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02-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 04.08.1920
- Titel
- 02-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1920-08-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19200804027
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1920080402
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1920080402
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1920
- Monat1920-08
- Tag1920-08-04
- Monat1920-08
- Jahr1920
- Titel
- 02-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 04.08.1920
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14. Jahrgang, S»4. «Ulwach, 4. Aagas» I«». SchrMI«üu>a und Lau»tgeI«düIt»ft»U»! " l »»,40. , »nud u. «wt», »«, ««alch » «-ich«->» »«—»«». V^q»«d.1wnw ,»«»» 0-»^,. Bevor 5ie auf äie Reife geken ! Hülkerl Ligarrsn, VUauvblsbaks, Ligarettsn, «i»t«r sinn«», i.r NI«»«n»nM»»IU. »so ke»kt>t« mein« 8<Nan1«n»te», ,»«»»»> St« Ikr» ^ to OritaooU dringoii lin > pkotoksl.8 1Vvl»8VM, I »ro»,e1I«oewI I prsxsr 8traüe, Lok« 8iüonie»»1raüe. «lokannes PKMpp Ik. >k«»k»»» s lM« MIMt-l. »»monitk.ll lumm»!. Abbruch öer Waftensttllstan-sverhan-lungen Vollmachlen für -en Friebensschluh. Loud » u. S. Anguft. sNenter.j Ei« Moskaner Funk» sprach «eldet: Die Wafsenftillstandsverhand» l» » ge » sind ansgesetzt worden. Die polnische« Dele gierte« gehe« «ach Warschau zurück, um von ihrer Regie rung die Ermächtigung zur Unterzeichnung nicht nur des Waffe«stillstandsvertrages, souder« auch der grnndle-ende« Friedensbedi«g«ngen, welche die Sowjetregierung ausgestellt hat. zu crlange«. sW.T.».j Wien, 3. August. Der heutige» Funkspruch aus Moskau bringt eine Sensation: Die polnische Waffen still st anüskom Mission funkte am 2. August dem polni schen Außenminister Sapteha, daß die Vertreter des Sow- setkommaudos in Baranowitschi ihr mitgeteilt habe, daß die Svwjetregierung nicht allein über den Waffen st in stand, sondern auch über den Frieden verhandeln solle. Diese erweiterten Berliandlungen sollen am 4. August in Minsk beginnen. Da die polnische Waffenstillstanbs- abordnung keine ausreichenden Vollmachten fttr die Frie densverhandlungen besaß, «erbaten die Sowjetdclcgierten entweder eine Erweiterung der polnischen Voll machten oder das Eintreffen von neuen, mit neuen Vollmachten ausgerüsteten Delegierten. Auf eine polnische Anfrage antwortete Tschitscherin, der drahtliche Verkehr der polnischen Wasfcnstillstandskommission mit der polnischen Heeresleitung solle nicht verhindert werden: er wünsche ferner, die Aufmerksamkeit der Waffenstillstanüs- kommission auf die Note hinzulenken, in der die Sowjet- regieruug die Absicht ausgesprochen habe, die Verhand lungen zu einem Frtedensschluß auszubauen. Erneuter Pessimismus in Warschau. Warschau, 8. August. Die zuversichtliche Stimmung, die sich in Erwartung des Waffenstillstandes bemerkbar machte, ist wieder in stärksten Pessimismus umgcschlagen. Alle Hoffnungen auf die Rettung Warschaus sind geschwun den. Nach aufgefangenen Funksprüchen ist die Besetzung Warschaus durch die Roten Truppen für den 9. August vorgesehen. Die Verlegung der Ministerien und Verwaltungsbehörden wird mit fieberhafter Hast betrieben. Die Flucht -er Zivilbevölkerung hat bereits be gonnen. Die Verteidigung der Hauptstadt ist der Nord armee unter General Haller übertragen worden. Die Bedrohung von Lemberg. Basel, 8. Ang. Ans Warschau wird gemeldet: Die Russe» stehe« vor 8 rodq, über Pulst «nd in der Ukraine über Hnsyati«, kan« 17 Kilometer vor Lemberg. Die Pole« bereite« sich fieberhaft ans die Verteidigung der Stadt vor. Ans Warscha« «nd Krakau, find zwei Frei» willigen-Divisione« «ach Lemberg abge- gange« «nter Führung französischer Offiziere, jedoch «nr sehr schwach mit Artillerie ausgerüstet. Auch von der rumänische« Grenze bei Rowosteliee «erde« große russische Trnppenausammlungeu gemeldet. Nach polnische» Meldungen haben die Russen in Bialystok «nd Pinsk