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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 27.12.1876
- Erscheinungsdatum
- 1876-12-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187612279
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18761227
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18761227
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Images schlecht lesbar
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1876
- Monat1876-12
- Tag1876-12-27
- Monat1876-12
- Jahr1876
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 27.12.1876
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Erschein »glich stü-^/r Uhr. »»1 Lw»»til->, ' JehcumlSgafl« 33. Verantwort!. Hanpt-Slcdactarr F, Hsttucr » «eudintz. M, b. volit. Ldtll vera^worHick I»r Ar»»G Boöek in-eipztg. »nuadcue der für die nschft- solgrusr Ruuuner beilt«»tr, gnirratr an WochnuaGo» dts tzlltzr «schmiltags, au San«. u»d -csttagin früh bis Uhr. H» »ti/tttalr, str 2»s.-L„ch»«i L« Klemm. UmveffULtsstr. rr, Louis Lüsche, Xatdortneustr. l 8.P. «r dis '/^r Uhr. iXZ UkiMgtr Anzeiger. L>rW für Politik, Local-tschichtk Hondtlt M Msch^fl-vcuc^ Mittwoch oen 27. December «»finge 14,8«-. -b»»»n»r«t»ocr4> . turl. Vriaaerloh« * Mk. bi« Po» b«m-e» « L grd« Mzck« M«»»»« SN «eloqepempla» »« «> Gebühr,», für r n-adrllagv, chm« Poswejbrdrrilng Ittz Rt. 2t sstostbeftrdcruug 4b M. InstiiU« 4a«w »pur«««» -t Größere Schrikeq laut ucherr- -prt:överzr,chuiß —Lckbchlarllchrr S>itz >n>- döhkrn^ Tapjf Ntttamr» «irr «e« »chnekkoaiß- ^ dt« Spalten« >o Ps. Inserat« sind stets a» L. LePtdvtr,» M smbeu- — «abatt »trv wib» ^«qedea- Zahlung prnea,»«^^- od«r durch vo«Uw:fchrG 187S. Bekanntmachung. Die nächst« Vt»«1«»hn»»ege beginnt am S. nab endigt mit dem RA. Ja». 1877. Der Zahltag ist am I». Ia««ar> 1M7. Tine sogenannte Vorwoche, d h «ne Keift zum Auspacken der Waareu uno zur Eröffnung der Meßlooale Nor Beginn der eigentlichen Messe, hat die Neujahrmeffe nicht. pefiyift. den 22. November 187« Der -lath der Etadt «etpztG. ^ Tröudlkn Cerutti Nutzbolzauction. kyrettag de» S Ja»»ar L877 sollen von vormittag- S Uhr ab im Bmrgauer gorst reviere ans den Kahlschläg« in Abtheilung 22d und 31» im Leutzscber Holze am Bahnhof Barnrck und ,» verschlvffenen Holze, hinter dem neuen Schützenhause 178 eichene, «0 buchene, «2 rüfierne, 24 lindene, « eschene, 2 »aßholderue Nutzklötze, 130 Glück eichene und eschene GehtrrHülzer, 120 Stücke eschene Echirrfia»»«», »nd 160 rüsterne Hebeba««« unirr den an Ort und Stelle öffentlich angeschlagenen Bedingungen und der Üblichen Anzahlnng an den Meistbietenden verkauft werden. A»sa««e»k«»ft: aus dem Sahlschlage in Abtheilnng 22 b am Bahnbos Barneck. Lerpsig. am iS. Dece» der 187«. DeS KkathS Forfi Deputation. -Äuttion. sotten hon vormittags v Uhr an im Forstreviere den Holz- «r 1877 Mittwoch, de« 10. 2a«»ar Soa«e»ttz, Lblheilung 35 ca. t Raummeter eichene -tntzscheit«, !Si» Raummeter eichene, 3 Raummeter eschene, S Raummeter lüsterne und 10 Raummeter ellerne Vre»»scheitr, sowie eine Partie starke Abraarnhaase« unter den öffentlich angeschlagen« Bedingungen und der üblichen Anzahlung an den Melstbicteiwar he> kaust werden. A»sain«e»!k»«st: Aus dem Kahlschlage im sogenannten Bnpert an, Rödelwehre, unweit de- Schleuniger Weges- Leipzig, den 20 Deck,»der »87« DeS -kaths Forst»Dep«tatto«. Lszesgeschichtliche lleberttcht. Leipzig. 