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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 29.09.1927
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1927-09-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19270929014
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1927092901
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1927092901
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1927
- Monat1927-09
- Tag1927-09-29
- Monat1927-09
- Jahr1927
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 29.09.1927
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71 Jahrgang. AK 4SS Donnerslag. 29. September 19 7 Gegründet 18SK Drabtanickriß, Machetcht«« Dresden Fernwrecher-Sammelnummer - »»ssi Nm für NacktaeivrLckei so sei ^ornns.tAskl'ikr L°" bt» D«»br.>S27 dH läalich «wetmaltaer 8ultellun« ß«i Laus l.ru M». vezUgS'VVeoUyl Poltb«,ug»vret» lür Mona' Sevtember 1 Mar» oiine voAultellunasaeblldr. lrt»»»lu»««er »0 Plennig. »erden nach Boldmar» berechnen dle «inwalttae « mm breite >ew»ri, «Pia. Famtltenamciaen und S'ellenaeiuche ohne »erbalb » Psa.. die SV mm breiie Reklame,eüe 2VV Pia„ sserlenaebübrNPfa. Ausw. AuiirSae gegen Bora»sbc,ablg. Die Anreisen werde» Anzetgen-Preise: Ma.. aukerdalbMPsg. Ol Schriilleitung und Lauvlgeichiliislielle: Marienkirahe ss -»2 Druck u. Derlag von Vievich ck Reichardt in Dresden Postscheck-Konio 100s Dresden Nackdnick nur mit »riiilicher Quellenanaadr » Dresdnei "achr > »nl-'kia Unverianate Lchriiikilicke werden nicki 'uidewabr» iionllitoiei timberg pragae Strava 10 /m ne>»e>n Vewnncke / k«r«»S »von dkl»«« 8«r 26 Oelsn unft Hercle »suti man piviriiven IM ^»«rUgsuctiüN " ^E"*" 6r. r«ingefstt. 13 VI»> » WI IIIO t*ern8prect,er lt,26^ k>!üfte »^o5lvi»A. »lle LZ»,«» Q»»- Auch rer Salamis-Streit in Genf vertagt. Wer legk -en Versailler Berlrag aus? —Umstrittene Zuständigkeit -es Dölkerbundsrates. Die Schluhsihung des Dölkerbundsrates. Genf, 28. Sept. Der Völkerbundsrat setzte in seiner Vvr. mittagssitzung die Verhandlungen über den deutsch-griechischen Streitfall tu der Salamis-Affäre fort. Der Streit dreht sich bekanntlich darum, bah sich Griechen land unter Hinweis auf das in den Artikeln IM und 192 von Versailles enthaltene Bau- und Ausfuhrverbot für Kriegs schiffe und Kriegsmaterial weigert, ein vor dem Kriege bei der Bulkaniverft bestelltes Kriegsschiff abzunehmen. Tie Debatte im VölkerbundSrat nahm einen ungewöhnlich breiten Raum ein. Zu Beginn der Diskussion erklärte Dr. Gtresemann, er habe größtes Vertrauen zu den Entscheidungen des Haager Schicdsgerichtshofcs und grundsätzlich nichts gegen dessen An- rusung einzuwenüen. Er hege nur die ernste Befürchtung, daß ein Antrag des Rate» über keine eigene Zu ständigkeit eine Entscheidung dev Haager Gerichtshofes hcrbetzuführen, allgemein den Eindruck erwecken könnte, daß eine tiefgehende Meinungsverschiedenheit im Rat über seine eigene Zuständigkeit bestehe. Dr. Gtresemann be tonte nachdrücklich, daß eS sick in dieser Angelegenheit um eine kaufmännische und Geldfrage von verhältnismäßig geringer Bedeutung, um einen privatrechtlichc« Streitfall handele, der ausschließlich in die Kompetenz des in den Fricdcnsverträgcn vorgesehenen deutsch-griechischen SchicdsgcrjchtshoscS gehöre. Es würde eine außerordentliche Belastung des Rates be deuten, wenn er sich in Zukunst mit der Schlichtung der zahl reiche» vor dem Gemischten Schtcdsgertchtshos laufenden Streitfragen befassen würde. Dr. Strescmann trat dafür ein, daß der Rat zunächst selbst zur Frage seiner Zuständigkeit Stellung nehme. Der Rat würde sich aber außerdem auf eine schiefe Ebene begeben, wenn er in ein schwebendes Ver fahren cinarcifen würde. Der Vertreter Griechenlands hob demgegenüber hervor, daß der VölkerbundSrat der Nachfolger der Bot schafterkonferenz und als solcher z. B. allein für die Beschlußfassung