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Dresdner Nachrichten : 27.08.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-08-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-191808279
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19180827
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19180827
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1918
- Monat1918-08
- Tag1918-08-27
- Monat1918-08
- Jahr1918
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 27.08.1918
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G V2. Jahrgang. 2S7. Dienstag. 27. August IMS. KsgvLLrA-st I8Sb Drahtanschrift: Nachricht«, chr,»»«^ Aernlprrcha-Sammetnum««: »»»4». Rar für Rochtgefprüch«: L00U. /VS/ /»/VMÄS^/ ^/V17ck ^^/lS-70-/ /«KV «chrPkttmig und HaupluclchSstrsteU^ vtarlenstriche 38/4«. Dreck». «erlag von «iepsch 4 Nelchard, in Dr«d«. Postscheck-Konio l«»S» Letp,«». Bezugs-Gebühr LML'»a l Anzeigen.Preise.^V..W^./N »lachdrnck mrr mit »naitcher Q»«II«»a»eebr t.Dr»»dE Machr.^ MÜW^ — N»»»Nine»r EchrtMtSL« «r»»» nicht ,uid«»»>rt. .!». »a^«a m Ha»»« >.»Gr.«»N ' " -«LAt Ae feindlichen Inrchbrnchsversnche gescheitert. Srsolsrelcher deutscher Ausriss südlich der Ailette.— Meder 17VÜV Ls. Schiffsrau« derseutt.— Srobe ttalieuische Verluste iu Albauleu.— Neue vrfolge der l.«. l. Truppe« am oberen Devolk.—Fliegerausrisse aus deutsche Bürger—Sie polnische Westgreure. 2er amtllche deutsche Kriegsbericht. l»«tlich.l «reß-S Hauptquartier. S«. August. Westlicher Kriegsschauplatz, -»«rechgruppen Kronprinz Rupprecht «uh Boehn Borfeldkämpfe bei Bailleul und nördlich der Scarpe. Westlich von Crpisilles blieben scindlich« Augrisfc in unserem Fcner liege». Nizescldwebel Göbel lchos, mit seinem Maschinengc,vehrzuge vier Panzerwagen, Unteroffizier H e n e mit leichten Minenwerser» drei Panzer, vagen zusamme«. Beiderseits von Bapaume sefzte der Feind zwischen Zum Besuche Kaiser Karlr. Kaiser Karl trifft am heutigen Dienstag mit seiner hohen Gemahlin in Dresden ein, um König Friedrich Augusts Besuch in Wien zu erwidern. Das Herrscherpaar der verbündeten Donaumonarchie darf eines freundlichen Empfangs in unserer Stadt sicher sein: dafür bürgen nicht nur die engen verwandtschaftlichen Bande, die unser sächsi sches Königshaus mit dem Wiener Hose verknüpfen, son- ! dern auch das im Weltkrieg immer fester gewordene Bünd nis zwischen Deutschland und Oesterreich-Ungarn. Wie S t. Leger und Ma rt i n p u i ch seine Angriffe fort. Hoher ' sehr Kaiser Karl der Bündnisgedankc am Herze» liegt, ist Einsatz an Infanterie nnd Panzerwagen sollte hier den Durchbruch dnrch unsere Front erzwingen. Wo der Feind im Feuer und durch Gegenstok abgewiescu war. trugen frische Kräfte den Angriff immer wieder crnent vor. Seine! Angrisfe sind im grobe» gescheitert. Im Einzelnen war der Berlans der Schlacht etwa folgender: Der Feind drang in unsere westlich von Morn — westlich von Bapaume — Martinpuich ver laufende Linie ein. Nördlich von Bapaume brachten örtliche Bereitschaften und Reserven den Feind am Ostraude von Mory. Favreuil nnd westlich von Bapaume »um Stehen. Weitere Angriffe brachen vor diesen Linien zusammen. Südwestlich von Bapaume stieb der Feind »wischen Thilloy und Martinpuich anf Gueude- conrt-Flcrö vor. Prcubische Reserve-Regimenter und Mariuc»Infantcrie warfen ihn in kraftvollem Gegenangriff, in» die Linie Thilloq —Marti «p« ich znritck; beide jn,>ner brtttllcl,er Orte wurde» wieder genommen. Zahlreiche Panzerwagen liegen »erschollen vor und hinter unseren Linie«. ^ , ,, , , Gegen «teserc von der Aucre.Front abgelebten arM üeue. «Nd deshalb begrüben wir mit freudigem Bei- Linien Vazenti» le P c t i t —Ca r « oy —S « za n « c fall Kaiser Karls unablässige Bemühungen um die Ver arbeitete sich der Feind