02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 19.04.1927
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1927-04-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19270419027
- PURL
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- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1927041902
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- LDP: Zeitungen
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- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
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- Monat1927-04
- Tag1927-04-19
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71. Jahrgang. .>» 182 Dienstag, 1». April 1927 Gegründet 18S6 Drabtanschrift- Nachricht«» Dresden Fenilvrecher-Tammelnummer! LS 241 Nur lür NacktaeivrSchc: 20 011 Dezugs-Tebühk Ltnirlnuinmer io «vfenntg aus 1.00 Mk. Sckriftleftuna und Lauvtaeschäftsslcllc: Marienftrabe SS 42 Druck u. Verlag van Lieplch L Reichardt in Dresden Postschcck-Konio lOSS Dresden Nachdruck nur mil deuUtchcr Quellenanaabe «.Dresdner Nackr.'l »ulässtg. Unverlangt Schriftstücke werden nicht ansbewalirt. Gegenregierung Tschanslaischeks ln Rauling Der Machtkampf gegen -en ra-ikalen Flügel -er Kuominlang im vollen Gange. Tschangkalschek vom Zenkalkomikee -er Kuomintang abgeseht. Truppe« gegen de« Bolschewistenilügel. London. 19. April. .Times" berichtet aus Schanghai: Sine von Tschangkaischck cinbcruseue Suomintang-Sonsereuz vcrktindete gestern in ösicntlicher Sihnng die formelle Errichtung einer neuen Regierung in Ran, king. An die verschiedenen Organisationen und an die Schanohaier Gilden sowie die Handelskammer sind Befehle übersandt worden, heute zur Feier der neuen Negierung eine Versammlung ab,«halten. Hu Hankau. dem Sik der bis herige» fowietfreundlichcn Regierung, befürchtet man einen A» griff TschangkaischekS-, LlM Mann Truppen gab «ach SSub« entsandt worden, «m einem solchen Versuche ,n begegne«. Ueber die Entwicklung dieses offenen Bruches wird noch folgendes mttgeteilt: Mitglieder des gemäßigten Flügels der Kuomintang in Schanghai erhielten Nachrichten, nach denen der Oberbefehls haber der Kantontrnppen, General Tschangkaischek, während der Verhandlungen des Nankingcr Parteitages aus- gtsordert wurde, sich von der Hankauer Regierung loszusagen und ein n e u e s g e m ä ß ig t c s K a bi n e t t zu bilden. Der General hat die Aufforderung angenommen und bereits die Hankauer Regierung zum Rücktritt aufgesordert. Bei der Neubildung des gemäßigten Kabinetts soll Tschangkaischek den nicktkommunsstischen Ministern die Beibehaltung ihrer Acmter anbieten, in erster Linie dem bisherigen Außen minister der Siidrcgicrung, T s ch e n. In bezug auf die wettere Tätigkeit des Russen Borodin soll der General angeb lich zu Kompromissen bereit sein. Die Hankauer Vertreter der radikalen Richtung sind zurzeit ziemlich isoliert. Rach einem direkten Telegramm aus Hanka« beschloß das dortige Zentralkomitee der Kuomintang unter Vorsitz von Wang Tsching Wci den Ausschluß TschangkaischekS aus der Partei und die Entziehung des Oberkommandos. Während der Ostertage ist die Hauptstadt der Kantonregierung von Hankau nach Nanking verlegt, und di« Nationalversammlung der der Kantonregierung unterstellten chinesischen Provinzen eröffnet worden. Die Ab wanderung von Hankau ist darauf zurückzuführen, daß der dortige Hasen von 4U Kriegsschiffen der Alliierten beseht ist, die auf Grund der Protestnote wegen der Nankinger Zwischen fälle dort zusammengczogcn worden sind. Llchaugkattcheks Säuberunysaktton. London, 19. April. Während der Ostcrfcicrtage haben Tschangkaischek und seine Generale mit großer Energie ihren antikommunistischen Heldzug fortgesetzt. Den Zusammen stößen sind nach Meldungen aus Schanghai sehr scharfe Maß- Ueber die Ursache der Zusammenstöße wird Kommandeur des Kantoneser Bezirks, zog darauf alle ver fügbaren Truppen zusammen, und bereits in den frühen Morgenstunden war ein großer Teil der Kommunisten ent waffnet worden. In mehreren Bezirken batten sich