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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 12.05.1878
- Erscheinungsdatum
- 1878-05-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187805126
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18780512
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18780512
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1878
- Monat1878-05
- Tag1878-05-12
- Monat1878-05
- Jahr1878
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 12.05.1878
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2526 tretung Über die Kinanzfrage zu verständigen vnd der Adg. v. Stanffenberä rief ihr eine nnr zu be- rechtiate Warnnng in Bezug aus die durch die officiosen PhantaSmagorien hervorgerufene Ver irrung der wirthschaftuchen Begriffe zu Da» Debüt de- neuen Finanzminister- Herrn Hobrecht fiel, nach dem Eindrücke wenigsten-, den seine Au-fllhrungen auf unS machen, ziemlich schüchtern auS; er weiß offenbar noch gar nicht recht, w» hinauS. Aber auch der Reichskanzler- amtS-Präsident Hosmann brachte keine sachlich überzeugenden Gründe für de» Standpunkt der Regierung bei. Weder diese, noch irgend ein Redner au- dem Hause trat offen für da- Mono pol ein. Diese- scheint damit schon von vorn herein gerietet. Tagesgeschichtliche Ueberficht. Leipzig, H. Mai. Die CentrumSpartei tritt wieder in offener Kampfstellung der Regierung gegenüber. Au- den Frieden-Verhandlungen mit der Curie scheint also Nicht- zu werden. Schon wiederholt kam eS während der letzten Tage im Reichstag zu ge reizten Auseinandersetzungen zwischen dem Centrum und den Deutschconservativen, und gestern brach der Abg. v. Schorlemer die Gelegenheit vom Zaune, um einen heftigen Angriff gegen die Regie rung zu richten. Was hat der Culturkampf mit der Tabaksteuer zu schaffen? Der ultramontane Reduer hielt gar nicht der Mühe Werth, einen inneren Zusammenhang zwischen diesen Dingen auch nur zu smgiren. Die gewaltsame Art, wie er den kirchenpolitrschen Conflict in die Debatte zog, be wies, daß man auf Seiten der Centrumspartei Werth darauf legte, so schnell wie möglich da- gcgenwtirtige Berhaltniß zwischen der ÄntrumS- partei und der Regierung unzweideutig zu kenn zeichnen. Bisher hatten sich — etwa seitdem Le, HII. sein Schreiben an unfern Kaiser gerichtet hatte — die Wortführer der CentrumSpartei sehr reservirt verhalten. Erst in jüngster Zeit er klangen in ihrer Presse, vorerst jedoch noch vereinzelt, wieder schneidigere Töne. Durch den Schorlemer- schen Angriff hat die Partei in aller Form die frühere KampfcSstellung wieder eingenommen. Die Regierung hat alle Ursache, ihre frühere Fühlung mit der liberalen Mehrheit des Reichs tage- wieder herzustellen. lieber die Sendung Schuwaloff'S sagt die „Post": „Wenn eS jetzt zu einer Revision des PertragS von San Stefano kommt, so wird Ena land seinem nachqebenden Gegner immerhin die Rücksicht schenken können und schenken müssen, die äußere Form de- Vertrag- möglichst zu schonen. Nur die Wirkung, die Seele, die ihn ursprünglich dictirte, wird ihm genommen werden. Man