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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 23.02.1882
- Erscheinungsdatum
- 1882-02-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188202236
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18820223
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18820223
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Images teilweise schlecht lesbar
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1882
- Monat1882-02
- Tag1882-02-23
- Monat1882-02
- Jahr1882
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 23.02.1882
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842 Uefierrinflimmung mit dem Etaatsgruntgesetze. betreffend dir Einführung von Kriegsgerichten als Ausnahm-gcrichte, solche für die drei Gerichl-vezirke Cpalato, Ragusa und Cattaro sestgesiefit, jedoch der Regierung überlassen, in einzelnen Theilen der genannten Genchtsbezirke von dieser Ermächtigung keinen Gebrauch zu machen, wodurch zwar das Gesetz für die drei genanuten Gebiete vom Tage der Kund machung ab zur Geltung kommt, jedoch erst nach sveeieller Bekanntmachung in jenen drei Bezirken für diese in Wirksamkeit tritt. — Im tz 2. der die den Kriegsgerichten unterliegenden slrasbaren Vergehen ansührt, wurden noch einige Vergehen und Verbrechen ausgenommen, zumal Todlschlag und schwere körperliche Verletzungen. — Zn 4 wurde beschlossen, die Wirksamkeit diese» Gesetze» nur aus jene Vergehen zu be schränken, welche in den Gebieten begangen werke», wo die Ausnahmsgerichte bestehen. — In den 8 5 ward die Be stimmung ausgenommen, daß. wenn in einem Falle die Todesstrafe zur Anwendung käme, ungeachtet der Geltung des Eivilstrafgesetzc», die Todesstrafe auch durch Erschießen vollzogen werken könne. Die slavischc Bewegung erhebt gegenwärtig m säst allen Theilen Oesterreichs gegen Alles, waS deutsch, immer drohender da» Haupt, was freilich im Hinblicke aus gewisse thatsächliche Vorgänge und Aeußerungen im großen Hauptquartier de» SlaviLmuv kaum verwunderlich ist. Eo verbreitet sich jetzt die slavischc Agitation von Dalmatien nach dem benachbarten ästr»en und von dort nach krain und dem Görzer Gebiete, wo chnedie» die slabischen „Vor kämpfer" den Boden schon gehörig untrrwühlt haben. Dort sind die thätigsten Agenten der Bewegung die slavischen Schullehrer, welche dir eifrigsten Mitarbeiter an den slavi- schen Hetzjournalen, und überdies bei passenden Gelegen heiten. >n den Bürgerkreiseu sowie unter dem Rand volle die aufreizendsten Brandreden gegen da« Deutsch- thnm halten. So haben diese „Lehrer" erst jüngst wieder erklärt, daß sie um gar keinen Prei» deutschen Unter richt geben wollen, zu dem ja auch die Regierung sie nicht zwingen könne, weil da» Deutsch« nur ein freier und nicht obligatorischer Unterricht-gegenständ sei. Dies« Aeußerung ist namentlich gegen einige Gemeinde« ia der Umgebung von Divazza und Görz gerichtet, wetch« vor einiger "eit für ihre Kinder um deutschen Unterricht «achgesucht >ben Dieser mußte indeß unterbleiben, weil dazu kein avischer Lehrer sich verstehen wollte und Lehrer deutscher kationalität in jenen Gegenden nicht vorhanden find. In