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Dresdner Nachrichten : 29.04.1913
- Erscheinungsdatum
- 1913-04-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-191304298
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19130429
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19130429
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1913
- Monat1913-04
- Tag1913-04-29
- Monat1913-04
- Jahr1913
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 29.04.1913
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»licht und die jüngere Baronesse traulich ihren Arm unter den der älteren Schwester schob, dann den Weg gemeinsam fortsstzend. fragte Herta teilnahmsvoll: „Vor allem, Liebe: Hält die Besserung vom Bormittag bei der armen Frau Pastor an?" «Io. Hott sei Dank!" „Gott sei Dank!" wiederholte Herta freudig. „Nun darf der Herr Pastor doch gossen: seinen! süße» tleinen jungen bleibt die Mutter erhalten, Ich kann mir seine Freude vorstellen. Warst Du bis seht im Pfarrhause?" «Allerdings! Ich wartete, wie verabredet, auf Dich! Doch wer mich im Lüche liest, war mein Lchwesterletn!" „LAme meine Schuld!" verteidigte sich Herta eifrig. „Wir erhielten Besuch: Lue» und Leutnant von Z . . . ." „AI,!" ..Beinahe hättest Du einen Boten erhalten. Der Leutnant — betanntlich meine schöne Schwester Herrn Freds „Schwarm" — wollte durchaus Deine :>inet!eh> eiwarien: schließlich bliebst Du für seine Sehnsucht doch zu lange, hanot'ächUch trieb Lncn zur Heimfahrt und so" " Herta blinzelte schelmisch die Schwester an -- ..gehst Du Arme des Anblicks Deines Verehrers verlustig!" „Wah> hast traurig!" lachte Marie Luise, „jedoch tröstet mich die Geiviß- hrit. Gras Fred fand sich durch Deine Gegenwart reich entschädigt und Du — hauest leine Langeweile!" Ach. das ihe'vensi der Langeweile flieht sowohl in Freds wie auch in L»e»s läejellichaii. Ihre IlnierhaltnngSknnst ist mehr als bewundernswert. Ich zliube. das üiidei auch Veiler Georg." „Georg? Wie kommst Du ans ihn? War er in der Meierei?" ..Nein, wir irasen ihn znsäuig. Doch, ich will Dir der Reihe nach erzählen, Lunel! Iw bewirtete also zunächst meine Gäste mit Schokolade, die Luen. wie Du weist«, leidenichaillich gern trinkt. Nachher wünschten die Herrschaften sie neue» Pierdestalle in: Lchlasthofe. wovon ihr Papa Wunderdinge erzählt, zu besichngen. Im -Hinblick ans die dort noch überall beschäftigten Arbeiter »er- n-chie ich. Luen und Fred ihr Verlanaen auszureden. aber nun bestand Luc« erst recht daraus und ertläne ichliestlich. sich auch ohne midi zurecht zu finden. Fred muhe den Baron ttichen und um seine Begleitung bitten. Nicht wahr Lieiel. jetzt dunte ich mich doch nicht länger weigern, wollte ich mich nicht einer Ungezogen ! eit schuldig machen? Und uberhanpl. dg wir wissen, wie ungern unser Vetter lud stören lagt durch ircuide zi-dringtiche Besuche! «Lau; ,'remd sind iln» freilich Fred und Luen nicht: als wir in der Nähe des neuen Verwaltcrliauses Vetter locaig zusällia begegneten, begrüstke er meine Gäste aufs liebenswürdigste. Gott, Vttiel! Nun häklest Du Lue» sehen und hören tollen!? Sie überschüttete den .Inicreiiainen Einsiedler von Eckartsburg". wie sie ihn nannte, mit Läimeiche leien: sich wie eine .gleite an seinen Arm hängend, kletterte sic mit Georg auf allen Gerüsten umher, zeigte für seine Nenichöpiunae» eine enthusiastische Be wunderung. IM glaube sicher, es war Vetter Georg viel zu viel, er hätte sich wohl gern innerer Gesellschaft entzogen, aber Luen gab ihn nicht frei: ja. als es ans dem Wirnchastshofe — ach. Lieiel. wie ist da alles anders, bester ge rn, roe»! — also, als es in den neuen Unechte- »nd Mägdehäusern, in Scheunen. Stollen und Remiien nichts mehr zu besichtigen gab. wünschte Lucy, noch dem Schlast einen Beinch abzustalien. Gcargs Versicherung, die Lchlostränme wären unverändert. 