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Dresdner Nachrichten : 04.12.1923
- Erscheinungsdatum
- 1923-12-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-192312041
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19231204
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19231204
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1923
- Monat1923-12
- Tag1923-12-04
- Monat1923-12
- Jahr1923
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 04.12.1923
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Ilr. zzz Dresdner Ikschricksien. 4. De). stj2Z Zeitf 5 Sine Travigliade. tzloman von Alkrandra». Voss«. »tl kr «»l> na»,« » c«.. Seeitn V L -Aach den» v«»^».» >21. Sertletzun».' Hansjörg nickte. Deswegen eben erbat ich Ähre Hilfe, «arrt. Lveinl u» zur Polizei „ehe und mich „ach einem ve- Stürmten Auto erkundige, mache ich mich als Deutscher wo mögllch verdächtig. Pab und so weiter sind ja in Ordnung, aber mit de, Dauer- uud ?lu»entt'altSerlaubniS kdnnten siet» womögtlch ivieder neue Schmie, tgkettcn einstellen. Wollen Sie für mich zur Polizei gehen?- — ..Sehr gern." — .2Die N»in>ner des 2lnlvS ist: 2l I>i2 und noch eine sechste Zahl, die rch nicht mehr deutlich erkennen konnte.- — Paolo Sarti ver sprach sreudlgst. alles zu tun, das bcivuhtc ?luto und seinen Besitzer auosiudig zu mache» „DaS lassen Sie mich nur machen, das kriege ich schon heraus!" versicherte er. und dabei zwinkerle er verschmitzt mit den Augen und lachte gleich daraus, alle seine prächtigen Zahne zeigend. Er war Über zeugt. Skeinweg habe in dem bewustlen Auto ein hhbscheö Besicht gesehen, sich u> das hitbsche Besicht verliebt und wollte nun winen, wer die Schöne gewesen, deren Blick vielleicht für AugenbUcte ivohlgesällig aus ihm geruht. So was gefiel Nun, und cs freute ihn, das, der Deutsche doch auch Blut in den Adern Halle, dazu ein warmes Herz in der Brust, das sich siir ein hübsches E>eöchl zu erwärmen vermochte. „Nichts leichter," versicherte er. „aber erst morgen mittag kann ich zur Polizei, so lange müssen Sie sich gedulden.- Er schrieb die Nummer in sein Taschenbuch: „Zweiels — acht — zwei —," sagte er !laut, „und dann noch eure Drei oder Fünf, beuissuno!" Bor seinem Mittagessen ging HanSsörg am folgenden Tage selbst die Bia Ealzaivli hinaus und wieder hinunter, jedes Auto scharf ins Auge fassend, und bei jedem sah er sich genau die Nummer an. nachdem eS an ihm vvrbeigcfahren war. Fn keinem der AutoS aber sas, eine goldblonde junge Dame, die nur die entfernteste Aehnlichkeit mit Hudwiga ge habt hätte. Als er dann an seine Arbeitsstätte zur-Ickkehrte, war Sarti schon da und tat 