Divazzo äußerte sogar der dortige slavische Lehrer, daß jene» Ansuchen um deutschen Unterricht eine „Schmach' für da» Land sei! — Er werde deshalb unter keiner Bedingung deutschen Unterricht erthcile» und würde ihm selbst der „Deutsche Schulverein" hundert Gulden für jede Lection bezahlen. Sollte e» jener Bereu« versuck-eu, vrnlsche Privallehrer in» Land zu schicken, so werde er, der slavischc Agitator, gegen die „deutschen Wanzen" schon das „richtige Pulver" erfinden. — Hieran» ersieht man, daß c» im „Deutschen" Oesterreich bereit» weit gekommen, ja wohin e» noch kommen soll, ist gar nicht abzusehen. Der „Rvmamll" berichtet: Da« südslavische„Nevolution»- EomitL", da« sich „Sükslaviscb politisch-militairische Central- kanzlci" nennt, ist nach Tirnowa übersiedelt und wird von dort Zweigablhcilungen in Rustschuk, Varna, Sofia und Bel grad errichten. Es heißtauch, daß Werbungen zu Freischaaren im Zuge, welche in Makedonien einsallen sollen. Al» Sam- melpnncle dieser slavischc» Flibustier werden Rustschuk und Loinpalanka bezeichnet. Aus Cattaro meldet ein Privattelegrami» vom 20. d.: Die beiden von den Truppen bisher besetzten kleinen Ort schaften Ledcnice nnd Orahowaz sind von den Be,volmern »« einen Trümmerhausen verwandelt worden, woraus sich alle bis ans den letzten Mann nach Montenegro zurückgezogen. In Athen treibt der von de» Journalen gemeldete Skandal Gen na dios immer neue wunderliche Blüthcn. Nachdem eS nun zweifellos, daß der griechische Geschäfts träger in London sich der gröbste» Berläuindungcn schuldig aeinacht, ist nun seitens der auswärtigen Presse die interessante Frage gestellt worden: „Hat er dir 59,000 Francs, welche er sür die Beeinflussung englischer Journale verausgabt habe», will, wirklich in diesem Sinne verwendet?" — In Folge dessen ist eS zwischen dem Ministerialcbes P. Gcnnadioü und dem Berichterstatter eines Franksurler BlalleS zu heftigen Auseinandersetzungen gekommen, denen nun einige Pistolenschüsse oder Degenstöße folgen sollen. Da» dabei belheiligte „Franksurler" Blatt wird zwar nicht naher bezeichnet, aber c» dürste wohl kaum schwer fallen, eS richtig zu errathe». Directe Nachrichten au» Kairo melde», daß die Zustände daselbst, wenngleich äußerlich momcntau beruhigt, doch in Wirklichkeit ungemein gespannt sind. Die Ansprüche Arabi Bey« sind täglich im Zunehmen begriffen, und der Einfluß der anderen Mitglieder de» Eabmcl» ist bereits ganz geschwunden. Arabi scheint allen europäischen Institutionen m Egypten feindlich gesinnt. Die Besprechungen zwischen den Machten, welche den Eintritt etwaiger unerwarteter Ereignisse besorgen, werden eifrig fortgesetzt. Täglich werden neue Vorschläge gemacht. Granvitle ronfcrirt häufig mit den fremden Bolschastern, allein noch ist kein definitiver Beschluß grsaßt. Der französische Botschafter in Konstantinopet Tisiot und der englische Botschafter Lord Dusjerin theilten am Dienstag den, Minister des Auswärtigen. Ass im Pascha, mündlich die identische Antwort ihrer Regierungen aus die Note der Psorte vom lZ. Januar mit, in welcher dir Pforte Aufklärungen über die Absichten Frankreichs nnd Englands ha Egypten verlangte. In dieser Antwort