Kommunisten eingenistet und konnten nur mit Waffen gewalt zerstreut werden. Zum Schutz der auf Schameen lebende» Ausländer waren umfassende Vorsichtsmaßnahmen getroffen worden. Die Rädelsführer der kommunistischen Bewegung sind entkommen, doch ist die Hongkonger Polizei verständigt worden, morgen ihre Verfolgung aufzunchmen Die Kuomintang in Santo« ist «««mehr reorganisiert worden und alle Führer gehöre« de« gemäßigten Flügel an Der Einfluß Sunfous. eines Sohnes Snnyatsens. ist völlig gebrochen. Nach einem späteren Telegramm aus Hongkong ist die Lage in Hankau und in dem Ausländer-Viertel Schamecns wieder normal. lT. U.i nahmen gefolgt, berichtet: Am Sonnabend war Kommunisten angckündigt eine Demonstration von den worden. General Li. der Eine neue Nole an Kanton. Drohung mit Sanktionen? lDurch Funkspruch.) London, 19. April. »Westminster Gazette" will wissen, daß die Ueberreichung einer neuen Fünf-Mächte-Note an die Kantonregierung unmittelbar bevorsteht, in der erklärt wird, daß die Mächte, wen« ihre Forderungen nicht prompt er füllt werden. Sanktionen znr Anwendnng bringe«. Die Note will die Möglichkeit. Tschen und seine Sowjetratgeber zur Rechenschaft zu ziehen, offen laßen, ohne jedoch die gemäßigten Elemente in der nationalistische» Bewegung vor' den Kops zu stoßen. sW. T. B.) Poltzelgeroatt Tschanglfolins im Pekinger Gesandlschastsvieriel. London. 19. April. „Daily Telegraph" berichtet aus Peking: Tschangtsolin hat den Vertretern der Protokollmächte vorgeschlagen, die Kontrolle der Polizei im Gcsandtschastö viertel der Negierung von Peking z« übergebe«. Dieser Vor schlag wird jedoch nach dem Blatt von den Protokollmächten nicht begrüßt. lW. T. B.) Amerikanische Missionare in Sii-china geüttek. Schanghai, 19. April. Ein Fräulein der amerikanischen Missionsstation und die Mitglieder der kanadischen MissionS station, Herr und Frau Slitcher, sowie deren Tochter und Sohn sind auf der Reise von Anshonfu nach Mnnanfu von Banditen überfallen worden. Slitcher und seine Tochter wurden getötet, die anderen Mitglieder der Reisegesellschaft verschleppt. Abreise Ver Sowietbeamlen aus Peking. Peking. 19 April. Die noch zurückgebliebenen Beamten der Sowjetbotschaft, einschließlich des Geschäftsträgers die infolge der letzten Ereignisse Peking zu verlassen beabsich tigten, sind heute früh abgereist.. lW. T. B.) Italienische Drohungen gegen Frankreich. Asm beton! sein Aechi auf Expansion. Rom. 1k. April. Die „Tribuns" schildert in einem Leitartikel die europafetndliche Politik Frank reichs. die in China die Rebellen indirekt unterstützt und sich geweigert habe, mit den anderen europäischen Mächten gemeinsame Sache zu machen. Ebenso habe Frankreich die kemalisttschc Politik der Türkei unterstützt und ihr gegenüber in allen wichtigen Fragen nachgegeben und so die Partei der freimaurertsch - militaristischen Diktatur in der Türkei gefördert. Endlich habe Frankreich in Marokko anfangs die Rebellion der Rifkabylen gegen Spanten unter stützt. „Giornale d'Jtalia" bedauert, baß die Trennung zwischen Frankreich und Italien immer größer werbe und leicht zu einer Lage führen könnte, die nicht mehr gebessert werden könnte. Das Blatt verlangt daher von Frankreich, das, eS sich nicht um die innere Politik Italiens kümmere und nicht mehr die italienischen politischen Emi granten in Frankreich mit Geld und anderen Mitteln unter stütze. Ferner müsse die Entnationalisierung der Italiener t» Frankreich aufhöre n. Frankreich müsse auch die Interessen des italienischen ErpansionS» drangeS anerkennen und nicht, wie es bisher in Aethsopien, ans dem Balkan und in Griechenland geschehen sei, Mißtrauen gegenüber der italienischen Politik säen und Intrigen gegen die italienische Politik heraufbeschwörcn. Wettere Aufpitzuna im Battrankontttttt? London, 19. April. Wie der diplomatische Korrespondent des „Daily Telegraph" berichtet ist in den Kanzleien der europäischen Regierungen und in Genf neue Besorgnis wegen des albanisch-jugoslawischen Konfliktes entstanden. Diese