02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 25.01.1928
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1928-01-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19280125025
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1928012502
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1928012502
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1928
- Monat1928-01
- Tag1928-01-25
- Monat1928-01
- Jahr1928
-
1
-
2
-
3
-
4
-
5
-
6
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Woldemaras in Berlin eingetroffen. Litauens wirtschaftliche Wünsche an Deutschland. — Die notwendigen Gegenforderungen. Erster Besuch bei der Aeichsreglerung. «Durch K u n k I p r u ch.I Berlin, 23. Januar. Der litauische Ministerpräsident Walde maras tras heute früh 8,Ist Uhr, begleitet van seiner Gattin und dem Ministerialdirektvr im litauische» Anßcn- ministertum, Dr. Zaunius, aus dem Bahnhos Friedrichstraße ein. Zum Empfang hatten sich der hiesige litauische Gesandte LidztkanSkas mit dem gesamte» Personal der litauische» Ge sandtschaft, der zurzeit in Berlin weilende deutsche Gesandte in Kvwno, Mohrat, der Ehcs dcö Protokolls, Gesandter .Nüster, und Graf Basscwttz vom Auswärtigen Amt auf dem Bahn steig eingesunden. Der litauische Ministerpräsident Woldemaras stattete Heine vormittag dem Reichskanzler, dem Reichöaukrenminister Dr. etrelcman» und dem Staatssekretär v. Schubert Besuche ab. Am Abend findet beim litauischen Generalkonsul bischer ein Essen statt. Für morgen ist ein Frühstück bei Dr. Strcscmaun und ein Diner beim Reichskanzler Dr. Marx vorgesehen. Wahrscheinlich wird Woldemaras bis Sonnabend in Berlin bleiben. Ein Berliner Mittagsblatt veröffentlicht ein Geleitwort Woldemaras* zu seinem Berliner Aufenthalt. Daraus ist zu entnehmen, daß seiner Ansicht nach für die endgültige nationale Be friedigung i« Baltikum der Baltische Bund die richtige Lösung wäre. Finnland gehöre aber nicht dazu, da dieses mehr nach Skandinavien tendiere, lieber die Laac des Deut s ch - tu ms in Litauen äußerte sich Woldemaras reichlich optimistisch. Er meint, die litauische Negierung wisse sich frei von jeder Feindseligkeit gegen die deutsche Minderheit. Es sei vor zwei Jahren mit dem Reiche ein Optivnsablvmmcn getrosten worden, nachdem diejenigen Optanten, die sich iiir Deutschland entschieden haben, binnen zwei Jahren Litauen »erlassen müssen. Der Stichtag sei nun aber längst vorüber, und man mache den Tausenden von Optanten, die sich noch ii» Memelgebtet aushaltcn, keine Schwierigkeiten. Ich versichere, erklärte Woldemaras wörtlich, das; wir In Zunkunst Ucbcrgrissc einzelner Stellen gegen das Deutschtum in Litauen noch weniger dnldcn werden, als bisher. Persönlich übernehme ich die Bcrantwortnng dafür, das; unsere dcntschc» Staatsbürger keinen Grund mehr zu klagen haben werden. Woldemaras bestätigte, das; nach der Wilnasragc die deutsche Frage für Litauen die wichtigste Frage sei. Tic litauische Negierung wisse die deutsche Negierung zu schützen und habe dem auch durch Einrichtung und Erhaltung eines deutschen GymnastumS tn Kowno Ausdruck gegeben. Unter den nationalen Problemen Nordosteurooas wird die Frage der litauisch-deutschen Beziehungen gewiß als eine tn allzeit befriedigendem Sinne gelüst sein. * Diese Versprechungen hören sich natiirllch sehr schön an. Wenn man aber bedenkt, das; derselbe Woldemaras dieselben Versprechungen längst früher schon in Genf abgegeben hat. daß den freundlichen Worten aber alles andere, nur nicht die Er- Die Ankunft -es neuen Botschafters in Neuyork. lD u r ch F u n k l p r u ch.) Renqork, 25. Januar. Der Hapag-Dampfer „Albert Ballt»", mit dem der deutsche Botschafter, n. Prittwitz vnd Gassron. die Uebersahrt machte, hatte gestern abend um 7F0 Uhr am Pier angelegt. Schon beim Eintrcsscn an der Ouarantäncstatto» um 3.43 Uhr. wurde der Botschafter von zahlreichen Vertreter» der Presse sowie dem deut schen Geschäftsträger Dr. Kt cp, dem Botschastsattachö »u Putlitz. dem Konsul Dr. Heuser als Vertreter des in Washington weilenden Generalkonsuls