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Dresdner Nachrichten : 02.09.1923
- Erscheinungsdatum
- 1923-09-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-192309025
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19230902
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19230902
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1923
- Monat1923-09
- Tag1923-09-02
- Monat1923-09
- Jahr1923
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 02.09.1923
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. 24? Dresdner 7»ochr?ckrken 2. Sgpf. <e'fe 16 Dermischles. Sine N»h«e»-Lerrasse. In wenigen Äschen wird in Kassel die Erinnerungs ftStte für die Opfer de» Weltkriege» aus dem ehemals kur hessischen Gebiet eingewriht. die wohl die etaenartiaite und zn- gleich schönste deutsche Hetdcnsiätte der Krieaer darstellt. Bon der Schönen Aussicht, einem Prvmenadenivea mit ulte» Echiösier». gebt rin »0 Meter tieser. mit jahrhundertalteu tz-aumen >i»d Büschen bestandener Abhang zu dem malerischen von der Fuida umspülten und mit einem entzückenden Rokckv- schtvlichen »»»gestattete» Auepark. der sag. Aue. in der et» schlummernder Marmvrlöwe die Erinneruna an iene trene» »'essen aufrecht erhält, die wegen ihrer Teilnahme an dem Dsi »bergschen Aufstande von 1809 durch die Franzose» ei schasse» ivvrden sind. Eine wunderbar gegliederte Terrasse uerband ehemals den Park mit dem Georgenvaiais, dem späteren «Seneralkvmmando de» ll. Armeekvrvs. ES ist ein Werk des genialen Baumeister» du stich. der die schönsten Knsteler Bauwerke geschaffen hat. Mit der ,'!ei> verfiel die Terrai-e. Bnschiverk uud Bäume liberivucherte« sie. Tau' freiwilliger Spenden ist nun in zweijähriger Arbeit die Terrasse wiedeihergestellt ivvrden und ebenso ein tSaetensaal der den Abschlnist bildet Mit diesem unter der Sch-inen Au» ficht liegenden Grauensaal in Pie du Ren Terrasse zur Ge- denlüäue bestimmt ivvrden. Au ihre» Wänden werden Gr iniiernngslaseln der einzelnen Regimenter angebracht, die au» dem Bereich de» ll. Arineekvrv» in» Feld zogen. Eine Anzahl dieser Tafeln sind schon seruggestelit und »an den An gehörige» der Regimenter feierlich geweiht ivvrden. Weine Bänke laden ans der Einzelterrasse zur Ruhe ein. und der Blick der dort Rauenden wird abgelenkt von der Hast der eleu ans die Mach», die au» den Bahlen der Gedenktafeln töricht. Miez und gewaltig verkündet jedes Reaiiw'nt, wieviel Tote es auf den Schlachtfeldern de» Weltkriege» lick. >''er werden künftig die Gedenkfeiern der Regimenter für ihre Ge fallenen nattsinden. Die Erhaltung eine» alten Kulturgutes die Professor Lautier Kassel und dem kurhessisclien Kricaer- l'uade zu danken in. verleiht dem neuen Werk noch einen er teilten Wert. Linmeitnmg einer Iiiegergedenkslätte in der Rhön. Bn Gegenwart von wenigstens 100 000 Menschen ging am Donnerstag die Weihe der Bliegergedenkuätte am Weslhange der Wasserklippe vor sich. Zu den offiziellen Gästen in Zivil, die schon seit einigen Tagen oben weilten, unter ihnen Mini sterialrat v. Bredow, gesellten sich auch einige unisvrintragende Herren. darnnter