'ebr geheimnisvoll und wichtig. c.Fch habe die Nummer!" sluftene er. „Ich habe sogar ein Terno darauf genommen. ES ist die Nummer: '.'11820! wissen Sic, wem es gehört?" Hansjörg wuhte es natürlich nicht. Dem Grasen Leone Traviglia!" Der Name sagte Hansjörg nichts, obgleich er meinte, ihn schon vorher nennen gehört zu haben. Die Travigltas," sagte Sarti. „sind eine der ältesten und augesehenhen Familien TvscanaS, dazu auch noch sehr reich Graf Leone — kennen Sie ihn?" — „'Nein." „M»n. ich au» nicht, da» tzettzi, »ich« »ersSuNch, aber v»n Ansehen kenn« Ihn sas« jede» Florentiner »in-. Er ist ein Kavalier, ein echter Kavalier, da» mutz mau ihm lass«». Man erzählt sich aUeriet Liebesabenteuer von ihm — naittrtich! Aber sic bNeben immer in den Grenzen. die einem Kavalier geboten sind. Die grauen lieben ihn. Aber warum wollen Sie eigentlich wissen, wem da» Auto mit der Nummer IN 82« gehört?" iragie er listig und zwinkerte mit den Augen. „Sah ivas Hübsche» drin?- — Lartt lachte meckernd. .Uh. da» würde mich nicht wundern, da es Graf Leone Travlglla ge- hört.- — „Ist er verheiratet?- fragte HanSförg und Sarti de- Iahte »nd erzählte ungefragt, daß er auch eine sehr schöne Schwester habe: die berühmte Contessa Maltosto sei da», dt« bekannteste und beliebteste Frau von ganz Florenz. — .Ist sie blond, goldblond?- fragte Hansjörg. — .Nein, nein, ganz schwarz: denn sic ist eine echte Traviglia. Aber ich glaube, seine Frau ist blond: sie soll eine Deutsch« sein.- Aus Hansjörg» Frage sagte ihm Sarti noch, dah Gras Leone Traviglia t» einem eigenen Palazzo aus der Bla de 'Neri wohnte. Der Palazzo sei ein alter Kaste», aber innen schön eingerichtet, mit vielen Sehenswürdigkeiten, schönen Fresken: er werde zuweilen von Fremden ausgesucht. Aber danach fragte Lteinwcg wohl kaum. Und Lartt meckerte ivieder. »Bieüeichl sehe ich sie mir dvch einmal an,- sagte Steinwcg, um Sarti ein Bergnüge» zu machen. Nicht die F-rcSken, aber den Palazzo beschloh er noch lrrute nach Arbcitsschlnh sich «nzusehe» und ihn in nächster Zeit unaus- sällig zu beobachten. Btelleicht gab cS da in der Nähe eine» Barbier oder Tabakverkäuscr. mit dem er sich anfreunden konnte, um gelegentlich zu erfragen, vb Graf Leone öfter mit einer goldblonden Dame gesehen würde. Er machte am Abend besonders pünktlich Schluk und begab sich auf die Bia de Neri. DaS war eine enge, wenig belebte Gasse und der Palazzo ein mächtiger Bau, der einen ganzen Block zwischen zwei winzigen Seltcngähchen bildete. Sonst befanden sich in der Bia de Neri nur häßliche Mietskasernen, vor deren Türen Schuster und Schneider bei ihrer Arbeit sahen, während ihre Kinder