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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 31.07.1928
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1928-07-31
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19280731025
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1928073102
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- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1928073102
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- LDP: Zeitungen
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- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1928
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Echukrolltttie im Londoner Mine« Das Unterhaus fordert klare Entfcheidunv Sn-ustrieschutz beseitigt Erwerbslosigkeit London, 81. Juli. Im Unterhaus wird morgen daS rlrbeitermitglted Alexander den Premierminister fragen, ob di« Politik der Regierung in der Frage des Jndustricschutzcs in der UnterhauSrede des Schatzkanzlers Churchill vom 24.. oder in der Rede des Innenministers Joynson Hicks vom 28. d. M. korrekt zum Ausdruck gebracht worden ist. Die Rede deS Innenministers hat auch solche Unstimmigkeiten im Kabinett hervorgerusen. bah am Mittwoch eine besondere KabinettSsitznng stattsindet. I« Unterhaus wurde eine Versammlung kouscr» vativer Parlamentsmitglieder abgchaltcn, die eine dem Premierminister vor,«legende Cntschliestung über die Jndnstrieschutzpolitik aunahm. Darin wird versprochen, die Politik Baldwins betreffend Rcichsvorzugsbehandlung nnd Jndnstrieschutz. wie es bei den letzten Parlamentswahlen angekünbigt wurde, loyal z« unterstützen, und es wird er klärt. -aß die Jndnstrieschutzpolitik das beste Mittel ,»r Erleichterung der Arbeitslosigkeit in vielen Industrien einschließlich der Eisen- und Stahlindustrien bilde. Die Unstimmigkeiten im Kabinett gehen darauf zurück, daß der Innenminister in seiner Rede vorzeitig die Einstellung der Regierung zur Schutzzoll» srgae preiSgegeden hat. Baldwin hatte erst im September ans die Wünsche der Eise», und Stahlindnftriellen öffentlich »»»««. Kenserpati», Eisen» nnd «tahlindnftrielle »erfichtst, dllst sie mit ihren Forderungen antworten «da»«» m^ts feindseliges gegen den Ministerpräsidenten begehe» wollte«. In der Rebe, die den Anlaß zu der Anfrage im Unter haus gab, hat der Innenminister Hicks u. a. aus geführt: Wir nähern »ns der Zeit, in der nur eine neue Politik erwägen müssen. Die Einnahmen t» den ge schützten Industrien sind um zehn Prozent gestiegen. Diese Tatsache wird den Wählern bei den nächsten Wahlen unter breitet werden. Wir führen heute 4^ Millionen Tonnen Stahl, die hier hergestcllt werden könnten, ein. Vor erst zwei Tagen sagte einer der größte» Schiffsbesitzer im Lande zu mir: „Wenn ihr den Jndnstrieschutz aus Eisen und Stahl anwenden würbet, so würdet ihr in zwölf Monaten weiteren 1IM1M Mann Erwerb schassen." Dieses ist ein ernstes Argument für «ine Regierung. Wir haben uns zwar ver pflichtet, mährend dieser Parlamcntssession nichts in der Art eines allgemeinen Schutzzolles einzuführcn, aber im nächsten Jahre muß diese Frage entschieden werben. Ist die konser- vative Partei bereit, die Politik des Jndustrteschutzes auszu dehnen mit dem Zweck, den Handel und Erwerb Englands zu bessern? Wenn die konservative Partei eine Politik will, die über das htnausgeht, was wir tun könnten, um dte'cn furchtbaren schwarzen Fleck der Arbeitslosigkeit zu beseitigen, um Freiheit. Glück und Zufriedenheit den großen Mallen des Volk.s zu bringen, so werden wir zwischen jetzt und den nächsten Wahlen sehr ernstlich eine Ausdehnung der Politik des Schutzes für die Industrie unseres Landes erwägen müssen. Die gesamte Sffenlltchkeit interessiert „Daily Telegraph" erwartet, daß das Kabinett diese Woche die Frage ministerieller Verantwortlichkeit erörtert, um eine Verständigung bezüglich der Reden von Kabinetts- Mitgliedern über die Frage des Jndustrteschutzes zu erreichen. „Daily C h r o n i c l e" spricht von einer akuten Krise, die gestern am späten