Dr. o. Lewinski be grüßt. Am Pier wurde der Botschafter von der Gaüin des Vertreters der Vereinigten deutschen Gesellschaften. Hermann Netz, vom Präsidenten der Dcntschamcrikanischen Handels kammer, dem Gcsandtcnstab des Geiieralkonsnlatcs sowie von den Gattinnen Dr. .Kiepö, Dr. v. LewinSkiS und Dr. Heusers empfangen. Ans dem Oberdeck des DamvserS machten Zcitungsphotographen von dem Botschafter, seiner .ahltu Und seinem Töchterchcn, daS eine kleine nmerikavi'-r" flagge in der Hand hielt, zahlreiche Lichlbildansnahme». Aus Fragen von Pressevertretern erklärte der Volschafler: Es ist für einen nencrnanntcn Botschafter kaum möglich, zur Presse zn spreche», ehe er dem Präsidenten der Vereinigte» Staaten lein Beglaubigungsschreiben überreicht hat Ich weiß deshalb, daß Sic von mir heute eine politische Er klärung erwarten. Was mich bctrtssl. so ich r„o meines Anscnthaltes tn Washington enge Fühlung mit de» Vertretern amerikanischer Zeitnnacn zu nehmen Ich balte «icht viel von bürokratischer Zurückhaltung. Mir gc'iel stets bie GeoUvaeiGelt brr Oc-ttencl'-«-*-!« die in <«"><»> tt« ^ Eine oUene Anssprache und der AnStansch ber Ansichten »wischen den Vertreter« verschiedener Länder ist sicherlich das süllung folgte, so wird man sehr wohl mißtrauisch sein dürfen. Es ist zu wünschen, daß sich die Reichsregierung bei den Wirt- schastsvcrhandtnngen dessen bewußt bleibt, und daß sie nötigenfalls aus die litauische Regierung einen sanften wirt schaftlichen Druck ausübt, der vom nationalen Standpunkte ans völlig berechtigt ist. Die Wtrlschaftsverhan-lungen beginnen. Berlin, 23. Januar. Die HandelSvertragsvcr- handlungen mit Litauen, die bereits seit längerer Zeit schwebten, aber häufig unterbrochen wurden, sind heute in Berlin wieder ausgenommen morden. Zu diesem Zweck ist der litauische Ministerpräsident Woldemaras hierher ge kommen und mit ihm die litauischen Minister der Finanzen und der Landwirtschast, sowie der Direktor des litauischen Außenministeriums Den Verhandlungen wird litautscherscits große Bedeutung bcigcmessen. Anscheinend will man, da auch der Finanzminister mitkommt, auch über eine Anleihe sprechen. Ferner steht der Abschluß eines Schicds- und Ver- gleichSvertrageü, wie Deutschland ihn bereits mit einer Reihe anderer Staaten abgeschlossen hat, sowie verschiedene andere Abkommen zur Beratung. Was den Handesvertrag anlangt, so liegt Litauen vor allem daran, die Einfuhr von lebendem Bich nach Deutschland sowie die Bichdurchsuhr durch Deutschland, besonders nach der Tschecho-Slowakei zu erreichen. Bisher war die Einsnhr von lebendem Vieh «ad von Fleisch nach Deutschland aus Litauen verboten, da die dortigen sanitären Einrichtungen den deutschen Bedingungen nicht entsprechen. Eine Ausnahme inachte das Memelgebtet, wo dieselben viehsenchen- pvlizctlichcn Bestiinuiungcn wie in Deutschland in Geltung sind Die Folge davon ist, daß das Memelgebtet seine ganze Schweineproduktion noch Deutschland verkaufte und seinen eigenen Verbrauch in Litauen deckte. Dentschland wird den litauischen Wünschen nicht ohne weiteres Nachkommen können. Wir müssen einmal eine Sicherung dafür verlangen, -aß die sanitären Maßnahmen in Litanei; ansreichend sind, nm eine Einschleppung von Vieh seuchen nach Deutschland zu verhindern. Dann muß Litauen auch endlich einmal zu erkennen geben, das; cs ihm wirklich ernsthaft nm ein gutes Verhältnis zn Dentschland zn tun ist. was bisher nicht der Fall war. Die Gewaltpolitik im Memelgebtet gegen das Deutschtum hat das immer wieder bewiesen. Es wird daher als zweckmäßig erkannt, vor Eintritt in HandelSvertragöuerhandlungen die Mcmclsrage gründlichzu klären, zumal auch heute nach Verletzungen des Memelstatutü mit Unterdrückung der Meincldeutschen trotz der Genfer Versprechungen des Litauer Ministerpräsidenten häufig sind. Deutschland muß bindende Garantien von Woldemaras verlangen, um derartige Vor kommnisse künftig unmöglich zu machen. Ferner wird man auch die Regelung des N i e d e r l a s s u n g s r c ch t e s tn Litauen und im Memelgebtet als eine