im Schmutz der Gasse spielte». Bor dem groben EinfahrtSportal de» Palazzo stand ein achtuiigSgebtcteiidcr Torwart und langweilte sich. Er war in einen lange» Mantel mit goldenen wappengeschmückten Knöpfen gehüllt, trug aber auf dem Kopf nicht den üblichen Dreimaster, sondern nur eine goldbetrehte Schirmmütze, wohl ein Zeichen, dah der Herr de» HanseS nicht daheim und nicht zu erwarte» war. Ein großer, grauer Kater strich am Tor herum und rieb sein Fell an den Beinen des Pförtners. Hans jörg ging auf der dem Palazzo gegenüberliegenden Seile bis an das Ende der Gasse, kehrte dort um und kam auf der andc« ! > tttzUsitttz, KffHöS »I 1» tztzV re« Wette »»ML. Wtch tze» G«Ia«» Taschen nach Ltretchtzölzche«. fand keine, und bet« stehen bleibend, bat er ihm um Feuer. Der Mann fällig, er Holle au» seiner Loge eine Schachtel Srrtnt u»b einer Unterhaltung nicht abgeneigt,- al» zwei der 8 . stäbchen nicht zündeicn. sagte er: »Schlecht sind Ile, Herr. Alle» wird schlechter und »eurer seit dem Kriege.- — -Ja. da» t» Überall so.- sagt« Han»jdrg. Dann sah er a« Hause empor und fragte: »Ist da» nicht der Palazzo Traviglia?- — »Sa. Palazzo Traviglia,- bestätigte brr Mann und betrachtest HanSjürg prüfenden Blick», ihn al» Fremden erkennend. „Sie wollen wohl dte Fresken sehe», Herr? Aber -ent« ift nicht der Tag. Immer nur an jedem Mittwoch sind sie zwischen drei und sieben Uhr nachmittags zu sehen.- — »Nun. macht nicht»,- sagte HanSjürg. „ich kann ja wiedrrkomtreu. Mutz Euch doch angenehm sein, wenn zuweilen Fremde hlerher kommen, wie? Lehr unterhaltend kann eS ja sonst für Tuch hier in dein abgelegenen Gähchen nicht sein.- — „Ist wahr, ist wahr,- nickte der Pförtner. „Das ist aber früher ander» g/r. wesen, Herr. AIS dte alte vontessa noch hier lebt« und viel« Gäste empfing, da war Lebe» genug. Dtavvlo! Da hat an manchen Nachnitltagcn die Gasse von Anfang b<» Ende uud noch darüber hinaus bis t» die Bia bella Fvss« hinein voller Wagen gestanden. Und später auch, al» dte junge Contessa noch da war, aber jetzt . . Er zückte dte Achsel». - „Ist fetzt dpr Palazzo unbewohnt'?- — „Nein, daS nicht; Graf Leone woh,rt schon »och hier, wenn er nicht gerade verreist ist.- — „Und brr ist nicht verheiratet?- — „Dvch. ja, aber auch wieder nicht. Kann man das verheiratet nennen, wenn dte Frau nie da tst?- - „So ist er geschieden?