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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 26.04.1871
- Erscheinungsdatum
- 1871-04-26
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187104265
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18710426
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18710426
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1871
- Monat1871-04
- Tag1871-04-26
- Monat1871-04
- Jahr1871
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 26.04.1871
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16W Bahn bricht. Der socialistische Staat sieht doch in Wirklichkeit erheblich anders auS als auf dem Papier. Neben den größeren Städten setzt auch die Pariser Liga ihre Vermittelungsversuche fort, ohne sich durch das bisherige Scheuern derselben avscbrecken zu lasten, und ihre Bestrebungen haben in der Beitrittserklärung von Delegirten der Syn- dikalökammern der Arbeiter eine wesentlich er höhte Bedeutung gewonnen. Es sind dies dieselben Cmidikatskammern, welche kürzlich von der Eom- mune mit der Untersuchung Uber die Verwerfung resp. Expropriirung der von ihren Besitzern ver lassenen Fabriken, Werkstätten rc. beauftragt wur den; und wenn sie jetzt der „Versöhnung mit Ver sailles" zustimmen, die jedenfalls auf Grund der programmmäßigen „Verallgemeinerung des Eigen thums" nicht statrfinden wird, so ist dies iminer langen ebenfalls eine „Unabhängigkeit der Haupt stadt", die nicht minder eine Auslösung Frankreichs bedeuten würde alS die Tendenzen der Commune selbst, und daS Programm der Liga unterscheidet sich von icner factisch eben nur durch eine geringere socialistische Färbung. Die Commune fährt in zwischen fort, da- Eigenthum „zu verallgemeinern". Der Pariser Gasgesellschaft ist die Caste mit 200,000 Francs fortgenommen worden, und alles Silberzeug, welches sich in öffentlichen Gebäuden vorfindet, wird eingeschmolzen. Dauert die jetzige Wirtschaft in Paris noch lange fort, so ist es nicht unmöglich, daß die Commune sich ebenfalls in ihre Atome, daS heißt in verschiedene Parteien auflöst und dadurch der Anfang vom Ende des Widerstandes herbeigeführt würde. Vorträge im Gewandhaus. ix r. Leipzig, 13. April. Der Vortrag des Herrn Prof. I)r. Overbeck über „die griechische Religion und die bildende Kunst" vollen dete in der würdigsten Weise den Eyklus der im Gewandhaus während des Winterhalbjahres zum Besten der deutschen Invalidenstiftung gehaltenen Vorträge. Wenn es Thalsache ist, daß die Kunst bei vielen Völkern im Dienste der Religion einen bedeutenden Theil der Werke geschaffen bat, so ist nicht minder wahr, daß Religion und Kunst bei verschiedenen Völkern und zu verschiedenen Zeiten auch herüber und hinüber zu einander in verschiedenem Ver- hältniß gestanden haben, daß die Religion nach Beschaffenheit, Erscheinungsform und Satzungen hier der Kunst geneigt, dort (z. B. bei Muhamed) abgeneigt gewesen und die Kunst völterweisc und perivdenweffe bei einem Volke in bald mehr reli giöser, bald mehr weltlicher Richtung und Thätigkeit fick, gezeigt hat. Nun kann es als große Trivia lität erscheinen, wenn man aussprichl, daß in Griechenland die Religion — vollkommene Vor aussetzung '.der Kunst — und Kunst besonders geneigt und fähig waren, den Inhalt der Religion in glanzvollem Bilde auszuprägen. Denn seit ge raunter Zeit ist die Charakteristik der