Abend im Kabinett eingetreten sei. Das liberale Blatt will wissen, daß der Kolonialminister Amery seinen Rücktritt eingereicht habe, aber ersucht worden sei, diesen Schritt noch einmal zu erwägen. Die Stellung des Ministers de» Innern sei zweifelhaft. „Morning Post" widerspricht der Darstellung, daß im Kabinett eine Spaltung herrsche, wenn es auch richtig sei, daß Amery in öerJnbustric- schutzfrage im Gegensatz zu seinen Kabinettskollcgen stehe. Das große Interesse, das gegenwärtig die Oeffentlichkeit der Frage des Jndustrieschutzes widmet, kommt darin zum Aus druck. daß „Daily Telegraph" heute eine Sonderbeilage über diese Frage veröffentlicht. Darin bringen in SO Aufsätzen führende Politiker und Wirtschaftssachver ständige der Konservativen, der Liberalen und-er Arbeiter partei ihre Stellungnahme zu diesem Problem zum Ausdruck Freiheit für Varis zur Chamberlain Erklärung Paris, 8l. Juli. Die Mitteilung Chambcrlains im Unter- Haus, daß zwischen Frankreich und England ein Kompromiß in der Abrllstungsfrage zustande gekommen sei. erregt in Paris lebhaftes Interesse. In den bisherigen Mitteilungen der Marincsachverständigcn standen die französische und die englische Auffassung einander scharf gegenüber. Die Franzosen verlangten eine einfache Tonnagebeschränkung mit der Freiheit, die Skhisfsgütc auszuwählcn, während die Eng länder darauf bestanden, daß im voraus die Einzelheiten des Flottenprogramms den Mächten mitgeteilt würden. „Wenn diese Meinungsverschiedenheiten nunmehr be seitigt sind« schreibt hierzu der „Matin", „so muß man hierfür politische Gründe annehmen. In seiner Rede spielte Austen ChamLerlain anf die schwachen Landstrcitkräfte an, über di« die englische Armee verfüge. Man kann also annehmen, daß zwischen Frankreich und England eine Ver ständigung dahin erzielt wnrde, um einerseits der bri, tischen Admiralität Freiheit zu geben, ihre Auffassung zu verwirklichen, anderseits der französischen Armee die Freiheit, ihre Rüstungen so zu regeln, wie sic es wünscht." DaS „Journal" schreibt: Frankreich soll also für seine Landstrcitkräfte freien Spielraum erhalten, während es als Ausgleich in einem gewissen Maße sich dem englischen Stand punkte hinsichtlich der Flottenabrttstung anschließcn soll. Nach dem Mißerfolg der Flottenkonferenz zwischen Eng. send, den Vereinigten Staaten und Japan, kommt das Problem der Flottenabrüstung normalerweise vor der vor bereitenden Abrüstungskonferenz wieder auf, die wahr- kchcinlich in diesem Herbst in Genf stattsinden wird. Amerika haut Kreuzer Paris. 81. Juli. In der Umgebung des Weißen Hauses in Washington geht »ach einer Meldung der sranzüsischc» Agentur „Radio" das Gerücht um. daß Präsident Coolidgc in Kürze dem amerikanischen Senat den neuen Gesetzesvorschlag nberdenBauvon Kreuzern, die einen Teil des ameri kanische» Schisfbaiiprogramms bilde», zur Annahme vor- Icgc» wird. Die Abstimmung.soll erfolge», bevor dem ameri kanischen Senat der KriegöverztchtSpakt zur Rati- izierung vorgelegt werden wird. E» steht zu erwarten, atz gewisse pazifistische Senatsmitglieder sich energisch diesem Projekt des Präsidenten widersetzen werden. ryrrel ein erprobter Freund Frankreichs Paris, 81. Juli. Der neueBotschafterEnglandS. Sir William Tyrrel. traf am Montagabend in Paris ein. Er wird atn 8. August dem Staatspräsidenten sein Beglaubigungs schreiben überreichen. Tnrrel, der schon lange vor dem Kriege um Kommandeur der Ebrenlegion ernannt murde. wird non er Pariser Presse als überzeugter Anhänger der I'.ntents eorckials und erprobter Freund Frankreichs gefeiert. Der „Petit Parisicn" stellt sest, daß Tyrrel währenddesRuhr, e i n b r n ch S, als so viel Leute in England, selbst im Schoße der Negierung, offen Frankreich getadelt bätten, immer der energische Verteidiger Frankreichs gewesen sei. Rumänien versteigert russisches Gut Protesttelcgranim TschitscherinS Moskau. 