Be- sorgniS ist vor allem durch den Wechsel im serbische» Außen ministerium hervorgerusen worden, da der neue serbische Außenminister unnachgiebiger sei als seine beiden Vorgänger. Die „Times" greift anscheinend im Aufträge des eng- lisch«» Auswärtigen Amtes die Politik Mussolinis scharf an. Die italienische Weigerung zu Verhandlungen werde nicht nur in Belgrad und Paris, sondern fast noch mehr in Eng land mit besonderer Enttäuschung ausgenommen werden, da die englische Regierung den Eindruck gehabt habe. Mussolini habe die englischen Bermittlungsvorschlägc zu einer gütlichen Regelung des Konfliktes angenommen. „Times" schließt, Verhandlungen zwischen den beiden Ländern sind uor- zuztehen. aber wenn die italienische Regier««« in ihrer bis herigen Politik verharrt, werden andere Mittel gefunden werden müssen, um den Sonflikt ans der Welt zu schassen. * Berlin. 19. April. Man glaubt in hiesigen politischen Kreisen nicht, daß die Neubildung der jugoslawischen Re gierung vorwiegend mit der Außenpolitik Jugoslawiens zusammciihänge. zumal der bisherige jugoslawische Außen minister im Kabinett verbleibt, allerdings als Minister ohne Portefeuille. Das neue Kabinett ist ei» KoalitiouSkabinctt be stehend ans Radikale« und Demokraten. Den letzteren haben sich auch die Mohammedaner angeschlossen. Es trägt eine sehr gemäßigte Färbung und man erwartet, -aß es bemüht sein wird, zu einer friedlichen Berständigung mit Italien zu gelangen. Sin faschistischer Spitzel l« Marseille oerhastei Paris, 19. April. In Marsetlle hat sich ein neuer französisch - italienischer Zwischenfall ereignet. Dort ist ein Italiener mit Namen Btola verhaftet worden, der vor einiger Zeit unter der Angabe, Antifaschist zu sein, Eingang bet der Antifaschistischen Vereinigung in Marseille gesucht batte. Große Geldausgaben machten den Italiener ver- dächtig, so daß die Polizei schließlich zu seiner Verhaftung schritt. Viola hat jetzt gestanden, von der italienischen Po lizei mit dem Aufträge nach Marseille entsandt worden zu sein, eine Untersuchung über ein angebliches Komplott der Antifaschisten gegen den König von Italien zu veranstalten. Es hat sich heranSgestellt, baß Viola bet einer italienischen Bank über ein bedeutendes Konto verfügt und ständig mit in Italien lebenden Persönlichkeiten Fühlung hatte. lT.-U.) Im Kamps um die kulturpolitische Front. Bon D r. Ellenbeck, M. d. R. Deutsche Bolkspartci und Dcutschnationale stehen in -en nächsten Monaten vor der großen Aufgabe, für die Ver abschiedung grundlegender, kulturpolitischer Gesetze eine ge meinsame Front hcrzustellen. Das Reichsschulgesetz steht vor der Tür. In wenigen Wochen ist die erste Lesung zu erwarten. Etwa im Oktober dürften die Ausschußberat ungen beginnen. Es ist dringend erwünscht, daß im Winter dieses seit acht Jahren so heiß umstrittene Gesetz endlich zur Tat wird. Das wird sehr wesentlich davon avhängen, ob die beiden großen Parteien sich einigen. Einstweilen wird man ehrlich feststellen müssen, baß im liberalen Lager viele besorgte Stimmen vor der „Kirchen schule" glauben warnen zu müssen, welche angeblich „Kon- servativc und Zentrum" in schwarz-blauer Blvckgenreinschaft zu schaffen wünschen. Die Opposition richtei alle Anstrengun gen darairf, die Kreise der Deutschen Bobkspartei zu einer liberalen Kampfgruppe auszurusen, um ihre parlamentarischen Truppen aus der Negicrungsfront hinauszudrängen. Die immer zündende Parole, für die Freiheit des Geistes und des Gewissens, für die Unabhängigkeit des Staates gegen kirch lichen Machianspruch zu fechten, bewegt die Herzen. Es geht um eine ganz große nationale Sache. Wo liegen die Schwierigkeiten einer Einigung? Der von der Deutschen Volkspartei mit besonderer Dringlichkeit gestellten Forderung, -er Staat müsse der Haus herr in der Schule bleiben, wird man auch auf deutßch- nationaicr Seite grundsätzlich zustimmcn. Auch wir wünschen keine „Kirchenschule",- lehnt doch auch die bekannte Ent schließung des preußischen, evangelischen Kirchensenats in be merkenswert