über alle Investigationen zuständig sei. Die ücmpctcnz -cs VülkcrbnndsratcS in dieser Angelegenheit sei unzweifelhaft. Der Rat habe als höchste politische Austanz das Recht, eine Interpretation über die Dcntschland aus- erlegtcn EntwasfnnngSbcstimmungen herbelznftihren. Der holländische Delegierte Laudon trat sodann für die Ausfassung der deutschen Delegation ein. Eine Ent scheidung dcS Haager Gerichtshofes über die Kompetenz- arenzcn des Rates würbe einen schweren Prcstigcverlnst des Rates bedeuten Die holländische Negierung stehe grundsätz lich aus dem Standpnnkt, daß der Rat keinerlei Kompetenzen »ur Anterpretation der Bestimmungen brS Versailler Ver trages besitze. Der Rat habe auch kein Recht, sich in ein b e - reitS laufendes SchiedsgertchtSgeschäft ein- zvmischen. — Das italienische Ratsmitglied Scialoia machte -en Vorschlag, die Entscheidung auf jeden Fall auf Dezember zu vertagen, um eventuell in der Zwischenzeit beim ständigen Gerichtshof im Haag ein Gutachten über die Belgien und -er -eulsch-sranzösijche Aan-elsverlrag. Brüssel, 28. Sept. »Nation Belge" kündigt an, baß die drei in Brüssel anwesenden sozialistischen Minister mit mehreren leitenden Persönlichkeiten der sozialistischen genossenschaftlichen Organisationen eine Besprechung im Außenministerium ab» hielten, um die Rückwirkungen dcS deutsch-französischen Handelsvertrages ans die belgische Andustrie und den belgischen Handel zu prüfen. Die Letter der Genossenschaften legten ihre Ansicht bar und bestanden auf der Notwendigkeit, von Frank reich weitgehende Zugeständnisse zugunsten der wesent lichen belgischen Ausfuhrartikel burchzusctzen. — Nach einer weiteren Havaömcldung aus Brüssel kündigen die bel gischen Blätter an. daß der belgische Botschafter in Pari», so bald Poincars nach Part» zurückgekehrt sein wird, bet der ranzösischen Regierung eine Demarche bezüglich de» ranzösifch-belgtschen Handelsvertrages unternehmen werbe Um -en -eullch-polrilkchen San-elsverkrag. Kein Fortschritt wegen der Erkrankung ZaleskiS. Berlin. 28. Sept. Warschauer Blätter berichten über einstimmend, daß die deutsch-polnischen Handelsvertrag». Verhandlungen auf einem toten Punkt angelanyt seien, da der deutsche Gesandte Rauscher Besprechungen nur allgemeiner Natur führen könne und keine Instruktionen au» Berlin Hab«. An zuständiger deutscher Stelle wirb bemgegen- über daraus htngewtesen, daß man auf deutscher Seite an da» Zusammentreffen de» polnischen Außenminister» Zaleskt mit ReichSaußenminister Dr. Gtresemann in Genf die Hoffnung geknüpft habe, baß nach dem befriedigenden Ber. lauf der diplomatischen Vorverhandlungen über die Nieder. Zuständigkeit des Rates unter ausdrücklicher Beschränkung aus den vorliegenden Fall einzuholen. I« seiner Schlußsitzung beschloß der Ra«, die Salamis- Angelegenheit auf Dezember zu vertagen und einen Juristcn- auöschuß, in dem jeder Natsstaat vertreten ist, zu beauftragen, sich über die Frage der Zuständigkeit des RateS zur Inter pretierung der Artikel ISO und 182 des Versailler Vertrages zu äußer». Der Bericht oder die Berichte dieses Jurisicn- ausschuffes sollen dem Drcicrausschuß, der aus Urrutia als Berichterstatter und Scialoia und Adatci als Bei geordnete besteht, zur weiteren Berichterstattung an den Rat vorgelcgt werden. In der Diskussion verneinte der fran zösische Ratsvertrctcr Graf Clauzel die Zuständigkeit deS Rates und sprach sich für die Verwerfung des griechischen Ge suches um Auslegung der fraglichen Artikel des Versailler Vertrages aus. Er sei scboch bereit, einer Vertagung zuzu stimmen. Der englische Delegierte Lord Onsl 0 w hat sich dieser ablehnenden Erklärung des französischen Delegierten angeschlossen. » Genf, 28. Sept. Zu ber Vertagung des Salamis-Streit falles muß von deutscher Seite daraus htngewtesen werden, daß cS sich hierbei um eine Angelegenheit handelt, die in