- Dcr Torwart kratzte sich den Kopf unter der Mütze und zuckte wieder die Achseln: „Was weih ich. Sehen Sie, Herr, das war eine Frau, schön wie ei» Engel vom Himmel und mit Haaren, daß man Goldmünzen daraus hätte schla-en mögen, immer freundlich, aber stolz wie eine Königin. Alle» hat sic hier gehabt, waö sich ein Herz nur wünschen kann: Feine Wage», Perlen und Diamanten. daS ganze HauS voll Diener» fchaft und dazu so einen schönen, galanten Mann, wie e» unser Graf Leo»!: ist. Aber elncS Tage» ist sie aus »nd davon und ist auch nicht wtedergckomme». Na. sie war eine Deutschs, da bat sie wohl schon gewußt, dah Deutschland Krieg gegen Italien machen wird, denn kurz vor dem Kriege war e», al» sie den Grafen verlieh - — „Da muh sic ja eine sehr gescheit« Frau gewesen sein.- sagte trouisch bewundernd HanSförg. — „Schlau sind sic alle, wen» auch von kurzem Verstand,- ntcktb der Torwart. „Und wißt Ihr, Herr, mit den Frauen hat jeder seine Plage, ob er nun Prinz oder Graf ist oder nur ein ein- fachcr Torwart, wie zum Beispiel ich.- lsiortsrtzung folgt.' familionnacsiki eklen 2 N! Sächsische Familiennachrichlen. Geboren. MüU:r. Dreien. S: Arthur Straube. DkEc-den. S.! (5l mens Scknudl. Vcurk''N. S. Verladt: Vulic /zullwachs m. Al red Julius Arndt: Sl e Vi.sen'.'erF m. Dr zd t. Arno Schwar^ep : Llse D.lcdwacd ni. Tviihelm Sai-qkvldt.svldegurü.klirmrden i m. Heu rrcd Fett. »amii. >n Dresden. — ^lde.e > Töp!er m Tve^iernncisra» Dr. jur. friedlich Wr'.tgen. Nein. '>Sn,mse<u iCIdr- Dresden A«1de S!eq1ich m. .nurt L.iSIrck. Vr>-fl?rv.k Dl-.-VIuvecaft : 9-ina Vunrff m Viktor Pick. '^eiker .s>ir,ch resden: GulU Schleuer m Gabriel Vcidlrr. Trrsdei» GolcmcvSchö- ningen : Clsnede ^outline m zw"s VUlhscd Aadedeul- Freldera Dresden; Suie Schneider m. Nudoli Maul. Meiden Auusladl: Fanun Ttnere m. Arno Mütter. SSrnern.t; L^uriednch ; ^o>pd.ne Schlichter m. Aüotl Botlmann. Meisen. VermcchN: inen; Meidet m. .6a'n! Levin. Tres« den: C-ohank es LdliKopd m 6erlda Llude. Latsu drücke Diesden G.stordcn: Ii chlern-^'.. Friedrich Vernkaid 6all- kneun. Skl'na Sen crt Pro . Otromur Fiedler 6«lde» ^ard Z'chrck. ,^r edrich Sl'gelow. jäm i. m Dres-- den: Piarier i>ruli Vri-ckner. Freitul. Döblcn: ^irnold Maller Doritein, Freiderg: <5arl ^oenucke. Frelverz. 0onn«7!i<ok>, «§«', o. osrsmlrsp. »vsnas UNr, c.-gmn, .vn »,u^r -lnsängeLlmr-us. Süiinsnvolksdunch. Monslsg ilan 1. vernmder 192^ nbsnäs 8 Odr. Verain 5 iiau » (pitlctktveranstallunx Mr ^lil^liacler Xr. 710U) Ll'8tei'ltS«!IINKl'MU8l!tMlNl .lodunneL 5irlEL!er. b>ichk ONra63u. lilcAukli Unkddl. Wairer 8cdillink. ! p'rnnr .Inn'/, XnrLrnrt'llse ^kum. ^rno ^rUllniina. l41<Anrk! Oergcjorl. Otto tlcML Ke^i. MW MlM-SÄ-jjdl!»