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Dresdner Nachrichten : 23.07.1923
- Erscheinungsdatum
- 1923-07-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-192307239
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19230723
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19230723
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1923
- Monat1923-07
- Tag1923-07-23
- Monat1923-07
- Jahr1923
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 23.07.1923
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7lr. 201 Dresdner Nachrichten. 23. Juli 1923 Seite Briefkasten. Sprechstunde, de» veiesknstenonkrl«! B»r«tttags «außer an Sonn- und Feieriageiit täglich von >4 di» XL llhr: nachmittag» nur Montag» und Mittwoch» von d bi» « llhr. Schriftlich können Anfragen nur beantwortet werden, wenn Rückporto bctgesügt ist. *** N. K. i8tti> Mk.» .„Ich habe ein kleines Gedichtebuch berauSgcgeben. weil ineine Gedichte immer meinen Freun dinnen und ?lngevörigen seiir gut gefielen. Nun Kat in einer auswärtigen Zeitung ein Kritiker eine Rezension geschrieben, die geradezu niederträchtig ist Er macht mich darin so lächer lich. das; ganz gewiß in dem betreffende» r?rte. wo ich lehr i'iel freunde und Bekannte habe. kein einziger ein Buch kauft, lind ich lmbe doch dem Berleger eine ganze Menge «keld bezatile» müsse» als Beitrag zu den Drnckkosten. Kann ich nun den Rezensenten wegen GeschästSschädiaung ver klagen?" — Gewiß kannst Du das. Aber Du wirst kaum den gewünschten Erfolg baven. Du kannst nämlich nur auf den Erlab des nachweisbar entstandenen Schadens klagen. Und da kann eS Dir vassieren. daß der Richter, wenn ilim Dein Gedichtebuch ebenso wertvoll erscheint, wie dem Kritiker, zu Dir sagt : ..Eines bitt ich. Nichte. Dich — Dichte »ich!" *** M. F. <1000 Mk.l .Sag' mal. ist daS nun richtig. Ich schulde meinem GeschästSfreniid B. Geld für Waren, er schuldet mir Geld für ein Darleben, das allerdings erst nach einigen Monaten fällig wird. Nun Hab' ich ihm die Ware» nicht be zahlt. da doch mein Geld, daS ich ihm geliehen habe, immer weniger wert wird. Nun will er mich verklagen. Geht denir daS?" — Freilich geht daS. Der alte lustige Spruch, der ein mal auf einem alten Bilderbogen stand: »Der Lnlli ist mir schuldig und ich dein Lullt mich, Wenn mir -er Lullt zahlen will, zahl' ich »ein Lullt auch!" gilt wohl für ein paar lustige Bnminelbrnder, aber nicht für ernste Rechtsgeschäfte. Die beiden Geschälte, die Ihr mit einander habt, gehen sich inhaltlich gar nichts an und jeder mnsi blechen, wenn seine Zeit gekommen ist. *** Nichte Pussel. i IM Mk.» „In der schönen Sommerfrische, wo wir wirklich vorzüglich untergekommen sind, gibt eS so schrecklich viel Pilze, das, meine Schwester und ich -en ganzen lag weiter nichts tun. als Pilze sammeln. Meine Mutter hat sich darüber natürlich tüchtig gefreut und ein paarmal welche gekocht. Sic haben herrlich geschmeckt, weiht Du. so irisch ans dem Wald. Auch ziemlich