Lndendorff. Die Gedenkstätte ist vom Ring der Fliczer errichtet. Erste Lolokräfte der frankfurter Oper leiteten den Weiheakt ein. Lchauspicler Pscil vom Frcink- siUter Lchanspielhanse sprach mit laut hinschallendcr Stimme einen Prolog: sein Inhalt lässt sich dahin znsammenfassen: Deiusches Bolk, vergist deine toten .Beiden nicht! Die Weihe rede de» Generalleutnants v. Ehrhardt, des ehemaligen ersten Fmpetivrs der deutschen Fliegertruppe, knüpfte an die Bnschrist am Denkmal an, die lautet: »Wir toten Flieger blieben Lieger durch uns allein — Bolk, slieg Du wieder und Du wirst Lieger durch Dich allein!" Der Redner übergab das Denkmal namen» des Protektor» v. Hindenbnrg dem Ring der Deutschen Flieger, dem Lchutz des Kreises Fulda nud des deutschen Balte». Rach den Klängen des »Nieder ländischen Dankgebetcs" wurden Kränze an den Baiattblöcken niedeigelegi. Den ersten Kran, widmete Prinz Heinrich von Prennen als alter Flieger den loten Kameraden. Bum Lchlns; .,og die Menschenmenge unter Borantritt einer Militärkapelle rund um das auf der Höhe thronende Denkmal. Der Tod eines indischen Fürsten. Der G a e kwar von Baroda , einer der mächtigsten indi'äie» Fürsten, der das Borrecht gcnvst, mit B Salutschüssen begräbt zu werden, ist mit 00 Fahren bei einem Besuch in England aestorben. Leine Lanibatm war sehr romantisch. Tie cruen zwölf Fahre seine» Gebens verbrachte er in größter ! UMIL! SILK Lrsmsn-AIsvxork 8«»ai<»,s»rr,k»ion. 0rei««d>aaden<t»mps,r^pitiadurgk- (nouer Ocunpior) 16322t 14. 8ept. Lnppel»ein,ub»nitampfer ^Oauapic- 12267t 28. Lopt. vesisolnaudenciampser ^pitisdurgk- sncuer Oampfpr) 16322 t 16. Okt. Vügr>d!le2kesud«ncl»mps«s »Osnopic" 12267t 6. dlov. besörctsrn Ps88ijgiere in keuchte unck III. kileisse. Oünstige Ovlogenkeit kür Keisenck« nsck Laglsack. LLmpkor läaeksr» in Hs» lork Vit? llll«uch»t1»2). ürmlni-üllljksi lvsligüsl izutakiconno»8emente, Ourckkrsckten unck Parcel Keceipta. L - > L L2 Verbindung »d L.Iv«^pvvl derv. Nü t> So»ton, und e»n»rt» vermut,!«! dur modekn»ren und kroüten Lcbnelldampler der W«lt. INajeotic 56 551 t Nomerlc 34356 t Ol^mplc 46 439 1 ^ckriattc 24 541 t Ni, LinrlllUllNU der 7. und 17. Klärte Odsrtri/N die ImurlOserlen ttotelr: die HI. Klerre. in Kammer« etngateilt. mU Lovlreraal. Knuctirimmer und Oamen-Lalon. ent»pri«1»t aut dieren Dampfern de,- LinrtclUung der frOkeren 7. und U. Klarrc der Alteren Dampfer. Die kxpediitvn im ^nrcbluk an cli« von Lngland sdk,kr,nden 0,mpler ertolq^ : jede» l)ienrl»e. VounsrrtNtr und 8onn,d,i»d. van Nrsmvn: jede» >Uttrvocti und Lonnaoend. ^urkunkl .V KN« 8tsr l-ina». k>>iUo»<,pk««vi:r l, .Olxaiplc', -ruttuoN vd«s ssrscdt»» »oit >nn»km« von r.n>1o»,, »kM. »»«Illliri. 6rem«n. '5,l,^r-^dr ,^)»u,l«d»rg'. In vreockea: »Ufreck kokn, lllteriistioaele» kel»e- uvck Lpeckitioasbüro, vresckea-^. >, praxer 8tr. 28. . mit Broken Oeder^ee-Vsmpfern der oosui-ie« i.i»GiL,viriLsv -ru»tro-Am«r>o»n») Krise dnuer von 8 l'nqrn und l^ire it. 480.