!! ^rnnliondnr^it'ctie«. tvoiNLert Xr. 4. O-Vur. j Zonale! tür Vtoli'n. ll u. tvlnvior, L-Our. VVeltlilchk pltiNUUi.' iür ^oprnn: ..VVa.i ^ 5;c1i,n'rr sei null >vutz l.ulcll'n''. Nrnncian- : bllr8i5<keL Kon/e't Xr. 2 ir» O-Our. I ktiiUolpk. - Karten de» Nies. N d n t 5 cd . - l.audv. 6üdne»»x olksdunU unch M» - öleiielMiig Im ÄNWbesWlgle. All» d»m tt»»n»dzua unl»rl,«,«nd»n »I» rinlra« «uj Srditttm, dk, w»rdun,,^ossenp<iul<dsaj>«» auch slr da» g»»r IS2< gelle, wolle», werden auszelvrderl. spStestens bis zum IS. Dezember ISS» rnllorechrnden Anlraa d«> der >ür g« piglndt«»» öei»vt>«n Nrt»g»fNe»oeg«- «nicht deim FminzamII »nt« D»rt»i»a, de» St«»I,»d»tchrtd«» »i»- «ureichen. 4>r«»tr», den Z. De,»«der >S21 Die ginnnzilmler Droden-A.-Mest, Dre»d«n-A.-Vsl «nd Dresden-»«ustndk. Uoo^Üangcn bei Dozin». Sieaogrcpliclwercm Gabclsderirer DkesLen-SLS. (DresdE» - Gruno. Lan^e Feile i>^. Fernspr. Verkaufe gegen Preieanaedol a> Toldmerd, Sieg, unter VV. 4070 an d e ErpeS. d. Dlal.ec. Lfferlen vis tz,esidertslililgste Kapstslsnlsge ^ erreikchen Hie «l.ich.irsd, 8io unters uneui- Leküi'rlEn ^ultkincllk'rl'". 5»:dr xut dercdüniSt^r ^td:ian2D5t-I!.8cdaH6n ^t«L»nchLr S. ttsuer ch Lo., i. ?crn8pr. Wtl7. ISpe^talrlül Sporl-reNuNeß 6ummi-8ö8oklung! r -rar mein FUrbeoer. faqrra ded. dt» lvorrne Aalldarket! ürr GAMmt» sohl««. Erste Dresdner Vomml- besKhlunß A ViDTiLrri« «u-Ti Ls L II I viretilor T'^nilSN s»?r.>ttn!i<d ln deinen ^lAIc gürn: OLtzkdt4iLtL»t7v»«tisT«; r 5-xkrkr-k8-dkßi r-^j-Iicl, - ^ vi-r > Neglnn «toe Winter-ikrsch-kUennsn ule faiiran ! krvs«Uors, Wültt. SeNrSler, Lds^l. Vorder ü VLfiorS-^NtNkrtc'non k VorverirLu': ouks (.'!rruäkr»s«e. r d»7^v LILIk' »o» LouttiNrnpton — vdrgp'iour's IS. 0»»«mv»e Von VN UMS dt Uder 8o»M»Mpto, nn^ ckerkour« narN »»«, VON« »o. 0«»«inv»r »cmsele» ». 0«»de., ». S»nu»e t»r«,lN»nt N»o»«v»It c». 0«,«mvee pro»>a«ne Netlroe »». t»r«»lel»i>« ttneetlng <». »«nun» Xdkokre ex» Soutdompcaa o»<I «dardverg I 1», «p»r«r Lite» icidoro llared llnc«»»I«üen<ie Udiireo 57gicL^Mc5 ^ onrsoen lloter aee I^maeo L . Lro^er 8tr. 46. 0,a«r»I Verlrer-a»: tsarz<i«,laell»r l,lo?a, »r«m«i> Kür rmler, ro»«tgn>««t»r1n»»nnp dtnmvne» suchen w>r per jo'orl emen ltkl»!«tei Iitltkk und »inen »Mionmlilek lik K>ke»>»for-Keeorck-bsI»»«htn«i' Nur dranchedundige erg« Krall» werden gedelen, »,d- lüdrllche Gesuch» MI, GedaVo-lUnlvrüchen »inzulenden. pinguin-c,o»e««»«i,-r»ve»n chttnrnvnep, «ogelu Ichasger >«« >>0. L. LareiÜ, Oderlrrrgage 1L, kicke Prager Slratze. vroaNsn-k«., Alaunllrah» ,0. tt«r^«n»oälon, leriia »»lohn, rchne Adlztz- I 0o:csrr,»r>«. l»m«rr»ot>I«n, lerlia delodl«. ohne DdlSge L,70 oolvmarlr. sllee- /Xr«. -i. AkieliiiarkeMkMkiiiig! Aoch Dienstag und Mittwoch im Kotel Loniinentnl. Slnileleningen >ür >m Milrz ftollgn0»n!>e Marken- ckd Müncenverlteiaerung l>>. Und« De^emo.r »reelen. Norralssliilen die NI. I?. zu <.Zc» N -M adgeddar vr«»aln«r Nr>«»n,»rN«n- ur»a MOn,«n*oew«rrunn»n«,«N»e:t>»tt ch.