einen halben Zentner hat sic schon in der schonen warmen Sonne getrocknet. Nun kam gestern mein Bater zu Bestich, dem wir natürlich mit Stolz »liiere Schatze zeigten und unseren Saminelciser schilderten. Natürlich hat er gezankt. Bälcr zanken immer, wenn ihre Frauen und MädelS an irgend was eine rechte Frende haben Er sagte, wir sollten auch mal etwas anderes tun. Wir würden von dein immer nur Pilze suchen, nur noch nervöser, als wir von unserer Schule schon waren. Ist das mögliche Ich must allerdings gestehen, das: ich hier gar nicht gut geschlafen habe und in den beiden lebten Nächten immerzu nabe Pilze wachsen sehen . . . aber was für welche ... so daß ich schliesslich ganz ängstlich ausgeivaciit bin." — Siebst Du. da Imst Di, schon die Folge», die Dein Bater ganz richtig geahnt bat. Die plötzliche Einstellung aus eine einseitige Tätigkeit, noch dnzn wenn sie wie das Pilzesuchen mit dauerndem Ans merken und angespanntem Spähen verbunden ist. kann sehr wohl nervoie Storungen Hervorrufen, noch dazu bei >o jungen, im Wachsen begrinencn MädelS. wie Ihr nach Deiner Schrift zu sein scheini. Eure liebe Mutter hak aeivist Eurem Barer schon rechtgegeben und Ihr geht mal lieber ein bistchen in der Umgebung Eures SvmmcrfrischenorteS herum, seht Euch auch mal was anderes an. alS den Waldvodcn und grabbicht nur noch gelegentlich nach ein paar schönen jungen Steinpilzen oder ein paar Gelbichwämmchen. Pfifferlingen oder Reh-- osötchen. oder wie sie nun in Eurer gesegneten Pilzgegend heisten. lind . . . Eurem Bater. dem bittet Ihr mal Euer allzu „sngcndsrnches" Urteil über „die Bater" ab. Ja? *** K, G. „In der ..Werdaner Zeitung" IaS ich daS so! gen-e: Gestern kaufte ich eine Rolle Toilettenpapier. Sie kostete l'<M Mk. und enthielt 50 Blatt. DaS 'Blatt kostete also HO Mark. Seitdem wein ich. wie man 20 Mark-scheine mit erheblichem Nutzen verwenden kann ... Ist eS eigenst licb irgendwie verboten oder strafbar. Paviergeld zu ver nichten?" — Net», mit Ihrem Papiergeld können Lte machen. waS Sie wollen: auch daS! Verboten ist nur das Nachmachen von Papiergeld ... na. und da» wollen Sir doch nicht. B. W. (6l> Mk.l „Wo steht „>I »nun «um, itv par ma. m«a mvmbrn vanir»"?" — Das Wort wird wohl kaum ein Zitat sein. Am ehesten könnte es als Inschrift über oder auf einer Kirchtür stehen. Der Satz scheint ein nicht ganz ein wandfreier Hexameter -n sein. Der Gedanke: „Ich bin die Tür. geht ein durch mich, kommt zn mir alS meine Glieder" klingt >ni Ev. Ioh- 10, 7 bis 0 an. wo allerdings für Eingang „oslium" steht, das den einzigen Zugang bestimmter br- zeichnet als „znuun". Um eine Silbe vermehrt könnte der Hexameter heisten: „.!.»