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Dresdner Nachrichten : 26.03.1917
- Erscheinungsdatum
- 1917-03-26
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-191703269
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19170326
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19170326
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1917
- Monat1917-03
- Tag1917-03-26
- Monat1917-03
- Jahr1917
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 26.03.1917
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«1. Jahrgang. .L 8S. Montag, 28. März 1917. Drahtanschrift Aachrlchte« Dresden. Lernfprecher-Sammelnummer: 28241. Nur für Nachlgefprich«: 29911. ,„»«d>h, »Intelithrltch t« Dre«»en »«> poetmelt^r Zuttc»«», <»n Sann- »n> MmilagM nur »in- M»I> r,2» M., tn k«n v»r,r>en m. »et,tmn,»,«r Zufteinnr durch die P,ft »,»a M. <»hu« B«ft«II,eI»). «n,et,«n» Preis«. Die etnfpa»«^ Zell« <eNoa » Süden) »» Pf., »»rn,,«»lilte und »u»e>,«n in Nummern nach Sonn- und Ketertagen leut Lartf.—>«»»Lrli»e rlufNiI»« nur »egen vorausbe^rhlnn». — velegblalt iaP). Schrlflieitung unk tzauptqefchäftestrllr: Maricnslrafjr.18 1«. Druck u. Verlag von Lirpsch 4 Nrichardt!n Dresden. Nachdruck nur rnlt deutlicher Quelenan-at» (.Dieddaer Nechr.")^uillfl>. — Ilnuerion^e SchrtsllUlcke xrd«n nicht aufdetuahrt. Usuckkustsnssfl und 2 dlrcrlc. Ksuckkurtenpflsstsr «i?k. W»4N»sMi»»tN pai-et I iE. 50 ?k. Verssnci nsck «ug^ärts. Ulißl UW«» Wiederum 80V00 Tonnen versenkt, 85 Dampfer, 14 Segler und 37 Sischersahrreuge. —17 feindliche Flugzeuge abgeschoffen, Freiherrn v. Richthofens 38. befolg, bin erfolgreiches Gefecht bei Bregny.— Die Schwierigkeiten der neuen ruffifchen Regierung. — bngland und der Unterseekrieg. Reiche Beute unterer Unterseeboote. Berlin, 25. März, (Amtlich.» Ansicr den im Lanse deS Monat« März bereits veröffentlichten SchissSoerlufte« haben unsere Unterseeboote in den lebten Tagen versenkt: 25 Dampfer, 11 Segler und 87 Fischersahrzcugc mit einem Gesamttonuengehalt von 8 0 0 0 0 Brutto- Register-Tonnen. Ferner wurde am 9. März von einem unserer Unter seeboote im Kanal ein englischer Doppeldecker durch Geschütz (euer vernichtet. Die versenkten Schisse fetzen sich zusammen auö: 1. Englische Schiffe: Die bewaffneten Dampser „Brika" (8519 Tonnen!. „Dcnpark" (1980 Tonnen!, da« englische Bewachungsfahrzcug „Gran ton" mit Heringslogger „G. M. 81" im Schlepp: die Dampfer ,. Glyuqmcl" sl881 Tonnen!, „ Mcmno n " (8203 Ton nen! nud das Lazarettschiff „Slstnrias" (12 002 Tonnen», der Segler „Sir Joseph" und die Fischcrsahrzcnge „Robert", „Nivind", „Ieffaminc", „Gratia". „Leut Lilly", „Hyacinth", „(5asc", „Internose", „Nclly", „Ena". .Festrel". „Sleindccr", „Forgct me not", „Try" und „Avance". 2. Französische Schisse: Bark „Still»", Schoner „La Marne", „Eugene Robert". „Anais". „Madeleine". „Davouft"; die Segler „Adieu Ba", „Marie Louise" and Feeamp, „Marie et Louise" yus St. Malo", „Americain": die Lotsevschouc» „Mtrrta". „'-»ooiuis" und „Cordougin": die Fischerfahrzsuge „Petit Jean", „Henry Louis", „Dien des gardc", „Rozal", „Nnpella". „Louis XI V.". „Peutilen". „Acide Maria", „Iulictte", „Camillo Emile". „L. N. 1289". „L. N. 182V", „Madeleine", „Felieitc", „Madonna" vnd „Entente Eordialc". 8. Der italienische Dampfer „Medusa" (etwa 1098 Tonnen!. 1. Norwegische Schiffe: Die Dampfer „Solse- rino" (1155 Tonnen!, „Wilsrid" sll2l Tonnen», „Girda" (1821 Tounen!, „Blaamanben" (»51 Tonnen», „Ronald" (3021 Tonnen». „Expedit" MO Tonnen». „Frist" (1188 Ton nen», „Hinar Jarl" (181» Tonnen» und der Segler „Escu" (etwa 500 Tonnen». S. Die amerikanischen Dampfer „Illi nois" (5225 Tonnen» und ., (5 i t » osMemphiö " (5252 Tonnen», der spanische Dampser „Bivina" (8081 Ton nen» nnd der holländische Dampfer .La Campino" (2557 Tonnen». 