'Sitten es glich einstweilen bleiben, schenkte sic keinen Glauben, heuchelte wenigstens Unglauben, vielleicht wünschte sie auch nur ihr Beisammen sein nur Vetter Georg zu verlängern, nun. dieie Absicht erreichte sie nicht, eben el.> wir ins Schlvstporlal iralen. wurde Georg in dringender Angelegenheit aü- geruseu. Sich nun gleich non »ns verabschiedend, bat er mich, die Führung zu übernehmen Selbstverständlich konnte ich nicht ablehncn. aber wir waren noch nicht wett gelomme». als Lue», plötzlich Müdigkeit vorlchützend. erklärte: Die alte» bekannten Lachen in Augenschein zu nehme», wäre höchst langweilig. Wir nahmen dann in der Loggia Platz, die gute Frau Müller brachte — ich vermute, aui Vener Georgs Gebcist — eine Lchnstcl mit köstlichen Erdbeeren. Lieiel. nun hattest Du hören sollen, wie Luc» durch lausend ,fragen nach Georgs täglichen G.-wohi'-genen Iran Muster anszniorschen versuchte und schmeichelte und quälte, ihr des Hausherrn Wohnzimmer zu ösfncn -- und als Sie vortreffliche Frau Mittler bedauernd versicherte: „den Wunsch der gnädigen Komtesse nicht erfülle" ,n l önncn. die beit essenden, vom Herrn Baron stets verschlossen gehaltenen Raume 'eien .einem Besuch zugänglich". — beklagt« sich Luc» schmollend: „Es wäre abu'beulich ihr das „sicher Interessanteste" im ganzen Schlosse vorzucni- halicu. und ne iinde es ganz unvegreiittch. Sah der steinreiche Baron wenigstens Scu grasten F-cstiaal mir den da,anüvßenden Geiettichosksräunien nichi mal glanz voll restaurieren laste". Krau Müller erwidert« darauf nicht». aber Fred ries lachend: »Sehr ver nünftig von Eckartsburg! Er überläßt dt« Neueinrichtung dem Geschmack feiner künftigen Gemahlin, wird vermutlich bald «in« junge Schloßfrau -ter ein» führen." »O sicher," nickte Luen. sich nach allen Setten umschauekid. als ob sie er wartet«. Vetter Georg zurückkehren zu sehen: er lieh sich aber nicht wieder blicke», wir brachen dann endlich aus und nun hatte Luc» auch kein« Ruh« mehr — Leutnant streb mußte anspannen lasten und ich — ach Gott! e» ist gewiß von mir recht häßlich — ich atmete ordentlich froh auf. als ich die Geschwister ab- sahren sah." Herta verstummte: ihren langen Bericht schloß ein zweiter tiefer, befreien der Atemzug. Dann ihren dunkelhaarigen Kops leicht vornetgend. senkte > f den la klaren «lick forschend in der Schwester Antlitz und fragte gespannt: .Nun bin ich aber neugierig, Vtesel. maß Du zu alledem sagst?" Es wäre schwer gewesen, zu entziffern, was in Marie Luise während Hertas Erzählung vorging. Ihr schönes Gesicht spiegelte nicht, wie das der jüngeren Schwester, ihr inneres Empfinden in jedem Zuge sprechend wider: als einziges Zeichen einer tieferen Erregung slog wiederholt ein Schatten über die meiste Stirn und jetzt blitzte es in ihren blauen Augen unmutig auf. als sie zur Antwort gab: „Ich banke dem Himmel. Satz ich bei Luen» kokettem Spiel nicht zugegen war. Ins Schloß hätte ich sie ohnehin nicht begleitet. Auch Du hättest de» Z . „. . s nicht als Etcerone dienen sollen." «Ach. ich mar ganz Nebenperson." entschuldigte sich Herta «Lucq hatte nur -lugen für «etter Georg. Wie ich Dir schon sagte, nachdem er und verlast«» hatte, sing sie an. sich zu langweilen. Und sieh mal. Liefet, ich konnte doch nicht so rücksichtslos sein, unteren Besuch allein gehen zu lassen: was hätte Georg denken müssen?" „Armes iTstnerlamm!" Marie Luise zog spöttisch lächelnd ihre voll«« Lippe». „Ein Gute»., hass« ich." fuhr sie mit Betonung fort, „wird mein Schwesterlein diesem Nachmittag verdanke», ich meine, die Erkenntnis, daß die zärtlichen streundschastsbeweise der gesamten Grasensamilie nichts weniger als edler Un- eigennittzigkeit entspringen, sondern als Mittel zum Zweck dienen sollen." „O Gott, Liefe!, ich verstehe nicht!" Hertas süßes Gesicht wurde ganz blaß, in ihre dunklen Augen trat ein bang fragender Blick. Wie Rührung durchslog es Marie Luisen» Antlitz, wich aber säst im selben Moment einer zornigen Bitterkeit, als sie entgegnete: „Kindskopf Du! Solltest Du wirklich nicht ahnen, wohin Lucys Wünsche zielen? Mein Gott. Kleine —", Marte Luise lachte kurz, geringschätzig. „Der iniereisante Nabob von Eckartsburg ist doch am Ende einige billig« Freundschasts- versicherungen wert. Damit suchen uns die listigen Heuchler zu ködern in dem törichten Glauben, nnr sind die Brücke, die zu doch genug," unterbrach sich Marie Luise in leichterem Tone. „Da wandern wir nun schon da« dritte Mal vor unserem Hanse auf und ab — ich verspüre Appetit, laß uns hineingehen!" Herta folgte stumm. Ihr war seltsam weh zu Mute, sie mußt, nicht, wes halb. War » der Funke des Mißtrauen«, den di, pessimistische Marie Luise in die arglos vertrauende junge Schweüerseele geworfen hatte? — 18. Kapitel. Ein kalter Noveurbcrtag. Ter Himmel trägt einen weißlich-grauen Wolkenmantcl. ans dem hin und wieder ein paar Schneeflocken fallen. Ünge- wohnlich früh in diesem Spätherbst schickt Majestät Winter der alten Mutter Erde, die ersten Vorboten seines grimmen Regiments. Ein rauher Nordost zerrt die letzten frostschauernden Blätter van Baum und Strauch: tags zuvor noch glän zend in buntem Farbenschmnck non Gold und Braun und Purpur, wirbelt sie nun der Sturm mit den glitzernden, zierlichen weißen Sternchen durcheinander, bis sie nach einem kurzen, lustigen Reigen matt, färb- und lautlos der Vernich- tung in den Schoß sinken. Es ist Lonntagvormittag. Mit den Hellen und tiefen Glockentönen, die. weithin über die Residenz erklingend, die nach Gottes Wort verlangenden Ehristen in ihre Gotteshäuser rufen, vereinigt auch die altehrwürdigc Marien kirche den lauten Rns ihrer ehernen Zungen in ernsten, tiefen, feierlich tönenden Schwingungen. Bo» allen Seiten folgen andächtige Kirchgänger und Kirch gängerinnen den malmenden Klängen. Die Frauen haben Mühe, vorwärts »n kommen, der Wind schlägt ihnen ihre Schleppkleider um die Füße, aber auch den Männern wird der Kamps mit Herr» Boreas nicht erspart, er treibt sein lustige- Spiel mit ihren Kopfbedeckungen: manch einer, der die seine nicht sesthielt, findet Katarrh- u. Tteinüildung in -en Harnwegen: Blasenkatarrh. Mancher Neuling, der einmal etwas früh den „Neuen" ver- 'Nch!war lehr unangenehm überrascht, all, andern Tags sich mehr ade, minder große Beschwerden und Schmerzen beim Urinieren ei,»teilten: er hatte jich einen allerdings ganz leichten Blascn- lalarrh. manche nennen ihn nur „Heine Blasenreizung" — augc- ncnmcn. Heute im Zeitalter der Abstinenz kommt so etwas glnck- iichcrwcise nicht inehr vor! 'Aber Blasenreizung und Btasen- ialarrh sind bis henlc noch dem Mcnichsn mit allen ihren kleinen und großen Beschwerden treu geblieben. Eine Abkühlung durch einen' bis ans die Hanl dringenden Regenguß, nasse Füße, ein Rasten bei fröhlicher Wanderung durch Fluren und Wald auf Nannlagern (kühler Rasen . I hat nicht selten eine leichte Blasenreizung, nicht selten einen ausgesprochenen Blascn- lakarrh zur Folge. 