31. Juli. Außenminister Tschitscherin sandte an den rumänische» Anßenniinister ein Telegramm, worin es heißt: Informationen des Außenkommissariats zufolge begann in Galatz die Versteigerung verschiedenen Gutes, das seinerzeit der russischen Armee gehörte, und die Versteigerung von 2W Dampfern ans dem einstigen Besitz der ehemalige» Firma Russisch-Donauischc Tampsergescllschaft. die ausschließlich ans Kapital des russischen Reiches aufgebaut war. Gemäß den all gemein geltenden Rechtsgrundsätzen gehört das erwähnte Gut unzweifelhast der Svwjet-Union. gegen dessen Verkauf die Re gierung der Sowjet-Union aufs entschiedenste protestiert. Die Sowjet-Union macht die rumänische Regierung für den ent standenen Schaden verantwortlich und erklärt, daß sie sich das Recht der Vergeltung gegenüber dem rumänischen Eigentum, bas der Sowjet-Regierung zur Verfügung steht, vorbehält. Italien Reife Lttulesms Bukarest, 31. Juli. Der bisherige Außenminister Titulescn hat mit dem Simplon-Exprsß Bukarest verlassen, um sich nach Venedig zu begeben, wo er sich voraussichtlich drei Monate aushalten wirb. Bor seiner Abreise hatte er Besprechungen mit Bratianu, Marinkowitsch und dem Vize präsidenten der Nationalen Bauernpartei. Mexikos neuer Vrüfthentfchaftskan-töat Der Berliner mexikanische Gesandte Neuqork, 81. Juli. Wie aus Mexiko Stadt gemeldet wird, handelt es sich bei dem als Präsidentschaftskandidat auf. gestellten Obregonistenführer de Negrt um den zurzeit auf Urlaub in Mexiko weilenden Berliner Gesandten. Dieser war unter Obregon Landwirtschaftsminister und besitzt daher das Vertrauen der weitesten Krctse der mexikanischen Land- Wirtschaft. Die Kandidatur de Negrt wird daher für sehr aussichtsreich angesehen. Neu« Aussagen deS Obregvn-MörderS Nach einem Pressevertretern vorgelesenen umfangreichen olizetbericht, den der Mörder Obregons, Juan de Leon oral, bestätigte, ist dieser zum Morde durch die zu fällige Aeußerung einer Nonne veranlaßt worden, die ihm gesagt hatte, die Lage der Kirche in Mexiko würde sich bessern» wenn Obregon, Calles und der Patriarch der schismatischen katholischen Kirche stürben. Er entlastete durch seine Aussage» vollkommen MoroncS und die anderen Arbeiterführer. tWTB.j Roch keine Antwort StresemannS Gründe geoen -ie Pariser Reise lDrahtmrldung unsrer Berliner SchrtstleitungJ Berlin, 31. Juli. Anf die Einladung der französischen Regierung, zur Unterzeichnung des Paktes nach Parts zu kommen, hat der Außenminister Dr. Stresemann bisher noch nicht geantwortet. Wann seine Antwort erfolgen wird, hängt offensichtlich mit der allgemeinpolitischen Situation rings um die ganze Kellogg-Paktsrage zusammen. Von rechts stehender Seite wird darauf aufmerksam gemacht, daß es vielleicht besser wäre, wenn ein deutscher Außenminister sich an das französische Beispiel hielte und unter den gegebenen deutsche» Verhältnissen nicht nach Paris reise. Es wird daran erinnert, baß in der gesamten Zeit zwischen 1871 und 1814 nicht einmal ein französischer Außenminister aus naheliegen den Gründen die deutsche Reichshauptstadt ausgesucht hat. Zum anderen dürfte der deutsche Außenminister auch durch He Situation nachdenklich geworden sei», die sich für den Staatssekretär Kellogg selbst in Amerika zu ergeben scheint. Einmal steht dort durchaus noch nicht fest, ob Kellogg überhaupt die Billigung des amerikanischen Senats finde» wird. Des weiteren hat die Meldung der „Chicago Tribüne" aus Washington großes Aufsehen erregt, nach der sich Staatssekretär Kellogg mit der ernstlichen Absicht tragen soll, der Unterzeichnung des Antikriegspaktes in Paris fern- zubleiben. Als Grund werde die von verschiedenen Seiten geäußerte Absicht angegeben, daß in Paris die Frage der Revision der Kriegsschulden angeschnitten werden solle. Es ist selbstverständlich, daß, wenn schon die eben vor» getragenen Gründe dem deutsche» Außenminister zu einem Fern- bleiben von Paris nicht genügen sollten, die Parisreise Drr Strese manns zum mindesten von der gleich, zeitigen Anwesenheit des amerikanischen Staatssekretärs Kellogg, des Initiators des Paktes^ abhängig sein sollte. Die Chikagocr Meldung «wird t« einem Berliner Mittagsblatt dahin