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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 07.10.1872
- Erscheinungsdatum
- 1872-10-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187210079
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18721007
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18721007
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Textverlust
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1872
- Monat1872-10
- Tag1872-10-07
- Monat1872-10
- Jahr1872
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 07.10.1872
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8 oicleI »me r Lwrrro, ;ton H«n, 10600 kl, er Lillets onw«. Loäs II Viel > ki xr. -UsStLNNLt. auf dem KöntgSplatz. Heut« Montag den 7. October 1872 fei gronn« tzor,L«Il«>ug;vm l» «>«>7 I>ül»«n«>> N«ltlti»i»»t, Ek«n6«- e>n«»»«>n, v^inmwntllc «. » so. Ansang der I. am tz Uhr u»d der LI. '/,8 Uhr. jlllS dem rtlchhal'igen Programm« erlaube ich mir besonder zu bemerken^ DE" Znm 1. Male ganz ne« >E UIoÄIsSIii v»i» LvrlL», groß« komische Pantomime. auSgeführt vou sämmtlicheu Mitgliedern. Zn« Schlnffe: «r»»U «luaelrllle ü I» 4«ur, germeu vou 4 Dameu und 4 Herren Lsffa ist täglich von Morgens 10 Uhr dt« zur Abendvorstellung ununterbrochen geöffnet. Läßlich st große Vorstellungen. Mittwoch große Kinder Borstellnng >tt«rmäßigte« Preise». VLnI«, Direktor. » jeder s ä'Me Dion. verlt». immrrvirlnsnl Z änr (Op. S'I ou Fr. Litzl. > nore" (Nr. II «s»g»ng Üyr a» Durst. tcolaistrajelll lAsch. MckÄ srilLe «ntl O. Er, EN. lokm» tod ö« Klißki pfergäßäa^ 8! ÄstM! A>ELLli»L-Vl»«»rvr, LoIp»Z8 Montag den 7. October so wie dir folgenden Tag« der Messe Nach«tttagS st'/, Uhr uud «beudS 7'/, Uh, Groß« brillante Vorstellungen mit »euem Programm. Zum sechsten Male: DenvtheTeM «.seine unbtimlicht Gesellschaft, pantomimisch« Darstellung mit Anniudung der wirklich«» Ortatual-Geister» uud Gespenster-Erscheinungen. Zum Schluß jeder Vorstellung Darstellung der kolossalen dreisache» Lnlonplmtlovolinonrolcw«»« in nt« gesehener Farbenpracht und mit feenhaft lebenden Bildern. 15 -sl, I Rang 10 -sk, II. Rang 5 «S, Gallerte 2'/, «S- Di, l'ist täglich von 2 Uhr Nachmittags geöffnet. Anfang der 1 Vorstellung 4'/, Uhr, der 2. vor. 7'/, Uhr. Gin last eine Halde Stunde vor Beginn. LrvGlLvErs s Kross- LvolvK. Salieris Nonnplmt», vln st vln ErLmnelovnn Mn»««,». Täglich um 4, 6, 8 Uhr Nachmittag« große Vorstellung »ebst Fütterung. — Dir Menagerie ist nur dtS nächsten Dienstag den 15. O-tbr. geöffnet, da dieselbe zum Brimer Freimarkt «iutreffeu muß. ^«Inolckt. Mbllte: Loge 20 -gs. Sperrsitz LULL Molo» to LutrttLSvIl. kpetsekarte gewählt, «ose. Bayerisch uud Lagerbier famoS. «tlorib». lk sich Speckkuchen bei llllnurü Mnsodo, Reichkstraße 18. Icht Bayerisch (görst,r L Co., Erlangen) 2 -«?, Lagerbier (Rirbeek L Co.) 13 kein. ilore» wurde Sonnabend Nach »§ vou »iuem Dteustmadche» auf Wege vom Neumarkt nach dem i« Theater «tu Eowt«i»oi»»n1« slSre, eiue« Schlüffel uud etuem et. Abzugebe« »egen st Thlr. De» „g Neumarkt Nr. SS, 3 Tr. eanoi« Dienstmädchen, Nürnberger Str. 30, l'nks verlor ihr 2 27»/, ent« «dir Portemonnaie und bittet den ehrlichen um Rückgabe gegen Dank u. Belohnung. ^t» Answärtert«, welch« zum 15. dS. tu rhtngstraß« engagirt ist, wird