— an. -Vkfakrtea mrkrmal« monatlich, r: rr LS. »optomvae dt» LO. Vktadsr. Leereise IntU veki>»U8"n§r von l^ire it. 1160 an. proipe^te. Auskünfte etc. durrd die Oeneral-^crentur der S » »»11 »H » vnler 6«n Mögen <7>t, 6»P>an<»Io 22. Damen-jVlanlel Kostüme, Kleiner, Klüsen, mkotaxe», kett^vüscke »t« noot> pr«I»«»rt grestinsk üsmen-itonfeiltion s. m. v. «. Armut bei einem Hirten, denn Irin Borgängrr aus dem Thron von Baroba war von den "»gländern siiumpilich abgesetzt worden, weil man Ilm bcmmldigte, den Mord des britischen Residenten veranlasst zu lawen. Ein engtticher Beamter Lir Frank Louler erhielt nach dem Tode de» abgelebten Fürsten den Auftrag, den Erbe» wieder in ieine Würden einzukehen. Er fand den neuen Herrscher bet den Kühen ans der Weide, nab», il>» aus seinen Schaft und umarmte ihn mm Zeichen der Einsetzung in seine Macht. Lv wurde der Knabe zum Herrscher eines groften Ltaates und zum Besiner ungeheurer Reich- tümcr. Unter den Kronschäven des verstorbenen Gaekwar befindet sich ein vier Meter langer viereckiger Teppich, der aus Reihen von Rubinen, Diamanten und Perlen besteht und 1ttl»t»t>» Pfund Sterling werk ist: ei» Diamantenhalsband mit ü<i(l Diamanten hat einen Wert von 2 Millionen Pfund Ster ling. Der Maharadschah starb im Eisenbahnzuge, während er sich gerade nach Flushing begeben wollte. ** Die deutschesten der Deutsche». Kommt man durch Ungarn und Rumänien nach Siebenbürgen, so ist mau überrascht, von deutscher Sprache und Sitte, von deutschem Glauben gegriiftt zu werde». So deutsch ist da» Land, dast mau sich m die Gegend von Nürnberg und Augsburg ver seht glaubt. Dort sind die deutschesten der Deutsche» zu Hause, die Siebeu"ürge»er Sachsen, die zugleich die pro testantischsten der Protestanten sind. Bor mehr denn sieben Fahrhui'd-rteu »"»»erteil Deutsche vom Miltelrhcin nach diese» Gegenden au» und haben ihre deutsche Art, nach der Resvi'ii'anon auch ihren evangelischen Glauhen so treu be wahrt, wie kaum ein Stamm im Deutschen Reiche. Die Kirche unter einem 2ande»blschvf ist dort die Führer!» de» Bvlke». Ein hervorragend tüchtig gebildeter Pfgrrcr- und löehrer stand steht an der Spitze. Da» kaum eine viertel Million zählende Bölkchen nährt sich vorwiegend von Ackerbau und Biehzucht. Jeder Besitzer twiuit ausgedehnte Matöfelder und Weinberge sein eigen. Eifrig halten sie »m ihrer Bolk» tracht. Jeder Sonntgg ist ein Fest für die ganze Gemeinde. Wenn aber der Bischof zur Visitation tvinn», um den Stand de» religiös sittlichen Gebens in Kirche, Gemeinde und Hau» väterlich zu prüfen, da erreicht die deutsch-evangelische Be geisterung ihren Höhepunkt. So war es jetzt, wo Bischof Ö. Deutsch non Kirche zu Kirche iuhr, um sich nach dem Kriege über seine Gemeinden zu unt.'rrtchteu. Da tönte ihm, auch nachdem Siebenbürgen zu Rumänien gekommen ist, überall da» laute Bekenntnis zum Deutschtum und zum Protestantismus entgegen: »Mer wälle bleibe, wat mer sen!" Der Bischof, eine Patriarchcngestalt. der GeschichiSschreiber seine» Bolkcö, eine echte Führernatur. hatte eben seinen 7U. Geburtstag gefeiert, und da» wirkte tm Jubel seine» Bo.'ke» nach. Der Tod eine» 125 jährigen. Während die Nachrichten von de» meisten »Mcthusaleinen" unverbürgt sind, teilt das Standesamt