bereits die Sowjetverwal- tnng eingcführt «nd die polnische Verwaltungsbehörde abgesetzt. Die Richtung nach dem Korridor. AUenstein, 3. August. Bolschewistisch: Reiterei ist in Lvmcza bereits eingedrungen, aber Ostwüentä ist noch in den Händen der Polen. Da aber der polnische Ncrdslügel völlig zerschmettert ist, können die russischen Truppen in zwei Tagen den südöstlichen Zipfel des polni schen Korridors erreichen und damit den Bahn- »>->-k,-l,r -wische» Danzig und Warschau so weit gefährden, daß die Polen nicht mehr auf die im Danziger Hafen an- commendcn und dort ausgeladenen Waffen- und Mnni- tivnstransporte der Entente rechnen können. Die Ent schlossenheit der Russen, die Polen aus dem Kor ridor zu vertreiben, wird von russischen Offizieren allgemein betont. Ausschaltung Polens als Pufferstaat. London, 8. August. Aus Nennork wird der „Tailn Mail" gemeldet, daß nach zuverlässigen Informationen, die dem Staatsdepartement in Washington zngcgangen sind, die Sowjctregierilng als Bedingung für einen Friedens- schluß die Ausschaltung Polens als Puffer staat zwischen Deutschland und Sowjetrntzland stellen werde. Wilson und -ie Londoner Konferenz. London, 8. August. Nach einer „Times"-Meldung aus Neunork hat Wtlso n sich dahin ausgesprochen, daß er zur Konferenz in London, die wegen des Friedens mit Polen stattfinden soll, Vertreter entsenden werde. Wie von gutunterrichteter Seite, die Wilson nahesteht, behauptet wird, soll der Präsident der Ansicht sein, daß die Londoner Konferenz zur Revision des Versailler Fric- densvertrages führen werde. (W. T. B.) Sine deutsche Stole über die Transporte. Berlin, 8. August. Die Reichsregierung wird, wie die „Boss. Ztg." hört, in den nächsten Tagen eine Note an die Entente richten, in der sic ersucht, ihr die alliierten Waffentransportzüge jeweils im voraus anzukündigen. Bei dem in Erfurt aufgehaltcncn französischen Transport handelte es sich um den täglich verkehrenden Urlauber- Transportzng, der zu ihrem Kontingent znrück- kehrende Urlauber mit Waffen planmäßig befördert. Kopp aus der Reise nach Moskau. Berlin, 3. August. Der Agent der russischen Sowjet- Regierung Viktor Ko pp ist vor einigen Tagen nach Moskau abgereist. Es handelt sich um Besprechun gen wirtschaftlicher Natur, mit denen Kopp in Berlin betraut werden soll. Voraussichtlich wird auch die Ermordung des deutschen Gesandten Grafen Mirbach in Moskau erörtert werdem die seinerzeit den Abbruch der Beziehungen zwischen Deutschsand rnrd -er Sonstet-Rcgte- rung veranlaßte. Der Abbau -er Zwangswirtschaft. Berlin, 3. August. Im Reichömtuisterinm für Ernäh rung und Landwirtschaft hat heute «nter Leitung des Ministers Dr. Hermes und in Gegenwart -es preußischen Staatskommissars für Ernährung eine Besprechung mit den Ernährungsministerien von Bayern, Württemberg und Hessen ftattgcfunden, die sich auf Me wichtigen Fragen auf dem Gebiete der Ernährung bezog. Die eingehende Verhandlung ergab den einheitlichen Willen, den Abbau der Zwangswirtschaft gemeinsam durchzuführeu. Hinsichtlich des Brotgetreides herrschte volle Ueber- cinsttmmung darüber, daß die straffste Bewirtschaf tung und schärfte Erfassung durchgeführt werden müsse und daß hierbei keinerlei Aenderungen eintreten dürfen. Dl« baldigste Schaffung ausreichender Getreidereserven ist eine der wichtigsten Aufgaben. Auch bei Milch. Butter und Jnlandskäse sollen keinerlei Neuerungen ein treten. Ueber die Bewirtschaftung oder Freigabe der Kartoffeln soll ei« Beschluß tn der ersten Augusthälfte gefaßt werden. FM» sich befriedigende Ernten erwarten lassen, wird die Freigabe als -ie zweckdienlichste Lösung be zeichnet. Die Fleischbewirtschaftung soll im Herbst ihr Ende finden. Mit allem Nachdruck ist die Einfuhr und wenn möglich die Verbilligung von Futter mitteln z« betreiben. Die Einfuhr von Mats ist sofort freizugeben. Die Kleischkarte soll sofort auf- gehoben werden und durch die Kunbenliste ersetzt wer- den. Bet -en