nicht leicht zu behaupten im Stande sei. Daß zu diesen Regierungen auch die deutsche gehört, geht a»S einer Enthüllavg de-rumänischen Organe» der äußersten Linken („Binele public"), redigirt vom Eigenthümer desselben, dem Deputtr ten BerneScu, hervor, welches mittheilt, daß noch im Frühjahre d. I. m ein« der geheimen Sitzun gen der Senatoren und Dcputirten die rumänische Regierung einen Bericht ihre- diplomatischen Agenten in Berlin zur Verlesung gebracht habe, laut welche« einflußreiche Persönlichkeiten in Berlin nicht mit dn Einbürgerung d« Juden in Rumä nien sich begnügen, sondern auch noch den Rückkauf d« rumänischen Eisenbahnen fordern, fall» die Unabhängigkeit Rumänien- in Berlin annkannt werden solle. Bom Balkan nicht- Neue-. Nur a»S Kon- stantinopel wird vom 23 d. MtS. der „Pol. Cor« respondenz" gemeldet, Aleko Pascha habe dem Sultan und der Pforte b, stimmte Zusagen be treff- d« Sicherung der Lage der muhameia- ntschen und griechischen Einwohner Ostrume- lien- gemacht; ebenso seien wegen d« Berbrsse- rnug der Lage der muhamedantschen Flüchtlinge Vereinbarungen getroffen worden Ueber den Besuch d« Kaiserin Eugenik in Pari- liegen einige Einzelheiten vor, welche Anspruch auf Interesse haben. Wohl mochten die unglücklich« Frau bewältigende Erinnerungen be stürmen, al- sie gänzlich unbemerkt, so unbeachtet in schlichtem Trauergewande uud fürchterlicher Vereinsamung, die Stätte ihre- ehemaligen Glanze- betrat, welche sie fett dem verhäaguißvollen 4. September 1870 nicht Wied« gesehen hatte. Einige Beamte der geheime» Polizei, welche ihr diScret in einem Fiaker vachfuhreu, waren da« einzige Gefolge der ehemaligen Souveräuin, die sonst einen ähnlichen Weg nie ohne ein gläuzrndr- Tesolge von dofleuteu und Huudertgardeu zurück legte. Der Berichterstatter de- „Figaro", welch« die Wittwe Napoleon - HI. in der Nähe sehen konnte, schildert Ihre Physiognomie al- noch imm« schön und anmuthig, obgleich ihr Haar gebleicht und ihre Gesicht-züge, so weiß wie Wach-, von tiefen Kalten durchfurcht wären. Wie der, Figaro" fern« mittheilt, Zögerte Prinz Napoleon auf die erste Nachricht vo« Eintreffen der Kaiserin auch nicht einen Augenblick, derselben seine Aufwartung zu machen. Er fand sich zugleich mit seiner Schwester, der Prinzessin Mathilde, im Palai- de- Herzog» von Mouchh, woselbst die Kaiserin abgefiiegen war, ein. Die Uni« Haltung Angelegenheiten. Der P:inz sprach von den Trauersälleu, welche die kaiserlich« Kamilie und insbesondere die Kaiserin betroffen Hütten. Die selbe thcilte hierauf Einzelheiten über die Krank- heit ihrer Mutt«, d« Gräfin von Moutijo, mit. Letztere ist 86 Jahre alt und in Folge eine» heftigen GchlaganfaUe» an der linken Seit« de» Körpe»» gelähmt. (Die Gräfin Montijo ist inzwischen laut lelegraphisL« Mittheilung gestorben.) Nach diesem Austausch von Aeußerungen de» Bedauern- ver abschiedeten sich Prinz Napoleon und seine Schwester von der Kaiserin. Die Kämpfe zwilchen Liberalt-mu» und Ultra- «ontani-mu- in Belgier» gewinnen weit üb« die Grenzen de- Landes hmauS ein stet» erneute- Jatneffe. Wie die „F