>»» m>m, st»r st« »re me, nie» manch IN, ranita!" *** Zimmerpflanze. <509 Mk.» „Ich habe eine» etwa X Meter hohen IvhanniSbrotvanm, den iä> mir aus einem Kern gezogen habe. Er Hai mich immer durch seine prächtigen, kleinen, runden, feste» Blätter erfreut. Seit vier zehn Tage» verliert er die viele» Blättchen von unten her, die sonst stramm nach oben gerichtete rotbraune Triebspitze ist bleich und welk und hängt zur Seite. Bon den vielen hnndert Blättchen, die er hatte, sind vielleicht noch zehn da. WaS soll ich machen?" — Sofort umsetzen, die Wurzeln gründlich säubern, ihn in einen viel grösteren Asch bringen als vorher, mit möglichst sandiger Erde versehen, die Spitze um etwa 10 Zentimeter abschneiden und dann tüchtig mit sauberem Wasser gicsten, nicht in» Freie, auf den Balkon oder den äusteren Fensterstock setzen: der Iohannisbrotbaum gehört bei n»S wohl an ein sonniges Fenster, aber hinter die Scheibe. Die Ursache des plötzlichen Lanbverlusteö Ihres Lieblings ist wahrscheinlich Bersancrung der Erde. O e sie r r e i ch e r. 18000 Mk.» „Kami ich erfahren, ob für Bücher ein Ausfuhrverbot besteht Ich reise in meine Heimat, ins schöne Kärntnerland, und will kür meinen Bater ein Buch mitbringen. Wo must ich mich gegebenenfalls bin- wenden, um eine AuSsnbrbewilltgnna dafür zn bekommen?" — Die Nussubr von Büchern bedarf in jedem einzelnen Falle der Genehmigung. Um sie zu erlangen, müssen Sic sich an die Austenbandelönebenstelle in Leipzig wenden. Der Preis deS BncheS ist dabei in Schweizer Franken artznaeben. In der Sprechstunde könnte Ihnen noch Näheres darüber mit- geteilt werden. E. F- „Dn HUsst so gern allen möglichen Leuten zu allen möglichen Liedern. Kannst Du mir vielleicht auch zn einem verhelfen, an das ich sehr oft denke, denn ich Haie eS oft im Kriege gehört, aber viel daraus wieder vermessen. ES hieß: „Argonnenwald. Argvnnenwald, ein stiller Fricdliof bist dir bald!" — Auch da müssen wieder die Neffen nnd Nicbien Helsen. Wer weist eS. »nd wer ist so lieb. eS zu schicken? *** Ein wißbegieriger Neffe. <500 Mk.» „I.Wie heisten die zehn grössten Städte Deutschlands? Kannst Du. bitte, auch ihre Einwohnerzahlen, den Termin der Zählung und ihre Grösst in Quadratmetern angeben. 2. WaS hältst Du von einer graphologischen Charakterbcurteiluna?" — Die Einwohnerzahlen der zehn größten Städte Deutschlands sind nach der Bolkszählnna vom 8. Qktvber 1919 nnd dem damaligen GebietSnmfang in Hektar die folgenden: Berlin »7 3S0 Hektar 8 808 770 Einwohn»r Hamburg I2 3L0 983 784 Leipzig 10 111 080 508 Köln 19 7M 083 9i44 ?Nü»chen >9 604 080 7l1 Trcode» ll 017 587 748 'llrcSlan 4 917 528 310 Essen a. d. Ruhr »812 489 257 Frankfurt a. M. 19 477 ,, 488 002 Düsseidors 11 150 407 888 l. Seit jenem Volkszählung Ster min hat sich allerdings durch Einverleibungen in der Reihenfolge dieser Zehn manche ge° ändert: so dürfte Dresden an die vierte Stelle gerückt sein. 2. Bon graphologischer Eharakterbeurteilinig ist dann gar nichts zu halten, wenn sie nur an einer Schriftprobe ein paar Zeilen und ohne sehr gründliches wissenschaftliches Rüstzeug vor genommen wird. Nichte Flora. slOOO Mk» ,Flch möchte gern die gesammelten Pappen verkaufen: es bandelt sich um Weist-, Braun- und Graupappen von Schokoladen-, Zigarren- und Zigarettenschachteln. Wer