Schlachtvtehvretsen wurde eine Erwätzi. gung von durchschnittlich 40 Mk. für den Zentner Lebend gewicht «nter Einführung einer neuen Klasse v für gering- wertige» Bieh »tt einem PretSsatz von 180 Mk. gefordert. Die Freigabe der Margarine wurde gutgeheitzen. Die Be wirtschaftung Le» Inlandschmal, eS soll mit der Frei gabe be» Fleisches aufhören. Die Zuckerbewirts«''-'ftung soll tn ihren Grnnbzügen aufrecht erhalten, die Preise möglichst niedrig bemessen werden. Die Einfuhr non nicht- bewtrtschafteten Nahrungsmitteln, z. B. Salzheringen usw., wird möglichst sofort fretgegeben. Das Reichsministerium für Ernährung und Landwirtschaft wird sich mit allen Mitteln dafür einsetzen, daß im neuen WirtschaftssMre wenigstens eine Stabilisierung der Düngemittelpreisc er reicht wird, ohne eine Senkung der Düngemittelpreise aus dem Auge zu verlieren. Bon den Kriegsgcsellschaftcn sollen nur diejenigen weiter bestehen bleiben, welche die zentrale Bewirtschaftung der wichtigsten Getretdcartcn aus- ttben, Mer auch innerhalb dieser wird möglichste Verbilli gung eintreten. lW. T. B.1 Der Dolkswirischaflsausschutz -egen -t» Karloffelzroangswirlschafl. Berlin, 8. August. Der Volkswirtschaftsausschuß des Reichstages nahm einen vom Zentrum eingebrachten An trag, bei Aufhebung der Zwangswirtschaft für Kartoffeln eine RetchSreserve von 20 Millionen Zentnern zu schaffen, einstimmig an. Der Antrag, die Zwangswirtschaft für Kartoffeln unverzüglich aufzuheben, wurde mit 16 gegen 13 Stimmen der beiden sozialistischen Parteien angenommen. lW.T.BI Dreister Danbenüberfall aus das Gefangenenlager Allüamm. Stettin, 3. August. In der Nacht zu«: Sonntag griff eine etwa 70 Mann starke Bande -ie Wachtposten des Kriegsgefangenenlagers in Alt dämm au, be mächtigte sich ihrer Gewehr« und -rang ins Lager ein, aus dessen Waffenkammer noch weitere 20 Gewehre mitgenom men wurden. Die Haupkwache des Lagers eröffnete Las Feuer und vertrieb die Eindringlinge, welche die Gewehre fortwarfen und entflohen. Nur die 15 Gewehre -er Wachtposten wurden von ihnen mit genommen. sW.T.B.) Vorpommern ohne Vicht. Swinewttnde, 8. August. Seit heute vormittag ist ganz Vorpommern mit den zahlreichen Ostseebäüern ohne elektrisches Licht und Kraft, weil sämtliche Arbeiter und Beamte der Ueberlandzentralc Stralsund wegen verweigerter Lohnforderungen tn den AnSstand ge treten sind. Der Streik hat auch auf die Betriebswerke tn Swtnemünde übergegriffen, so daß sämtliche Badeorte der Umgebung in Mitleidenschaft gezogen sind, ebenso auch das Wasserwerk. Die Zeitungen können nicht erscheinen. Der Internationalismus in der Arbeiterbewegung. Trotzdem die ganze Welt von Krieg und Kciegsgesch,''? erfüllt ist und die nationalen Gegensätze schärfer als ie aufeinander platzen, hat der Internationalismus in der Arbeiterschaft das Bestreben, sich zu einer neuen Er scheinungsform nach dem Weltkriege dinchzuringen, und es tagen zurzeit gleich zwei interugiiviiale Organisationen ans einmal, eine in Moskau und die andere in Genf. In einer sozialen Entwicklungsperiode, in der alles darüber einig ist, daß dem Arbeiter eine l,oberere soziale Stellung als bisher eingerüumt und seine Beteiligung am Produktions prozeß erweitert werden muß, erscheint eö nicht nur als berechtigt, sondern direkt als notwendig, daß die bürgerliche Gesellschaft sich um ein tieferes Eindringen in die wclc- anschannngsmäßigen Beweggründe der Arbeiterschaft bei ihrem Drängen nach internationaler Vereinigung bemüht: denn eine ans Irrwegen befindliche geistige Bewegung kann schließlich nur mit geistigen Waffen wirksam bckämpsi werden, und wer dazu mithelfen will, mntz sie vor allem kennen. Bis heute sind drei Internationalen auf der Bildflächc erschienen. Die erste ist die sozialistische Gemeinschaft, di? 1864 in London unter dem Einfluß von Karl Marx be gründet wurde. Ihren ursprünglichen, auf die Wcltrevo- lution abzielenden Charakter verlor diese Organisation in eben dem Maße, wie sich der