-ch. Seegrad« 5. ». Tal. ,201t. "MMlMIk Illl. »I» I>,l»s I»n» Lolli-, 8ilbvr- küllll IVtllnrsn 0uble»-SM».'»'6. Ledisse yn ««ttlmnti'. «U ust kulßirlr. ll!S8e«ocl,g 3 Lrst-Al>NS!>rongSl> Nglült «. 8. s>.. siimiltit z Illlk SkigVleiilielie pi«sor,r»iron«I»» »I«»ne»r»m« »u, l vom vcnv»n V7v»,«r>. « groo» Kül«. 0e,gtr>»I»o»n»t>in«i, > Silijürol»! Stü«»»: llrk tziiig «Hn »«gm I Viesismsn!o8e Kd«i,t«ur«r-7r»oaoi», S groSv KK«« 8dn»»tion«I!e, ,t«md»s»,d»nö« ll»nä!ung htau veroSumr nlrtit, ölet,-Nvae» vorrügllcke I Programm arnuoal»,». t«al!»r»1lo>>n»a»«»rtt I SU Kote klüdie ^smmenL ksoie! LrMlllltvL, LävIwvtüU »»»«» »II» »or1»o üolck- ». Slldermaoiell N»uN ^rlolf ^rn«N, Viirmsvkvrmeister l.Lnckhau«»trnSe- N -r »onn»»g « UNr, m«n»,»p !,» UNe vis groken SsUsbSNÄS 8 Viv > >n^ Vluollriillscti» !.«»>,na ^ r.sot>vnv«l-g. K in I-ournnlanr. Wanüeror.Nrannakor Opal./VvanIi.VorlelNi. » prel?r 8kt>n,einer, V. 2iegelrlral>, Nl ^ ' > P. D. - Schndrlchad. neu. «r. ag. ^ 8 -i. ««»»»oa.vgenach Str.2t,t. «»dlda»»»«, Styl»«, «chid»ch», vnlerl,»»». Setddlndon.NoemUdlnd.. zUINtertdetge». Frau Seuliuaer. chm »«» s?> NoI»«-Mu»k«r-e<>llpor»» zchk«td,»,me:»,»»-Q«lms»e,»,»ir 3 IVIslsr ,S grau Zwirn, dllo S rellen. 1» «>. ta wollgezw rnl S, und SS NI. UI»,»e - Nt»n,»I»,«»N« - chN»n„»u» dl»u en-vlo», N«mm«»rn »»»». und viele andere deft« Qualüdlen von , 10, -, d>» L0 NI. »ar Meier Ulrlör, Anrüge, psivtok tronNuernrn o» dülln von 20, -, 2», , SS,— dl» ?»,— Nt. chnrüg«, blau, welh argreill. Sdeatdl «»,— 0o«tm»rll 6ummi-ö4Ln1el, *ttr,«»r-^c»„er,-»«oN» Und lei» degee «e«lnn»»v1» . «»»oN»»>l Lollzahlu», „» »aserolere» dt» Welgoachlen »er» gestallel! S^tzLUHO SBSLZMir, StzKL»v«»lAK»S» I. Bekannt und »mplo len «l» reell» billig» Sin- daulsgitlle ohne Laden und Delrledolpesen pksnomobil, l',2. ,w»lvl»>«. ca AX« Kilameter ßejadren. mit adrikmLhiger Ausgallung und auier Drrelluna >u oerkauten. Angaden unter Sch,leg,ach «r. > ^1»gm»e d»I Ldemn-H. Lmdlllill Wl chullcher Pelzkraa.u Müd, zu kauj. Off. ».<2 0.0.« >,v. - »iev, <v,,chü»tz S. »»" p>»»«N»n "Wl Melhwein. Aal«.-, K«g- I StoUonLLrtt Verdelralel«», ehrlichen AMwelU Mil nur veften. Zeugnisien zu <ll Rindern sucht NoSdoirp, Ldglchnig de, Ollran. 2«e! viiMr 8ii!t»rsslleilsrii,i,eii ,ur degeren und mUlleren Genre van «rSi> DIumen. ladrid ,n Sednig zum ,o- Ivrligen Anlrl, »»suchi Anaedal» unler ?. an die Lzp. d. BI ordilen «edlldelr» Mijeistöiiltiii. mdgltchl, grddlerin. zum I. I. Lt -esiichl. Leder«, laui und Zeugniiadschrijlen erdiltel 0v«nN«»ee»e. «ttter,»« U>»»ach d«> Wilskr.ff. Wegen Erkrankung Sekretür(in) salor, gelockt, Schreid- malchln» und Slrnrgropkle dederrlchend. Snorgllch«. lolbftiindi,» LiMMi» GrdUlieles. zueerlSsslges Fräulein !