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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 24.11.1881
- Erscheinungsdatum
- 1881-11-24
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188111245
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18811124
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18811124
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1881
- Monat1881-11
- Tag1881-11-24
- Monat1881-11
- Jahr1881
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 24.11.1881
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Eindruck geuiäckt und da- Publicum der Theater-Direetieu zu Dank verpflichtet. Diesem Dank Ausdruck zu geben ist eine angenehme Pflicht der Kritik, welche über die Bor stellungen fast nur günstig urtbeilen konnte. DaS Programm des letzten Abends enthielt drei Nummern: das Fragment „DemetriuS", da? in Secue gesetzte „Lied von der Glocke" und ein „Festspiel". Ein Gefühl der Wehmuth überkommt »nS, wenn wir unS in das unvollendet histterlassene Werk eines großen ManueS verliefe», mag Dieser nun ein Künstler, Dichter oder Gelehrter sein. Wir dringen ein in sein Innerstes, nehme» Theil an seinem geistigen Schaffen, und wenn wir unS ihm so recht nabe fühlen, seinen Genius verstehen und bewundern, dann wird un- dieser plötzlich entrückt und wir fühlen eine Leere, wie beim Scheiten eines lieben, lieben Freundes. So auch, und in erhöhtem Maße, beim „DenietrinS". Wieder lebendig in Erinnerung gebracht waren unS die Hauptwerke unseres Schiller und deren Gestalten verkörpert in Erscheinung getreten, und nun traten wir an seine letzte vielversprechende ichtung Hera» und ließen, waS davon fertig, auf n»S cin- wirken. Da. nach der ersten Scene des zweiten Aeles, brickl die Handlung ab. wir stehen vor dem Räthscl einer nur halb vollendeten Schöpfung und gedenken unwillkürlich des Gesanges der barmherzigen Brüder iiu Test: Rasch tritt der Tod den Menschen au, Ls ist ihm keine Frist gegeben; Kt stürzt ihn mitten in der Bah», Es reißt ihn fort vom vollen Lebe». Nur als Torso einer Bühnendichtung ist Schiller'S „DemetriuS" unS hinterblieben. Aber diese- Fragment zeigt eine so großartige dramatische Anlage, eine in ihren Ansäugen so leben-volle glänzende Eharakterzeichnung, daß man sein Schicksal nur immer wieder kies bedauern muß ES wäre, darin stimmen alle Beurtheilungen überein, wahrscheuilich eine der herrlichsten Bühnendichtungen geworden. „Der Glaube de« DemetriuS zu sich selbst", schreibt Karl Goedecke, wirkt gleich Anfang- überwältigend auf den Hörer und als die Täuschung gleich darauf diesem deutlich wird, während DemetriuS selbst noch nicht- davon erfährt, läßt sich der Au-aang nicht mehr bezweifeln. Dadurch ent steht di« stet- wachsend« Thcilnayme für den .Helden, der de- Glücke- wcrth gewesen, für da« er sich bestimmt wähnte." Den Plan der weiteren Handlung lernen wir au- den apho ristischen Notizen in Schiller'- Werken kennen. Von den Darstellern traten besonder- Herr MyliuS al- vorzllglicher DemetriuS, Frau Hildebrandt - von der Osten al- ausgezeichnete Marfa, Herr HanS Förster als feuriger Sapieha, Herr Johanne- al» würdevoller König iegesmund, Herr To mm er stör ff als ehrwürdiger Prima» und Frl. Wald als schöne Marina hervor. Die Iilscenirung war sehr geschickt a»-gesührt und der „stürmc- volle Reichstag" im ersten Act ein lebendig gehaltenes Bild au- der polnischen Geschichte. Dieser Aufführung