hrißt eS, die direcle lieber,„ilteluiig der Note vom 7. Januar an den Khe- dive sei nichlS Ungewöhnliche- und entspreche zahlreiche» Präccdenzsällen. Die englisch - sranzösische Aclion in Egypten bezwecke nur die Wohlfahrt Egyptens. Wenn die Pforte es wünsch, würben England und Frankreich ihr überdies die Rote an den Khedive vom 7. Januar inil- tbeilen. Sodann fuhrt die Antwort wörtlich diejenige Stelle dieser Rote an. welche besagt, daß England und Frankreich die Erbaltung des khedive ans dem Tbron unter den durch Fermanü sanctionirle» und von Frankreich und England ossieiell accrplirten Bedingungen als dir einzig mögliche Garantie sür eine gute Ordnung und die Wohlfahrt Egypten« jetzt und künftig anü'l>en. Die Anlivort schließt, diese Au» drücke bewiesen vollauf, daß Frankreich und England niemals daran gedacht Kälten, die sonverämm Rechte de» Sultans in Egypten r» verkennen. — Eine Copie dieser Antwort wurde Assi,» Pascha zurück zelassen. Wen» sich die Rachrichten, welche an« Per» kommen, bcstägei: oder, woran jedenfalls nicht zu zweifeln ist, auch nur zum Tbeil bestätigen, so dürste die Grenze erreicht sein, an welcher die Geduld der europäischen Staaten erschöpft ist. Tie Großmächte möge» kein Interesse daran haben, sich in den Entscheidungskainps zwischen den kleinen sükainerlkaiiischen Republiken zu nuschen, aber sie haben die unabweisbare Ver pflichtung, da- Leben und Eigenthum der in dein unglücklichen Lanke lebenden Europäer zu schützen, welcher politischen Zugehörigkeit dieselben auch sein mögen Peru »nd Chili scheinen aus» Reue den Beweis liefern zu sollen, wie bedenklich es ln VerPraxis ist, uiirciskS«aa«e,,b>ldungen alspelitisck' iniindig zu behandeln. Unfähig, das besiegteLand auch zu regieren, vermögen die chilenischen Sieger Per» nicht vor den Brandschatzungen der Horten Pierota's zu schützen, welche nach de? seigen Fahnenflucht ihre« FUlirer» dir letzten Reste von Zucht und Ordnung in dem durch den Krieg schon genngsam ver wüsteten Land« aiederwersen Wir hatten erst unlängst über ein Blntbad zn berichten, wetche» diese Wegetagerrr unter Europäer» angerichtel halten, und schon wieder trifft eine solche Nachricht ein. ivelche die Schrecken der erster» leider noch überbirtet. „Obrist" Ma», welcher in Icc» einen Hause« Pierolistischen Gesindel« um sich gescharrt hat. griff Billavieenrio an und schlug dessen Truppen. Die Letzter» machten darauf mit ihren Gegnern gemeinschaftliche Sache und schritten zur Plnnderimg der Sechafenstadt P is co. Die Häuser wurden in Brand gesteckt und tausend Fäßchen Wein unter di« brandschatzendeuHorten verteilt. Die Wirkungen desselben ließen nicht aus sich warten und das betrunkene Gesindel ermor dete die Einwohner, wo es deren habhast werden konnte. Die Ausländer schaartcn sich zusammen, wurden aber niever- geworse» und blieben zum größten Theil als Leichen aus dem Platze. Das Rcuker'sche Telegramm gicbt die Zahl der er mordeten Europäer auf .'