Z." aus Brüssel meldet, hat auch der dortige liberale Verein getagt, um üb« die Lage zu berathen E» wurde beschlossen, in einer Eingabe au die Dcputirten und Sena toren von Brüssel die Abberufung de- belgischen Gesandten beim Baticanzu verlangen. Mehrere Deputirtc wohnten d« Versammlung bei und sprachen sich in gleichem Sinne a»-. Die An wesenden waren auf Grund »«schieden« Mittei lungen überzeugt, daß ein Document existire, wel ches da- volle Einverständntß dcS Papste- mit den belgischen Bischöfen bezeuge. Das osficiöse „Jour nal de Liöge" «klärt darauf, die Lage aleicke ganz derjenigen an dem Tage, da daS jetzige Ministerium die Regierung übernommen habe; „die Kammer", heißt eS dann, „hat die volle Freiheit, sich üb« die Ausrechthaltung d« belgischen Gesandtschaft berm Papste au-zusprrchrn, wie sie will." Aus stürmische Debatten in terselben darf da- Land gefaßt sein. Der frühere holländische KriegSminister Van den Beer- Pvor tugaet hat eine Broschüre üb« die Reorganisation der Armee veröffentlicht. Wäh rend daS jetzige Ministerium eine HeereSreorgantsa- tion für uunöthig hält, «k äct Herr v. d. Beer- Poorlugael eine solche für unbedingt notwendig. Seine Vorschläge dafür sind folgende: Da» System de- persönlichen MlUtairdienstr» muß eingeführt und die Stellvertretung abgeschafft w«den; daS He« muß in eine Feldarmee von 35 — 40,000 M-!nn und in eine gut geschulte und gut einge- üble Belagerung-armer von mindesten» 40,000 Mann gethrilt sein, die Miliz soll „localisirt" und die Bürgergarde (Scbutlenjen) so umgestaltet werden, daß die alten MilitairS in dieselben Corp» eingestellt werden, denen sie in der Armee angehört haben. Dann würde da» KciegSbudget nicht über 17 Millionen Gulden zu stehen kommen. Die Anti-Pacht-Bewegung in Jrlaud hat die Regierung zu außerordentlichen Maß regeln herau-g«fordert. Wie nach Londoner Be richten verlautet, wird dies« Tage ein CorpS bnittener Polizei von dem Central - Depot in Dublin nach d« Grafschaft Sligo entsendet werden, doch sind dort noch keine Marsch Ordre- eingetroffen und ist auf den Horse Guard» bereit- Alle- vorbereitet. Indessen sollen, wenn die Ver hältnisse sich nicht in den nächsten Tagen bessern, einige Tausend Mann nach Irland dirigirt werden. Nach ein« Mittheilung der „Centtal NewS" sind die Gene räle, die in Irland CommandoS haben, benachrich tigt worden, daß die Regiment« 57 und 80 sofort nach ihrem Eintreffen vom Cap der guten Hoff nung nach Irland abgehen werden. Demselben Blatte theilt man mit, daß die Regierung von ein« geplanten Verschwörung in Kenntniß gefitzt worden ist. Die Urheber sollen amerikanisch-irische Feni« sein und handelt e» sich um die Organi- firung eine- allgemeinen Aufstande- in Irland. Großbritannien erntet jetzt die Früchte der stief mütterlichen Behandlung, welche e» der „Grünen Insel" von jeher arrgedeihen ließ zu «ovru uogrsiirgrn war, rru. <r.ie UMNYLIlung gefallen zu sein Eine nicht unbeträchtlich« I bewegte sich im Wesentlichen nur um Familien- Vopploü- o.0ootz»ll lutgor SvrrrttwrL SvrvuA WM" trLbee kvlvdsstt»»«« 85, I. "WW Ml mir « ll»ti>»rli>ei>8trL88e »m ÜSttederzilirodm. ^ Vrdrlltkn- «ntrr Preis zzz Vdiiierüvd« HogookM s.Z', fit. g». Asrr-sqltttrndtLen, Kotzen. Dovpivbo, IiLatsrotolk» 81. 