wird zu hindern wissen, baß Bulgarien thätsächlich eine russische Provinz wird, zu hindern, daß die Kriegs entschädigung den Sultan der Gnade Rußland- über liefert rc., ohne eineeinzigedicser Bestimmungen gänz lich zu beseitigen. Der härteste diplomatische Kampf wird selbst auf dem Congreß noch um den Besitz von Datum geführt werden. Voraussichtlich wird also »>e Existenz beS türkischen Reiche« noch einmal ge fristet werden, wahrscheinlich ohne erhebliche Schmä lerung deS bisherigen Bestandes. Rußland hätte der Türkenhcrrschast in Europa ein Ende machen können, wenn eS den Entschluß hätte finden können, sich mit der freien Durchfahrt durch die östliche Pforte des MittelmeerS ohne die Beherrschung derselben zu begnügen, und damit alS den alleinigen Boden seine- Vordringens die ungeheuer« Gebiete Asien« za bezeichnen. Da eS diese Beschränkung auf eine Riesenaufgabe nicht über sich zu gewinnen ver mocht, so bat eS die Erfahrung machen müssen, daß seine Kraft bei Weitem nicht au-reicht, gegen den Willen auch nur Einer europäischen Großmacht sich KonstantinopelS auch nur mittelbar zu bemäch tigen. Kommt eS jetzt zum Frieden, so wird Ruß land in den nächsten Jahrzehnten sich die Frage zu beantworten haben, ob e- durch innere Reform seine Staatsmacht und sein VolkSthum dergestalt kräftigen kann, um die jetzt nothgedrungen ver lassene Aufgabe dereinst mit besserem Erfolg ansS Neue zu versuchen. Unterdcß wird auch Europa, nachdem eS über die Lebensfähigkeit der Türkei nicht wohl mehr im Unklaren sein kann, Zeit baden, über die haltbare und dem europäischen Gesammtleben heilsame Organisation der Balkan balbinsel Klarheit. Einigkeit und die Mittel zur Durchführung zu erreichen." AuS Berlin. lO. Mai, wird gemeldet: Gras Schuwaloff trifft heute von FriedrichSruh, wo er zum Besuch bei dem Reichskanzler war, hier ein und wird nach Abhaltung weiterer Besprechungen nach St. Petersburg weiter reisen. Die verzögerte Ernennung eine- NeichS- SchatzsecretairS bat zu mannichfachen C»n jecturen Veranlassung gegeben, welchen eS aber wie die „Post" erklärt, a« aller Berechtigung fehlt ES wurde früher daraus verwiesen, daß dw Er nennung erst erfolgen würde, nachdem der neue Finanzminister sich über die Ausgaben seine« Amtcs vollständig orientirt haben würde. Wie man jetzt hört, wird die Ernennung im Einvernehmen de- ReichSkauzlerS mit dem Finanz Minister demnächst krsvlgen. In einenl an verschiedene Blätter gerichteten Schreiben erklärt Herr Ilr. A. Hammeran die Nachricht, „da« in seinen Besitz übergegangene „Frankfurter Journal" werde künftig der deutschen Volk-Partei angebören und Herr vr. von Hasenkamp zu», Chefredakteur berufen werde» für nicht begründet. Im englischen Unterhaus« zeigte der Deputirte MillS an, daß er zu der von Fawcet betreff- der Berufung indischer Truppen nach Malta an- gekündigten Resolution einen Zusatz beantragen werde, der sich für die vollständige Billigung der Verwendung der indischen Truppen auSspreche Auf eine Anfrage Baxter'- antwvrtete Unter staat-secretair Bourke, e- sei eine große Anzahl! von Lircassiern an