kauft diese? Wie wird Eierkvgnak bereitet?" — Ihre Pappen schaffe« St« zur Paplerverwertungr- gesellschaft am Terrassenufer. Mit dem Tierkoanak ist da» so »e Sache. Man kann ihn wohl selbst machen au« Eidottern, die gut mit Zucker und ein klein wrnta Milch geschlagen wer- de» müssen und „Klarem" . . . aber dir Haltbarkeit tst bei solchem Hgilvmacher-EischnapS immer zweifelhaft, und wenn es durchaus sein must, so kaust man schon bester fertigen. ES mutzte den» sein, dak ma» soviel Vier hat. datz man aar nicht« anderes mehr mit ihnen anzufangen wettz. Heiratssehnsuchtseck«. Nichte Frohsinn <V0M Mk.» schreibt! „Bitte, sage Deinen Neffen, dost ich 2» Jahre alt. mtttelgrost, von an genehmer Erscheinung, solid und wtrischastltch erzogen bin. Ich lieb« die Natur und lmbe Ltii» stir alles «bitte und Schöne. Oberflächlich keit »nd Bergnügangsluiht steht mir gänzlich fern. Meinen Lcbens- kaiucriden witnlchc ich mir auch Io: er must el» lieber, edler Mensst sein, trendcutsch und crnst >m Denken und Handeln. Na» er Ist lost mir gleich sein, am liebsten wäre mir «In Kaufmann oder Be amter ES ist alles vorhanden, was zu »lnem gemütlichen Het« gehört " — Nichte Ido illttt Mk.» ist eine noch lebenslustige bester, Beamtensivitwc ohne Anhang und des Alleinsein» müde. Sie t» vo» schlanker jugendlicher Erscheinung und tiefer Herzensbildung, Bor allem versteht sie zu wirtschaltcn. gut zu kochen und zu backen. iMmmm!» Sir wünscht sich in thr trautes Heim einen besteren Be» amten von 4b bis btt Jahren, »atiirltcbend und guten Charakter». — Neffe Horst itttititt Mk.» schreibt: „Wir sind drei Freunde. Kollege», und titze» Abend für Abend beisammen und lesen die „Dresdner Nachrichten". Manchmal fühle» wir uns recht einsam, der rechte Lebensinhalt fehlt uns. Du weiht, eine» Manne» Leben Ist arm. wenn nicht Weibcsschönheit »nd Fraucnltebe e» verschönt und erfüllt, vermittle »n» dreien doch einen LrbenSkameraden. iD« meinst doch lioflcntlich „iedem einen": die Melirmäiineret tst tm Westen Europas ebensowenig im Brauch wie dle Vielweiberei.» Doch ich will Dir erst meine Freunde vorsteUcn, zuletzt auch mich. Also: der eine, 2« Jahre alt, blond, blaue Augen, grob, der echte blonde Germane, gul. «nd sicher ein guter Ehemann, »er zweite, SS Jahre alt, dunkclbrann, schwarze Augen, schlank, ein echter, fescher, lustiger Kerl: sch selbst, -,'4 Jahre alt. auch dunkel, bin GNddeutschcr: nach Patz: braune Augen, längliches Gesicht. Statur grob: auch noch etn wenig Schwärmer »nd Natursreund. Wir sind alle drei in guter Position, deutsche Idea listen. von gesunder, ernster Weltanschauung. Wir suchen drei nette, echte deutsche, hinge Mädchen >m Alter von 18 bis 24 Jahren." — Nichte Marte i2ttl> Mk.l schreibt: „Da ich mit meinen Eltern t» der ietzigcii schweren Zeit sehr zurückgezogen lebe, fehlt «» mir an passenden Bckannlschaslen. Ich wende mich deswegen an Dich. Hast Du nicht einen »astenden LebenSkamcraden sür mich. Bei meinem Zukünftigen