griechischen Religion als Religion der Schönheit oder Kunst religion im Schwange und hat bei vielen Philo sophen und leider auch Philologen als Aufschluß des innersten Kernes der hellenischen Göti erlehre Glück gemacht. Aber diese Charakteristik beurtheilt inan zu milde, wenigstens einseitig, — denn sie ist verkehrt und beruht auf grober Verwechselung des Wesens und Inhalts des griechischen Götterglau bens mit seiner poetischen und künstlerischen Ein kleidung oder gar feinem bunten Schattenbilde in der Poesie Homer s — der Bibel der Griechen. Diese Behauptung kann man würdigen ohne Ein sicht in Grund und Wesen der griechischen Religion, ohne Misten von ihrem Entwickelnnasgang, ja, ohne Kenntniß der bei den besten Geistern m er greifender Kraft ausgesprochenen Frömmigkeit und religiösen Gedankentiefe. Oder es müßte nachge wiesen werden, daß eine Religion, deren „beseelen der Mittelpunkt" oder „herrschendes Princip" die Schönheit sein soll, keine Religion überhaupt ist. Man muß geringen Begriff von Religion haben, um zu sagen: „gesteigerter Genuß der Schönheit falle mit religiöser Erhebung zusammen", und niedrige Vorstellung von der Religion der Griechen, um ihnen dergleichen zu unterschieben. Es muß vorweg gerade für unsere Zwecke be tont werden, daß die griechische Religion nicht mit Rücksicht auf Kunst weder entstanden noch ausge bildet worden ist. Anlage, Ausbildung und that- sächliche Gestaltung sind ganz verschiedene Dinge und historisch weil getrennte Acte. Nicht Materie (Feuer, Fluß, Gestirne), sondern die geheimniß- vollen Kräfte, welche die Materie bewegen und beseelen und auf sie wirken, sind die griechischen Götter, also letzthin die Kräfte, welche in religiöser Betrachtung dem modernen Menschen Ausflüsse des Willens und Walten Gottes sind, in denen sich fein in Gesetzen geordnetes Schaffen und Regiment der Welt offenbart. Nur fehlte die uns geläufige, aber nicht aus der Natur stammende Idee der Einheit, also soviel göttliches Wesen wie von ein ander unabhängige lind einander entgeaenwirkende Kräfte. Als oberste Consequenz ergab sich hieraus die der Kunst günstige Vielheit, welche reichen Stoff darbol; aber noch mehr die Mannigfaltigkeit der in der Natur gevffenbarten Götter, gemäß ver Art, wie sie erscheinen, die in solcher Fülle kein Mensch aussinnen könnte. Wir dürfen die wirkende Kraft nicht unversöhnlich uns denken, im Gegentheil, sie er scheint alS Thal und cs ist ein bestimmter Wille dahinter. Wir führen auf Gott zurück, die Grie chen auf Götter. Es ergiebt sich hieraus die Noth- wendigkeil der Personification und zwar, was ent schieden wichtig ist, nach rein menschlicher Analogie. Es ist dabei nichts Gemachtes und Willkürliches. Die Vollendung der Personification drückt sich in der Steigung der Merkmale zum Charakter aus. Dieser ist nickt gegeben, sondern ist Sache freier Phantasiethätigkeil, daher endlos in der Steigerung mit dem Wachsen der Bildung und der Veredelung des Geisterlebens. Aber auch hier gicbt sich ein Beharren in der menschlichen Analogie kund, und zwar als menschliche Ideale und nicht als Symbol, in der die Entwickelung erstarrt. Den Ausdruck dafür finden wir im Mythus. Aber nickt der Mythus ist der Haupllräger der menschlichen Ent wickelung, auch nicht der Glaube, der eine univer salistische Tendenz hat, sondern die Sage hat dabei wesentlich milgewirkt. Fülle des Mythus — Reich- lhum