den Küsten Syrien- gelandet; die Regierung erwarte aber darüber noch näheren Bericht. In Beantwortung einer anderen An frage Hugessen'S erklärte der Staat-secretair der Colonien, HickS Beach, die Operationen am Cap nähmen einen erfolgreichen Verlauf. Nach einer Belgrader Mittheilung der „Polit. Corresp." werden die Meldungen von Kämpfen zwischen den Serben unb Arnauten seiten-der serbischen Regierung für unbegründet erklärt; eS wird dabei behauptet, daß läng- der ganzen De markationslinie vollständige Ruhe herrsche. In Mittheilungen von anderer Seite werden jedoch jene Meldungen trotz de- Dementi der serbischen Regierung ausrecht erhalten. Ueber den General-Adjutanten Totleben bringt der „Ruffki Mir" folgende Notizen: „Der neu ernannte Obercommanoirende der aktiven Donau- Armee, Eduard Iwanowitsch Tvtleben, ist im Jahre 1818 al- der Sohn eine- Kaufmanns zwei ter Gilde geboren worden und evangelisch lutherischer Confession. Seine Erziehung genoß er in der Nicolai-Ingenieur-Akademie, in welcher An stalt er vier Jahre verblieb, um nach absolvirtem Examen im Jahre 1836 al« Ingenieur-Ofsicier in den aktiven Dienst zu treten. Er diente sodann im Kaukasus, wo er im Jahre 1848 an vielen Ge fechten mit den Bergvölkern Theil nahm und im Jahre 18Ll zu den Garde-Ingenieuren übergeführt wurde. Im Jahre 1854 wurde Totleben zum Chef aller auf die Verteidigung Sebaftopols Bezug habenden In genieur-Arbeiten ernannt und 1855 für die Schlacht von Inkerman zum Generalmajor befördert und der Suite de- Kaiser- zugezählt; sein Name wurde auf die Marmortafel der Nicolai-Ingenieur- Akademie gesetzt. Im Jahre 1863 wurde Tot leben zum Gehülfen de« Großfürsten Nicolai Nico- lajewitsch, de- Chef- de- GeniewesenS, ernannt. Gegenwärtig ist derselbe voller Ingenieur-General, General-Adjutant und Inhaber des Georgen- Orden- vierter Classe für die Belagerung von Silistria, dritter Classe für die Vertheidigung von Sebastopol und zweiter Classe für die Einnahme von Plewna." Diesen Notizen de- „Ruffki Mir", fügt die „Rig. Ztg." hinzu, daß General Totlcben ein Sohn de« rigascben Kaufmanns Ioh. Heinr. Totleben und dessen Ehefrau Anna geb. Zander ist. lieber daS Befinden de« Reichskanzler- Fürsten Gortschakoff verlautet, daß sein Gesundheits zustand zwar in der Besserung begriffen ist, doch ist die Schwäche noch zu groß, als daß der Kanzler das Bett verlassen könnte. Am Sonntag beebrte ihn der Kaiser mit einem Besuche. Literatur. Die „Ivustrtrte Geschichte »e» orientalischen Kriege» von 187« bis 1878", von Morii B. Zimmermann (A. Hartleben's Verlag in Wien, Preis für die Lieferung 25 Kr. ö. W. --- 5O Pf.), ist nunmehr vollendet; soeben wurden die Lieferungen 30—40 (Schlußheft) ausgegeben. Die Verlagshand lung bat ein anerkennenswerthes Opfer gebracht, in dem sie die letzten drei Hefte, ohne Preiserhöhung,! je um einen Bogen verstärkte, aus daß der Stoff in Text und Bild nicht beeinträchtigt werde. Die leben digen Schilderungen der Belagerung von Kars und der Kämpfe in Armenien, der furchtbaren Ereignisse I bei Plewna, lit der todesmuthigen Vertheidigung Osman