ersucht, so- anzutreten. )te geehrte Theater Direetton > gebeten, recht bald Lohengri», womöglich )enn Adam« in der Titelrolle, zur Auf- ng zu bringen. nK um 5 erh., verst. also d. Zeichen nicht: lD. v. fern nicht erk. n. drum ging ich ». ist D. ruh. a. F., so kam ich. War sof. «. (bi< geg. 6 ums. gewartet, dSgl. ». S—7 b. vist D. nicht falsch, sond. hast D. m. wtrkl. ss» «ach, D. Berspr. heut« zur selben Zeit Ist D. F. o., so komm« ich, wo nicht, nm D., weuv D. mich stehst. Den uäch- tingeude« Br. erbitte ich mir dir. durch Das Buschweib in äuscher» Museum nicht« weniger al« da« Ideal »eibltcher nnd verhält sich zur „Araberin" uud dem 'Sa Märchen" wi, di« grause Wimrruacht ablichn» «atmorgeu, ist und bleibt aber »»hl von hohem wissenschaftlichen Int »reff», ist st, unbestritten; ad«r dt« Differenz ibm „d dem Affin beschränkt sich ausS Minimum; darum dürft« mau zu der hm, berechtigt situ, sie sei beide« und durch zorz hervsrg,gangen. 1^ H. U. bl. Dn Einkauf getr. Garderoh« b«. sich jetzt Barfnßgäßche» 8. Lüsser. Zahnschmerzen I In werden durch Ör. VsaMus weltberühmte« « schnell und sicher beseitigt, selbst wenn di« Pe hohl find, (b Fl. 5 -S durch da« Kreier» jrwSlbe, Nicolatstraße 52. zu beziehen.) Mshaltungs-Seifen j vorzüglicher Süt, und in trockener Laar« man z, besonders billigen Preisen am Markt za», der Ka»fhalle «rwstlde »R. 4721 Herzliche Bitte! DaS Feuer, welches am I. October in dem Städtchen Hohenstein bei Chemnitz anSgebrochen ist, hat L« Familien ihrer Habe beraubt, und eS find Biele darunter, die, früher schon arm, jetzt in noch größeren Nothstand gerathen sind und verzweiflungsvoll der Zukunft entgegen» ehen. Schnelle Hülfe thut notk; eS möge nnS daher gestattet fein, die eben o herzliche als dringende Bitte auSzufprechen, uns durch Geldbeiträge n den Stand zu fetzen, die BeklagenSwerthen in ihrer trostlosen Lage aufrichten zu helfen. Auch die kleinste Gabe wird mit aufrichtigem Danke entgegen» genommen in der LxpesNIlon sie« Lelp-Ixer Vaxeblrütte». cklo S«, StLÄlelleon« WoL»vi»»t«1» bet Chemnitz nimmt Geldunterstützan, di» znr kleinsten Gabe e«t,e,e» die Votterle-Lolleetlon von Lonl« L,«nvl>o, Hatnstraste SI, GewSlde. EI»1na - Ge,e» da» Ausfallen der Haar», gegen Gchnvpe«, sowie gegen alle Haarkrank» Helten girbt es kein reellere- Mittel, alü daS vou KÄoLt »olnwle^ (HohmannS Hof) augefertigte. von den Herren Medtelnalrath Bn ^olinniive» MüIIvw und Ibr. Hon» ln Berlin von dem Stabsarzt Herr» »w. s^w«ze«i» t» Hambnrg, für vor» zügltch anerkannte, von alle« Herren Aerzt»« Haarletdende« drtngltchst em» »sohlene uud von vielen hundert Per» one« mit günstigstem Erfolg angewandt» China »LNaster. Durch den Gebrauch dtesrS WafferS weroen di« lästige« Schuppe» ans dem stopf», sowie La- Ausfallen der Haare nicht nur sofort beseitigt, «S hat dasselbe hauptsächlich au» di« anßerordentltche Eigenschaft, di« dünne» Setdenhärche« zu kräftige» und ihnen den gehörige« Stoff zum WachSthnm etnznf-hren. Preis per Flasch« 15 «ns und 1 »< Für de» stchere» Grsolg dtesrS China »WafferS gegen Haarletde« garanttrt der Gr» sinder, Kstolt Woinnlvl» t» HohmannS Hof, indem derselbe für den NtchtwtrknngS» fall de« Betrag znrückzahlt, jedoch schütze« nur mit seinem Name« »er» sehe«, Flasche» vor Tänschnng. DteseS China »Waffer