der Sage — Tiefe der Frömmigkeit — auf dem Zusammen- und Gegcneinanderwlrken dieser drei Factoren beruhet der Entwickelungszang der menschlichen Geschichte und Religion. Wie hat sich dem gegenüber die Kunst verhalten ? DieKunst war früher reiner Bilderdienst und nickt religiös. Es gab vielmehr eine lange Periode bildlosen Cullus, Naturobjecle (Bäume, Steine) galten als Zeichen und Behälter des göttlichen l Geistes. Dann kam eine Periode atlmäliger ? Bearbeitung, aber nicht mensckengestaltig; bestimmte Zeiten hierfür sind schwer anzugeben. Innerlich hängt die persönliche Abklärung der Götter in der Sage mit dein Bedürfniß menschlicher Bilder zu sammen, daher diese ohne Vermittelung, wenn auch nicht plötzlick und allgemein gleichzeitig austreten. Cs vollzog sich ein allmäliches Hmeinwachsen in den Bilderdienst; der Zeilpuncl seines Eintretens kann nicht genau angegeben werden, man darf aber eben so wenig daran zweifeln. Anfangs prägte sich ein gewisser Cvnservatiömus aus; nickt die Priestermacht dominirte, sondern das abergläubische Element im Volke selbst. Die ältesten Bilder galten als heilig. Ein Fortschritt geschah unbewußt im Formalen, neue Materialien kamen hinzu, der wachsende Tempelcultns förderte Pracht und Größe. Es gab kein verfrühtes Idealstreben, zum Heile der Kunst, die an profanen Gegenständen mehr als an religiösen lecknisch erstarkt. In diese Zeit fällt der Beginn der eigentlichen idealen Götterbildnerei. Aber der Kreis war nicht weit, so wenig wie die Zahl der Götter selbst groß war. Die eigentlichen polytheistischen Götter entstanden erst in der fol genden Periode; es waren die Götter, welche in den Einzelnhciten des Menschenlebens walten. Diese Götter galten zwar noch für eben so religiös, waren aber an sich niedriger; während uns das Göttliche nur in der übermenschlichen Schönheit: erscheint, befand sich hier das Göttliche mit dem! Menschlichen gepaart. Während die ältesten Got-! tesbilver aus der Stufe feierlicher Erhabenheit und ! Größe gehalten waren, kam in die >üngeren Be wegung und Pathos, sie rückten in die Sphäre des Menschlichen herab, und man fügte ihnen aller! and begleitende und dienende Gestalten hinzu. Hierin lagen die Keime des Verfalls. Verfall ' des Glaubens und der Kunst gehen von da Hand in Hand, der unreligiöse Charakter zeigte sich in allerhand Nachahmungen. Der neue Zustand der Dinge verpflanzte sich bald auf fremden Boden, besonders nach Rom. Gvttesbilder wurden bier als Kunstwerke aufgefaßt, so daß die religiöse Be deutung völlig schwindet. Ter Redner ergeht sich in einer längeren Reflexion über Gvttesbilder und ihre Zulässigkeit, gegen welche das.Christenthum vpponm, und sagt u. A.: Wie die Schrift nicht nölhig ist für die Sprache, so ist das Bild nicht nölhig für die Gottesverehrung, aber wie die Schrift den Gedanken festhält, so sind die Gottesbilder Zeichen der Mahnung an die Götter. Wenn die Gottheit an sich nicht faßbar ist, auch durch den Namen nicht, den wir doch aussprechen müssen, so soll sie auch nicht als menschenartig geschildert werden; aber wie der menschliche Körper Sitz des Geistes ist, Behältniß einer gottähnlichen Seele, so diene er in seiner vollendetsten und geläutertsten Form als ein Gleichniß der Gottheit; ie erhabener daher ein menschengestaltetes Gottesbild, desto würdiger sei es der Gottheit, die Hauptfache aber bleibe die Erweckung der