<00 und die Gesammtzahl der Opfer ans 1000 an. Auch der französische Ecnsul soll sich unter den Ermordeten befinden. Sollten diese Zahle» auch, wie man vermukhen darf, übertriebe« sein, so ist an der That- sache selbst doch kaum zu zweifeln, und es wäre sehr zu wünschen, daß die Großmächte durch Entsendung von Kriegsschiffen die Wiederkehr derartiger Metzeleien ver hüten möchten. vermischtes. G Kassel, 2l. Februar. Den Zug»deamlen der preußischen Staat-- und unter Staatsverwaltung stehenden Bahnen ist anläßlich zahlreicher Specialsälle die Bestim mung eingeschärst worden, daß ein Passagier, der ohne giltiges Fahrbillet betroffen wird, den doppelten Fahr preis für die ganze durchfahrene Strecke, io minim« aber stets 6 zu entrichten hat. Es wird dabei hervorgehoben. daß solche Personen in reglementSwidriger Weise häufig nur zur Lösung eines ZuschlagsbiUet» in. Betrage von l -e oder gar nur zur Zahluna des einfachen Fahrpreise» veranlaßt würben. Die ZuschlllgsbilletS (je l ^k) sind einzig von Denen zu lösen, welche wegen Verspätung kein Billet mehr bekommen konnten und dies vor dem Entsteigen dem Schaffner melden. — Wenn ausnahmsweise Personen befördernde Züge nicht am Perron halten und die Paffagiere also außerhalb desselben au»stkigen müssen, so sollen nach einer ergangenen Ministerial- versügung di« Zugbeamten hieraus ausdrücklich aufmerksam machen «nd arnau darauf bedacht sein, daß den de« Zug Verlassenden lein Unfall zustößt. — Bezüglich der den äußeren Dienst versehenden Stationsbeamten ist neuerding» vor geschrieben worden, daß dieselben unter keinen Umstände« anch nur theilweise in Civilkleidrmg (z B- in einer Eivilhose) er scheinen dürfen. — Frevler, denen man bisher noch nicht auf die Spur gekommen ist, haben in der Nacht vom Sonntag aus Montag den versuch gemacht, die Pariser Stihncapelle in Brand zu stecken Sie hatten vor dem Hochaltar eine Menge brennbarer Stoffe ausqebäust, Stühle darüber gestellt und Feuer angelegt. Ein Ääcl'ter bemerkte den Anschlag noch zu rechter Zeit und löschte daS Feuer, klebrigen- wäre anch wobl im schlimmsten Falle die Gefahr nicht groß gewesen, da die Capelle ganz au» Stein erbaut ist. — Die Herzogin von Madrid, Gattin von Don Carlos, welche vor einigen Wochen in El)eangelegenheiten von Leo XIll. empfangen wurde, wollte sich, wie au« Rom ge schrieben wird, durch Uebersendnng eine» gestickten Meß gewandes dankbar erzeigen sür seine Rathschläge. Sorgfältig i» eine Schachtel verpackt, ging daS Geschenk von Biareggio bei Livorno, wo die Gemahlin von Don Carlos gegenwärtig wohnt, per Eisenbahn richtig ab nach Rom. ÄlS inan die Schachtel in, Balican öffnete, war Nichts darin als — Papicrschnitzel. Ee. Heiligkeit hat der italienischen Polizei von dem Diebstahl Mittlx'iluncz gemacht; da« kostbare Meß gewand aber ist und bleibt, wie es sct>ei»t. verschwunden. — Am lst. April tril» in Athen ein Congreß grie chischer Aerzte »nd Naturforscher auS allen Ländern zusammen, zu welchem sich Theilnehmer bis zum t2. April anzumclden l>aben. Al» erster Versuch, nach den. Vorbilde der so wohlthätia wirkenden deutschen und früheren italieni sche» Waiiderversamiiilungen die Entwickelung und Berbrei tung der medicinischen Wissenschaft zu fördern und den gei stigen Verkehr unter deren Trägern zu vermitteln, hat dieser Congreß wohl Anspruch ans daS Interesse der übrigen euro päischen Länder. — Zu den