Pasch, s und seiner Gefangennahme, der Operationen am Lom, Schlachten von Kaceijewo, Lowtscha, Verbotza, Elena und wie sie alle heißen die blutgedüngten Felder, bis zu den letzten Acten des russisch türkischen Krieges, dem zweiten Balkan-Ueber- gang. Einnahme des Scbipkapasses, den Russen vor Konstantinopcl und Galipoli, Einlaufen der englischen Floite in die Dardanellen, Waffenstillstands- und Fiiedensnnttrhandlungen und endlich dem Friedens schluß von San Stefano, bilden den würdigen Ab schluß eines Werkes, das in voller Wahrheit der! Verlagshandlung mit dem volkstbümlichen Bearbeiter Ebre macht Ob das schöne Buck einen NachfolgerI bekommt, wissen weniger die Götter, als — England und Rußland. Das Werk ist nunmehr auch in einer completen Bandausgabe geheftet für 1« fl. ö. W. --- 17 Mark, I oder in Prachteinband sür II fl. 50 kr. ----- 20 Mark zu haben und sei unseren Lesern wiederholt wärmstens empfohlen. Schach. Ausgabe Nr 854. Aus Hlvtt'a 8eda, bprovlomo". (Kürzlich erschienen nu Verlag von Veit L Comp.! in Leipzig.) LOK 6 » M i. » Schachliterat«r. »er Anberssen-Vongrrtz vo« Jatzre 1877. Im Verlag von Beit L Comp hier ist vor wenigen Tagen unter dem Titel: „Der Schachcongreß zu Leipzig im Juli 1877, veranstaltet zu Ehren des Altmeisters der Schachspielkunst A. Anderssen rc." ein Werkcben erschienen, welches allen Schachsreundcn aufS Wärmste empfohlen werden muß. Dasselbe hat zum Verfasser Herrn Emil Scballop in Berlin (Vorsitzenden des Stenographischen Bureau des Reichstags), einen rühmlichst bekannten Schachmatador, und enthält alle die interessanten Vorgänge aus dem Anderssen-Congreß, die gründlich glossirten Turnrer- spiele. die Partien aus dem Wettkampf Anderssen- Paulsen, das Problemturnier, die Festreden nach stenographischer Aufnahme, eine ausführliche Bio graphie Anderssen's mit vorzüglichem Stahlstich, und vieles Andere, welches dem Schachfreunde theils einen Rückblick auf die schachlicben Ereignisse seit dem ersten glänzenden Auftreten Anderssen's in London 1851, theils demselben mannichfache Anregung und Aufmunterung zu gewähren geeignet ist Wir müssen Herrn Schallopp bas Zeugniß geben, daß er es verstanden hat, das Merkchen durch gediegenen Inhalt, beziehentlich durch überaus fleißige und an sprechende Ausarbeitung des vorgelegenen reichhaltigen Materials zu einem der anziehendsten dieser Gattung zu gestalten, »ährend anderseits die Verlagshandlung durch äußerst saubere, elegante Ausstattung ebenfalls das Ihrige gethan hat. Der Preis des 14 Bogen starken Büchleins ist verhältnißmäßig recht niedrig gestellt — vier Mark. I. Minckwitz. Arithmetische Ausgabe Nr. 181. Ich kenne 3 Brüche, deren Zähler 1, 3. 5 und bei welchen jeder Nenner größer elö I ist. Addire ich die drei Brüche, indem ich das Product der 3 Nenner als Generalnenner benutze, ohne zu untersuchen, ob ein kleinerer Generalnenner möglich ist, so erhalte ich als Summe einen Bruch, besten Zähler 8468 und dessen Nenner jener Generalnenner ist. Wie heißen die Nenner? Wie viel Auflösungen sind möglich? Beispiel. Wäre 2467 statt 2488 gegeben, so würde man als Auflösung / -s- — -s- ^ erhalten; denn 2 Io 12o 1.13.123 2.13.123 - „IbSS 2.13.123 -s- -f- 3. 