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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 25.10.1928
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1928-10-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19281025025
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1928102502
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1928102502
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1928
- Monat1928-10
- Tag1928-10-25
- Monat1928-10
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«.Sohr»«». Sir.«« Donnerstag. SL. Oktober IS28 Abrn-Ausgabe Dr-»I<mt»r«ft! NachrkchU» »re«den gernlprrcher-Sammelnummer eoeei «ur lür SlachlgelprLche: Nr. «voll EchryUettun« u. HaupIneichLltSslelle: Lreiden-A. I, Marienslrakc 38/42 »e,ug»gerübr vom 16. bil »l. Oktober 19»» »et Ulgltch «wetmallger ZuffeNun« frei Hau« 1.70 Mk. Poftbezug«prett tüi Monat Oktober ».10 Mk. ohne PostjusteUungegebühr. Einzelnummer 10 Plg. Anzeigenpreise: Die Inze.gen werben nach lttoldmark berechnet: die einspaltige 1» mm breite Aeile »» Psg., sür auiwiiru! 1U Plg. ffamiltenanzeigen und Stellengesuche ohne Rabatt lb Pjg., auker- halb 2b Psg., dte so mm oreile ReNamczcile 200 Psg.. ausierhalb SS« Psg, Ossertengebühr so Big. «»Sivarttge Austrige gegen Vorausbezahlung Druck u. Verlag: Liepsch ck Nelcharvt, Dresden. Pojt check-Nlo. los» Dresden Nachdruck nur mit deutl.Liucl.enangabe Tresdn. Nachr., zulässig. Unverlangte Echriststücke werden nicht au'bcwahrl Ktlbger festgelivmmtli Der Mörder durch Schüsse und Handgranaten verwundet Sin Polizist tödttA verletzt Köln, LS. Okt. Der bisher vergeblich gesuchte Slandit Heidger konnte heute morgen in dem von der Polizei belagert gewesenen Stierte! Oppenheim und Niehlerniall-Nicderläiider- Nser in einem Keller eines Hauses gestellt werden. Zwischen dem Räuber und der Polizei entspann sich wiederum ein regelrechtes und lebhaftes Fcnergesccht. Die Polizei sah sich gezwungen, dctzi Banditen mit Hand granaten zu bekämpfen. Hierbei wurde Heidgcr schwer verteilt, beider hat auch dieser Kamps wieder ein Opfer ge- sordert. Der in der Stier Jahren stehende Polizciober- wachtmeifter Maiboom erhielt einen Schutz in den Kops und schwebt in Lebensgesahr. Ueber den K amps mit dem Raubmörder und über seine Festnahme werden folgende Einzelheiten bekannt: Der Mörder ist heute vormittag um 7,8» Uhr am Niederländer User durch ein osscnstehendcS Fenster in dte Billa des Ge neraldirektors Dr. Ocrtel von der Kolonial-Nersichcrungs- gesellschast eingcstiegcn. Heidgcr hat sich dann vermutlich zu den oberen Räumen begeben. Er bedrohte die Dienst Mädchen und forderte sie auf, ruhig zu bleiben. Diese benachrichttgten aber Generaldirektor Oertek. der zunächst seine Sinder cinschlok. Als er auf nachdrücklichen Wunsch seiner Gattin diese zu sich herüberhvlen wollte, stand hinter der Tür im Eßzimmer bereits der Mörder. Er hielt ihm die Pistole aus die Brust mit einer Bewegung, sich ruhig zu verhalten. Der General direktor flüchtete in sein Badezimmer. Diese Bewegung hatte der Ehausscur beobachtet, der sofort ans die Strohe lies und Sllarmschiissc abgab. Hierdurch wurden die Streifen aufmerksam und das Ueber- sallkommando konnte benachrichtigt werden. Schon nach wenigen Minuten war die Polizei zur Stelle. Jetzt begann das schwierige Werk, scstzustellen, in welchem Raume der Mörder sich verborgen hielt. Die Kriminalpolizei und die Schupoleute drangen in das HauS ei» und durchforschten jeden Raum, bis man endlich in das südöstliche Eckzimmer der obersten Etage kam, wo sich Heidgcr verborgen hatte. Als er merkte, daß die