schloß sich da« in Sccne gesetzte „Lied von der Glocke" an. In der Werkstatt schaffen Meister (Herr Pettera) und Gesellen. Bald erscheint auch die Frau Meisterin (Frl. Wald). Jetzt beginnt der Bortrag der unvergleichlich schönen Dichtung, von entsprechenden Pantomimen begleitet. Herr Pettera erwie« sich al- «in echter Meister. Sein Vortrag war voller Ausdruck und rin wahrer Genuß. Frl. Wald rcpräsentirte die Meisterin sehr anmuthig und gefällig. Während der Declamation erhob sich von Zeit zu Zeit der den Hintergrund der Werkstätte bildende Vorhang und c- erschienen hübsch arrangirte Lebende Bilder, welche Momente aus der „Glocke" illustrirten. Zum Schluß wurde die Glocke selbst bei den Worten „Freude dieser Stadt bedeute, Friede sei ihr erst Geläute", emporgewunden. Da- Ganze machte einen schönen Eindruck und fand wohl verdienten Beifall. Das pocsievolle Festspiel von Rudolf von Gottschall führt unS Schiller zunächst in seiner Wohnung bei nächtlicher Arbeit vor. Der große Dichter sitzt in einem kleinen, be scheiden auSgestatteten Zimmer an einem Tisch, aus welchem Bücher und Schriften liegen und eine trüb brennende Lampe steht. Im Arbeiten einen Moment innehaltend, giebt er sich »nneren Betrachtungen hin und sagt dabei so wahr und lies empfunden: daß, was der Dichter denkt und fühlt, waS in ihm al- ein schöne- Ganzes lebt, nie so vollendet zum Ausdruck gelangt, wie er eS gewollt, daß durch den uebcrgana in die schriftliche Form aus dem Ganzen gar oft nur ein Halbe« und au- der schönen volle» Rose eine ent blätterte werde. Nun nahen sich ihm die leidigen Begleiter feine- Leben«, die Sorge, der Mangel und die Noth, dann als andere Plagegeister der den Dichter zergliedernde Kritiker, der ihn begeiferndeZelvt, der spöttelnde Hosmann, der ihn gar nicht verstehende Philister ,c. Nachdem er so von den Kleinlich keiten de- realen Leben- tief darniedergebeugt ist. erscheint ihm al- Lichtgestall seine holde Muse und sührt ihn bei der nd in rin schöneres Sein, in da« Reich der Ideale. Die eene verwandelt sich in eine herrlicke Ideallandschast. Germania erwartet und empfängt den Dichter, dankt ihm im Namen seine- Volke- und zeigt ihm seine unvergänglichen Werke. Letztere sind repräscntirt durch ihre Hauptgestalten, welche je einige charakteristische Worte sprechen. Endlich iverdcn dem Dichter die Huldigungen seines Volke« dargebracht in Gestalt von Ruhme-kränzen, welche die Vertreter der verschiedenen Stände zu seine» Füßen niederlegcn. Diese beiden sinnigen Tableaux, welche die Schatten und die Licht-Seite de- Dichtcr- leben« lebendig veranschaulichen, waren vorzüglich auS- gesührt. Herr MvliuS stellte in guter Ma-kc und in charakteristisch gehaltener Rolle Schiller dar. Die Sorge, der Mangel und die Noth waren al- allegorische Figuren durch Frau Schubert, Frau Western und Frl. CaSparh vertreten. Herr Han- Förster repräscntirte den Kritiker. Hr. Pohl den Zeloten, Hr. Conrad den Hosmann. Hr. Eichenwald den Philister, Hr. Schubert den Schauspieler. Die Muse wurde durch Frl. Tullinger, Germania durch FrauHildcbrandt verkörpert. Sodann bildeten die Hauptpersonen der im EhkluS aufgcsührten Dramen (Karl Moor: Herr Seng er, FieSco: Herr Ottbert, Ferdinand: Herr Paulik, Pesa: Herr Sommerstorss, Walleustrin: Herr Johannes, Jungfrau: Frl. Friedhofs, Maria Stuart: Frl. Wald, Braut von Messina: Frl. Jürgens und Wilhelm Teil: Herr Pettera) eine schön ausgestellte Gruppe. Die