8. An Schissen, deren Name« beim Nachtangriff oder weil sie keinen Namen an der Bordwand fiihrten, nicht fest- gestellt werden konnten, wurden vernichtet: Eiu unbekannter beladener Dampfer von etwa 9000 Tonne» auö einem Konvoi heraus durch Torpedoschuß, ein englischer bewaffneter Dampfer von etwa 8000 Tonnen, ein Dampfer von 3500 Tonnen, ein Taukdampfer von etwa 8000 Tounen, ei» Dampfer von etwa 8000 Tonnen, ein norwegischer Dampser von etwa 2500 Tonnen, ein Drcimastschoncr von 300 Ton nen, sowie drei englische nnd zwei französische Fischkutter. Mit vorstehenden Schiffen find, soweit bisher bekannt, u. a. etwa 81 000 Tonne« Kohlen, in der Hauptsache nach Frankreich bestimmt. 8000 Tonnen Brennöl. 3300 Tonnen Erz, von Huclva nach Wcst-Hartlepnol unter wegs, 3300 Tonnen Getreide und 9900 Tonnen Lebensmittel, abgesehen von den mif den Fischersahr zeugen versenkten Fischen, vernichtet. (W.T. B.» Der Ehef -es AdmiralstadeS der Marine. 2er amtliche deutsche Kriegsbericht. (Amtlich.» Großes Hauptqnartier, 25. März 1S17. Westlicher Kriegsschauplatz . Bei klarem Wetter war an der flandrische« nnd Artois-Front die Artillerictätigkcit lebhaft. Südöst lich von Up er« führten unsere Minenwerfer ein Wir- knngSschießeu dnrch: im Anschlüsse daran vordringcnde Er kunder fanden die Gräben völlig zerstört nnd vom Feinde geräumt vor. Bei Beanmetz, Roisel und östlich deö Crvzoi- Kauals trafen feindliche Vorstöße ans unsere Sicherun gen, die nach Schädigung des Gegners ihren Weisungen entsprechend anSrvichen; in einem Gefecht bei Bregny (»ordöstlich von Soissons» wurden französische Bataillone verlustreich znrückgeschlage». Bei Sonpir und Cerny aus dem Nordufcr der Aisne brachen in kraftvollem Sturm «nscrc Stoßtrupps nach wirksamer Kencrvorbereitnng in die sranzösischcn Linien und kehrte« mit «0 Gesangene« zurück. Zwischen Meer und Mosel waren die Augrisfe unserer Flieger gegen feindliche Flngzcngo »nd Erdziele zahlreich. In Lustkämpfen verloren die Engländer und Franzosen 17 Flngzeuge: Oberleutnant Freiherr v. Nicht Hofen brachte den 30., Leutnant Boß seinen 10. und 17. Gegner znm Absturz. Örtlicher Kriegsschauplatz. Front des Seneralfeldmarschall« Prinzen Leopold von Bayern Bei einem Handstreich nal»e Sam man a« der Düna blieben 21 Russen in »nscrer Hand. In mehreren Abschnitten, vornehmlich bei Smor- gon, westlich von Luck, bei Brody nnd Brzezany nahm die Fcnertätigkcit zeitweilig z». An der Front deo Generalobersten Erzherzogs Joseph nnd bei der Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls v. Mackensen ist die Lage bei Tauwcttcr unverändert. Mazedonische Front. Nördlich von Monastir iänberten unsere Streis- abteilungen ein vor der Stellung verbliebenes französisches Sckm (rennest. Der Erste Generalanartiermeister: (W. T. B.» Lnbendorfs. Der deutsche Abendberscht. Berlin. 