2« Deceviber. D,e «ene türkische Verfassung bildet da- Hanptthema der Leitartikel aller Zeitungen. Die „Times" führt au-, daß. so lange die christ- I'che Bevölkerung in der Türkei ans die Gnade der Muhamedaner angewiesen sei, die angekün digten Reformen da- theoretische Stadium nicht überschreiten würden; Garantien seien unerläß lich Wenn die von Mkdhat Pascha au-gecnbei- tete Constitution duS letzte Zugcstiindniß der Pforte bilde, so sei eine weitere Debatte nutzlos. Hebe* benPlan, Bulgarien durch belgischt Truppen besetzen zu lasten, ist man vollständig zar Tagesordnung überaegangen. ES ist nicht vollständig aufgeklärt, ob der betreffende Vorschlag Belgien ofsiciell gemacht worden ist. Wie man hört, soll der Gedanke einer belgischen Occupativn seinen Ursprung sehr hohen englischen Kreisen verdan ke« und von Rußland gern acceptirt worden sein, um die englisch« Politik aä »bsarcknm zu führen und England mit der Türkei zu entzweien Rußland zwd« an- seiner Nachgiebigkeit selbst gegen die thörichteu Vorschläge solcher Art den vortheil. ferne friedliche Gesinnung in da- beste Licht zu stelle» »nd Zeit zu gewinnen Nach einer Meldung de- „Daily Telegraph" aus Konstantinopel kehrt der englische Botschafter, Grr H. Elliot, au-Gesundheitsrücksichten dem nächst «ach England zurück. Rach einer ander- weiriqe» Meldung beabsichtiqt derselbe schon näch sten Donnerstag mit seiner Familie Konstantrnopel zu verlast«. Die Meldung ernc- Berliner Blatte-, daß der Kaiser Alexander erkrankt sei, ist vollstän dig unbegründet Die Bewohner Petersburg- Hab« dm khatfächkichen Beweis für die Uurtch- ttgkeit durch da- öffentliche Erscheinen des Kaisers. ' De« Papst hat am Heiligen Abend das Car, drnal-Collegium empfangen. Cardinakbifchos di Pietro verlaS in Stellvertretung des unpäß lichen DecanS des Collegiums, Eardwalbischof L»«-. «i«e »dvesie. in »elcher de« Papste die Glückwünsche z»m Weihnachts« und Neujahrfeste dargebracht »erden Der Papst antwortete, daß es » gegenwärtig stürmisch bewegter Zeit, wo ,d,e Revolution göttliche und mcuschlich« Gesetze vernichte, die Gesellschaft Umstürze, Pflicht der Kirchenhäupter fei, sich dieser Barbarei zu wider setzen. Ruf die Verhältnisse in Deutschland mW Italien hiuweifmd, forderte der Papst zur Einig keit «»f. Bei einer Unterredung, welche der Präsident Grant mit eine« Correspondenten der „Associated P«si" hatte, erklärte der Präsident, er wisse Nicht« von einer demokratisch« Verschwörung in der Armee, er glaube auch nicht, daß in der selben anläßlich der Präsidentenwahl ein Zwie spalt bestehe. Die Armee werde Denjenigen bereit willig als Präsident« der Repnblik anerkennen, der als der Gewählte proclamirt »erde Nach Nachricht« ans St Domingo ist daselbst e,ne Nevolvtiou ausqebrochen. 5l)er Präsident Gon»lez ist seines Amtes entsetzt Word« und hat stck geflüchtet. politische Monatschrouik MV. XU. Monat Deeeurber. (Fortsetzung aus Rr. 3iS.) 4. Die Wirren im Orient: Großfürst Nicolaus, Bruder de- Kaisers, verläßt Petersburg um das Command» der am Pru.h sich concen» trirend« russisch« Armee zu übernehmen (siehe de« 13. November; diese Armee besteht zunächst ans 4 Corps mit gegen 45o Geschütz«; ein ». Corps unter dem Befehl des Fürsten Woronzow sammelt sich in der Krim, ein 6 Corps unter General Barklah de Tolltz steht in und b?i Odessa, und ein 7. CcrpS unter dem General der Cavallerie Melikow sammelt sich in