Borstelluna fand enthusiastischen Beifall, der sich auch durch, dem Verfasser de- Festspiel» geltende, Hervorrufe äußerte. In Abwesenheit deS Autor- dankte Herr Direktor l>r. Förster. Endlich verdient noch die musikalische Begleitung der Aufführung anerkennende Erwähnung. Herr Eugen Lind» er dirigirle; er ist auch der Eomponist der schönen Musik zum Festspiel. Resumiren wir alle Eindrücke de- Schiller-CykluS, so können wir dieselben nur al- günstige bezeichnen, die in dankbarer und freundlicher Erinnerung gewiß noch lange lebendig bleiben werden. Th. Stromer. Carola-Theater. Leipzig, 22. November. „Die kleine Mama", Lustspiel in drei Acten von Meilhac und Halcvh. — DieseS drollige Stückchen ist eine jener dramatischen Seifenblasen, welche bumschillernd vor dem Auge de- Zuschauer- empor- steigen, bei näherer Betrachtung aber in ein „Nicht-" zer fließen. Einem jungen Bauernmädchen, Brigitte, werden von ibrer sterbenden Mutter, der bisherigen Haushälterin eine- Monsieur Bruck, drei „Kinder" zur Obhut anvertraut, nämlich Monsieur Bruck selbst, sein Töchterchcn .Henriette nnd sein vuöhüv'Her Zvh» Välk.ilin, der ein musikalische- Genie zu werden verspricht. Brigitte, welche die von der Mutter ererbte Pflicht als heilige» Vermächtniß betrautet, säbrt auch nach dem Tode de- Monsieur Bruck fort, dessen mit ihr in gleichem Atter flehende Kinder auioGewin'euh.isteste zubemntk.ru. Valentin und Henriette lieben ihre „kleine Mama" aus- Zärtlichste, können aber dock nickt umbiu, bintcr dein Rücken derselben allerlei Liebesgeschichten anzuzetteln Während ück Henriette in den Vicomte von St. Polant vergasst, wird der bildschöne, geniale Compvnist Valentin da» Opfer aller hübschen Weiber, von der Vauerndirne la Miotte auswärl- öiS zur Baronin von Davulas. Brigitte ist nun Valentin - rettender Engel, seine Vorsehung. ,,n> kritischen Moment befreit sie denselben von der Lrikonschajl seiner Anbeteriuuen und bringt dieselben aus eine bald drollige, bald rübrenke Art zur Raison. Ui» de» „Vielgeliebten" vor den Nachstellungen de- boan «exo ein für allemal zu sckützen. will sie ihn schließlich Knall nnd Fall unter die Haube bringen, entdeckt aber hierbei, daß sie ihr „Kind" mit aller Kraft ihre- Herzen» liebe. Da mm Valentin ebenfalls längst, wenn auch nur unbewußt, seine „kleine Mama" im Herren trägt, führt eine gegenseitige von de» Verfassern äußerst geschickt insccnirte Au» spräche zur Vereinigung der Liebende» und einem durchaus befriedigende» Schlüsse. Daß die bütuicugewandten Ltbretlisteu eines ^ssenbach die sich au» der geküngelleu Prämisse des Stückes ergebenden lustige» mit rührenden Situationen durch eine geistreich pikante Behandlung der Charaktere und des Dialoge- aus das Beste auSgeimtzt habe», ist selbstverständlich. Was nun die Darstellung dieser Drolcric bclrisst, so bol unser geschätzter Gast. Fräulein Kalharine Schratt in der Rolle der „kleinen Mama" eine nach jeder Richtung hin bedeutende, hochinteressante Leistung. Alle Vorzüge der Künstlerin, welche in ihrer ersten Galtrolle schon zur Geltung kamen, traten hier in ein blendendes Licht, roährend die Schattenseiten ihre» Spieles sich aus ei» Minimum reducirte»; hier deckten sich künstlerische Individualität und Rolle in vollkommenster Weise, hier wurde die Kunst zur ur sprünglichsten Statur und gewährte einen ungetrübte» Genuß. Katharine Schratt ist in erster Linie Ver- stantc-schauspielerin: sie