gebe ich mehr ans einen guten Charakter, als auf tlnster« Vorzüge. Cr soll vor allem streng solid und strebsam sein, einfache«, natürliches Wesen, vornehme Denkart und ein gute», trene» Herz haben. Von Berns möchte er am liebsten Beamter oder selbständiger Geschäftsmann lm Alter von btt bis 4tt Jahren sein. Da ich sehr kinderlieb bin. würde ich auch gern einem Witwer die treuforgend« Gattin und seinem Kinde eine liebevolle Mutter erleben. Ich bin ein schlanke», blondes Mädel, k.bb Meter grob, evangelisch, intelligent, mit ossenein. natürlichem Wesen, tiefem Gemüt und tadellosem Ruf. In allen häuslichen Arbeiten bin ich durchaus erfahren, auch im Nähen sehr bewandert »nd möchte einmal ein echte» Hausmütterchen werden. Da ich beruflich tätig bin, habe ich mir auch etwa» Ber- mögen erspart." — Einsamer Nesse tttttt Mk.» schreibt: „Lieber Onkel, drücke Dich dock in Deiner HeiratSecke etwa» gewählter au», als ich cs in meinem Schreiben tue. iAber wozu denn? Btelleicht gefällst Du gerade so ein blbclien geradezu der Nichtigen.» Ich habe meinen ganzen Mut, der mir in dieser schlechten Welt noch übrig geblieben ist. zusanimengcitommcn. möchte durch Dich versuchen, noch mals ln den Hasen der CH« zn gondeln. Ich bin eln gebildeter Guts besitzer. Mitte 8tt. ein Kind. Besitzer eine« schönes Landgute», aber vcrvachtet. iDu oder das Landgut?, Außerdem besitz« ich «eben sonstigem Vermögen eine schöne Wohnungseinrichtung, aber kein« Wohnung, und möchte gern ein gebildetes, junge», schlanke», hübsche» Mädel heiraten bis 28, am liebsten Einheirat in ein grobe» Gut oder kanslnniinisches Unternehmen. Da» Mädel soll nicht blob äußerliche Vorzüge haben, sondern auch Herzensgute und meinem kleinen Kinde eine nute Mutter sein." —Nichte Johanna ivtttt Mk.» sucht eine» christlichen Mann mit eigener Lebensstellung, dem an häuslichem Leben liegt. Die Ntchte ist bescheiden, netten und lieben Wesen», be sitzt eine gute WäscheauSsteucr. eventuell auch sonstige Ausstattung: sie hat ein bißchen Vermögen, auch kann die Mutter etwa» ,«schieben. Sie stammt ans guter Rcamtcnsainilie und ist 81 Jahre alt. Der Erliosslc soll 35 bis 40 Jahre alt kein, und vor allem misten, wo» er will und kann. Die Nichte kann neben vielem anderen auch nähen und weißnähen. — Nichte G l ü ck a u s litt Mk.» ist des Alleinseins übcrdrüssia. Sie zählt 82 Jahre, ist dunkelblond nnd guten Charakters. Sie besitzt eine volle Ausstattung. Bon ihrem Zu- kilnstigen wünscht sie. daß er sich in fester Stellung besiodet. aesund ist nnd ein treue», deutsches Herz hat. » In dieser Helrat»schusncht?ccle will Onkel Schnvrkr nur bl« Wünsche seiner Nichten und Ncsfcn zum Ausdruck bringen. Dagegen kann er cs nicht übernehmen, die hieraus eingehenden Briese an dies« weilcrzuleitcn. Wer mit den Heiratslustigen in Briesoerkehr zu treten wünscht, wird gebeten, sich des Anzeigenteil» nufere» Blattes zn bedienen. keZina pal a8t 22 3Vsisendsu88lrs6e 22 ./ecken Fhenck ckcm Lüke - «Zu// - mc< Or'lana ». //kr^/7/ Zks/r/ree L>re /teiso -IcleTe Oen/rFe arrck men Zttr«/cttcik!k-/i /üAc/rc' ukkck /(>//»?