Asien, mit dem Hauptquartier Alezandropol (etwa 70,000 Manufmit 200 Geschütz«); Dem gegen« üb« hat die türkische Regierung längs der Donau etwa 300 Bataillone nut gegen 30,000 tscher- kesfisch« und kurdisch« Reitern zusammengeroq«. z. Z. noch unter de« Oberkommando von Abdul Kernn Pascha. — Die südlichen Provinzen Rußlands werden unter mililairische Verwaltung gestellt. — Auf einer Soiröe des deutschen Reichs kanzlers Fürst« Bismarck äußerte sich derselbe (privatim gegen einzelneAbgeordnete). daß Deutsch land in ein«, etwa an der Donau ausvrechendeu Kruge neutral bleib« würde: es hätte weder die Macht noch den Will«, für jetzt vermittelnd ans die streitend« Theile zu wirken; hätte der Kri^g eine Weile gedauert. wären diese Theile wohl gc neigtcr, wohlwollenden Vorschlägen Gehör zu geben: Englands kriegerisches Eingreifen sei zunächst nicht wahrscheinlich; höchst«- »nosficiell, wie es Ruß land bisher in Serbien gethan; sollte im Laus des Krieges Oesterreich gefährdet werden, würde sich Deutschland der Interessen dieses Staates an nehm«. — Die griechische Kammer lehnt eine vom Ministerium dorgeichlagcne Steuer zur Be streitung der Rüstunkwkosien mit 79 gegen 78 Stimm« »b; dagegen bewilligte die rumänische Deputirtmkammer du Kost« für die modilisirte Armee bi- zum Schloß de- Jahres (siehe d« 12. November) — Große Versammlung der muhamedanischen Bewohuer CalcuttaS; Petition an die Regierung, sich der Türkei anzunehmen — Deutsche-Reich:Beschluß des Bunde-rath-, eine Anzahl Wahlkreise ahzalndern. — Frankreich: Ein Antrag auf Einstellung des gerichtlichen Ver fahren- gegen Solch«, die sich am Aufstand der Pariser Commune (im Jahre 1871) betbeiligt Hab«, wird vom Senat abgelehat A. Die Wirren i« Orient: Die Häupt linge der Miridit« (in Albanien) erklären sich für die Sache Montenegros — Da» griechische Ministerium Kvmunduros reicht in Folge der Abstimmung über die Stcuervorlage (si.he »« 1. d. M) zeine Entlastung ein. — Deutsches Reich: Beendigung der 2. Lesung der Justiz- gesetz« im Reichstag; in etwa 30 Pui tten ,st die Vorlage der Regierung in Folge der Berathung abgrändert Word« (siehe de» 17 November). — Frankreich: Das Ministes'm Dnfaure. in der Deputirtmkammer mehrfach in der Minorität ge blieb«, reicht seine Entlastung cm (siehe den S. März). — Griechenland: Der zusammen bernsene außerordentlich« Gerichtshof spricht dai i« Nnklagezustand versetzte Ministerium Bulgarü frei (stehe den t. Mai). — China: Einscknffvn einer nach England bestimmten chinesischen Ge sandtschast n, Shanghay; dieselbe hat de» »ns-1 Ayg SjM tM LM. trag, da« Bedauern der chne,»scheu Regierung! ^ über den Mord Margary'S der englischen Regje-1 * Jeipzig, 2K. December. Die starke Kälte rnng gegenüber auszusprech« (siede d« 13 G«p-I der letzten Tage — am erst« Feiertag betrng sie tem'der) — England: Große Stürme an den I an verschiedene», Punct« 1l bis 12 Grad — hat Küsten ruhte« vielen Schaden, namentlich an I die Flüsse in der Stadt und in der Umgegend Schiff«, an: viele Menschen verlier« ihr Lkb«.! bereits mit einer ziemlich stark« Eisdecke üver- 8. Oesterreich: Oesterreichisch-ungarischer I i»g«n D,e Eisbahnen aus dea Teich«, ans dem gemeylschastsicher Miyisterrath über die Bantsrage;! Kluthcanal x. sind der öffentlich« Bemitznng zu eiüer destaitiscu Emicpuig kommt es iirdessen I übergeben und werden fleißig benutzt. Dir Gelder nicht; da- österreichische