im Lanfe des Nachmittags heran; > tiefung des Bündnisses. Möge auch sein Besuch in Dresden -er Sv m me'«'sollten!'wurden aL'L-ftm ersolgreich sein möge der Kaiser aus der Südlich der Somme setzte sich der Feind bei mehr- wchsischen Resiaciizstadt den Eindruck niitvehmcn, daß das sacheu Angriffen in Cavvn nnd Fontaine fest. Neider- sächsische Volk in ungebrochenem Sicgcswiilcn verharrt in seitS der Nömerstrasie schlugen wir seine Angrisfe zurück, der Hoffnung, das, der Tag kommen wird, an dem den Zwischen Somme und Oise kein« besondere Gcscchts- Bokkern Deutschlands und Oesterreich-Ungarns die Früchte treuer Waffenbrüderschaft »»fallen nnd kein Feind mehr es wagen kann, den beiden Staaten ihre freie Entwicklung zu beeinträchtigen. In dieser Hoffnung rufen wir dem ver bündeten Herrscherpaare ein herzliches Willkommen in Dresden »u. bekannt, das beweisen auch die Beratungen, die er erst vor kurzem wieder im Grobe» Hauptguartier mit Kaiser Wil helm gepflogen hat. Wenn nnn seinem Dresdner Besuche eine solche hochpolitische Bedeutung ganz natnrgcmäb auch nicht zukvmmt, so darf man doch sagen, da st auch er dazu beitragen wird, das Bundesverhältnis zwischen dem Deut schen Reiche und der österreichisch-ungarischen Monarchie inniger zu gestalten. Denn tatsächlich handelt cs sich bei dem Bunde der beiden grasten Mächte nicht bloh um etwas, das anf Erwägungen des kühl erscheinenden politischen Verstandes beruht, sondern auch getragen wird von dem ehrlichen und aufrichtigen Gefühl der Völker, die durch diesen Krieg immer enger aneinander geschmiedet werden den Wert der Waffenbrüderschaft er es empfinden wir daS immer wieder tätigkeit. Südlich der Ailette griff prcubische Garde den Feind westlich von (5 rccn an Mont an, gewann die Höhe süd östlich Pont-St. Mard nnd schlug im Verein mit deut- sihen Jägern sehr starke Angriffe weibcr nnd schwarzer Franzosen ab. Etwa IW Gefangene wurden eingcbracht. Auch nördlich der Aisnc brachen am Abend starke feind liche Angriffe znsammen. Heeresgruppe Deutscher Kronprlu» Teilgcfechte an der ReSlc. Der Sr st e Generalquartiermeister: sW. T. B.i Ludenborss. Ser deutsche Abeudbericht. W. T. B.s Mrtschaftsvolitische Abwehr. Die Antwort Lord Robert EccilS auf die Rede des Staatssekretärs Dr. Sols, die wütenden Ausfälle der „Times" gegen neutrale Friedensfreunde, das wahnwitzig- geifernde Geschrei des sattsam bekannten Australiers Hughes — all das zeigt uns, was wir von einem englischen Berlin, SS. August, abends. (Amtlich. W. T. B.s Frieden zu erwarten hätte». Die Zeiten der tiefsten Er- Ausdchnung der englischen Angriffe bis nördlich der > niedrigung Dcntschlands. die Aera nach dem Drcißigjährl- Scarpe. Beiderseits von Bapanmc und nördlich der > Kriege, die Epoche des Napvlevnischcn Rheinbundes, sic ün^^Geaeiiauaeissu Ulüsttcn noch glänzend genannt werden im Vergleich zu dem. »vch"im Gange. Longncval 'und Montanban. vorüber- was uns England androht. Denn damals spielte sich der gehend verloren, wurden iv i c - e r g e n o m m c n. Zwischen ! Krieg schließlich doch immer nur zrvnchen den Heeren ab, Somme nnd Oise anbcr örtlichen Kämpfe» nördlich -er Avrc ruhiger Tag. Tcilkämpfe nördlich der Aisne. das Volk als solches Halle immer nur mittelbar unter ihm §zu leiden: die Briten aber haben den Krieg erklärt auch i Frauen und Kindern, sie wollen sich — sofern sic die Mög- AUtsssÄkk pkulskpkr Vpunkülüupöükvlchs. ilickkcit hätten, den Frieden zu diktieren — nicht begnügen !mft der politischen Verkrüppelung des Deutschen Reiches, sondern das ganze deutsche Volk gewaltsam zurückwcrfen !aüf eine frühere Kulturstufe. Was wir uns in harter Ar- ! beit während einer langen Friedcnszcit an kulturellen nnd geschaffen haben und schaffen must- östlichen und Unterseeboote