keinem Zusammenhang mit den vom griechischen Delegierten in Anspruch genommenen I n v e st t g a t i 0 n s b e f u g - nissen des Völkerbunds steht. Ebensowenig kann dem VölkerbundSrat das Recht auf eine Interpretation des Ver sailler Vertrages zugesprochen werden, da für eine derartige Forderung segltche NechtSuntcrlagen fehlen. Eine Einholung eines NechtSgutachtens über die Kompetenz des Rates ist als wenig glückliche Behandlung dieser rein privatrcchtlichen An gelegenheit anzusehen, da nach außen hierdurch lediglich der Eindruck erweckt wird, baß innerhalb des Rates selbst Meinungsverschiedenheiten über die eigene Zuständigkeit be ständen. SnNSuschung in Danzig Danzig, 28. Sept. Die Danziger Presse gibt ihrer Ent täuschung über die abermalige Vertagung der Weiterplatten- frage in Genf unverhohlenen Ausdruck und betont, daß man in Danzig nicht verstehen könne, daß sich der Völkerbunbs- rat immer wieder um eine Entscheidung herumdrücke, die für Danzig von lebenswichtiger Bedeutung ist. Die Tatsache, daß ein ungünstiger Beschluß des Rates durch de» Wider spruch Deutschlands nicht zur Annahme gelangt ist, findet all gemeine Beachtung. Dr. Slresemanil aus Genf abaereisk. Genf, 28. Sept. Außenminister Dr. Strcsemann hat heute nachmittag 0 Uhr mit dem Staatssekretär von Schubert und den übrigen Mitgliedern ber Delegation Gens verlassen und die Rückreise nach Berlin angetreten, wo er am Donnerstag nachmittag eintrefsen wirb. Die übrigen Delegationen ver lassen Genf, soweit sie noch nicht abgereist sind, ebenfalls heute abend. lassungsfrage ein weiterer Schritt auf dem Wege zu weiteren sachlichen Verhandlungen hätte getan werden können. Leider konnte durch die Erkrankung des polnischen Außenministers die geplante Zusammenkunft nicht zustandekommen. Eine polnische Flugschrift über den Fall Jagorskt. IDurch Funkspruchi Warschau, 28. Sept. Bon Kattowitz und Krakau aus ist ganz Polen mit einer anonymen Flugschrift überschwemmt worben, die den Titel trägt: „Die Wahrheit über den Fall Zagorski." ES wird hier behauptet, der General sei nach seiner Enthaftung in Wtlna in einem in der Nähe von Marschau gelegenen Fort von einigen Offizieren er mordet und seine Leiche in die Weichsel geworfen worden. — Die NegicrungSpresse stellt fest, baß es sich hierbei um eine abscheuliche BerleumLung handelt. Bon der oppo sitionellen Presse wird jedoch verlangt, daß die Behörden ihr Schweigen brechen, um sich mit den Borwürfen der Flugschrift auSeinanberzusetzen. sW. T. B.) Der amerikanische Firranzkonirolleur für Warschau Washington, 28. Sept. Im Schatzamt verlautet, daß ber stellvertretende Sekretär im Schatzamt, Charles Dewey, zum amertkantschen Vertreter im AuÜichtsrat der polnischen Staatsbank ernannt werben wird. Im Staatsdepartement wurde angebeutet, daß man weder gegen die polnische An- leihe noch gegen die Wahl DeweyS Bedenken habe. sWTB.) Woldemaras komm! nach Berlin. Kowu«, 28. Sept. Ministerpräsident Wolbemara» wirb wahrscheinlich heute Rom verlassen, um sich nach Ber. linzu begeben, wo er eine Begegnung mit dem Retchsaußen- mtntster Gtresemann haben soll. Am 4. Oktober wirb Wolde» mara» wieder in Kowno eintrefsen. (DU.) Probleme -er -enlschen Finanzwirlschast. Von Geh. Regierungsrat Dr. Quaatz, M. b. R. Der Rcparationsagent, dessen Einfluß auf die deutsche Wirtschaft ebenso still wie bedeutsam ist, hat in seinem letzten Bericht vom 10. Juni 1927 an derselben eine Hcrrenkrittk geübt und bereitet offenbar deren Fortsetzung und Vertiefung vvr. Die deutsche Öffentlichkeit verhält sich demgegenüber völlig passiv. Man sucht nicht zu sondern, was an der Kritik berechtigt oder unberechtigt ist. Man versucht nicht zu bessern, was mit Recht zu tadeln ist, und die unberechtigte Kritik zurückzuwetsen. Nein, man schweigt und betrachtet die aus ländische Finanzkontrolle und deren Aeußerungen als