Einfluß der deutschen Sozial demokratie mit ihrem Glauben an die allmähliche friedlich: Erringung des sozialistischen Zuknnftsstaates durchsetzte. Der große kulturelle Gedanke, der diese erste Inten,atio nalc beherrschte, war die Verwerfung des Krieges und dessen Ersatz durch külturwttrdigc Mittel der Austragung von Streitigkeiten unter den zivilisierten Nationen. Im Jahre 1907 wurde dieses leitende Prinzip der ersten Inter nationale auf dem Kongreß in Stuttgart Lurch die Annahme folgenden Antrages festgelcgt: „Droht der Ausbruch eines Krieges, so sind die arbeitenden .Klassen und deren par lamentarische Vertretungen in den parlamentarisch regier ten Ländern verpflichtet, alles aufzubietcn, um durch An wendung der ihnen am wirksamsten erscheinenden Mittel den Ausbruch des Krieges zu verhindern". Der wesent liche Unterschied zwischen dieser sozialistischen Internatio nale und der bürgerlichen pazifistischen Propaganda gegen den Krieg bestand darin, daß die ersterc den nationalen Gedanken überhaupt verächtlich behandelte und sich außer von allgemeinen kulturellen Erwägungen auch noch von einer besonderen Rücksicht leiten ließ. In der sozialistischen Arbeiterschaft war nämlich damals allgemein der Glaube verbreitet, der internationale Kapitalismus wolle, um d>c wachsende Herrschaft der Arbeitermassen zu breche», einen großen Krieg entfachen. Dieser sollte die Welt von der überflüssigen Bevölkerung befreien und auf solcher Grüns läge eine neue patriarchalische Herrschaft des Unternehmer tums ermöglichen. So ging die sozialistische Legende, deren Verwirklichung man durch die Parole: „Krieg dein Kriege!" verhindern zu können glaubte. Diese erste Internationale brach in de» Sturmtagcn des Juli und August 1914 überall wie ein Kartenhaus zu sammen. Der nationale Gedanke siegte so gründlich und vollständig, daß nirgends die Anhänger der Internationale auch nur den geringsten Versuch zu. machen wagte», dein Stuttgarter Beschluß gemäß zu handeln. Als der Kriegs- gott in die Trompete stieß, wurden alle internationalen Neigungen im Keime erstickt und der Nationalismus be hielt in allen Staaten das Heft fest in der Hand. Sobald aber daS gewohnte Denken und Empfinden zurückznkehren begann, setzten alsbald auch unter der Arbeiterschaft die Bemüh»n - gen zur Neubegründung der Internationale wieder ei», und es gelang nach mancherlei vergeblichen Ansätzen, die, zweitcInternationale in Genf ins Leben zu rufe», die augenblicklich an der Stätte ihrer Geburt wiederum versammelt ist. Sie lehnt sich eng an die erste an und will ebenfalls unter Verwerfung des Krieges den sozia listischen Staat mit Hilfe der Demokratie aus dem Wege der natürlichen Entwicklung verwirklichen. Zur Verbinde runq eines abermaligen Weltkrieges ist jetzt iu (Senf der Vorschlag gemacht worden, cS solle beim Ausbruch eines solchen Konflikts sofort ein internationaler Berg arbeiter streik erklärt werden. Das, freilich ein -ec» artiger Beschluß in der Praxis mehr Erfolg haben werde, als die vorerwähnte Stuttgarter Entschließung, ist nicht anzunchnren: die nationale Bewegung würde doch mieden alle hemmenden Schranken niederreiben und auch die widerstrebenden Elemente tn ihren Bann zwingen. Dio führenden Köpfe sind bei öer ziveitcn Internationale auß deutscher Seite -ie Mehrheitssozialisten. Me haben dem Genfer Kongreß eine an anderer Stelle bereits erwähnte Denkschrift vorgelcgt, deren Einseitigkeit in der Beurteilung der Schuldfragc aus dem Satze bervvrgeht: „Der im Jahr« 1914 ansgebrochenc Krieg trügt ans deutscher Seite die Ikennzetchcn eines verioerslicben Präventivkrieges, der zwar nicht unmittelbar «nd auf alle Fälle gewollt, aber doch in verbrecherisch leichtfertiger Weise riskiert wurde". Wie nahe hätte es gelegen, hier den letzten Rest von anti- nationaler Befangenheit abzuschütteln und mit demselben nationalen Mute, der -tc fremden Sozialisten «O«vtchaatz
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