Verfolger ihm auf den Fersen waren. rückte er sämtliches Mobiliar gegen die Tür. Die Polizcimannschasten versuchten die Tür einzudrückcn, was aber »ur teilweise gelang, da es eine sehr schwere Tür war. Bei dieser Gelegenheit bekam ein Obcrwachtmeister einen schweren Kopfschutz. Man »ahm nunmehr Handgranaten zu Hilfe, und damit wurde zunächst die Tür gesprengt. Die Polizci- mannschaste» warfen eine zweite Granate in den Raum hinein nnd Heidgcr wurde ausgesordcrt, herauszukvmmcn. Nach der zweiten Handgranate lud er nochmals seine Pistole, und erst nach der dritten Handgranate schrie er. kam aber immer noch nicht heraus. Er saß unmittelbar neben der Tür zusammengckaucrt und hielt tn jeder Hand eine» schutzsertige» Revolver, bis ihn schlietzlich ein Schutz kampf- nnsähig machte. Er hatte einen Brustschutz und einen Bauch schutz davongctrageu und schwere Verletzungen im Gesicht. Er schwebt nicht in Lebensgefahr. Zu den Verletzungen des P o l i z e i b e a m t e n wird noch gemeldet, das, die .Kugel zwar auf operativem Wege aus dem Kops entfernt ist. aber doch noch Lebensgefahr besteht. Die Nachricht von der Ver haftung des Raubmörders Heidger hat die Kölner Be völkerung von einem wahren Alpdruck be freit. Der Polizeibericht meldet: Die Kölner Polizei hat an ihrem Verdacht fest- gehaltc», das, Heidgcr aus den Häusern zwischen Richlcr Wald—Kaiser Friedrich User »nd Oppcnheimstratzc nicht ent kommen war, und hatte die Türöffnung nach Heidgcr. Der Oberwachlmeisler Mai- bovm hatte sich in den Gang gelegt, parallel zur Wand und zur Tür nnd schob sich nach der Türöffnung hi». In der Linken hielt er einen .Kugelpanzer vor den Kopf. Als er an dem Kugelpanzer rechts vorbeisah, schvft Heidgcr zum zweiten Male und traf den Beamten in die Stirn über dem rechte» Auge. Vom Gange her forderten die Beamten Heidgcr noch mals ans, sich zu ergeben, und drohten mit Handgranaten. Aber Heidgcr feuerte Schutz ans Schutz durch die Tür aus die Beamten Jetzt wurden Handgranaten geworfen. Tie erste sprengte seine Tür. Die zweite wurde in die rechte Zimmerhälste. die dritte in die linke geworfen. Nach der dritten Handgranate rief Heidger, der im dichten Qualm nicht zu sehen war, er wolle sich ergeben. Die Beamten riefen ihm zu: „Hände Hochstrecken, sonst kommt die vierte Hand granate!" Heidger streckte dte linke Hand an der Tür heraus. Die Beamten riefen: „Auch die rechte!" Dies tat er nicht. Darauf sprang ein Beamter der Schutzpolizei vom Gang in die Tür und schoß seine Pistole mehrmals auf ihna b. Heidgcr brach zusammen. Er wurde auf eine Bahre gelegt und nach dem Vinzenz- Hospital gebracht. Man fand zwei Pistole» bei ihm. Heidgcr bat t» der linke» Brusticite eine» Schutz mit Ausschuß. Die Wunde ist nicht gefährlich. Er hat einen zweiten Schutz in der Magcngegcnd. Die Kugel ist noch nicht gesunden. Auch diese Wunde ist nicht unbedingt tödlich. Er hat ferner eine Menge kleiner, nicht gefährlicher Haudgraiiatenverletzuiigen. Er istvölltg bet Besinnung. Sobald cs der Arzt er laubt. wird er nach dem Gefängnis übergeführt. Der Obcrwachtmeister Maiboom liegt im Maricnhospital. Die Kugel des Stirnschusses ist entfernt. Es besteht schwere Lebensgefahr, doch ist dte Hoffnung, ihn zu erhalten, »och nicht ausgegebcn. Bei Heidger sind Briese ausgefunden worden, die er während -er Belagerung geschrieben hat. Diese Briefe sind an den Vater, an die Geschwister, an ein Mädchen und an die Staats anwaltschaft gerichtet. Berlin, 25 Okt. Wie verlautet, hat der Neparations- agent Parker Gilbert heute die Besprechungen mit de« zu ständigen deutschen Stellen über das Ergebnis