gott- gewolltes Schicksal. Das kann nicht so bleiben. Wir werden uns aufraffen müssen. Zunächst ist eine Aufklärung über die Grundlage und die Eigenart unseres heutigen Finanz, systems nötig. Darum hierüber einige Worte. Der Bericht des Reparationsagcntcn muß späterer Würdigung Vorbehal ten bleiben. Volkswirtschaft, Finanzwirtschaft und Währung bilde» eine Einheit. Krankheit einer der drei gefährdet die andere. Eine gesunde Fiiianzwirtschaft kann nur bestehen auf der Grundlage einer gesunden Volkswirtschaft und einer gesunden Währung. Die nachrcvolutionäre Wirtschaftspolitik in Deutschland hat diese Grundlagen auf das gefährlichste erschüttert. Am 2. November 1923 traten die vier sozial- demokratischen Minister aus der Neichsregierung aus. Am lg. November 1923 wurde die Notenprcsse stillgelegt und damit der Quell der Inflation verstopft. Wenige Tage darauf trat dann auch daö Numpfkabinett Strescmann zurück und wurde durch daö Kabinett Marx—Luther ersetzt. Zunächst galt es, einen Ersatz für die vollkommen zusammengebrochcne Wäh. rung zu schaffen. DaS geschah durch Annahme des Heisse rich-Plans. Wie sollten nun aber die völlig ge- leerten Reichs- und Staatskassen gefüllt werden? Sie stan den vor dem Nichts. Die Neichsbank konnte und durste — selbst mittellos — nicht aushelfcn. Da sprang die neugegrün- dcte „Deutsche Ncntcnbank" ei». Sie schoß dem Reiche die Summe von 1299 Millionen Ncntenmark <Goldmark> vor. Das war bei der furchtbaren Geldnot ein ungeheurer Betrag. Don dieser aus der Wirtschaft entnommenen Summe mußten aber in den letzten drei Vierteljahren des Etatsjahres 1923/24, also bis 1. April 1924, nicht weniger als 820 Millionen Mark wieder an den Fcindbnnd für BesatznngSkosten gegeben werben. Für 1924 mußten dafür weitere 872 Millionen Mark bercitgcstellt werden, ohne daß dafür Deckung vorhanden war. Es ist danach eine ungeheuerliche Lüge, baß der Dawes-Plan die deutschen Finanzen saniert hätte. Das Ausland hat bei der Stabilisierung der Mark keine Hilfe geleistet. Das „deutsche Wunder", wie Amerikaner die Stabilisierung durch die Rentenmark genannt haben, ist allein aus deutscher Kraft trotz furchtbarer Tribut lasten entstanden. Wetter mußten für die Länder und Ge- mcinden etwa 609 bis 709 Millionen zur Verfügung gestellt werden. Sie hatten in der Inflation fast völlig aus ber Reichskasse, d. h. von der Notenpresse, gelebt. Auch hier war eine unverantwortliche Wirtschaft etngerissen. Nicht viel besser lag es bei den Reichsbetrieben: Eisenbahn und Post. Die Sanierung erfolgte in großen Zügen wie folgt: Die Länder und Gemeinden wurden teils auf eigene Einnahmen lz. B. HauSzinsstciicr) verwiesen, teils mit Zuschüssen lUeber- Weisungen) auSgestattet, ohne daß es freilich gelang, die Länder, Gemeinden, Kommunalverbände usw. auch zu einer größeren Sparsamkeit in ihren Verwaltungen zu bewegen. Die großen Retchsbetriebe der Eisenbahn und der Post wurden nun „abgehängt", d. h. auf eigene Füße gestellt. Sie sollte« fortan ihre Ausgaben aus eigenen Einnahmen bestreiten, was in geordneten Verhältnissen eine einfache Selbstverständ- lichkeit gewesen wäre. Fehlerhaft war. daß man hierbei die beiden Betriebe fast von jeder Kontrolle des Meiches befreite. So schuf man die Voraussetzung für die Internationalisier»»« der Reichsbahn und für die heutigen Streitigkeiten und Un klarheiten der ReichSpost. Ein zweiter SanternngSplan war der Personalabbau. Dein finanzielles Ergebnis war gering» in der Beamtenschaft schuf er Verbitterung. Den angeschwol- lenen Behörbenapparat in den Ländern. Gemeinden und anderen Kommunalverbänben, sozialen Versicherungsanstalten und dergleichen rationell zu gestalten, gelang nicht. Noch «ute fehlt eS an einer Ueberficht über das Gesamtpersonal, a» von den genannten öffentlichen Verbänden beschäftigt wird.
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