schwärzesten Capiteln in vr. Nächti gst'» „Sahara und Sudan" gekört da» von den Sclaven- >agdrn, au» welchem hervorgeht, daß dieser beklagrnS- ivertl-e Handel in Inner Afrika »och besteht. Um so erfreu licher ist es, wenn — wie von anderer Seite berichtet wird — in Brasilien die Sklaverei im Verschwinden begriffen ist. DaS vor lO Jahre» erlassene Gesetz hat sich recht erfolgreich bewiesen ; nach demselben wurde allen »ach dem 28. September 1872 geborenen Cclavenkinvern die Freist gewährt. Außer dem sollte jährlich au» össenillchen Mitteln eine Zahl von Sklaven losgekaust werden. Seit dieser Zeit hat sich die Zahl der Sklaven durch den Tod vermindert um 171,000; 250,000 Cclavenkinder sind frei geboren und sür alle habe» — bi» aus etwa >00 — die Herren ihrer Ettern die Kosten der Erziehung übernommen. Für die Erziehung jener tOO hatte der Staat dem Gesetze gemäß zu sorgen. Losgekaust wurden St22 Sklaven jür mehr als 18 Millionen Mark. Dazu sind etwa 50,000 private Freigelassene gekommen, ein Opfer von minkeslcn» 8 Millionen Mark. Fast keine Hochzeit, keine Taufe, überhaupt kein Familienscst wird gefeiert, wobei nicht einer oder inebrere Cclavrn freigelasseii werden. — Der Berg Al ho«, der sich l^kanntlicb zweitausend Meter über den Meeresspiegel erhebt und von etwa sechs tausend griechische» Mönchen bewohnt wird, ist neuerdings mit dem türkischen Telegraphennep verbunden worden. Die Klöster könne» jetzt aus telegraphischem Wege direct mit Satoiiicbi verkehren. Für die vielen tausend Pilger, welche alljährlich den Berg besuckic», ist damit eine grctze Annehm lichkeit geschaffen worden. vr 44. Chemische Fabrik sür Galvanotechnik und Metallindustrie, Düs« »er Weg 9—ll, Leipzig, Döiener Weg 8—N. Hänimtliche Bäder, tzhcmikalirn. Anoden n. zur elektro chemischen Metallplattirung. Eqankalinm mit aarant. Gehalte. Brennen und Betze«. Läuresrens LSthwasser. Präpar. Gutta- »rrcha u»d Graphit. vampl. Viurichtun, zur vernicketnng Dhnamo-elektrische Maschinen bewährtesten vnftem« zu Fabrik „reisen. Laaer von Elementen, Ttromregnlatoren, Thonzrlle« nnd alle« Utensttten für Galpanisenrr. Preisliste» stehen zu Dienste». — Ablieferung der Waaren lraneo Hanl, — BlooLL«USGSSvIt«l»Lo, Lnditäen-, Geburtstag- »nd an»rre Festgabe« t» reicher Auswahl »nb zu a»r« Preise«. Kataloge gratis »nd franco. Goethes«» atze Nr. ». „Allgemeln, Deutsche Kreditanstalt". 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St. Matthäi: Passion»-Gottesdienst Freitag Abends 7 Uhr; Predigt: Herr v. tbevt. Evers. Beichte u. Abendmahl bei demselben. Tageskalru-er. Nt»1»»»1I«I»« LeI^Tr»pl»ei»-chi„t»I»ew». 1. k. Telegraphen-Amt 1: Kleine ü. K. Postamt« lRühlgajlr> Feischergassr L. 6. k. Postamt S (Weststrohe). 2. K. Postamt 1 lAugustii-vlatz). l7. k. Postamt 7 (Ranstädter Stein- S.k-Postamt 2 (Lewzig-Tresdner! weg,. Bahnhof). ist. k. Postamt 8 (Eilend. Bahnh.). t. k. Postamt S lkairisch. Vahad.).>S. k. Postamt ll Sen erst raste). 1) Bei de» Postämtern b (Neumarkt, Hohmaan's Hof) und 10 (Hospitalstraste) findet Telegraphen betrieb nicht statt; da« erster« Amt nimmt jedoch Telegramme zur Besorgung a» dir »ächste Telearaphenanstalt an. 2) Die Postämter 1—4, 8—8 »nd 11 find sür die Annahme w. vo» Telegramme» auster »ährend der Postdienftstnuden (Wochentags vo» 7 Lez. 8 srüh bis 8 Abend», Sonntags von 7 de». 