seiner Reise nach den alliierten Hanptstädten ausgenommen. Natnrgemäs, haben diese Besprechungen oder, wenn man will. Verhandlungen vertraulichen Eharakter. * Berlin, 23. Okt. Wie mitgctcilt wird, hat die polnische Negierung in Paris unter Hinweis auf die zurzeit stattsinden- den Besprechungen über die Rcparationssrage, deren Bereini gung die Vorbedingung siir die vorzeitige Räumung des Rhcinlaiides darstcllc, wissen lassen, das, nach ihrer Aufsassiing die Rhein lau »besetz» ug als Garantie für die Erfüllung aller Bestimmungen des Ver sailler Vertragsgelte. Frankreich, das in Locarno die polnische Grenze garantiert habe, müsse der polnischen For derung »ach einer bindende» durch den Völkerbund zu regi strierende» Erklärung sür die Sicherheit Polens als einer Vorbedingung sür die vorzeitige Räumung des Rhcinlaiides Geltung verschaffen. —Die übliche polnische Anmatzung kommt tn dieser Aufsassiing zum Ausdruck. Es genügt, daraus hin- znweisen, das, weder im Versailler Vertrag, noch tn den Ab- Sexte RiiMiig des „Sms Zevvelin" Ncuyork, 23. Okt. Die Wcstsahrt des „Gras Zeppelin* ist am Mittwoch spät abends aus Donnerstag nachmittags 3 Uhr amerikanischer Zeit sS8 Uhr mittelcurop. Zelts festgesetzt morden. Die Verschiebung erfolgte, weil „Gras Zeppelin" am Mittwoch mit schweren Gewitter» und starken Gegenwinden hätte rechnen müssen. Die Fahrttcilnehmer sind bereits in Lakchurst versammelt. Die neue thüringische Regierung fertig Weimar, 25. Okt. Die Verhandlungen zur Regierungs bildung haben heute wider Erwarten schnell zu einer von allen beteiligten Seiten ohne Bedenken ausgenommenen Lösung geführt. Nach dieser wird das alte Kabinett wieder hcrgestellt. Nur an Stelle von Staatsminister Leutheutzer wird für das Innenministerium Amtsgerichtsrat Dr. Riedel, Jena lDVP.s, in das Kabinett berufen. Dieser Vorschlag soll heute noch dem Lanötagspräsidenten übergeben werden.' Demnach bleibe» die Staatsräte Woenne und Krause für die Deutsche Volkspartet, Mackeldey und Port sür den Landbund, Glöckner sür die Demokraten, Staats- minister Dr. Pauls,en übernimmt das Ministerium für Volks bildung und Justiz, Finanzminister Toelle behält die Fi nanzen. Dr. Riedel übernimmt auch das Ministerium sür Wirtschaft. Diese Lösung dürfte im Lager der Demokraten die b c st e h e n d e n Differenzen nicht ausgleichen. Erhöhung -er Kohlenpreise Berlin, 23. Okt. In der heutigen gemeinsamen Sitzung des Rcichstvhlcnvcrbandes und des Grotzen Ausschusses des Ncichskohlenrats wurde über einen Antrag des Nieder, schlesischen Steinkohlensyndikats aus Erhöhung der Kohlen- preise um durchschnittlich eine Mark je Tonne ver handelt. Der Antrag wurde von den zuständigen Organen der Kvhlenwirtschaft einstimmig angenommen. Bon den an wesenden Bevollmächtigten des ReichSwtrtfchaftsmtntsiers wurde in Anerkennung der vom Nicderschlesischen Syndikat vorgebrachten Gründe eine Beanstandung nicht ausgesprochen. Empfänge beim Reichspräsidenten. Reichspräsident v. Hindenburg empfing am Mittwoch den Reichsarbeits- minister W issell zum Vortrag. Ferner empfing der Reichs präsident den württembergischen Staatspräsi denten Tr. h. c. Bolz, der von dem württembergischen Gesandten Dr. Vosler begleitet war. sWTB.) machungen von Locarno in irgendeiner Form die Rheinkand- besctziing als Garantie für Polens Sicherheit bestimmt worden ist, »m zu zeigen, wie unberechtigt die polnische Vorstellung in Paris ist. Im übrigen braucht nur betont zu werden, daß Deutschland nach wie vor jede Garantierung der jetzigen Ost- grenzcn ablchncn und niemals in eine Sachverständigenkom mission gehen wird, die