arbeitet weniger mit genialen In stinkten, als mit einem scharfen, selbstbewußten Geist, mit Hilfe dessen sie den darznstcllenden Charakter bis ins kleinste Detail ausarveitet und sein psychologisch entwickelt. Auch diese« Bauernmädchen mit dem jugendsrischen Gesichtchcn und dem uralten Verstände, mit der liefen Innigkeit im Blick und dem derb trockenen Humor auf der Lippe, diese verkörperte Poesie der — Prosa war eine von feinstem Berständniß ein gegebene, sorgfältig abschattirte Leistung. Ganz besonders in den köstlichen Scenen mit la Miotte und der Baronin, dann in den Momenten, wo ein Ahnen ihrer Neigung für Valentin in ihrem -Herzen ausdämmert, aber wieder rasch zurücktritt, endlich in der wirkungsvollen Scene, wo sich da» Hausmütterchen in ein liebende- Weib verwandelt und den sonst wortkargen Lippen Töne der glühendsten Leidenschaft entströmen, überraschte Frl. Schratt durch ihre wirkung-volle Wiedergabe oder bestätigte vielmehr den künstlerischen Ruf, dessen sie sich zu erfreuen hat. Rausckcudcr Applaus und mehrfacher Hervorruf lohnten die Künstlerin für ihre treffliche Leistung. Erfreulicher Weise läßt sich auch von den übrigen Dar stellern und der wwe en sc-oa Gutes berichten. Herr Habkerl gab den genialen, etwa- schwachen, liebenswürdigen Valentin mit einer Eleganz und Bonhommie, welche ihn für da« Fach de- ConverfalionöliebhaberS prädestiniren. Der Vicomte von St. Potaut des Herrn Richter, die Henriette de« Fräulein La uv er, die la Miotte de- Fräulein Pool und die leichtsinnige Baronin von Davulas der Frau Richter- Nauen sind ebenfalls lobend zu erwähnen. Herr Lehmann al- düpirter Gatte geht in der Darstellung lächerlicher Aristokraten doch etwa- zu schablonenmäßig zu Werke; im Uebrigen hatte er recht humoristische Momente. Im Ganzen wurde überhaupt flotter und präcifer gespielt, al- wir die- im Earolatheater gewohnt sind, so daß wir dieser Vorstel lung im Interesse des Theater- und de- Publicum- recht viele ebenbürtige Nachfolgerinnen wünschen können. erman von BequignolleS. lseklübrullL. r. vditplsou, Kurpri»Kr>ißc Rr. ll. LuxUsolrs Sdrlrms tn großer Answabl empfiehlt Grtmmalsch« Straße 27, Eingang «tcatatftratze. MovLLällvk, v XeumLpkt,I^lprl8. K1tr»I»«r«er <t»e»«al»«l^i>. l» bester Onniltilt. S ><niiiirirlid, I-olp/lr?. ll. vlumelllvMüllell, fertig, sowie zum AuSstecken und Ausnähen. 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Postamt 11 «Körnerstraße). 1) Bei den Postämtern 5 (Nenmarkl, Hohmann's Hof) und IO (Hospitalstraße) findet Telegravhcnbetrieb nicht statt; da- erster« Amt nimmt jedoch Telegramm« zur Besorgung an die nächste Teiearaphenanstalt an. 8) Die Postämter 1—4, 6—8 und II sind für die Annahme re. von Telegrammen außer während der Postdieuftstunden (Wochentags von 7 bez. 8 früh bi« 8 Abends, Sonntag- von 7 des. 8 früh bis 9 Borm. nnd von 5 bis 8 Uhr Abends) auch an folgenden Stunde» geöffnet: ». an de» Wochentagen: die Acmter 1» 2 nnd 3 von 8 bi- 9 Uhr Abend-, dir übrigen Acmter nur während der Postdienststunden; d. au dcu Sonntage«: das Amt I von 10'/, bis IM, Von»., die Ae aller 2—4, 6—8 und I I von N bis i Vorm; a. a» de» Festtagen sind Post nnd Telegraphendicnftstunden übereiastimmeno, nur wird Las Postamt 1 über Mittag iür drn Posiüienst von N dis 1 und für den Tciegraphe»- dieiist von 10' , bi» 12V, Uhr offen gehalten. 3) DaS Postamt Nr.!'