kommentiert, daß sie von einem Oppositionsblatt ausgehe. Wenn freilich die „B. Z." weiter schreibt, daß Kellogg von niemand in Paris bei seiner Anwesenheit gezwungen werden könne, in Besprechungen über die Revision der Kriegsschuldfrage einzntreten, so Ist dieses Argument nicht sehr stichhaltig. Bekanntlich wirb Kellogtz wie auch der deutsche Außenminister in Paris Gast der fran zösischen Regierung sein, und wenn der Gastgeber bei dieser Gelegenheit diese oder jene Frage anschnetdet, so dürfte es selbst einem gewiegten Diplomaten nicht ganz leicht sein, sich den Antworten brüsk zu entziehen. Im übrigen ist darauf htnzuweisen, daß die „Chicago Tri büne" und der „New Bork Herald" an der Spitze des Kampfes gegen den Kellogg-Pakt stehen und jetzt schon den amerikanischen Senat zu bestimmen ver- suchen, dem Pakt die Zustimmung zu versagen. Man sieht also, daß die ganze Paktfrage durchaus noch auf unsicheren Füßen steht. Nobile wieder in Aalten Zufriedenheit über den Empfang in Deutschland. München, 31. Juli. Am Montagabend um 22F5 Uhr trafen General Nobile und seine Begleiter ein. Zu ihrem Empfang hatten sich aus dem Bahnsteig die italienische Kolonie i» Stärke von etwa 100 Personen unter Führung des italieni schen Generalkonsuls etngesunde», die Nobile mit begeisterten Eviva-Rufen begrüßten und ihm einen Rosenstrauß ützgr» reichten. General Nobile richtete a» die Erschienenen vom LSagen aus einige Worte des Dankes. Die beiden Schlaf wagen Nobiles wurden dann abgestellt und an den fahrplan mäßigen Schnellzug M ü n ch c n—B e r o n a — R o m an« gehängt, der um 23,11 Uhr den Bahnhof verließ. Von der Münchner Bevölkerung wurde von der Ankunft NvbileS- überhaupt keine Kenntnis genommen. Lediglich einige an- kommende nnd abführende Reisende brachten ihre Meinungen in mehr oder minder derben Redewendungen zum Ausdruck. Verstärkte Polizei sorgte für glatte Abwicklung des Ber» kehrs auf dem Bahnsteig. > Zu der Durchfahrt Nobiles durch München ist ergänzend noch zu berichten, daß Nobile in seinem Wagen auch kurz deutsche und ausländische Pressevertreter empfing. Er gab aus Fragen zurückhaltend Antwort. Dann erklärte er, daß er mit der Aufnahme in Deutschland sehr zufrieden sei. Er sei fest davon überzeugt, daß man ihn später überall -erb lichst begrüßen werde, wenn inzwischen die Wahrheit über den Verlauf seines Unternehmens bekannt geworden sei. Im Augenblick denke er an nichts anderes, als daß er in vier- undzwanzig Stunden seine kleine Tochter Wiedersehen werde. Die italienische Nordpolexpedition hat Dienstag nacht um S Uhr Innsbruck passiert. Der Z»a hatte acht Minuten Aufenthalt. Nobile und seine Begleiter schliefen anscheinend, denn niemand stieg aus dem unbeleuchteten Wagen, dessen Fenster dicht verschlossen waren. Am Bahnsteig waren nur daS Berkehrspersonal und einige Reisende anwesend. Am Bren ner hatten sich vierzig Personen eingefunden die Nobile, der sich am Fenster zeigte, festlich empfingen. <W. T. B.) Nobile wird für Dienstag abend mit seinen Ge fährten in Rom erwartet. Die Familie des Fltegsr- leutnants Pigliert ist diesem nach Matlatzd entgegengefahren. Im Auftrag der Marine wirb ein Seeoffizier den Geretteten der „Jtalia" in Verona die Grütze der italienischen Marine überbringen. Die römische Presse widmet Nobile überschweng liche WillkommenSarttkel. Man rechnet damit, daß ein zahl reiches Publikum Nobile auf dem Bahnhof erwarten wirb, obgleich kein amtlicher Empfang geplant ist. Meder veryevltche Suche nach Ammrdfe» Oslo, 31. Juli. Wie aus Tromsö gemeldet wird, ist der Scchimftkänger „VcslekariS" wieder nach Tromsö zurück- gekehrt, nachdem er die Ostkttste Spitzbergens und die Bären- Insel vergeblich »ach Amnndsen und seinen fünf Begleitern ad- gesucht hat. Der Kapitän des Leevuiidsängcrs setzt seine letzt« Hoffnung ans das Franz-Joscph-Land. Dorthin wird ha» Schiss unter Kapitän Wisting, der Amnndsen ans der „Fram". und „Ma,ld"-Expedition begleitet halte, zum Wochenende in Sec gehen. '
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