8 früh bis S Borm. und von ü bis 8 Uhr Abend«) auch a» folgende» Stunde» geöffnet: ». a» de» Wochentagen: d» «emter 1, 2 und 3 bo» 8 bis » Udr Abend«, die übrigen Aemler nur während der Postdienststnndea; st. an »e» ra«»»age«: das Amt 1 von 10'/, hi« 12*/, Borm, die Armier 2—4, 8—8 »ad 11 von 11 bis 1 Bonn.: «. »» de« Festtage» sind Post- «nd Telegraphen dienststunden übereinstimmend, »ar »ird da« Postamt 1 über Mittag kür den Postdienst von II bis 1 «nd sür de» Telegraphen- dienst »o, IG/, bi« 12'/, Uhr offen gehalten. 8) DaS Postamt Nr.8 (Noichmarkt, Bärsengebänd«) ist nur an Wochen tagen von 11—4 Uhr zur Annahme von T eieg rammen geöffnet. Vondmrhr-Vnrrau io, Schlosse Plcihenburg. Ttmrmhaus, 1. Etage links skber der Wache befindlich). Die Vnreauzrit ist Wochentags von 8 diS '/,1 Uhr Lormütag« »nd Nachmittags von '/^ lfi- '/^ Udr, Sonn» und Festtags vo» 9 dis 12 Nhr Vormittags, vesteiitliche Bibliotheken: UniveriitätSbibliotdek 11—1 Uhr. Etadtbibliothek 11—1 llhr. BolkSbiblivthek N. (I. Bürgerschule) 7—9 Nhr Abend«. Bolksbidliothek IV. (Master«.«. II.) 7-8',, Uhr Abend«. Pävagogtsche Eeutralbidliorhet (Lomeniusstistung) Swomra- ftrafie öl. aeössne» Mittwoch und Sonnabend von 2—4 Udr. Städtische Sparcaffc: CrpedittonSzeil: Jede, Wochentag El», zadlunge», Rückzahlungen und Kündigungen von früh 8 Uhr »nunierbrochen bis Nachmittags 3 Udr. — Essecten-Lomdardgeschäst I Treppe doch. — Filiale iür Einlagen: Bernhard Wagner, Schüpenstrave 17/18: Gebrüder Svillaer, Windmühle»straß» 30: Linden-Avolhcke. Weststlaße 20: Julius Hoffman», PeterSstria- toeg 3: Louis Apitzsch, Querstraße I, Eingaiig Grimm. Stennveg. 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Haupt-Feuerwehr-Depat: !ö.Polizei.WacheAleranderstr. 28. Flesscherplatz Nr. 7. 7. - » Tauch. TyorhauS. 1. Vez. Feuerwache Rathb.(virü vi»o<. » » Eniritzscher Skr. Börsen, j9. » . Plagwitzer 2tr.38 2. - » Hospilalstr. 2, 'JndemKrankenbauje(Lttbigstraße) der Gasanst .tt. drm Neuen Jokannishospttal. d. Weslstr. 29,Blüihner'< Jabr.). der FregeltNiße Nr. 6c. der Thomasmühle, dem Dresvner Thorhanle. . MaschinrnhausedeSWasser- werk«. » Wächterhause des Hoch- reierv»>r, Probsthaida. Aus dem Nieolaithurm. » Thvmosthurm. ^J» den neuen Mtlitärdaracken. 9. » » üecher Thorhs. 4. - » Wieienstraße 9. Haupt-Telegraphen-Siauon (Raly hauS-Dnrchgang). Polizet-Haupttvach« (Naschmarkt). Magozingasse Nr. 1. Lchletterstroßc 15 (5. Bürgerschule), Leihhaus, Neues Theater. 1. Polizei-Wache Grimin.Sleinw. 48 2. » . KSmgsplatzNr.lt. 3. » » Franks. Sttaß» 47. 1. - « üeitzer Tdorkaus. 5. » » UlrichsgasseNe. 65 I» ch. Xönigl. Ao/Iieteriuir. I4mmutn41olt, r^l ,„,ch 1)rii»mni«< I>e Slrawa 8». 18, II. «äuiuust-H» 5. t'rterwrnmae b. Vuwwl» »nck S>tt»-Perel>n-W»nro»-T»g»r, Tentevtreldrlemen nn>1 veäarkurtllcel Iür Mnnesttneudetrted bei 18 ILiet«». VcrlsmiiV not Ltwlsmmk von äutlcznlUit«,, >k>»»«u et«. bei /nekieseh« ch Xöäer, 25 Xönhkmtr. 