Voraussetzung für den Abschluß dcö Handelsvertrages betrachten müssen, um die deutschen Staatsangehörigen vor der Ausweisungöwillkür der litauischen Behörden zu schützen. beste Mittel, diese Länder näher z» bringen und dev Geist gegenseitiger Verständigung ,« schassen; dieser Geist nimmt glücklicherweise in de» Beziehungen Deutschlands und Amerikas zu. Nach der Ankunft in Neuyork selber erklärte der deutsche Botschafter v. Prittwitz und Gassron Vertretern der Presse: Ich schätze mich glücklich, die Gelegenheit zu haben, der amerikanischen Presse meine große Befriedigung darüber u äußern, von meiner Regierung entsandt zn sein, um als iotschaster meines Volkes bei Ihnen zu weilen. Dies ist nicht mein erster Besuch tn Amerika, da mir bereits zu Be ginn meiner diplomatischen Laufbahn ein mehrjähriger Auf enthalt in Washington vergönnt war. ES wird mein be sonderes Bestreben als dcntscher Botschafter in Washington sein, das neue Amerika ernen« kenncnznlerncn. mit seinem großen fortschrittlichen Volke bekannt zu «erden, seine Zivilisation, seine kulturelle, wirtschaftliche und politische Struktur zu studieren und dieses Verständnis meinem eigenen Lande und Volke zu übermitteln, «ährend ich gleichzeitig die Anschauungen nnd Vcstrcbnngen meines eigenen Landes tn Amerika vertrete. Dabei werde ich den Traditionen meines Vorgängers und Freundes, des Freihcrrn v. Maltzan folgen, der mir gegenüber wtederholl seine Bewunderung und Zuneigung für Amerika äußerte. Die Wertschätzung seiner Tätigkell in Amerika durch das amerikanische Volk, wie sie anläßlich seines tragischen Todes Ausdruck gesunden hat, hat in Deutschland tiefen Eindruck gemacht und wurde von allen, die der Verlust betraf, als ein Trost empsunden. Ich hoffe, bei meiner jetzigen Rückkehr nach Amerika nicht nnr meine eigenen Freunde, sondern auch die Freunde deS Freiherr« v Maltzan wiederzufinden, und ich hoffe, baß es mir gelingt, mir neue Freunde zu gewinnen, um die mir zngewiesene wichtige Ausgabe erfüllen zu können. Der Botschafter n. Prittwitz und Gassron reist morgen vormittag nach Washington und wird in den nächsten Tagen sein Beglaubigungsschreiben überreichen. Kirche und Religionsunterricht. Von Tr. Albrecht Philipp (Leipzigs, M. d. R. Am 19. Januar 1928 Hot der Bildnngsausschuß des Reichs tags bei Beratung des ReichSschulgcsetzentwurfS tn erster Lesung Beschlüsse über den „Religionsunterricht in den Volks schulen" gesaßt. Die Beschlüsse sind nur vorläufige und bc deuten ans Grund bestimmter Erklärungen einzelner Partei Vertreter in einigen Fällen keine endgültige Bindung. Die Erfahrung lehrt aber, daß im allgemeinen die Beschlüsse „erster Lesung" im Ausschüsse nur ausnahmsweise geändert werden. Man kann datier schon heute mit einer gewissen Sicherheit sagen, wie künftig dcc Religionsunterricht tn den Volksschulen gestaltet werden wird, wenn der vorliegende Rcichsschulgesetzentwurs Gesetz wird. Auch der Religionsunterricht verbleibt — wie aller übrige Unterricht — unter der staatlichen Aussicht und ist — wie es die Rcichsversassung vorschreibt — tn asten Gemein- schastö- oder Bekenntnisschulen „ordentliches Lehrfach". Die alleinige staatliche Aussicht Uber den Religionsunterricht ver bürgt, daß keine deutsche Volksschule zur „Kirchenschulc" werden kann. Die Erteilung des Religionsunterrichtes als „ordentliches" Lehrfach bedeutet nicht, daß alle Schulkinder an ihm tcilnehmen müssen. Da die Erziehungsberechtigten ihre Kinder vom Religionsunterricht abmelden können, wird dieser zum „fakultativen" Lehrfach. Niemand vermag daher ernst lich zn behaupten, die bevorstehende Neuregelung des Religionsunterrichts zwinge Andersgläubige oder Gleich gültige dazu, ihre Kinder im Religionsunterrichte wiederum „der Kirche auszuUefern". Der Religionsunterricht wird erteilt von einem An gehörigen der ReligionsgeseUschast, für die er bestimmt ist; das wird in der stieget durch den Lehrer geschehen; kann aber auch durch einen Geistlichen erfolgen. Das letztere ist im all gemeinen nur als Notmaßnahme gedacht, wenn der Lehrer sich aus