(Naichmailt, Böesciigebäude! ist nur anWoche» tage» vo» ll—4 Uhr zur Annahme von Telegramme» geöffnet. LauSwehr-Vnrra» »n Schlöffe Pleinenburg, Thnrnikmus, 1. Etage links (über der Wache befindlich). Tic Bureauzcil ist Wochentags von 8 bis '/,1 Uhr Vormittags „nd Nachmittags vo» '/,3 bis '/Ui Uhr, Sonn- und Festtags von 9 bis 12 Uhr Lormittags. Desseiitliche vibliotbeteu: Uuiversitütsbibliolhrk 11—1 Uhr. Stadtbiblivthek I I—1 Uhr. Bolksbibliothek II. ll. Bürgerschule) 7—9 Uhr Abend-. Volksdibliothek IV. (Ktosterg. 6, ll.) 7—8',, Uhr Abend-. Pädagogische tzrutralbidliothek (Eome»iusstift,,„a) Swonten- straße ZI, geöffnet Mittwoch und Sonnabend von 2—4 Uhr. Stodtbad «m alten Jacob-Hospitale, an de» Wochentagen von jrüh 6 bis Abends 8 Uhr und «on». und Feiertags von früh 6 bis Mittags 1 Uhr geöffnet. Anstalt snr animale Impfung (r,ir»erstraße 13). Termine der direclen Impfling „nd der L»i»ph Abnahme vom Kalbe: 7. und 14. Ter. Neues Theater. Besichiigiii-.g desselben Nachmittags von 2—4 Uhr. fl« »i-ldrn bei», Theater-Inivector. Städtisches Museum, geöffnet von 10—3 Uhr. Eintrittsgeld 50 -H. (Da- im Erdgeschoß neben dem Larton Saal befindliche Kupser- ftich-Cabiner geöffnet von 10—2 Uhr. — Eintrittmienlgelllich.) Dt» veechia'» Kunst-AnSstelung, Markt Nr. 10, Kaufhalle, 10 bi- 4 Uhr. Kunst und Kunstgemerb« - Ausstellung 4. Tlorronebeteltn, Grimmaisch« Straße 26, 1. Etage, an Wochentage» geöffnet von 9—7 Uhr, an Sonn- und Feiertagen von 10'/,—2 Uhr. Pateutschristeu liegen ans Rcnmartt Nr. 19, 1. (Handelskammer) 9—12, S—ü Uhr. Kunftgemerbe-Mnseu«. ThomaSkirchhvs Nr. 80,1. Tie Samm- lungen SonMag« '/,11 bis 1 Uhr, Montags, Mittwochs nnd Freitags 11 bis 1 Uhr unentgeltlich geöffnet. Unemgeltliche Aus- knnst über kunügeiverbliche Fragen und Entgegennahme von Auf trägen aus Zeichnungen «nd Modelle für kunstgewerblich« Arbeiten an alle« Wochentagen 12 bis 1 Ubr. Varbilpersammluu, für Luust--4emerbe. Grimmaischer Stein- weg Nr. 17, Sonntag, Montag, Mittwoch und Freitag 11—1 Uhr unentgeltlich aeöffael. Unterricht im kunstgewerblichen Zeichne» für Erwachsen« weiblichen Geschlechts am Dienstag nnd Donnerstag 12—2 Uhr seiten- des Inspektor-, Proseffor A. Scheffer«, für 10 » aufs Halbjahr. Unentgeltlicher Unterricht tm Freihand- und Ornamentzeichnen unter Leitung des Eben- onunmter, sür Erwachsene männlichen Geschlecht» Montag, Mittwoch und Freitag Abends 7 dis 9 Ubr im Wintersemester. Museum für Völkerkunde, Grimmaischer Steinweg 46, geöffnet Sonntags, Dienstag» und Donnerstags von 11—1 Uhr. SchtlerhauS iu Gohlis täglich geöffnet. Zoologischer Gurren, Psufiendorsrr Hof. täglich geöffnet. Ceutrulstatton: Rathkaus- Durchgang (Rath-wache). Polizeiwache (Raschmartt). 1. Feuern». Rathh. (via » via Börse.), 2. » Magazingaffe Nr. 1. 3. » Fleischervlatz Nr. 8. 4. » AltcsIohanniShoSpiial. 5. » Echletterstraßc Nr. 1ö ib. Bürgerschv.?-). 6. » Leihhaus. 7. - Wiesrnstraße Nr. 9. 8. » Zeitzer Thorhaus. 9. - Neues Theater. 1. Brz^Pol^-W. Grimm.Steinw.46 (AltcSJoh.-HoSp.). 2. - - KönigspiatzRr. 11. S. . 4i . k 6. Königsplatz ^ Franlf. Straße 47. Zeitzer ThorhauS. Ulrichsgasse.Kr. 65, 7. Bez.-Pol^W. Tauch. Thorhaus. 8. - - LutrlhscherStr.W. 9. « - PIazwitzerStr.38. In dem Krankenhaus«(Liebigstraß«p der Gasanstalt, dem Neue» Iohaani-ho-pital. d. Weststr. 29 (Blüthne?« Fabr.). der Fregeftrahe Nr. -o. der Tbomasmühie. den« Dresdner Thorhaus«. - Maschinenhause des Wasser wert-. » Wärierhausr des tzoch- reservoir, Prodfihaida. Bus dem Ricolaithurm. - - Thomasthurm. In der Wohnung d. Branddirector- Meister (Fleischerplatz, Feuer- wehr-Depvt). Aiezanderstr. 