8-100 St. 5» 4 dt« « ^ SedlokSeelieii. ktzkeSevke». S'/.-S« >0. 8'/.-80 ^k. ketivvriven. kkeröeöeeken, 8t. 80 >4 dt« 11 3',, dl, 15 ^ krnekttolle 7üvk<l«otsi> 2—Zü It. kn««Ill8«ai» ssrom« 8t. r. 1 50 »u. 0« bietet elue xrvie« >1»8V,KI reireoü» kteadeiteu »o »titziUltzts-Srsltzrnktn. vuu-sludor, AuxUouedtor, Lmpol» ». Lumps» rorbuult »u ds-sut«»- rockuelrto» krsiso» A»rl Studio, kit-rutr. 20. SUoAoroIos »vt Dood iv ^eävm v«ur«, ssrSmt« äu«v»b> « »»«rbuuot dlll. L»dr1Ir»t1ou»pr»l»«», «wpüeblt «ii« 8tloä«ro1- Nunakuotur v. A. L. 8edtker, 8o. 40,1. vrlLLHiv L MooLpvL, Litdagrupdisedo« Institut, Lossstruss« 5. 8pev.: LtimieUen mnl klnvntv. Luxor »» uaS LOtuvar.Uttqnett«». Dot »1 - ^ru»vvrLLrit meine» «tische- uuO «ettzwauren-vaoer«. vderdomüt^, leinen Einsatz, Stück schon it ^k, druxoa und Nuosedottoo billissi, vumsu-vurottarea gestickt von 50 ^ an. '/« /Hrlru-vurOloon L9 Mtr. >1 7,50, . . LS - . 10FV. kiixltscd litll, L«n8tor schon > 3,75, 8cdre«lr«r Natt mit Vvll schon - 7,00 ll. 6. keiav üinvds. »1 «rtmma'sche «»ratze 31 Grimma'sch« Steinweg L, 1. Etage. Lnsertic,una elegant« Val- und Gesellschaft»- »oUelteu. G ößte AuSwabl eleganter vall-vlumeu, al». oan»e «leider-Garniturei». kotfiure«, »allel- vououeis »u sclidrn Pre sen bei Sämm lrche fertige Hüte werden von jetzt b.S Wechnachten »u brdeutenv billigeren Preisen »«kauft. Hochachtungsvoll I. 8reur1. VsidllLvdts - Aosvsrtlluif raräckgeseteler Vloiisr llakadVLursii. S. lAspssl, 3, Lek« stcdnkmuciierxü^sodvv. MM" L'assslor ^WW ütLoä-AavSsodiido, Lüllöpl. 0 ?,»r L Mick- o. vuoodtoaoroo ü»llä«ckab« rva 1 50 di, 4 Sllllpso ll Oruvuttoil empkeblt LrrSolptt 1-rrpprlLn, lla1o8tr»S8« 31. 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Bidomensttaßr 51, geöffnet Mittwoch u Sonn abend von S—4 Uhr. Städtische Sdarrafie: ErpeditionSzett: Je den Wochen- tag Einrahlunaen, Rückzahlungen und Kündigungen von früh 8 Uhr ununterbrochen bis Nachm S Uhr. — Effecten - Lombardgeschäft 1 Trepp« hoch — Filiale für Einlagen: Robert Schwenda, Schützenstr 17/18' Droguenaeschäft, Windmühtorv straße 30; Linden-Apotheke. Westftraße 80. Städtische- Leihhaus: ErpeditionSzett: Jede« Wochentag von früh 8 Uhr ununterbrochen bis Nachmittags S Uhr, während der Auktion nur bi» 8 Uhr. Eingang.- für Pfänderversatz und Heraus nahme vom Waaqeplatz, Ur Einlösung und Pro longation von der Nordstraße. In dies« Woche verfallen die vom 24 Febr»», diS 28. Februar 187» versetzten Pfänder, deren spätere Einlösung oder Prolonaatwn nur unter der Mitentrichtung der Auctionsgebührrn ftattftn- den kann. S. Sächs. Stande»««t Leimig, König-püch Nr. 14. ErpäitionS^tt: « di» 1 Uhr und 8bi-r Uhr. Stadt - Stea« - Siunahme. ExpeditiondzeÜ «m». 0—18 Uhr, Nachm. 8—4 Uhr. Herder,« für »ienstmtdche«. Kohlgartenstraß« lg. 80 4 für Ko« und Nachtquarti« Herderge znr Heimat», Nürnb«g« Str. 58. Nacht» quarlt« 80—85 >4, MittagStisch SO
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