Abgeordnetenhaus erUärt l nnd Wiesen sind leicht unl Schnee bedeckt, auch das projectirte «flerveichifch-ungarische Bankstatvt! wäre za wünschen, daß diese Schneedecke nicht nicht annehmen zu können st. Die Wirren im Orient: Abermalige Abstimmung in der griechischen Kammer über die Stcuersrage^ fällt wwver zu Nngunsten des Ministeriums auL (siehe den 1. v. M ). — srantreich: Der SenatSpräsid«» Herzog von ludifsret Pasquier lehnt die Bildung eines neuen Ministeriums ad (siehe den 2 d. M >. — Nord amerikaulsche Union: Zusammentritt dis EongrrffeS — Schweiz: Eröffnung de- Bua- desratb'S — Türkei: Beschluß de- rumäni- ch« ScnatS, das frühere Ministeriuru (Florcscu) n Ar.klagezustand zu versetzen — Anhalt: Eröffnung de» Landtags. 2. D»c Wirren »in Orient: Erklärung deS deulschen Reichskanzlers Fürst« Bismarck im Reichstag (bei Gelegenheit einer Interpellation über rvssische Aollniaßregelii) über den Stand der Dinge »n Orient; derselben zufolge ist Deutsch land bemüht, zunächst den Frieden zu erhalt« oder doch wenigstens den Krieg zu localisiren; es ver traut fest den Worten des Kaisers Alexander, daß Rußland keine Eroberungen beadsichtrge; sollt« sich dennoch weitere Lomplicationen ergeben, be- hält sich die deutsche Politik Freiheit des Handels vor (siebe auch den I. d. M ) — Ankunft des dichter würde, »eil die Saaten »urck starken Frost nicht beeinträchtigt iverden. * Leipzig. 20 December Am Sonntag Ade ^ fand in der Gvsennube zu den . Dre, Rosen" hi r eine reckt hübsche und gemüthvolle Festltchknl statt.' D,e Mitglieder eine» dortigen Stamm tische- halt« das Iabr hindurch unter sich nur ihira Bekannt« eine Sammlung veranstalt,- und der« Crgebnrß wurde nun cm zwanzi Soldaten der hiesigen Garnison, die vc Muttern wmig oder qar kein« Zuschuß em pfangen können, in Form einer WeihnachlS bescheernng vcrtherlt. Man mußte nur da- Frohlocken aus den Gesichtern der brav« Krw-cr sehen, als einem Jeden fünf nagelneue Zwc maikstücke bescheert wurden, um zu ermesse», welä e Festsrende h,er in eineui kleineren Kreise berctti wurde. Zehn Mark aus einmal beisammen, d. war wohl Manche», der Soldaten lange n»ci vorgekommrn. Natürlich wurden sie auch «o» mit einem reichlichen Ab«dbrod bedacht, worar' sie glücklich und zufrieden in die Cascrne zurüö kehrten. Leimig, 26. December Wie ans der Nr zeige deü Repertoire ersichtlich, geht a« Donnert Hauptciuarner der russische» Prutharmee, deren ß Das nach einer italienischen Novelle cni strategischer Aufmarsch mit diesem Tage deeudet ist (siehe dm 1. d. M ). — Ankunft de- mglischc, Bevollmächtigten für die Conferenz. des Lords Salisbury, in Konstantmopel < nachdem derselbe aus seiner Hiurcise in Paris, Berlin, Wien und Rom mit den leitenden Staatsmännern daselbst verkehrt worfene Charakterbild wurde i» Wien »nd Dret den mit so vielem Beisall ausqmomm«, daß wn der ersten Aussübrnng der Novität nn hiesig« ^kadttheater i»»t Spannung eutgegerisehen dürfv * Leipzig, 25. December Eine überrasch« hat. — Kampf zwischen Staatsgewalt i Weihnachtssreude wnrde gestern der Ehegatd nnd Kirche: In der Ritterschaft Mecklenburgs unseres auf de», Gebiete der Kunst und Handelt wird ein Antrag aus Wiedereinführung der sacul, ! gärtnern so überaus rjihrigcn und strebsame tativm Civilehe gestellt. — Nordamcrikanifch« I Mitbürgers, de-Herrn Kr. Aug. Epilke, z«i Union: Botschaft des Präsidenten, General l The»! Aus