'Bei passendem Vorhalten und reichlichem Minken schwacher alkalischer Wässer, unter denen Sie Neuenahrer 'Duellen besonder-.' günstig wirken. >.1,wurden diese Leiden ine gewöhnlich bald. Bei Vernachlässigung kommt cs aber zu einein mehr oder weniger dauernden krankhaften Zustand, zum j FM» stück Kostüme u.Mäntel neu cingetrostcn. euich billigen Einkauf eine:,! ganzen Lager:, lnn ich in ü. Lage, elea. Kostüme schon von 12 ins! 1F M. zu verkamen. Ebenso j nl ein gr. Posten Schnkwarcn iponbiilig zu verknusen. Alb.echi- üraße llb. 1., gegenüb. d.Künstlers-,. chronischen Blasenkatarrh. Nun heißt cs Rat schaffen, und da kommen wieder mit in erster Reihe eure Anzahl von Quellen als Heilmittel in Betracht, unter denen die Neuenahrer Thermen sich einen weitbekannten Ruf erworben haben. Dieser Ruf hat sich auch bewährt, wenir andere krankhafte Zustände den Blasenkatarrh verursachen, zumal in manchen Fällen diese Ursache gleichzeitig mit entfernt wird, wie z. B. bei Stembildung in den Harnwegen, mag dieselbe nun in den Nierenbecken oder in der Blase statrgesundeck haben. Wo immer die Steine lagern, da irden sie äuf di, Schleim, haut durch Druck und Reibung einen Reiz aus, der zu entzünd, lichen katarrhalischen Veränderungen führen kann und meist auch führt. Man hat daher vor allem danach gestrebt, die Steine zu enlserncn. Sind diejelben nicht zu groß, dann gelingt dies gerade durch Trinkkuren mit Heilguellen, sind sie aber zu umfangreich, so daß sie die engen Kanäle nicht passieren können, dann sucht man die Steine antznlösen oder wenigstens zu zerkleinern. Ein« Unzahl von Arzneimitteln sind zu diesem Zwecke angegeben worden, meist mü zweifelhattein Erfolge. Dagegen üben auch in diesen, Falle bei gewissen Formen die natürlichen Mineralwässer eine ganz außerordentlich kräftige Wirkung aus. jo daß es zur Zerbröckelung des Steines und Ausscheidung der Brockel kommt — eine völlige Auslösung der Steine findet wohl nie statt, wenigstens nicht im Körper mit den bisher bekannten Mitteln. Woher wüßte man denn sonst, daß sie gewirkt hätten, wenn man. nicht die festen Ausscheidungsprodukte zu Gesicht bekäme?! Di« Bröckel sind zu Steinen zusammen verklebt und dieier Klekestoff wird ausgelöst, woraus es zum Zerfall des Steines kommt. Dazu ist es notig, daß das Mittel lange Zeit und reichlich genommen werden kann, ohne nachteilig ans den Körper zu wirken. Dies« Aufgabe erfüllen «ohl allein die Heilquellen, und unter diesen nehmen der Neuenahrer Große Sprudel und der Millibrordus Sprudel mit die erste Stell« ein. Auch Hel längerem Gebrauche stets kräftigend und belebend wirkend, üben sie einen außerordentlich heilsamen Einfluß auf dis katarrhalisch erkrankte Schleimhaut ans, Schwellung und Entzündungserschei- nungen nehmen ab. der Schleim, der die Steine umhüllt und gewissermaßen sestkittet. wird gelöst, und diese derart freigelegt, sie kommen in Bewegung und werden »ist der Harnflut sortge- schwemmt. Sind aber die Steine entfernt, dann kann der Blalrn- katarrh der Harnwege und der Blase wie jede einfache katarrhalisch« Erkrankung dieser «Schleimhaut zur Abheilung kommen. — Neuen ahrer Sprudel ist erhältlich in den meisten Apotheken und Nieder lagen Natürlicher Mineralwasser. Auch erfolgt direkter Versand durch die Badedirektion sSprudelveriandj Neuenahr (Rheinlands, die auch ein Buch, enthaltend „Kurze Regeln über Trinkkuren zu Hause", herausgcgebcn hat, das auf Anstage gern kostenlos abgegeben wird. j ÜLäv- Lturledlimxell, kuvi. Lesen mü gußeü. 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