28. (In den neue» Militärbarackru. v. F MLlk!»!»! vrenäen, Odemuttn, AuslütUleu-, 1»8traweut«u- »ock 8»tt«»-ü»uckIn»U. Leidanotalt kür Lusilc. rl»»otort«-!>l»x»-t> (Verhau! unck Vermielhuns). kormaoeot« AneatolluuL von KItzgelu, Kinainoa unck Anrwouiom» »u, aeo averlraunt besten kadrilleo veutseiüauäs. AI«», T-etpulp;, Ltd, Ilusihrüien- unck Instnimentenkaockluog, «opkielüt seine Tellinaslult kiir Ansldnlleu nuck Operoteit«, aovi« sein reielüuütiges I-agsr von Llusiüicken. I. Kvnigl. Lofsieferaur, n»«I K Onmmaiscds Ütrnsso b>o. 16, ll. unck ^ liiltttnT von I hren, volck, 8llder, eedteu 8t«l»ea, tteltmuedsnelieu, Ullmea, soreie Fltertstltmoru, ckarunter kelve« alte« kornellno, selten« Krüge, tllltser unck luunoxsgegeostllnck« ete. ete. bei k. k. ckost, tjrünuuü- »cder Lteinveg 4, nabe cker kost. VerltmoT uuck von 4utlqnltüt«o, Nil»»«» ete. bei Lsekiesek« L Höcker, 25 Lvuigsstr. 25. 5. kelersstrasse 5. Oumwl- unck 6att»-k«reIt»-A n»reo-l,»irer, Oockertretdrtumou unck veckarfsurtlket sür älnsehliiendetrled bei 18 LedNtreuslrasse. 14unt»v llmbllUnniren von vnmpf- unck Knltivnsserleltnnxeu mit I)r. 0. Crllnr.weix's Isolirmnsse kiidrea aus Lp I4«»«l»l»e. llossplnt» A» O. VttrIet»4«^I>v unck I 1» llok« <srlv«l»1»«t Uv Htz eckn«- F. ». Krtzdl <6rl!ssiet Itllliirck-Kual 10 IMIarcks). Neues Theater. (317. Aboiuiemcnls-Vorstcllnng, I. Serie, grün.) 8 a r m e u. Oper in 4 Acten. Text nach P. Merimee'« gleichnamiger Novelle von Meilhac und Halövy. Musik von Georges Bizet. Personen: Carmen Frau Reicher-Kindermann. Micakla Frl. Kraus. Mcrcüdös Frl. Martin. FraSquita Frl. Stürmer. Don Ioi- Herr Broulik. Escamillo, Toreador Herr Schelper. Zuniga, Lieutenant ... - Herr Biberti. Moralös, Sergeant Herr vr. Basch. Dancairo, t lHerr Lieban. Reinendado, / Schmuggler Laliga. Lillas Pastia Herr Ulbrich. Lin Führer Herr Langner. Soldaten. Straßenjungen. Cigarrenarbciteriimen. Zigeuner. Zigeunerinnen. Schmuggler. Volk. Die Handlung spielt in und bei Sevilla. Die Tänze und Evolutionen, componirt vom Balletmeistcr Joses Gqurian, ausgesührt von Frl. Mild«, Sutor, Herren I. Gyuria», Bültgenbach und dem ganzen Ovrp, cks Lallet. Nach dem 1. und 2. Act finden längere Pausen statt. Der Text der Gesänge ist an der Lasse und bei den Logen schließern sür 50 Pfennige zu haben. Preise »er Plätze. Parterre 1 >! 50 -4, Gesperrte- Parterre 8 -äl. Parquet 3 ^l, Parterre- Logen: Ein einzelner Platz 2 ^l 50 -4, Vroseeninm-Logen im Par terre und Balcon: Ein einzelner Platz 5 ^l, Mutelbalcon, Borderreihci» 5 », Mittelreiben 4 -Al. Hmierreihen 3 .ckl, Seiten- balcon 4 ^l, Balcon-Logea: Ein einzelner Platz 3 ^l, Proflenium». Logen im ersten Rang, rin einzelner Platz 3 Amphilheater, Sperrsitz 3 ^1, Stehplatz 1 ^l 50 ^ Logen de- ersten Ranges, et» einzelner Platz 2 ^l 50 ^ Zwetter Rang, Mittelplatz, Sperrsitz 1 75 Seitenplatz, Sperrsitz 1 ^l 25 -4, Stehplatz 1 », Drstter Rang. Mittelplatz 75 ^ Seilen- und Stehplatz 50 ^ Pro- seeniums-Logen im dritten Range 1 ^tl. Einlaß '/.6 Uhr. Änsang '/,? Uhr. End« »ach 9 Uhr. kepertolre. Freitag, 25. November. (318. Abonnements Bor- stellung. II. Serie, roll,.) Schach dem K»n>«. Historisches Lustspiel in 4 Acten vo» H. A. Schauffert. Jacob 1., König von England — I»r. August Förster. Der Billet-Verkaiis sür den lausende» Tag findet a» der Tages kasse von 10 Uhr