25. März, abends. (Amtlich. W. T. R.» Im Westen lebhafte Gefcchtstätigkeit im Winkel zwis«1>e„ Somme und Crozot-Kanal. Bom Osten und von der M a z e d o n i s che „ Front ist nichts Besonderes gemeldet. SefterreWsch-nngarilcher Kriegsbericht. Wien. Amtlich wird verlantbart den 25. März: Oestlicher Kriegsschauplatz. Westlich von Lnck ans »nserer Seite günstig ver laufene Stoßtrupp-Unternehmungen. Sonst nichts von Belang. Italienischer Kriegsschauplatz. Auf der Karst-Hochfläche draugen nnserc Stnrm- Patronillen gestern früh bei Kostanjcvica in die erste feindliche Bcfestigungsliiiic ei», vertrieben die italienischen Posten und kehrten befehlsgemäß wieder in unsere Stellung zurück. NachmtttagS war der A r t i l l c r i c k a in p s ans der Hochfläche sehr lebhaft. Im Gebiete des Stilfscr Joches wiesen unsere Truppen einen Angriff der Italiener aus den Monte Scorlnzzo unter beträchtlichen Berlnstc» des Feindes ab. Südöstlicher Kriegsschauplatz. Nichts Neues. Der Stellvertreter des Chcss des Gcneralstabcö: (W. T. B.» v. Höfer. Fcldmarschall-Lentnant. Weitere Versenkungen. (Norwegisches Tclegr.-Burcan.» Wie das Ministerium des Aeuberen bekannt gibt, ist der Stavanger Dampfer „Ebenes" am 28. März nm 0 Uhr früh von einem de Ni schen Unterseeboot 10 Meilen südlich von Pctcrhcad ver senkt worden. Ter Kapitän nnd sechs Mann sind ge rettet. die übrige» werden vermißt. Der Ehristianiacr Dampfer „Frisk" wurde versenkt. Siebe» Mann sind in Barmouth eingetrosfen: die übrigen werde» vermißt. Ter Dampser „Blomvaag" aus Bergen, von Lcitb nach Bergen unterwegs, ist versenkt worden. <W. T. B.» Wie ein Fu»kspr,nch des Vertreters des K. K. Tel- Evrr.-Bur. ans Madrid berichtet, meldet das Blatt „AVE" ans San Sebastian: Zwei spanische Seeleute, die der Mannschaft eines norwegischen Dampfers ange hörten, der am 10. d. M. ans der Fahrt von Eardiss nach Venedig mit einer Ladung von t>ooo Tonnen Kohlen in der Nähe der französischen Küste von einem deutschen Unterste boote versenkt worden war, berichten n. a.. daß sich in dem Hotel, in dem sic zurzeit nntcrgcbracht sind, außerdem Mannschaften von SN gleichfalls von Unterseebooten ver senkten Schissen befinden. Ferner teilt „ABC" aus Bil bao mit, daß am letzten Sonntag in der Nähe der englischen Küste Ser in Bilbao beheimatete spanische Dampser „E r a z ta" (2950 Tonnen) durch ein Unterseeboot versenkt wurde. (W, T. B.j « Die Versenkung des Dampfers „Amstelstroom". (Meldung der Niederländischen Telegraphen Agentur.» Der Dampfer „Amstelstroom" war außer mit Stiiägüiern mit 8 0 0 Körben Fischen für die englische Re gierung beladen. Niederländische Torpedoboote sind ausgcfahren, um das fehlende Boot des Dampfers zu suche». Ein Scheocningcr Fiichcrsahrzeug hal in Hock van Holland neun Mann der Besatzung des „Amstelstroom" gelandet. tW. T. B.1 , Englische Unterseeboots-Beklemmungen. Die Londoner „Nation" vom lO. März schreibt in der Wochenschau: Trotz Earsvns Versprechungen wird die Oeffeiitlichkcit jetzt weniger als früher über den Stand der Unterseeboots-Blockade aufgeklärt. Es fehlt jede An gab e d c s versenkten T o n n c n r a n m e s auch für englische Schisse. Die Verluste der Vcrbandsgeuossen nnd der Neutralen werden nicht bckanntgegeben. Earson hatte anfangs den Mut, Gesamtzahlen zu geben. Bedauerlich ist, daß er dies nicht mehr tut. Wir müsse» uns aper dar über klar werden, daß der U n t c r s e e b o p t-K r i e g der Angelpunkt des Krieges ist. Das Livcrpvolcr „Journal os Commerce" vom 14-März meint: Hätte sich Earson noch deutlicher über den Ernst der Lage äußern dürfen, so wäre es nicht seine Schuld ge. wesen, wenn cs uns Engländern eiskalt über den Rücken gelaufen wäre. Unsere LebenSmittclvorräte such unbedingt schwerer als je bedroht. Doch haben wir ohne allzu großen Optimismus Grund zu der Hoffnung, in der Abwehr der Unterseeboote und Minen Fortschritte zu., machen, bevor die Knappheit zur wirklichen Lebens» Mittelnot wird. Aber anch wenn diese Hoffnung sich nicht erfüllt, müssen wir eben diirchhalten. (T. d. A.l Englands gefährdete