2. 123 2. IS. 123 738 2. 13.123 -s- 5. 2. 13 -s- 159» -s- 738 -s- ISO 2. 13. 123 2.13.123 130 2.13.123 2467 2.13.123' 1. Airs, klMrre» - Imp» kvtvrvotr»«»»« SO un4 Oovtdvvtr»»«« 9. 6ro»«e« l.»ger äirect importirter - 6>z« in <len reoommirteowo dlsrkea. keieke Xu«»,!iil klsmburger uns vremer (ügerren; von letrtereo 8tl1eb L uns 8«. «3 ä 8tl1«Ii v Meg«-o »nerltüimt unübkrtreltl ()u»I. berooäer» empked!, öl« VVelsMLsrv» - !ffitt>«sLvtm von VolSLI-uvill», , setrt klo.1l IdowivxLAvkeil m in uomtttvldai'vr kiäli« -«« Narbt«», empüeblt in gctiel»n>»clcvoller Xu»iv»lil Oarsti ktoulsnarc- und ktsxllxSntotk«, Tüll» a. öplt »Ilen Ousülöw», t oakvetlon» Nir Vamvv Llnäsr, aoxvtunxsnv u. rorxsrvlvduot« Streb Vvebvn, T»8et»«n sie. keelle lieäienung. villixe teste Preise. Vtieäerveriiöusern Ilsbsit. Neuestes Medikament! 1iä8rIü-IMtvrv»88«r-Iür1r»<:t wird an der aus dem Original-Bitterwasser erzeugt und sämmtliche wirksamen Bestandtbeüe desselben. Extract ist ein weißes Pulver, das in jedem § genommen werden kann. Besonders empfel werth für solche Kranke, die kein Bill! 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Tatzeskateuder. die Wirksamkeit der städtischen Anstalt für Ar- und Dienst-Nachweisung, Universitätsstr. Nr. 9 (Gewandhaus), 1 Treppe. Tägliche Expeditionsstunden m der Zeit vom l. April bis 30. September Vor mittags von 7—12 Uhr und Nachmittags von 2—« Uhr. LN §> ^ -L'-Z 134 5415 Von der Anstalt wurden nachgcwiesen: ». an männlichen Personen: b. an weiblichen Personen: 522 zum Scheuern, 123 - Waschen, 22 als Aufwartung, 5 zu Fabrikarbeiten, 4 zum Aufwaschen 3 - Wochenwarten, 3 - Krankenwarte», 3 - Nähen, 2 zu Gartenarbeiten, 1 zum Rolledreken» 1 - Slrohhutwaschen, 1 - Plätten, 1 - Roßhaarzupfen. April Bestellungen auf Dienstboten. Zum Dienst Erhaltene 1878. angemeldet. Dienste »kidl. mänol wkidl. «innl. »»»di. »OM I Aanu«r dl» »I. Mir,. 3 33 7 15 3 8 D»n> i.- S«. Arril 2 14 4 4 1 2 I 5 47 11 19 4 « 52 30 12 Bei Bedarf von Arbeitskräften hält sich die Anstalt dem geehrten Publicum für ferner bestens empfohlen. rnrdsll imck Svdtslvr 0«dr. IVvlilsurll» L vnrlimlu«, 8s,I1>I<i L l.eiprix. Lager Leipzig, «ergbau, Farbenfabrik. YV«l88. Weiß zieht an und setzt in zwei Zügen matt. L»su,g von «r. »52 1. 4d2—«1 062-45: s 2. 8l7—48 matt 1 Ile4—e3: oder t8—l5 2. 145-43 matt. Gtngelaufene VSsunge«. Nr. »52 »vn R. Sprinasklee, Franz Echte, . Burkhard, v. Schlereth in Btanbrs, Rvbert Vach, . Niemann und I. S. Richter Sp«vI»U1S4 imMrtvr viLMLntvo, von echten nicht zu unterscheiden, in echter Gtold faffung, als: «inge, LhemtsettenknSpfe.Erabatten- Nadeln. Ohrringe ,c. bei (it. 8. 254.) Markt Nr. 8, Eingang der Hainstraße. Vllvdv mlä vnvItsLIllS in großer Auswahl zu den billigsten Preisen empfiehlt r. L. pranbv, <Vrotze Fletschergaße 24/25. vletftistfabrtt in Stein bet Nürnberg MustsrlLLvr Nteolatftratze 5». 