dem Rathhause wurde Herr» Spi^e Grant'S. an den Cougreß über d»e Resultate seiner! folgendes Schreidcu eröffnet und in Abschrift üb<. Regierung. — Theaterdran» zu Brooklyn (bet! geben: New-Hork); an 370 Mmsche», kommen bade, in! Hvö geehrtcr Herr Uttrqrrmclficr? Seine Mar der, Flammen um. — Oesterreich: Exceff«!stil der röntg, welche erst in der jüngste» Au czechischer Studenten gegen deutsche Professoren zu ! llnmtmß davon erlangt haben, daß dir prachtvosen ^ I Bouquets, die »or Beginn der Festvorsträa»- am «.Die Wirren im Orient: Entdeckung > eine- ComplotS in der Entführung Mnrad's Reich: Beschlüsse des BrrndesrathS, die Bethei- I hkchst Snnen Dank wie Seine volle »nerkrnriung -k--r lignng Deutschlands an der projeetirt« Pariser I die geschmackvoll« «nd künstlerische Avssühruvg d<r WeltcmSstellnng adzulehnen, nnd für Telegraph«-! Vouqaets auszusprecheu. wleichzeitig haben mir «der im Orient- Cnldeckuna I ° c-rpremver v. oen ^au,,ar«n nverre,«« ! fiud. au« eigenem «ntricbc und wannt» patrtollsibcn Konstantinopel zum -6"'^! Gefühle vou dem Slrtner Spille gebunde» ward« rad S V. Deuts ches l gnd, haben mich beauftrag», dem Letzteren sowohl Lsc-. zwecke eine Anleihe von 10,188,000 aufzu nehmen. — Schluß der 2 Lesung des Staats- hanshaltsetatS im Reichstag. — Nord amerikanische Nnion: Präsidentenwahl auch S«. MaststLt den auliegvrdea Schmuck mit brr We jung übergeben, denselben am WeibnachtStag« - l- Vewris Seiner Huld und als Audenkrn an bi« fcti lichen Tag« des Monat September der Fra» dcc Gärtners Spilkr zu überrrichru. Um mich dieser Aller durch die Wablcollegien der kinzelnen von LSuner.» Der kostbare Schmuck, den Frau Spille ein pfang«, besteht in einer goldnen Brosche, deren Oberfläche eine au- Amethyststein« gebilL i< Blume kVsolL tricolor) trägt. Die geschmackvc Goldeinsaffung ist in der so beliebt« «Gler- Manier gehalt«, wodurch der Glanz der violett-n Steine wesmtlich erhöbt wird. In ähnlicher. Mit der Brosche yarmonircnder Weise ist das d>, gegebene Ohrgehänge gearbeitet. Die Idee tc« Ganz« ist in verschiedener Beziehung eine üöer- Staaten; dieselbe ergiabt La- merk würdige Resultat, daß beide Can didaten (Hayes republikanische, Tilden demv kratrfche Partei) gleichviel Stimmen (nämlich 184) erhalten, und die letzte, Ausschlag gebende Stimme, als nicht regelmäßig gewählt, angefochten wird (siehe »en 7. Novembcrl. 7. Die Wirren im Orient: Die mtlitai rische Commission für die Feststellung der Demar !L' Ä »Nd^ » M-nb. ani. ! ^uS dem Spflke'sch« Blumenbinderergrschäst «Ich nnt^r I ^ prachtvolle Kornblumen Bouquet, welch,4 »nk Sllab I Majestät dem Kaiser Wilhelm bei setz-er I Elnrvesenheit hier im Theater von Frä»le,n I ^ überreicht wurde. herv»rgega»g« Änist^imü, I Bo»quet wurde damals aus Wunsch de« Minister de« Innern; Leridi«. Fmanzminister-. I K«macar>,<i^i!tu. mm,stkr, Zochios. Marmeministcr ! ^ kaiserliche Palais m Berlin ausg«o»wen 'a 'zT!. i.» i« I Blum«geflhäst de- Herrn d., MH °°? EM?».. ,w>,ch.» und ErM; , den 8 d. M i reicht in Folge ein.cS Mißtrauens- I — Der Wirth des Pantbeon, Herr Röml, na. Votum- seiten- der Kammer nach nur eintägiger I hat für drei Abende, nnd zwar von heute atz, die Wirksamkeit seine Entlastung wieder ein ! so beifällig ausaenommene, a«s 14 Personen be- pForcketzuog folgt.) ! flehende Gvm„astiker Gesellschaft MickelS engagirt
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