bekommt man hier t« Leipzig «nr allein echt beim Grstnder t« HohmannS Hof »nd bet Herr» »»ISnIn 8«1n». C platz Nr. S. Hühneraugen und Frostballen werdea leicht be seitigt durch di« unfehlbaren MUtel bei Herrn Hasenohr, Petersstr. Nr. 19. F.. .z au- Dr. An Deutschlands Buchdrucker! Die dem verband« angehöreuden Buchdrucker-T«hülfen Hannovers haben »inen Tarif aufgr- iellt, durch welchen dt« Setzer»löhn« um mindesten- 40, ja bei vielen Arbeiten um K0«/o erhöht »erden. Die Buchdruckeretbesitzer haben, obgleich erst im Januar d I. abermals ein erhöhter Tarif u straft getreten, wiederum e»nr Lohnerhöhung von 16'/, "/o genehmigt und damit wehr bewilligt, als di« Verhältnisse solche- gestatten. Trotzdem haben die verband--Mitglieder ohne Verhandlung gekündigt, so daß Mangel au Arbeitskräften hier entstehen wird, wenn auch alle andern Arbeiten tegen bleiben und die Zeitungen tu bischrävkter Weise erscheinen. Da es sich hier um die erst« Ausführung einer Gewaltmaßregel handelt, der schließlich di« andern Druckstädte ebenfalls zu« Opfer fallen müssen, so fordern wir hierdurch di« Buchdruckereibefitzer Deutschlands, sowie die» «uigen Buchdruckergehüljen, welche daS Unrecht der Vergewaltigung «inseheu, auf, un« durch chlrunig, Zusendung v n Hülfe an Arbeitskräften (Setzer und Maschinenmeister) zu unterstützen. Bezahlt wird per 1000 > 3»/, Sgr. und bestehen für all« andern Vorkommnisse (gemischten Satz, chmales Format, Nachla.dett rc rc.) besonder- günstige Vergütungen. Den Maschtnevmetstnn wird »in Lohn von mindesten- 7 Thaler pro Woche bezahlt. Reisegeld wird dem Betreffenden auf besonder, Empfehlung eines Principal- vergütet, andernfalls erst nach träglich, nachdem der Gehülfr '/« Jahr hier gearbeitet. ES exifttren hier gut geordnet« HülfScaffe», verwaltet vou Principal«» und Grhülfen mir bedeutenden Capitalten, au« denen wöchentlich bi« zu 4 Thaler strankeugeld, Jnvaltdengeld rc gezahlt wird. Au« einer »eugegründeten Caff« der hiesigen Prtucipale «erden außerdem den NichtvrrbandSmitgliedern 1'/» Thaler strankeugeld pro Wockie bezahlt. Dt« Buchdruckereibefitzer Deutschlant« «erden gebeten dies« Aufforderung in ihrer Officia be kannt zu machen und ihr« irgend di-poniblen sträft« un« zuzuweuden. Avmelduvgen find bet den Firmen Gebrüde» Jä'necke oder Schlüter'sche Hofbnch- dr«ck«r«i in Hannover zu machen. Hannover. 3. October 1872. Die vcreiniaten Buchdruckereibefitzer Hannovers. Ist««««. G. Brun« Eni«»»»»«» Well«« L ILwIn«!»«. El». E. Ovlin»»,»,». ^ S-wl»»p«. « ^l»«ol». v«l»n. ^La««lL«» tzV. Iünzx«i>«. LillnstHrorll». ^ E. ILönlzx Lsvlvorstt. LI. LILw». W. Nl«o»««I»»«lck««. Vl» ltzvliiit««. IL. 8«I»lüt«n. LL. Svlinl»«. LV«l«Ii«>t. »eil- u. LurbLäor Iw viaLL-vaL L,«lz»nlzr, L^»»8« 8-«»««« Alo. 4—S. „llnntcnltnr ist OesnoäkeitLpüezo and bültoi rar Li-reioduog einer mügiiedst langen I^edensäansr." Außer allen anderen Badeformen besonder« Inlsek-wönnlnvl»«, ^1«1«n- n»st«I-, 8«ol- und LLw»r>t««-I-»>iipNestel««, aner aunt dt« besten in Deutsch land AIS Mlktel znr Hebung alter, tt-fg-wurzelter Haut- u Erkältung-» leide«, Gicht, Gelenkrheumatismus, Maaeu u. DerdauuugSbeschwer» de», waffers. Auschwelluuaeu, Flechten,Drüse», Dlutarmuth, Zahnweh, Katarrhen, Nieren-, Dlazen- n. Hämorrhotdal-Letden, Een«»» de« Ge sicht« (Flechten), L/wIloanla (Hautveffrtfrusel), beide stra> khetteu im höchsten Stadium, veiBlutstvekunaen, Nerven- u MuSkeUetde», HalS-, Kehlkovs-« Gehör» krankhettrn, Anwendung deS Elektro-MagnettSmuS und JnhalattonS- Apparat« in» Bade von den gediegensten Erfolgen gekrönt laut vorhai beuer Zeugniff« > u. Danksagungen. HanSbäder stet« zu Diensten, auch Ktesernadel-Daenpshade» tm Zimmer mit Bedienung werden zu jeder Tage-zeit in« Hau« gesendet. Broschüren über dt« Bäder, nähere Auskunft sowie Rath unentgeltlich beim Begründer und Besitzer der Anstalt. IhLülülL vaäo MUävU8lvjll in Leipzig, WtndneühlenstraG« tzl, für die vollständige «. nachhaltige Hetlnng von meinen heftigen rheumatischen Leiden durch dir ärztlich verordnet» Benutzung der heil- » kräftigen stteseruadeldampfbäder dieser Anstalt. Durch dl,s, BSver ist der Blutumlanf, di« ver- otffenr, König-- p-uung sont« der Appetit vollständig geregelt worden. W'r'>««>r'l«I»lVllI»«Ii»-Li'wrip»»«!'. L^elpLl»?«« I4stnMtI«rver«l Heut« Abend '/,8 llyr Brrsammlnng im SchützenhauS (Kegelsalon). Di«cussio» üller dl« Stellung de« stitnstlei» al« Lehrer. Id. V. D. O. 7 Bayerischer Bahnhof. AnaüoLlUllsvdvr Vorola. Heut« Abend 8 Uhr Versammln»- im BerrtnSlocale. TazeSorduurg: ve'steigerung der Zeitungen süls 4. Quartal. DiScusftou v:r Frageu Nr. 3 uud 4. Die h «stier tzaubarkeu uud »>RLLL^RL»L^8 ^ M VLLMd Wechselzahlung in 20 Markstücken betr«ffliid. Der Borstand. PererSstr. Nr. A8, II. Heute Abcnd geschichlltchir Vortrag, find willkommen. Gäste kleüel'sellvr Verein, üeute 7 ritir iiekun^. 8«4»i». Brra.hung de« vom Danztger verein, aufzestellien Statut« 5 bei Vlinp«, lkarlsstraß« 7. Gäste, namevtUch zur Meffe h»,r anwesrud« Kuustgeroffrn, stad willkommen. Lchwst«. «ittten. «L.K 8»h« » Wanze» 'Hrn. Hasenohr, 's »fehNare Mittel bei ' iS. « « » » AL» Ll»>»rßlas He»t« Montag theatraltsche Ahend» »terhaltnng. „St, Hai ihr Herz entdeckt." ms: „Lorenz «nd fein« Schwester". Rach Lheatn B«L bi« 2 Uhr t« Pantheon. , find »s ' ^ ävdtMlwer io keosoitr. Montag den 14. October große Abend- »uterhaltnng im Restauram Vlcioria. Ausgab« der Gastbtllct« hente zur ersten Abend Unterhaltung tm Gesellschaftszimmer. Heut» wurde meine liebe Frau geb Dünge- seid von einem kräftigen Mädchen glllcklrch ent- bundeu, welch,« hierduch anzetgt Zittau, den 3. October 1872. Modert Schöbet. «nter Hiera» v«m Güfi, willkommen. Id. V. Di« glücklich« Gebnrr eiu^ Mädchen- zeigen hterdnrch an Leipzig, 6. October 1872. F. Donnt »nd Fra» geb. H«yn. Gestern Nchmtttag 3'/, Uhr entschlief fällst i« 87. LibenSjahre unser« theuer« Groß- uud Ur großmutter. Frau Dorothee ver«. Stadträthin Müller, na« wir lieben verwandten und Freuaden ht»r«it schmerz,rsüllt anzeiaen. Pfünz, den 1. October 1872. GutSb.sitzer La,ge und Familie. Für di, vielfachen B«weis» inniger Theilnahun bei dem Verluste unserer heißgeliebten Anna drängt »« un« allen Verwrvdiea und Freunden, weiche st, zur letzten Ruhisiätt« begleiteten und ehren Sarg so überreich mit Blumen schmückt«, iusbesovdrr« Herrn Pastor Rhlseld für di« trost reichen »ohlthueud« Wort«, sowie Herrn vr. Iacobt sür sein« nnirwüdlich« THLiigkeit u»S di»S thenr« Leben zu erhalte«, Allen unfern tiefgekühltest« Da»! aaSz^prech«. Di« Famtli« »ltner.
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