Vormittag- bis 1 Uhr Nachmittags, der Vorver kauf für den »ächstiolgenden Tag (mit Aufgeld von 30 -H) von 1 bis 3 Uhr Nachmittags statt. Sonn- und Festtags wird dir Tage-- cast'e erst um >0'/, Ildr Vormittag« geöffnet. Garderobe-Aboiiiiemcntsbücher, 25 Billels enthaltend, werde» an der Tagcs-Cassc 5 4 Mark verkauft. Tde»ter-Inrelgo. Mit der 321. Nbomu'mentö-Vorstellung beginnt die Reihe der Nachtrags Abonnements Vorstellungen, deren in diesem Jahr« im Ganze» 32 ftatlfindc» werde». Die geehrten Abonnenten belieben die betreffende» Aboiniemcnts-Bücher in den Tagen von Montag, oen 21. bis mit Donnerstag, den 24. d. MtS. an der Abend-Loffe des Neuen Theaters in den Stuiiden von 9 Uhr Boriiiitlag- bis 1 Uhr Mittags und von 3 bis 5 Uhr Nachmittags, und zur Ver meidung allz» großen Andranges, wenn möglich in der Reihensolge in Empsaiig nehmen zu lasse», das, am Montag, de» 2l. d. M. die Billcis der I. Serie, Ticn-Iag, de» 22. d. M. die Billets der II. Serie, Mittwoch, den 23. d. M. die Billets der III. Serie, Donnerstag, den 24. d. M. die Billets der IV. Serie zur Ausgabe gelangen. — Die geehrten Abo,mente» werde» darauf aufmerksam gemacht, daß das Garderobe Abonnement sür 8 Bor- pellungen mit 1 Mt. 20 Pf. sür jede Serie gleichzeitig mit entrichtet werden kann. Altes Theater. krieg »m-rieste«. Lustspiel in 5 Acten vo» G. von Moser und ? Personen: Heiudorf, Rentier > Mathilde, seine Frau . Ar. Schubert. Jlka EtvöS, seine Verwandte Frl. Butze. Agnes Hiller, ihre Gesellschasteri» ...... Fr. Western. Henkel, Stadtrath Herr Pohl. Sophie, dessen Frau Fr. Spitzrder. Elsa, deren Tochter Frl. Tullinger. von Sonnenfels, General Herr Johanne». Kurt von Folgen, Lieutenant bei den Uhlane», dessen Adjutant Herr Ottbert. Ernst Schäfer, Stabsarzt Herr Sommerftorff. von Reis-Reislingen, Lieutenant der Infanterie Herr Stöckel. Paul Hofmeister, Apotheker Herr Conrad. Franz Kon een, Burscht bei Folgen Herr T ietz. Martin, Diener 1 Broda. Anna, Köchin > bel Heindorf .... IFrl. Caspar«. Rosa, Stubenmädchen > >Frl. StiaSaq. Ort der Handlung: Eine Provinzialstadt. Nach dem 2. und 4. Act finden längere Pausen statt. GewShnlich« Preise Per Plätze. ' >g 7 Uhr. ^ Franz von Schönthan. ..... Herr Eichenwald. Fr. Einlaß V.7 Uhr. Anfang Ende nach 9 Uhr. Lepertalre. Freitag, den 25. und Sonnabend, den 26. November: Geschloffen. Sonntag, 27. November. 3 Uhr Nachmittags: Zn ermäßigten retsen: BolkSthümliche Vorstellung: Der Eonipaan«». Lustspiel in 4 Acten von Adolph L'Arrongr. — 7 Uhr Ave» Gl» Glas Wasser. Lustspiel in 5 Acten^von Scribe. VI« vlreetloo ck«, 8tuckttl>entern. ends: Carola-Theater. Donnerstag, den 24. November 1881. viertes Gastspiel »es Fräulein Xntl>nrio« 8el>r»tt p«« Stadttheater in Wir». Die Nei«e Mama. Lustspiel in 3 Acte» von Meilhac und Halsvy. Vrt-ttte: ***. Heuriette: Frl. Lander. Baronin : Frau Richter- Rauen. Vernerelte: Frl. Köttschau. La Miotte: Frl. Pool, varo« ». Da««»«»: Herr Lebmann. Vicomte »«« St. Potaatr Herr Richter. Valentin vruck: Herr Haßkerl re. »*. Brigitte: Frl. Katharine Schratt. Preise »er Plätze wie gewöhnli«^ Laffenöffnung 6'/, Uhr. Ansan- 7 Ntzr. Enve nach '/,10 Uhr. Freitag, de» 85. Noveinber 1881. Fünfte« Gastspiel »es Fräulein Katstnrine Ledratt Sta»tthrater tu Wien. Darch stie Jaleastaaz. Original-PreisLustspiel in 5 Acten von E. Henke.' Hedwig — Frl. Katharine Schratt al« Gast. Hl»1»l»rt «I«r Ld»»uprHv»««,» aus oer Verliu-Anhalttscheu Vatzu: X. Rach Berlin: *4.15 sr. — 8 V. — »9. 