klarer Form jegliche geistliche Schulaufsicht ach. Wohl aber sind wir mit größter Sorge erfüllt, ob die chrift- liche Bekenntnisschule, welche nach dem Willen der überwältigenden Mehrheit der Erziehungsberechtigten die Regel sein wird, auch wirklich gesichert ist. Kann -er Staat, -essen geistiges Gesicht seit acht Jahren so mnkämpst ist, uns überhaupt Bürge dafür sein, -aß die von ihm betreut« Schule den Ansprüchen der christlichen Eltern wirklich genügt? Hier steckt die Kernfrage. Warum werden alle Schulkämpf« seit der Revolution so erbittert geführt? Well die Weltanschauung, welche die Schule erobern wird, auf lange Sicht auch die geistige Struktur des Staates bestimmt. Well -er Sieg -er christlichen Schule, heute schon vorbereitet durch -ie gewaltige Nebcrmacht der christlichen Elteriibcwegung im ganzen Reich, die kulturpolitische Ueber Windung der Revolution bedeuten würde. Einem voruovemberlichen Staat könnte man die Schule ohne Bedenken zu treuen Händen übergeben. Heute geht das nicht. Der Kampf um den Staat, dessen AuSgang schließlich auch von großer schnlpolitischer Bedeutung sein wird, soll selbst verständlich vor den Toren der Schule haltmachen. Für die Schule selbst aber fordern wir Garantien dafür, daß die darin gepflegte Gesinnung auch wirklich dem Wunsch der Eltern ent spricht. Das ist nur möglich, wenn die betreffende Religtons- gesellschast auf die Gestaltung des Religionsunterrichts besttm- menden Einfluß hat. Ihr muß das Recht zustehen, ja sie hat als Kirche sogar die Pflicht, in den Religionsunterricht Einsicht zu nehmen. Den berechtigten Wünschen -es Staates und den pflichtmäßigen Forderungen der Kirche könnte befriedigend Ge nüge geschehen, wenn der Staat zur Betreuung des Religions unterrichts nur solche fachlich geeigneten Schulmänner beriefe» welche das Vertrauen ihrer Religionsgesellschaft besitzen. Ebenso würden etwa vorkommende dogmatische Streitfragen von einem Gremium von Schulmännern zu erledigen sein, welche von dem Vertrauen des Kirchenvolks getragen, also etwa durch die Synoden zu bestimmen wären. Auf diese Weise ist die Grenze zwischen «taut und Kirche in einer Weise fest gelegt. daß auch liberale Staatspolitik zustimmen können sollte. Und wenn namentlich von demokratischer Seite der Kampf gegen die christliche Schule gelegentlich mit der Behaup tung geführt wird, durch sie sei die Freiheit des Geistes be droht. so muß mit größtem Ernst demgegenüber daraus HIn- gcwiesen werden, daß die starke treibende Kraft der christlichen Elternbewcgung gerade die Forderung der Freiheit auch ür das christliche Gewissen ist und daß wir christliche Freiheit gegenüber der Freiheit aus dem Hanse Müsse und Ullstein mindestens für ebenbürtig halten. Es hat sich in Deutschland immer mehr der Merkwürdige geistige Hochmut heraiiögcbildct, das hohe Gut freiheitlichen Denkens für einen ausschließlichen Anspruch derjenigen Weltanschauungen zu er klären. welche nicht christlich gebunden sind. Wir hoffen, daß gerade die liberalen Kräfte in der Deutschen Volkspartei mit- belsen werden, gegenüber der Begrenztheit solcher Unfehl barkeitstheorie mit uns gemeinsam für christliche Geistessreiheit zu kämpfen. Beide Parteien — Deutschnationalc und Deutsche VolkS- uirtei — auseinander zu manövriere», wird jetzt das heißeste Bemühen der Opposition sein. Lassen mir uns nur nicht durch Schlagmvrte unsere Front sprengen. Wer das geistige Ringen In jungkonservativen und in liberalen Kreisen um die großen Probleme des modernen Staates verfolgt, der wird des Ge meinsamen stets mehr finden, als dcS Trennenden. Längst sind unsere Fronten, die früher einmal gegeneinander gestanden haben mögen, cingeschwenkt und marschieren dem gemeinsamen Ziele der deutschen politischen Freiheit, des neuen aus- geschlossenen deutsche» Mensche» zu. Je mehr wir Fühlung miteinander nehmen und je stärker wir an das Ziel und nicht an die Veraangciiheit denken, um so lebendiger werde» wir de» gleiche» Rhythmus spüren.
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