der irischen Stadt Edmonton den Tod eines Manne» mit. von dem ganz sicher ist, das, er 126 Jahre alt ge worden ist. Er hatte sieben Brüder und vier Schwestern, von denen eine, die älter als er mar, vor zwei Jahren noch lebte. Ter Berstnrbcne rasierte sich selbst und las ohne Brille bis zwei Wochen vor seinem Tode. * Schwere Strafe» für Tierquälerei. Zwei junge Leute aus Birmingham, die in übermütiger Laune einer Katze einen Milchtopf an den Schwanz gebunden hgttcn, wurden kürzlich dafür zu ie einem Jahr Zwangsarbeit verurteilt. „Wer an so grausamen Scherzen Gefallen findet," erklärte der Richter bet der Urteilsverkündung, „soll sich nicht rühmen, dast er mit einer Geldstrafe davvnkvmmt." Nicht minder streng zeigte sich ein Richter in Middlesbvrough gegenüber einem Ange klagte», der in schwerer Trunkenheit eine Katze misihandelt hatte. Gerade Betrunkene sind Tieren gegenüber stets grau sam: die Trunkenheit kann deshalb nicht al» Milkernngs- grund angesehen werden," erklärte der Richter und verur teilte den Angeklagten zu 2l Tagen Zwangsarbeit. Indianer-Spielen mit tödlichem Ansgang. Da» Lesen von Jndianergeschichten, in denen die Rothäute ihre weiften hat ,w,t halvwaitzslgc rchtbaren Tat verleUet. Opfer an den Marterpsahl binden, Burschen in View Jersey zu einer surck Die grausamen Martern, von denen sie ganz erfüllt waren, brachten sie auf de» Gedanke», dasselbe im Spiel zu versuchen. Sie nahmen zwei kleinere Jungen, von denen der eine der Bruder eines der beiden „Indianer" war, und banden sie an Bäume fest. Dann häuften sie GraS um sie auf und voll- fühlten einen wilden Krteastanz, dessen Höhepunkt darin be stand, daft die beiden brennende Streichhölzer in das GraS um die Füfte der Angebundenen warfen. Sie batten aber nicht bedacht, tost das GraS mit Petrolet«, getränkt war, das aus einem Tank in der Nachbarschaft ansgelaufen war. Das Gras brannte daher sofort lichterloh bis zu den Köpfen der beiden Opfer, und die entsetzten „Indianer" suchten nun ver- gebens, zu löschen, indem sic ihre Mützen mit Wasser füllten. Da sie gegen die Flammen machtlos waren, schrien sie um -Hilse. Nachbarn stürzten herbei, sahen das Feuer, hörten das jammervolle Schreien der Angebundenen, und als sie diese be freiten, fanden sie ihre Kleider völlig vom Leibe kerunter- gebrannt und die beide» unglücklichen Knaben so schwer ver letzt, daft sie bald daranf starben. Sie konnten uych erzähle», daft eö sich nur um ei» Spiel gehandelt Hütte, und daft die beiden anderen ihnen nichts UebleS tun wollten. Die beiden gröberen Jungen wurden verhaftet. Ovale Taicheutiichcr. Ein indischer Fürst, der Maha radscha!, von Kopnrthala, hat bei der eleganten Welt des französischen Mod-Rades Deauville Aussehen erregt, indem er ovale Taschentücher in Mode brachte. Aber diese Erfindung des indischen Nabvb ist nichts Neues. Lange bevor man unsere viereckigen Taschentücher nusbrachte, gab es im 16. und 17. Jahrhundert Taschentücher in vvaler Form, und erst 1785 verbot Ludwig XIV. die Anfertigung von ovalen Taschen tüchern. weil mit diesen „eine zu grobe Berschwendung" be trieben