10 «. — 2. N. — *5. 32 N. — 6. 12. N. — *9 S. L. Nach Zerbst und Magdeburg: 4.15 fr. — 8 B. — *9.10 V. — 2 N. — 6 12. N. — »8. 40 «. Magdeburg-Halderftidtervahn: 4.10 fr. —*8.50B. —7.10.B. (bis Halles — *11 «. — 11. 10. «. (l.1- Halle). — 18. 30 N. — 2. N. — S. R. (bis Halle). — 4.50 R. — 7. 30 «. (bi- Halle). — *8.45«.— 10.«. Sächsische StaatSbahneu: 1) Bairischer Bahnhof. 4. Linie Lcipzig-Hos: *12. 10. fr. — 4. 3b fr. — *6. 25 B. — 9. 10 «. — 12. 3b N. — 3.25N. — »6.20N. — 6.35N. — 10. 55 A. (nur bis Zwickau). L. Linie Leipzig-Borna-Chemnitz: 5. 35 fr. — 9. 10 B. (bis Geithain). — 11. SO B. — S. 5 R. — 8. 5 «. fl'. Linie Leipzig-Gaschwitz-Meuselwitz: 9.10 B. — IS. 85 N. — 8. 5 N. — 6. 35 N. v. Linie Leipzig-Gößnitz-Glauchau-Lhemnitz: 4. 35 früh. — *8. 25 «. — 9. 10 — 12. 3b — 8. 25 N. — 6. 35 «. — 10. 55 A. (nur an Soun- »nd Festtagen). 2) Leipzig - Dresdner Bahnhof. 4. Linie Leipzla-Riesa- Dresden: 5. 5 fr. — 7. 50 «. — *9. 10 V. — 11.L5«.— 8. 5 R. — *6. 5 N. — 7. 5 R. - *10 A. 5. Linie Leipzig-Döbeln-Dre-den: 7.20V. — 11.45L.— S. 10 R. — 4. 45 N. — 8. 15 «. (nur bi« Rossen). Thüringische vahn: 4. Linie Leipzig-Eisenach: 5. 30 fr. — *7. 40 «. — 9. 55 «. — 1.30N. — 5. 50N. — 8. 50 «. (bis WeißenselS). — *10. 55 A. — 11. 5 A. (bis Markranstädt). . )srüh. — 11. 6. 46! 55 V. 8. Linie Leipzig — 4. Ib R. — 9. 45'«. (bis Gera). Letpzig-Eilendnrger Vahn: 4. Linie Falkenberg, Rnhland, Kohl. surt, Breslau. Hirichberg i. Schl. 8. 85 V. — *1. 56 R. ö. Linie Falkrnberg, Cottbus, Guben, Sorau 8. 25 B. — — *1. 56 N. — 7. 34 A. (bis Finfterwalde.) Plagwitzrr Bahnhof: 4) Nach Gaschwitz: 9. 50 B. — 5. 35 N. ü. Nach Zeitz Gera-Eichicht: 7.8 B. — 12.17 R. — 4. 37 N. — 9. 47 Ab. Fwltnntt «>er aus der Verlin-Anhaltischc» Bahn: 4. Linie Berlin-Leipzig: 3. 47 fr.— 10. 12 «. — *11. 49 «. — 5. 19 N. — *5. 3b N. — *11. 22 A. 8. Linie Magdeburg-Zerbst-Leipzig: 8. 38 B. — 10. 12 B. — 2. 30 N. — »5. 3o R. — *11. 22 A. Magdeburg - Halberstädter vahn: 6.53 früh (von Halle). — *8. 30 V. — 10. 20 B. (von Halle). — II. «. — 2. 8, N. (von Halle). — 2. 30 N. — 4. 50 N. — *5. 45 R. — 6. 58 R. (voa Halle). — 8. 6 «. — *9. 40 - 11. 42 «. Säckt. StaatSbahnen: 1) Bairischer Bahnhof. 4. Linie Hof-Leipzig: *3. 26 sr. — 6. 45 sr. (von Alienburg). — 8. 12 B. — *8. 26 — 10. 3 «. (von Zwickau). -1S.35N.— 4. 11 N. - 6. 54 N. — *8. 2 «. — 10. 8 «. 8. Linie Chemnitz-Borna-Leipzig: 9. 35 B. — 12. 3b N. (voa Geithain). — 2. 4L N. — 5. 56 N. — 11. 41 >. 6. Linie Meuielwitz-Gaschwitz-Lripzig: 8. 12 B. — 12. 35 R. — 2. 45 N — 6.54 R. 2) Dresdner Bahnhof. 4. Linie Dresden-Riesa-Leipziar I. 51 sr. — *6. 32 fr. — 9. 84 «. — 10. 44 «. — 2. 41 Ä. — 5. 20 R. — *8. 26 «. — 10. 29 «. 8. Linie Dresden-Döbeln-Leipzig: 7. 54 B. (von Nossen). — 11. 58 V. — 4. 18 N. — 7. 15. R. — 9. 35 A. Ttzürinaischr« vahn: 4. Linie Lüenach-Leipzig *4. 44 fr. — 5. 46 fr. lvon Markranstädt). — 7. 4? B. (von Naumburg). — 10. 5ü — I. 43 N. — 5. 46 R. — *9. 10 «. — II. 16 «. 8. Linie Eichichi-Gcra-Zeitz-Leipzig: 8. 8 sr. (von Gera). — II. 6V — 4. 35 N. — 9. 21 «. Leip.ig-Eilenbtirger vahn: Linie Kvhliuri, Ruhianb, Failenberg: 7. 12 28 N. — *6. 42 «. Plagwitzrr Bahnhof: 4. Bon Gasck v Von Eichicht-Gera-Zeitz: 7. 47 tz. — 10. 49 «. - 4.16 R. — 9. 2 A. Das * bedeutet die Eilzüge. i. Schl., Breslau sr. (von Falkeaberg). — 8. 59 v, — 4. 47 R.
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