Berlin. SK. Angnst. iAmtlich.s Im mittlere» Mittclmecr versenkte« unsere etwa 17 l>0» Brnttoregistcrtonucn Schiffsraum, darunter drei gröstere beladene Tankdampfer. wirtschaftlichen Werten iW. T. B.s Der Chef des AdmiralstabS der Marine. /<-». weil unsere stetig wachsende Bevölkerung nach Arbeit und Nahrung verlangte, das soll von Grund ans zerstört werden. Das ist der Sinn des englischen Wirtschaftskrieges. EMriMier irrbkWvrNM. anch nach dem Frieücnsschluß ein Ende noch nicht Wien, SS. Angnst. Amtlich wird verlauibart: -finden soll. Italienischer Kriegsschauplatz- I Mir haben schon darauf hingewicsen, aus welche Weise Im Asolone - Gebiete erfolgreiche Vorfeld- uran das in England zu erreichen hofft, wie schon seht vom gescchte. In der Nacht zum LS. d. M. griffe» bei Ner- englischen Unterhause Beschlüsse angenommen wurden, folgung eines feindlichen Geschwaders unsere Flieger das denen zufolge der Deutsche ans Jahre hinaus von jeder sried- Padua an und richteten beträchtlichen lichen Tätigkeit im Bereiche des britischen Imperiums anS- Lchadcn an. —^ . geschlossen sein soll, wie man die Einrichtungen -cs Wirt schaftskrieges. die den neutralen Ländern anfgezwungen zn verewigen gedenkt und gewaltsam auch die Albanien. Die Gegenoffensive des Generalobersten v Pslan- . »cr»Balt!n hat gestern znr Gewinnung von Fjxri w"rc>en, und Berat geführt. Damit sind sene Oertlichkeitcn^ kleinen Neutralen in den Dienst -cS brutalen Wirtschaft- wieder iu nnscrer Hand, deren Besetzung vor sechs Wochen die Italiener als entscheidende Wendung in der Adriafrage begrüßt hatten. Fjcri fiel nach blutigen Etraßcnkämpfcn. Die Verfolg nng des weichende» Gegners ist ausgenommen. In Berat drangen unsere braven, alle» Mühsalen des KriegötheatcrS gewachsene« Truppe» gestern früh in nmfaflender Vorrückung eim. Nald nachher wurde der Feind von den beherrschende« Höhen Spi ra gt ri und Sinja geworfen. Auch am oberen Devoli bauten wir «nscre Erfolge weiter ans. Die Verlnst« der Italiener an Kämpfern und Kriegögerät sind sehr groß. IW. T. B.s Der Ehes des Generalstab-. lichen AuShnngernngssysicms Grösst,ritannicns zn zwingen sucht. Vieles wäre zn sagen über die Mastnahmcn im ein zelnen. die vom britischen Handelsamt getroffen worden sind. Sie alle bezwecken rücksichtsloseste Vernicht»»» des deutschen Handels. Erst in diesen Tagen sind wieder norwegische Klagen laut geworden darüber, das, England, entgegen seinem Versprechen, die schwarzen Listen nickt a»stiebt, dir schwedische Industrie gar sich gezwungen sieht, Arbeiter zn entlassen, blost weil ihr von London die Ausfuhr gewisser Metalle nach dem Gebiete der Mittelmächte verboten wor den ist. Da- sind nur einige wenige Beispiele aus einer langen Reihe wirischastspolitischer Gewaltakte. Wir haben vorerst nur wenig Handhaben, die Engländer daran zu hindern, und besitzen gar keine Möglichkeit, dem englischen Unterhause oder den verschiedenen handelspolitischen Ber einigungen unserer Feinde zu verwehren, alle mögliche» jBeschlüsse überden künftigen Wirtsstmftskricg zu fassen, l Sollen wir aber deshalb schweigen? Kann cs heute, wo der Vernichtungs-Wille unserer Feinde ft klar zutage liegt, noch verantwortet werben, wenn der Wirtschaftskrieg und alles, was damit zusamnrenhängt, einfach mit einer stufigen Hand'bcwcgung abgetan wird oder mit dem Hinweis darauf, dast sich der deutsche Kaufmann schon wieder durchsetzen werde? Tänfchen wir uns dach nicht über britische Methoden! Gewiß steht vieles, was in England in dicfcr Hinsicht beschlossen wurde, nur anf dem Papier, vieles ist über auch schon verwirklicht. Die Neutralen haben sich lange gewehrt, haben protestiert, schliefstich aber doch nast- gegcbcir. So steh: beispielsweise der Niederländische Uebence- truft heute in vollem Flor, und