Erinnerung an das Dasein der Gottheit, und darauf komme es an, daß wir diese lieben und ihrer nie vergessen. Und somit kann man diesen späten philosophischen und theoretischen Erörterungen wie den früheren künstlerischen Thaten gegenüber einen schönen und wahren Ausspruch Welcker's, in einigen Worten modisicirt, als Summe und Abschluß anwenden: Den Griechen allein war cs gegeben, daß sie in dein mosaischen Gefühle, daß der Mensch nach Gottes Ebenbild geschaffen sei, das Gött liche im Menschen in menschenähnliche Götter übertrugen, die menschliche Gestalt und Natur zum Gleichnis; der Gottheit erhoben, uno in diesem Sinne ist auch Winckelmann's be rühmter und viel mißdeuteter Ausspruch wahr: den Weg zum Göttlichen durch die Kunst fanden im Alterthum nur die Griechen! Am Schluffe seines Vortrages nahm der geehrte Redner noch Veranlassung, im Namen seiner College« und in seinem eigenen dein Publicum für die freundliche Theilnahme, welche allen Vorträgen zugewendet worden war, den verbindlichsten Dank auszusprechen. Altes Theater. Leipzig, 24. April. Fräul Anna Schramm begann gestern ein Meßgastspiel an unserer Bühne als Schusteröfrau Martha Flink in dem Stücke von Görlitz: „Drei Paar Schuhe", einem jener Lebensbilder der Volksbühne, welche wenigstens die gute Absicht haben, irgend eine moralische Be deutung ihrem kaleidoskopischen Scenenspiel anzu- heflen und damit die künstlerische Zerfahrenheit desselben zu entschuldigen. Es sind in der Thal nur vier Guckkastenbilder, welche uns die drei Ab theilungen und das Vorspiel des Stückes von Görlitz vorführen; die Moral aber ist diejenige, welche bereits die Raymund'schen und Nestroy'schen Possen, jene mit tieferen Anregungen für Phan tasie und Geinüth, diese mit mehr Humor und Witz in Scene setzten, daß nämlich das Glück nicht im Besitz von Geld und iin äußeren Glanz be steht. Die init ihrem Schicksal unzufriedene Schustersfrau macht, auf den Wunsch rhres sehr verständigen Gatten, dem nur im letzten Act die Klarheit des Verstandes in angenehmer Weise um nebelt wird, mit drei Paar Schuhen Besuche bei reichen Kunden, mit der Berechtigung, das em pfangene Geld für sich zu behalten ; doch soll sie sich dabei überzeugen, daß die reichen Leute, bei denen sie ihr Geld eincassiren will, nickt glüM sind. Da sehen wir den Banquier, der seine Tochter verhandelt, den Baron und die Primadonna, die einen abgeschlossenen Conlract fürs Leben rück gängig machen wegen einiger Irrthümer. die mu untergelaufen sind, den fidelen Landralh und die eifersüchtige Landrälhin in einem profanen Tanz- salon, wo sie sich das Leben nicht gerade versüßen. Die resolute Schustersfrau greift überall rüstig mn ein und wirkt namentlich cns Scheidewasser, indem sie in den ersten Tableaux zwei Brautschaflen lösen hilft, im letzten aber auch nicht dazu beiträgt, das ehelicke Glück zu befördern. Der Grundgedanke des Stücks ist ganz artig; die Ausführung aber stellenweise langweilig und forcirt. Fräulein Anna Schramm ist eine resolute, wir möchten sagen kleinbürgerliche Soubrette; sie gebietet über eine sehr drollige Komik, die immer etwas Hausbackenes, aber dabei sehr Amüsantes Hai. Sie weiß sehr energisch aufzutreten, wenn sie z. B. dem Geschäftsfreund die Perücke heruntcrreißt, und spielte im letzten Act möglichst denn - monderisäi, indem sie ein Exemplar von der untersten Scala dieser Kreise, das in erster