1. «t.. gegemiber ber Kirche l. K. Telegraphenamt 1.: Kleine Meis ostamt 1 (AugustuSplatz). o kamt 8 i Leipziq-DreSdner vahnhof). o tamt 8 (Bavenscher Bahnhof), o kamt 4 (Mühlgaffe), onamt 6 (Weftstraße). ^ostamt 6 (Eilenburger Bahnhof). DaS K. Teleqraphenamt I. ist ununterbr^ geöffnet; die anderen (Zweig.) Anstalten dieselben Dienststunden wie bei den Postsif Sanbwetzr-Vureau im Gebäude am Eingang Baracken bei Gohlis. Früh 8 bis Nachm. Briefe rc. nur Leipzig, Postamt 1. Leflentliche vtbliotheke«: VvlkSbibliothekl. (IV. Bürgerschule) 11—IN BvIkSbiblivthek II (I.Bürgerschule) 11-Ul B»lk-bihli»thekUI. («lt.Nicolaischulgeb.)U! BvIkSbiblivthek IV. (Klosterg.8,lI.)Borm. ktäbtiiche Sparcaste: ErpedlttonSzeit: Jedenl lag Einrahlunaen, Rückzahlungen und Kündig von früh 8 Uhr ununterbrochen bi- Nachm. — Effecten - Lombardgeschäft 1 Treppe ' Filiale für Einlagen: Robert E Schützenstraße 17/18; Droguengeschäst, Win straße 30; Linden-Apotheke, Weststraße 17». » «btischr» LeihhguS: Expedition-zeit: Jeden 1 tag von früh 8 Uhr ununterbrochen bis Nachm, i während der Auction nur 2 Uhr. Eingang: Pfänderversatz und Herausnahme vom waage: für Einlösunä und Prolongation von der Nords! In dieser Woche verfallen di« vom 12.-1 1877 versetzten Pfänder, deren später« oder Prolongation nur unter Mitentrichtungj AuctionSgebühren stattfinden kann, verberge für Dtenstmabchen. Kohlgarten 20 >4 für Kost und Nachtquartier, verberge p»r -etmath. Nürnberger Stt. 5», quartier 20—50 MittagStlsch 40 >4. Datzei« sür Arbettertnne«, Braus». 7, vöch 1 für Wohnung, Heizung, Licht und «rabtbab tm alten Jaeobshospttal. in den l tagen von früh 8 bis Abend- 8 Uhr und So Feiertag- von früh 8 bi- Mittag- 1 Uhr Neues Theater. Besichtigung desselben Nachm: von 2—4 Uhr. Zu melden beim Tbeater-Insp Stäbttsches Museum, geöffnet von '/,11—3llhr< Eintrittsgeld von 25 ^et «ecchia's Kunpauostelang, Mark! Kaufhalle, 8—6 Ubr. Mtkrafkobische u.vehrmtttel-AuSstelung de ziger Lehrmittel-Anstalt". Markt 8, l. lägl., Sämmtliche ausgestellten Lehrmittel sind 1 Kunst.»e«erbr-Museu« und vorbtlbers« kür Kunst-Aewerbe, TbomaSkirchbof 80. > 10 bi- 1, Montag, Mittwoch und Freitag 1 Uhr Mittag- unentgeltlich geöffnet. — " Auskunft und Entgegennahme von Lust Zeichnungen und Modelle für kunstgewerbl i an allen Wochentagen Mittag« '/,1 Musen« sür Völkerkunde, Grimm.Eteinw.48,1 geöffnet Sonntag-, Dienstag- und Tonne' von 11—1 Uhr. La- Zaalagtsche Mnseu« im Augusteum Mittwoch und Sonnabend von '/IO btS /,1 früh geöffnet. Die vetertnaerklinik ber llniberfitaet, vorz HoSpitalthor Nr. 18 c, nimmt kranke Tb» billige Taxe in Pflege und Behandlung, hi- 12 Ubr täglich unentgeltlich« Unter kranker Threre, die nicht in der Anstalt ble Gchützeahau» mit Trianon garten. Dem täglich von » Uhr vormittag- bi- 5 Uhr > Mittag- geöffnet. Eintritt-prei- 50 »z. VLvlurlopptodv k. K. Luvcb, Wachsmchfabrik, Markt S, Koch- Hof 'Lentral statt»» Rathhaus-Durchgang, s 1. Feuerwache Naschmarkt (Swckhau-) »2. , Magaiingaffe Nr. 1. *3. . Fleffcherplatz Nr. 8. 4. tagazingaff« Fleischerplatz Nr. 8. Alte- Johanni-ho-vttab Schl-tterstraße 15 (5. » Leihbau-. «wsenstraße «r. 9. Neue- Theater.
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