werde. ** Die Lebensgefahr der Dicken. Die Zusammenhänge von Körpergewicht und Langlebigkeit sind von der Ncuyorker Metrvpvlitan-LebensversichcrnngsgescUschast auf Grund ihrer grössten Erfahrungen eingehend untersucht worden. Danach sind die Dicken, wie in der „Umschau" mitgetcilt wird, in Gefahr, sehr viel früher z» sterben, als eö ihnen eigentlich von der Natur bestimmt ist. Je gröber das Uebergewicht über das Nvriiialgcwicht ist, um so schlimmer sind die Anssichten für das versicherte Lebe». Nur im jugendlichen Alter gewährt ein gewisses größeres Körpergewicht eine günstige Prognose. Vente, die t» der Jugend dicker sind, liefern einen geringen Prozentsatz zu der Zahl der Schwindsüchtigen. Nach 35 Jahren wird ein auch nur geringes Mehrgewicht des Körpers ge fährlich. Bei kleinen Leuten im Alter von 40 bis 44 Jahren bedeutet ein Uebergewicht von 20 Prozent eine Vermehrung der Sterblichkeit um 30 Prozent über das Normale. Unter gewicht dagegen ist meist ei» Borteil, mit alleiniger Ausnahme des jugendlichen Alters, wo zu grosie Schlankheit die Tuber kulose begünstigt. Ta bedeuten 30 Prozent Untergewicht bet l?7 Zentimeter Grösie ein vermehrtes Risiko von 50 Prozent. Bei Menschen über 40 Jahren ist ein Untergewicht von 10 bis 20 Prozent der beste Zustand für ein langes Leben. Es ist also nicht einmal ein normales Körpergewicht die b-sG An wartschaft auf Langlebigkeit, sondern je leichter ältere Leute sind, desto länger leben sie. ** Etwas für Diplomaten. Ter Turnvater Jahn hatte in seinen jüngeren Jahren die Absicht, sich der diplomatischen Laufbahn zu widmen. Er erlangte eine Audienz bei dem Minister des Aeusieren in Berlin. Als dieser ihn fragte, warum er sich gerade dem staatsmännischen Handwerk widmen wolle, soll er, wie in „Ueber Land und Meer" erzählt wird, die ebenso offene wie unkluge Antwort gegeben haben: „Ich folge dabei dem alten Sprichwort, nach dem man Immer am besten tut, sich einem Handwerk zu widmen, in dem es die meisten Pfuscher gibt." Natürlich war der Minister von dieser Begründung des Antrages nicht gerade erbaut, und es ist verständlich, dast Jahns diplomatische Laufbahn nach dieser Erklärung beendet war, bevor sie noch begonnen wurde. DresLen, klllnttzer 8trsöe 19. v«»evt«i> »I« vltl« un»«r« Sek»uk«n»t»r l nvkookvV5c«kir i.i.ovo 8VL I! l<ostvalo8s äurMakt 0^01^86^^^ I.I.0VÜ u 8ämkl Vs lrokoagon ln oesocksn: dlorckciauEcker l-Io^ck. Oenerslaxentur, Prager 8trabo 49 (gegenüber ckem Usnptkolmkol). k^srcocleo-Lulomobils S1uttg«e1-Un1«r10e>l»ivim >»dt»tI»,-I>t»>8II-0«»Iill»ll«.». I.. IsttUg,, ciirirliMst. R. 1NllA«Mll 7»l«l»it»M MI«I« »»ll ««IHM»« «SIS» Metallschmelze Mar «aup», Bönischxlcch 17.2. Tel. SSS72 ! kau» llimend: snipler. Mellinq. Rvlmck, I will,, 1Ne>. Jininlanntol, «Selchirrsnn, Bierlcitun». rohr. Kapielvlel, Kupt»r, Me>. sin« , Ro„ukipiine, oll» loip^nis Bad». ^ ölen, Jlnkdademann«!,, M»ll,»ükkonl»uchl»r j »nü Pampen. ölmelsll- u. vrillkmlea- ainnahn,». Elreng Iolld»D«L.c»unr. Di,Toa«-.. mcr» wolle man nn v,»lchai>slodal »rl»h»n. KM WNsi'^Mliei'.
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