25, 4-ibe^t - Indi-ttinte, (>»»»1- »nä ttatt» - kereba -Aaare». krao/. I.ectertUr. Treldrle»»» rau Baumnvtle «oä I^äer des It« kl»t 5» Lonnplnt» 8». <. Xieine klei«th, rpch<«a 8. ckons Barrl» Neuer Theater. 52. Abonkicmetile-Borslelluiig, IV. Serie, gelb. Die tlärlsschüler. Schauspiel in 5 Acten »an Heiurich Lande. Personen: Herzog Karl von Württemberg Hr. Pettera. Gräfin Franziska voa Hohenheim Frau Senger. Senerakin Nieger Frau Svltzeder. Laura, deren Pflegetochter Frl. Lullinger. General Riegcr, Lommandant des Hohen» ASpcrg» Hr. Stürnier. Hanplman» von Silberkolb, Kommerherr ... < >r. Conrad. Sergeant Bleistift Hr. Eichenwald. Friedrich Schiller, Regiments-Feldscheer , . Anton koch, qenannt Spieaetberg, 1 von Scharpstri«, genannt Schweizer, I von Hover, genannt Ratzmanu, > Pseiser, genannt Roller, I Petri«, grnanut Schustert«. ! Lhrfftoph Veistift, genannt Rette, Hnndejnug« Ort und Zeit: Schloß zn Stuttgart, vom t7. zu« 1». September 1782. Nach de» 2. Act findet »in« länge« Paas« statt. Gewätzuliche Preis« her PläPe. Eialast Uhr. Ansaig '(,7 Uhr. Ende '/,10 vhr. Uapertalr«. Freitag, 84. Februar. (53. Abonnements-Vorstellung, 1. Serie, grün.) -««ft «Uh M«r»«re1he. Oper 1, 5 Acten. Mafik vo» Th. Gönn ob. Der Billet-Berkans für de» tankenden Tag fiudet an der Tages« casse »o, 10 Uhr Bormittag» bi« 1 Uhr Nachmittags, der Voröer» kauf für den nächstfolgende» Tag (mit Aufgeld voa 30 -ch) von 1 di» 3 Uhr Nachmittags statt. Sonn- »ad Festtags wird die Tage», raffe erst am tv'/, Udr Bormittag« geöffnet. Garderobe-Abonnementsbücher, 25 Billet« eathalleud. «erden an der Tageskasse ä 4 Mark verkauft. Cllineittcich. Ottbert. Salomo». Paalik. Reimer». Engelhardt. Stiasny. Altes Theater. v. 1 «L«k»M vroaäea, Letpni», Odemalt», UastdaUea-, Initrnmenlen- ,aä twllo» Anaslnnp. I^ikumntakt Ille kiwilr. Blpkotorte-»»»»»!» , (Verdank »off Vermietdamr). karmanavts äusstellna» »» KITgol», Blwalno» »aä Aarmonl»»» mw oa» aaerdauot dem« kadrideo veatacdlaaüa. Lepertol»'«. Donnerstag, 23. Februar, geschlossen. Freitag, 24. Februar. Der -«hrikant. Schauspiel in 3 Acren von Eduard Devrient. T«nh «utz er s«M. Schwank in 1 Act uach dem Franjösischen des I. Moineaur- l»>e lilreatloa cte« kitnättdeater». Carola-Theater. Donnerstag, den L4. Februar 1882. Donna Jnanita. komische Oper in 3 Acten von F. Zell nnd Richard Gens«. Musik von Franz von Supp«. Personen: Reu» Tusanre (Donna Juaiiital: Frl. Lander. Petrita: Frl. Bielska. Donna Olympia: Frl. Ganger. Dom Pompont«: Herr Hanno. DongtaS: Herr Richter. Wafton: Herr Winter. Nie««: Herr Haßkcrl. Pit Polo: Herr Engelmaim re. (Srmöhnliche Preise der Plätze. Lassrnössnnng '/,7 Uhr. Anfang 7 Uhr. Ende nach '<,10 Nhr. Freitag, de« 24. Februar 1882. Renk Zum 4. Male: Ne«! Capitairi Nicol. Komisch« Oper in 3 Acten von West «. Hirschel, Musik von Zrller. Der Billetverkaus für den Tag der Vorstellung, sowie der Dutzend- Abonnemenls-BillctS findet an de» bekannten Herkaussftellrn statt. chl»t,»l»^4 IZwrwpIwc»««,, aut oer Brrliu-Aiihaltticheri Bahn: ä. Nach Berlm: *4.15 sr. — 8 B. — »9. 10 «. — 2. N. — »5. 32 R. — 6. 12. N. — *9 «. 8. Rach Zerbst und Magdeburg: 4. 15 fr. — 8 B. — *9.10 L. — 2 N. — 6 12. N. — *8. 40 A. MagSediirg-HatherftähterBahu: 4.10 fr. —*6.50B. —7.10 V. (bis Haste! — *N B- - II. 10. «. (bis Haste). - 12. 