Linie eß- und trink lustig ist und iin möglichst ungeläutcrten Jargon spricht, nachahmt. Die Couplets waren nur zum Theil witzig, zum Theil matte Limonade; über haupt paßt das Politisiren in solchen Couplets weder in die Rolle noch in daS Stück und mackü den Eindruck einer willkürlichen Einlage, wie sie die Berliner Possendichler einmal lieben, auf Unkosten der Charaktere und Situationen. Der Beifall war ein sehr lebhafter, wie ihn die vielgewandte, reso lute Soubrette verdiente. Die andern Rollen sind alle Episoden; selbst der Schuhmacher Flink (Herr Tietz), die eigent liche Seele des Stückes, hat nur im ersten und letzten Act mitzuwirken. Trefflich spielte Herr Tietz den Mirza-Sckaffy des Pechdrahts im letzten Act, wo Wein und Mädchen sein Gemüth erheitert hatten. Fräul. Aipser spielte die Banguiers- tochter Clara zierlich und anmuthig, Herr Eckert Moser) machte aus der Caricatur eines. Banquiers. wie sie der Dichter hingestellt, was 'sich daraus machen läßt, ebenso Herr Asche aus dem gick>i- brüchigen Geschäftsfreund Lohgerber. Herr Hrotz 'Baron) als zögernder und dann ungestümer Lieb haber, Frau Bachmann (Frau Trude) als Alte vom Lande, Fräul. Räder (Rosa) als graziöse Zofe, Fräul. Birnbaum (Arabella), welche die melodramatische Primadonna in ihren Rührscenen mit warmem Ausdruck durchführte, Herr Mittel! (Graf Leo) als ein blasirter Aristokrat, der in seinen Speculationen getäuscht wird, so Herr Link; Friedrich Rohrdommel ) als lyrischer Commis, Herr Grans und Frau Gut perl als Landraib und Lcmdräthin von Klöden — sie alle suchten die Figuren der verschiedenen Tableaux möglichst zu beleben, obgleich es ihnen nicht gelingen konnte, von den ernsteren Scenen den Anhauch der Lange weile fernzuhalten. Rudolf Gott schall Verschiedenes. — Soeben erschien vom Componisten des be rühmten Walzers „Am schönen Rhein", Keler Bela, ein neuer überaus gelungener Walzer „Deutsches Gemüthsleben" (Berlin, Bote <L Bock. Pr. 15 Sgr.). Echt „deutsche" schwungvolle Melodien zeichnen dieses Opus vor so vielen anderen musikalischen Tagesnenigkeilen vortheilhast aus und stellen ihm dieselbe großartige Verbreitung in Aussicht, wie sie jene erste Composition ge funden hat. klllillv Kall Mckevstelii in L.*ip„i8, Gr. Windmühlenstraßr 41, l. Heilung Kieftruadeb ^ Muskel-Gelenk-Rhen vltmpsvuvrr matismns. Gicht, Hömor rdoidalleiden rc. täglich für Damen v. 1—t für Herren 8—> n. 4—8 Uhr. Sonn-u. Festtags Nachm, geschlossen. — Ebendaselbst sL1«5o>- L Fl. L Ngr LsvlWLlxvr »m TL. L8VL. Oonr»« ü» sord-Lvr-^v-sv. Aeetisel xuk nukinllrUx« klttr«. Xm,t«L»ll> pr. 2»«0rt. S.. ^ g ^ X„x»d.pr.1-X> S. Im»21,S.-8. 8o!x. »onkplktre pr H«08e,. vorUo pr. ILO vr. Ort. . Krem.» pr IVV^U'ckork»^« krankt.»«. pr.1iX>a.1v8.»V. llomkorss pr. *X> I4K Soo. l^>llLoll pr. t vkL. 8t,rl . . k»ri» pr. ,<Xi r« k. ».pur. l. S.P.»»». k. s.p.v». l. » p. r»l ».s.p.s'r. I.8.P.2«. il.s.p.sr. i. s. p.,»l ».s.p.s'r. l.s p.,»e » s.p rr. >.8.p.»»l. »Spsr. I.S.P.3», I4»1« o. i«r o öl o. 80»u o. 80 o. »»1, o in*', o. I««1, 0 »7'll, » ö«ch,» o I»(>1« o I»r>1, o. «. 2» 0 «. 2-1, o. v,,v pr. Ik« a. o^ir. V Sil» n »,»1» o ItmtlspLulere eie. ervr<il'. nu»»n>,.,»»«> Uv. 8ci,»tr»n»«i,unir«ll l r.rn:«, V. rovN ll. l kiiiner«. . ) . 18»» . . . . v. 1iX> - ! v.1847 . . . . v.bav - ) V 1«»2 - l8«8 V. ö«x> - . r. »88» . . . . V. »00 - V. 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