- oo/r /?«// Vsnn-zpe. <Vr. S2S4Z Kurort ^Veiksr ttirscti-vreLÄsn DSgllci, (l)onnsr»k,gk imtzs,!öpnrlc Kilbi») D kZexrinn 4 Okr nscknn. Karten ?n clsr laßssrkasüs. — Kurgäste: Kintrikt krei. MWs°r»oti-», Mini»n8 Malis- Meslkf W> 0e«»ck»r>o ONontor gibt Kerrie u. koig. Tags ns«ü> öleurenov. grvöen Lommerseklrser ^ Prima Drilling,; Guter Jagdhund, Gebr. Kerrensahrrad M Koni«, «focht, vstirt«, ». v. r» Aooobmestel» Immer daran denken Die grosse Nachfeier -er Vogelwiese 1S2Z „2um Hackerdrau" Ansschank des guten auch im fsun-palssl 81sr>1 i.siprig I-Inl« 40, 4», 47. »4«,», «»Mo, NF Uhr Die erste zrotze in!erna1ioua!e ranMnstler-ülevue in Dreien unter Wstmirixmz der namdailrsl«» drulschro. ungarischen, »sierrrichischrn, ruislichen, amerikawschen und orientaistchen Lanzslerne Großes Orchester. 16 Tonkünstler. M»»d»u« Til»z«, Balloual-Tttaz«, Iuutust«. Ehar«^t»r4»»z«. Oefssnlliche Deranflallung! IulrtN skr jedermann. Platin - Sold - Silber-Zähne Gezensländr und Broch Kaufs Drillich L L? 8on<«ch„er,'cknl,Lh «,'nyetraaen» lürmo NAmalienNr.24 Kesllor stänke,,ik. Ball -Anzeiger sür rritznlhg den 2Z. Juli 1S2Z. HeiiiWKWkMZ ^rrüieks?srsoll»liiLodr»ek1sl» s Feen-Saal .s»Sni-»br. Skr Sira^and.b u. 7 Dresdens besuehiefls TanzstLlle. Stadt LeiPziq Drr»d.-71., ^eipzinor Str.7ü. Vinipn w und 15. VTD-rs»«« am 21. 7.-16. 8. emloch und fi,ihis> k AsZ Trvmpelerskr.S.I.LI. Iuzvelendesitrrisr! Diskret« Vermittlung. Boeger, GSrlitz.Kosprlalskr. 42.1. hat l Mal»«g»ni-Dtirine mit Bronzebeschl. und gewölblcn Scheiben, l r«nd«n Aaszish- tisch, Durchmesser 140. mit 5 Einst, zu oerk. M ssiü iiiik» L <v 'S -4 « M ar ka w Wir «cst»tz«n ko»t«nlor tkr« ILrLIIanten! I Berlsir, Qoick-unck s SildsraaeNsri I und Kaulen, dl» ru ^ Ixfrttbleo OdjeklenI l6enLtk«,8ckmil!ts 7romp«i»r»kr. 8,1. kt. NeeN« 6l.«!kreti, U^6leriunk? Kein« ^.»»nsxteuer 7-«Iapdon ,9471 t>k»5»nrr4c,ssti»r» MIWMMmjMei' (»Uerkeinske» versend», als Vertreter in P.sipaiielen zu veilv »-/, Psd.. zu d«m ieweiis am Vvrsoaettap ailMzen Tage.prris u. »war alleräunersi, 2>. ^ SS 220,— lirewlewend), ad Molberci nur pLgon Vorotnuen- ltung «lor Soiritga zum anqe^edener. Preia sranko. Preisdifferenzen »erden durch Nachnahme erhoben. EmU Mufch^ Cranzvh! (Sa.) 103. Poffschechtionlo Leipjlg 27740, iv.eme'mde-Girvlivnlv Eranzadi ,S».s 847. vöe?ös^!n^!r«n!äne!«v» d. ». e. o.Z «ne.d.Al. ^ Htuminturn- ^ a»I»«nr4t>!«I, ch ^ I»e»»»r4Ia»vt,«n, ^ t4I»t«t«>r>»0p»I ch ^ l>ipp«>4i,»»!Saer i>i. 2 ^ Ich kaufe gedr. Herren- n. Danien- gardervde, Tisch-, Lew- u. Beii»äiche, Mniliir-Hasen u. -Rische, Tex o,che. <r>«r- dinen, low» Möbel aller Art. R„a„I,I, Uhtand- sirah« 2». l. Tel. <i«I1. »LSLviWvlvr. silsr kssMotor. >/, 2 05», Ivsort zu Kausen gestichi. Off. u. N. Ii. UN „Jnvaiidrndaul,". Adbruchs- Meäerialien zu verknusen. lAtttooNtio. szrdbetsir.81. 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