niemand dürfte eine Ge- währ dafür übernehmen können, daß diese Organisation, durch die die gesamte überseeische Zufuhr Hollands von England kontrolliert und jegliche Ausfuhr nach Deutschland unterbunden rvtrb, nicht auch nach Fricdcn-sschluß bestehen bleibt. Dasselbe gilt von den entsprechenden Organisationen in der Schweiz, in Norwegen und in Sciiwcdcn. Nehmen wir das «Es, wie bisher, ruhig hin, dann besteht die Gefahr, daß einmal die Ncutrastcn sich sozusagen an die Handschellen, die ihnen England angelegt hat, gewöhnen, zum andern did britischen Unterhändler auf der Friedenskonferenz den Ver zicht anf diese und auch eine ganze Reihe rein papierste: Maßnahmen abhängig machen von deutschen Kompensatio nen. So und nicht anders dürsten beispielsweise aurgefaßi werden einige der Beschlüsse der Pariser WirischrftS- konscrenz, die mittlerweile noch erweitert worden sind, ebenso die zahlreichen Enischlicfinngcn. die vom englischen Unterhause zur Frage des Wirtschaftskrieges angenommen wurden. ES ist bei uns in der letzten Zeit viel die Rede gewesen von einer politischen Offensive. Staatssekretär Tr. Sols hat ia auch einen Versuch auf diesem Gebiete gcivagi. Lord Robert EecilS Antwort, ja. auch manche Aeußerungen der neutralen Presse dürften ihn darüber belehrt haben, daß er sein Ziel nicht erreicht hat. Ganz gewiß ist Deutschland auch heute noch das Land deS Idealismus — das hat nickst erst Dr. Solfs Rede und die des Prinzen Max von Bade» bewiesen. Wir wollen »ns aber darüber klar ftin, daß sich unsere Feinde in einem Geisteszustand befinden, der das Verständnis für deutsche idealistische Be strebungen völlig a u S sch l i e st t. Nein, soll eine politische Offensive unternommen werden, dann muß mir handfesteren Mitteln gearbeitet werden. Und sie stehen uns znr Verfügung, gerade auch in wirtschaftlicher Beziehung,. Wenn das englische Unterhaus brschließi, deutsche Banken im englischen Reichsgebiet fünf Jahre nach dem Kriege nicht mehr zuznlassen, ft Hütte von nn'crer Serie sofort erklärt werden sollen, daß im Falle des Inlrastt tretens ein-cS solchen Beschlusses Deistsch'and für mindestens dieselbe Zeit englischen Gesellschaften -das Recht der Nieder lassung versagt. England hat anf Jahre hinaus sämr- liche Wolle Australiens und Baumwolle Aegnptens aufgckauft und will sie, wenn überlmiust nur mit einem hohen Zoll belastet, nach den Ländern der Mittelmächte gehen lassen. Warum erklären wir nicht, unsere deutsche Kali-Nusfnhr in genau derselben Weise regeln zn wollen? Unsere Kriegsindustrie bat uns in hohem Maste unabhängig gemacht von ausländischer Rolistofsznsuhr. ES besteht dir begründete Hoffnung, dast wir in künftiger Friedrnszcii mit vielem, was ivir während des Krieges neu gcfckmsftn lmben, auf dem Weltmarkle eine bedeutsame Rolle z» spielen vermögen. Warum werden diese wirtschaftlichen Waffen von unseren Staats- mäixncrn im politischen A b w eh r^a m p fe nicht verwertet, soweit eS das Kriegsintcrcsfe znlästt? So dickfellig der Engländer gegenüber den ehrlichsten nnd besten idealistischen Gründen ist, so hellhörig und feinfühlig ist er. wenn es sich um materielle Interessen handelt. In weiten Kreisen deS britischen Handels und der britischen Volkswirtschaft weiß man sehr grnan. welche Be deutung die Mittelmächte auch für Englands wirttckxttttichcn Wiederaufbau haben. ES wäre dringen- erwünscht, daß von dcntt'cher Seite klar nnd deutlich einmal erklärt würde, dast. wenn auch nur einer der Beschlüße der Pariser Kon ferenz znr Durchführung kommt, ihm die wirksamste» Gegenmaßnahmen der Mittelmächte auf dem Fnstc folge» iverde«. Roch aber haben wir nicht einmal eine amtliche Zusammenstrilinrg alles -esse», was die Feiade aa vir
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