ür drei Kinder von Z' 7v, »nd s Zähren als Sanolachter oder Kinde,- gitelarrin II. Kl., die m,r auch ,m Kauahav «»!>„>,ick >g. siir I. Januar wtt geluckl. mit Jamllien- an chtlih. Limas Äahkeiinl- nlge »rwünichl. Gehn» nach Iledereinkun». lff. V,>r>I,l«r, NNIergal Jlchlrla. Pog Toidik «Sack en> Landwir s.ohn, 2, I.. elni - sreiro.. an kränge Tätigkeit gewL.int. «ule Zeuan.. juckt t. >. IS24 Skellung. p»u> Sokulro. BUIgl. Jrtznlg a Sek., Pak Baiilzan. vhe». Üsk,. u.Landwtrl luckiSleUg.a Lind.Kaus- u. Kold-rllg.Rechnu,, gsw.. jede Ard Dergui. n. ueder- emk Off p. M Ala. Tresd Seiten-u Schukcrem-Fo. drikal. > Kaule richl.wlr ein Dauernd- u. sich. Lriffenz. delond. Räum« nick! ndl'g Ausk. kvkenl. R-lchp erw. Ld»m. Jadr k Ketvrich L MUnkner. Iech-Anlsdvrs SolümLrkt «Itrenaw.J-drtkgrtchllll. lchuldenlrei.m.gr Matenal- vorrklen u Malchin . lucht ca.lSMS.°Nark z. Wiedrrauln. d. Belr geg werld Derz. Off. erd u. o. 2M an Ala. Dresden. s SrmusiilLolv^ >M" U»e»>N»>z» -Wffff Stichj Schw.. I Eide. ». Ptrna. >» Min. ». Dahn. verkLuff. -kn- Woknas.- Taulch. 7 I mm , Irvcken adernedrig. kSas.Slekir, Mafferlri« . »ad,I»Ar,r.. lchtner Odlt-. Gemule- u. BlumiNgaru. Stall. Preis Z0T. G.-M. KIgen!. vera. Anged. u l>. Et. SKI >rd. an d,e «r°. » Bl. c«vl. Iür 2 Jam., in rudigk. aedieg Lag» wttnchaeo, lojor, dezled verkausen. a Z mmer. Küche, Bad u. Depend.. Balkon. Garten. Jeniralheiz,. Kodlenvvirol. Ga«. Eleklr. u. 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SeA»u»«»Ivl Ii«u». 7 »ardelh. i Sragddi« ve« Shakespeare. Duncan Deitmer Malcolm Dtrmos«, Donald am ^owarVk Macbeth Teearll Dauguo Wsertd Marduft Lindner Sin ysnt Kihner Lad» Mo rdetd Kan» lleder. II. »»du ». «».! u War!» End» «i«I0 Udr. DoUwdühn«: icvtt-10«. Solelvlan: Mt.i Schluck m>d Jau. D»u Die W»d Yr.r Was ihr wall«. Sirill am Wrack, Di« Weder, »au Siuarl. »laustLcktvr SeAsu»»!»»»««!». >/ st glanmnlialcha» /zv Luk,piek von Selm» Lagttil». Dvdnei vlk«».: l-S». MUr Wel» Beiter Eduard K»»tck»n,k»,«»»«e l/ »Der legt» Walzer / zO OpU» o. Ood Strau» Vn», >,,Il Ukr. «>.: Der leige Walzer. / s e»«« v»ei»i«- ,, w O«» tt»«»»e»N /g» m» " »ngelver,«,,,»« Berantw.t.d.redakl- »nellrn Teil: Dr. ffl. Jwlnffcher, Dr»»d»n; wrdi« Anzeigen: WKelmddrem, Dresden. — Aall« da» Er scheinen der Jeuuna tnsvlg» KLdch«- SchvaU. Betrieb»gdrun» SIreik. Duosp.rrun auoeinemsonntgcnk unmdalich wild, bat de« keinen »nwruch aus Nachsieserung od. Bück- scheinen der Anzch,«, °°ra<chr,Achim
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