30 N. — 2. dt. — 3. ?k. (bis Halle). — 4. 50 N. — 7. 30 A. (bis Halle). — *8.45«. — 10. A. Sächsische Staatsdahnen: 1) Bairischer Bahnhof. ä. Linie Leipzig-Hos: *12. 10. fr. — 4. 35 sr. — *6. 35 B. — 9. 10 P. — 12. 35 N. — 3.25N. — *8.20«. — 6.35N. — 10. 55 A. (nur bis Zwickau). 8. Linie Lewzig-Borna-Chemnitz: 5. 35 fr. — S. 10 B. (bis Geithain). — N. 20 — 3. 5 N. — 8. 5 «. 6. Linie Lkipzig-Gaichwitz Meusettoitz: 9.10 B. — 12.35N.— S. 5 N. — 8. 35 N. v. Linie Leipzig-Göbnitz^Nlauchau-Lhemnitz: 4. 35 srüh. — *«. 25 «. - 9. 10 L. - 12. 35 N. - 3. 25 N. — 35 A. — 10. 55 A. (nur an Sonn- und Festtagen). 2) Leipzig.Dresdner Bahnhof, ä. Linie Leipzig-Riesa» Dresden: L 5 sr. — 7.50«.— *9.10v. — 11.25«.— 3. 5 R. — *«. 5 N. — 7. 5 N. — *10 «. 8. Lin» Leipzig-Döbelu-Dresden: 7. 80 B. — II. 45 B. — 2. 10 R. — 4. 45 N. — 8. 15 «. (nur bi» Rossen). Thüringisch« Bahn: ä. Linie Leipzig. Eisenach: 5. 30 fr. — *7. 40 — 9. 55 v. — 1.80«. — 5. 50N. — 8. 50 A. (bis Weißeniels). — *10. 55 A. — 11. 5 A. (bis Markranstädts 8. Linie Leipzig.Zcitz-Gcra8kichich1: 6. 4V früh. — II. 55 v. — 4. 15 N. — 9. 25 A. (bis Gera). LeipzigsPllendnrger Bahn: ä. Linie Falkenberg. Ruhland, kohl» surr, Breslau, Hirichberg i. Schl. 8. 25 B. — *1. 56 N. 8. Linie Falken berg. TottbuS, Guben, Sora» 8. 25 V. — — *1. öS N. — 7. Ä A. lbis Finfterwakde.) Plagwitzer Bahnhof: 5) Nach Gaschwitz: 9. 50 B. — 5. 35 N. 8. Nach Zcitz-Gera Eichicht: 7. 8 — 12. 17 N. — 4. 3? N. — 9. 47 Ab. knlsnntt ans der Verlin-Anhaltischr» Bahn: ä. L»ue Verltti-Leipzig: 3. 47 sr.— 10. 12 B. — *11. 49 B. — 5. 19 N. — *5. 35 N. — *N. 22 A. 8. Linie Magdeburg-Zerbst-Leipzig: 8. 38 B. — 10. 12 B. — 2. 30 N. - *5. 35 R. — *Il. 22 «. Magdeburg - Haider,tädter vabn: 6.53 früh (von Haste). — *8. 30 «. — 10. 20 «. (von Halle). — 11. — 2. 8. N. (von Holle). — 2. 30 N. — 4. 50 N. — *5. 45 N. — 6. 58 N. (von Halle). — 8. 6 «. — *9. 40 A. — II. 42 A. räch,'. Staatsdahnen: 1) Bairischer Bahnhof. Linie Hos-Leipzig: *3. 26 fr. — 6. 45 fr. (von Allcnburg). — 8. 12 B. — *8. 2« — 10. 3 B. (von Zwickau). — 12. 35 N. — 4. II N. - 6. 54 N. - *8. 2 - 10. 8 «. 8. Linie Edemnitz-Borna-Lripzia: 9. 35 B. — 12. 35 N. (von Geithain). — 2. 45 N. — 5. 56 N. — 11. 41 A. O. Linie Menielwitz Gaschwitz-Leipzig: 8. 12 B. — 12. 35 N. — 2. 45 R. — 6.5t N. 2) Dresdner Bahnhof, ä. Linie Dresden »Riesa» Leipzig: I. 51 sr. — *6. 32 ir. - 9. 34 ». — 10. 44 «. — 2. 41 «. — 5. 20 R. — *8. 26 A. — 10. 29 A. 8. Lime Dresden-Döbeln-Leipzig: 7. 54 B. (von Nossen). —» 11. 58 «. — 4. 18 — 7. 15. «. — 9. 35 «. Thüringische, Bahn: X. Lin« Liieuach - Leipzig *4. 44 sr. — 5 46 ir. «von Martranstädt). — 7. 4? B. (von Ranmbnrg). — 10. 55 B. — 1. 43 R. - 5. 46 R. — *9. 10 «. — 11.16«. 8. Li»»r Eichicd, Gera-Zeitz-Leipzig: 8,. 6 sr. (»0» Gera). — II. 6 « — 4. 35 - 8. 2t A. Leipzia-Silrndnrgrr Bahn: Linie tztnchderg 1. Schl.« Brest«» »odlmri. Rudlanv, Failenoerg: 7. 30 sr. (von Falkeaberg^ — Plagwitzer Bahnhol: X. Bon Gaschwitz: 8. 59 B. — 4. «7 N. «ichicht.Gern.8. Von Zeitz: 7. 47 B. -10.49 - 4.1« N. — 9. 2 A. Das * bede mrt di. Tiltüpe.
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