irgendwelchen Gründen der Erteilung von Rcligions- nntcricht versagt, dazu hat er zweifelsfrei ein verfassungs mäßig verbürgtes Recht. Der Fortschritt dieser Regelung besteht darin, daß künftig kein Lehrer, der ans der Kirche ausgetreten ist. mit der Erteilung von Religionsunterricht betreut bleiben oder werden darf. Früher erschien das als eine Selbstverständlichkeit, heute muß dies als besondere rcichsgcschliche Vorschrift fcstgestcllt werden. Der Religions unterricht ist „in U e b c r e i n st i m m n n g mit den Grundsätzen" der bctrcsscndcn Neltgionsgesellschast zu erteilen. Obwohl diese Bestimmung wörtlich der Reichs- vcrfassung entnommen ist. hat die Erörterung darüber viel Staub aufgewtrbclt. Man hat daraus htngcwtesen, daß tm evangelischen Lager eine „Ucberctnstimmung in den Grund sätzen" vielfach nicht bestehe, und der Lehrende daher vor eine sehr schwierige Ausgabe gestellt sei. Diese Behauptungen sind stark übertrieben und auch vom gesamtprotestanttschen Stand punkte zurückzuweiscn. Wir müssen vom Neltgionslehrer zweierlei verlangen: erstens, daß der Lehrer im Religions unterrichte die grundlegenden Glaubenswahrhetten seines Bekenntnisses den Schäkern vermittelt, und zweitens, daß er nichts lehrt, was den Lehren seiner Kirche widerspricht. Rur so kann ein wirksamer Riegel gegen einen etwaigen zu starken persönlichen religiösen Subjektivismus des Lehrers vor geschoben werden. Die Frage, ob der Religionsunterricht „tn UeSer- etnsttmmung mit den Grundsätzen der Religtonsgeselllchast" erteilt wird, kann letzten Endes nur die Kirche selbst ent scheiden. Deswegen erhält sic das Recht der „Einsicht- nähme in den Religionsunterricht". Es war sehr schwer, für diese Bestimmung eine Mehrheit zustande zu bringen, weil die Lehrerschaft und wette demokratisch-liberale Kreise dahinter eine Wiederkehr der geistlichen OrtSschulaufsicht witterten. Diese tn der Agitation viel behauptete Vermutung ist grundfalsch! ES ist sowohl von evangelischer mir katho lischer kirchlicher Sette immer wieder erklärt worden, daß niemand an eine Rückkehr zur geistlichen Ortsschulaufsicht denke: daher wurde auch beschlossen, daß diese „Einsichtnahme" nur von den oberen Stellen der RcltgionSgcsellschasten aus- geübt und der „O r t sg c i st l i ch e a l s s o l ch c r" nicht damit beauftragt werden dürfe. Dieses Entgegenkommen hat freilich große Telle der Lehrerschaft nicht befriedigt und daS Gespenst der „geistlichen Schulaufsicht" nicht verblassen lassen. Dabet wird völlig vergessen, daß der tn den Religionsunterricht „Einsicht" nehmende Beauftragte der Kirche, überhaupt keine Anssichtsbesngntsse hat Er besitzt, wie zum Ueberslussc tn den Wortlaut des Gesetzentwurfes ausgenommen wurde, keine Disziplinarbcsngnisse. Er darf lcdlaltch dem Unterrichte bei wohnen und Beobachtungen machen. Diese können dann, wenn sie Anlaß zu Beanstandungen geben, durch die obere Kirchen behörde der Schulverwaltung zugclettct werden. Diese hat sich nun zu entscheiden, ob sie die Angelegenheit weiter ver folgt und aks Dtenstanssslhtsstelle vorgeht, Angesichts dieses Verfahrens und der Tatsache, daß ber Kirche kein Zwangsmittel zusteht, die staatliche Tcluilaussichts- stelle zum Einschreiten zu veranlassen, wenn sie Beschwerden über den Religionsunterricht erhebt, wird die praktische Be deutung der kirchlichen „Einsichtnahme tn den Reliaionsuntcr- rtcht" ziemlich aertna sein sie gleicht eiyem Schwerte deS Damoklcs. das über dem Haupte des Religionölebrers hängt, aber mit eisernen Ketten am Gebälkc deS Schnlbauses fest verankert ist und daher nicht berunterfallen kann. Die oberen Stellen" der Resiaio»Sgcsessschast>'n können das Recht der „Einsichtnahme" delegieren: diese Möglichkeit Ist not wendig, da tn Sachsen der Lanbesblschos und seine Prittwitz und Gaffrons Gruß an Amerika.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Keine Volltexte in der Vorschau-Ansicht.
- Einzelseitenansicht
- Ansicht nach links drehen Ansicht nach rechts drehen Drehung zurücksetzen
- Ansicht vergrößern Ansicht verkleinern Vollansicht