Lebensmittclveri/rrgung. I>. Aus London wird berichtet: lieber Nacht i/t nicht nur durch die Uiiterhanscrörternng, sondern vor' allem durch die sprunghaften Preissteigerungen ans dem Lon doner Lcbensmittelmarkt dem Volte das Bewußtsein der d r v h enden dringende n G c fahr in de r Lebensmittelversorgung ermgcht. Vom Montag ab wird das Vierpfundbrot identich: Dreipsiuidbro!, MO Gramm» eine» Schilling losten, das ist der höchste Preis seit dem Krimkriegc. Tic Presse, welche aus diesen ernsten Zustand hiniveist, deutet an. daß sehr bald die Rationie rung der Lebensmittel zu erwarten ist. iu>d zzvar nach dem Schweizer i?> Last cm der K » n d cnl i/t e. wo durch vcrhi»d»rt wird, daß ein und dieselbe Person in verschiedene» Geschäften Vorräte lause. Gegen die Maß regeln Lord Dcvcnports, daß die Polizei berechtigt sein soll, Haussuchungen zu veranstalten, wo der Verdacht d-es Hamsterns besteht, wurde nicht nur im Unterhause Einspruch erhoben, sondern auch die „Times" bespricht die Maßregel höchst abfällig uns sagt, -ein ähnliches System bestehe nur in Ungarn und sogar dort sei cs mit größeren Sicherheiten gegen Mißbrauch umgebe», wie das in England beabsichtigt werde. Das Nationalitätenprinzip und die Viueiivepiidlikeu. Der „Nienwe Notterdamsche Evnr." meldet: 3ae> Reu te rsche Bureau hat. natürlich ans Versehen, versäumt, zu berichten, daß die N a t i o n a l p a r t e i in Transvaal auf Grund des von den VerbandSmächten verkündeten Nationalitätcnprinzips England ermahnt hat, die Frei heit der B u r c n r e p li b l i l c ii wiederhcrznstcllen. Die Partei beschloß, ihr Gesuch zur Kenntnis der neutralen Regierungen zu bringen. Auch die Nationalisten des Oranje-Freistaates haben der Note zngestimmt, über die „Ons Vadcrland", das Organ der Transuaalfthen Naüvnal- pattei, nähere Mitteilungen bringt. IW. T. B.) Sommerzeit in England. Tic Regierung hat beschlossen, vom 8. Avril ab Im Vereinigte'» Königreich .die Sommerzeit wieder eiu- zusührc». (W. T. N.j Die Schwierigkeiten der russischen Revolution-- regicrung. Der'..Nieuwe Roiterd. Evnr." veroneniUcht eiupn Ar- tilct von russischer Seite über die B » l n n s t d e > r n s s i - j ch e n N c v v I ii I! v ». Darin wird betont, d 'ß die Vokts- paricicii sich unmöglich mil dem Programm der neuen Ne gierung vereinigen können, weil dies sin sic die Preisgabe des bereits Eroberte» bedeuten würde. Tie heutige Revo lution sei nicht wie diejenige von 1005 durch die Organisa tion der VolkSpartcicn vorbereitet worden. Diese seien vielmehr im ersten Augenblick durch die Revolution über» rascht worden, nnd dadurch sei es der Hochfinanz gelungen, die Macht an sich z» reißen. „Aber die Polksparteien". sagt der Artikel weiter, „sind erwacht und in zunehmendem Maß. wird die neue Regierung ihren Wünschen Rechnung tragen müssen. Schon hat sie den Weg der Zugesländiiüse betreten, aber die srcigrlnssencii revolutionären Führer werden den Wide r st and w e i t c r v r g a n i s i e r e n. lim die schon sehr unruhig werdenden Bauern ans ihrer Seite zu bc- halten, muß die Regierung sofort wenigstens den Grund besitz der Krone nnd der Geistlich teil ver teilen. Schließlich aber wird auch diese Regierung, um deS inneren Widerstandes Herr zu werden, nach demselben Mittel greisen müssen wie die frühere Regierung." Ter „Tin!es"-Korrespondcnt telegraphiert auö Peters burg: Wir können von der vorläufigen Regierung Ant wort auf die Frage erwarten, mit der die iingehrurc An- zahl Bauern sich beschäsligi, und zwar: „Was wird aus der»
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