die Reparationsfrage mit der Ost- locarnofrage verbinden würde. Was soll Deutschlanö zahlen? Die Alliic'rten prüfen die Höhe ihrer Reparationssorbernnge« Berlin, 25. Okt. Wie der diplomatische Korrespondent des „Daily Telegraph" berichtet, hält man es in matzgebcnden Kreisen Londons für unwahrscheinlich, daß die Alliierten vor Abschluss der Besprechungen Parker Gilberts mit der deutschen Negierung weitere Schritte für die Bildung eines Finanz- komitecs zur Prüfung der endgültigen Regelung der Ne- parationssrage tun werden. Die Finanzsachverständigen der verschiedene» an der Regelung der Reparalionöfragc inter essierten Länder seien inzwischen eifrig tätig gewesen, um den für ihr Land notwendigen Gesamtbetrag sür die Deckung der Schuldenvcrpflichtnngcn zu ermitteln. Beginn der Verhandlungen Gilberts Einmischung Polens in die ReparationSauSfprache durch dauernde Streifen dieses Häuscrdrcieck kontrolliert. Heute hörte eine dieser Streifen in der Oppcnheimstratzc Schüsse vom Rheinufcr her. Sie lies zum Kaiser-Friedrich- Uscr. Dort ries sic der Hausmeister des Grundstücks Kaiser- Friedrich ilscr 3 nach seinem Hanse, Heidgcr sei dort. Die Beamten sperrten das Haus ab. Ein Uebersallkvmmando, von privater Sette angcrusen, war sofort zur Stelle, und gleich darauf trafen der Polizeipräsident nnd der Ncgicrungsvize Präsident sowie Kriminalbeamte nnd Beamte der dritten nnd vierten Bereitschaft ein. Etwa hundert Beamte sperrten das Hans ab und begänne» die Durchsuchung, nachdem alle Zivilpersonen das Hans verlasse» hatten. Man begann im Erdgeschoß und kam allmählich z»m dritten Stock. In dem Zimmer zur Linke» steckte Papier i in Schlüsselloch. Diese Tür wurde cingelrctcn, ging aber nur etwa eine Handbreit auf. Sie war von innen durch Möbel versperrt. Durch dir Oefs- »nng sab man in einen Wandspiegel und tn diesem spiegelte sich ei» Veit »nd am Flitzende des VeltcS dahinter Heidger, der dort kniete »nd eine Pistole ans den Vellrnnd aufgelegt hatte. Die Beamte» riesen ihm zu: „Sie sind im Spiegel z» sehen, kommen Sie heraus. Hände hoch! Es wird nicht geschossen!" Daraus schätz Heidgcr den erste» Schutz, der durch die Tür- vssining I» die 'Wand ging. Nn» schossen die Veamien durch Neubaueinsturz auch in Ma-ri- Schnellc Rettung der Verschütteten Paris, 23. Oktober. Wie aus Madrid gemeldet wird, stürzte i» einem Madrider Vorort ein Neubau ei», wobei alle darauf beschäftigten Arbeiter verschüttet wurden. Durch die sofort cingcleitetcn RettnngSarbciten wurde es ermög licht. die verschütteten Arbeiter mit Ausnahme eines Arbeiters zu retten, der unter den Schnttmasscn erstickte. Einsturzunglück in Köln Köln. 23. Oktober. Am Dienstagabend erfolgte Ecke Ven- lvcr und ViSmurckstratze der Einsturz einer K g » g l g r n b e, die zur Anlegung einer GIciscntivässernng für die Stratzen- bahn ansgcschgchtet wurde. Von zwei in der Grube beschäf tigten Arbeitern konnte sich nur der eine noch rechtzeitig in Sicherheit bringen, der andere wurde verschüttet, doch lag sein Kopf frei, so das, ihm Stärkungsmittel gereicht werden konn te». Trotz aller Vcmühnngen der Feuerwehr ging die Vcr» gungSarbcit infolge ungewöhnlicher Vodenschwicrig. keile» sehr langsam vor sich. Als man den Unglückliche» i» der Nacht bis znr Brust ansgegrabe» hatte, erfolgte ein neuer Erdstnrz, der den Verschütteten wieder bis zu», Kopf zndccktc. Man sah sich nuniiiehk veranlaßt, eine» Oncrstvllc» zu der UnglückSstellc zu treiben, um ein weiteres Nachstürzen der Erbmassen zu verhindern. Erst am Mittwvchmittag, nach 14 sttt» big er fieberhafter Tätigkeit, konnte der Arbeiter ans seiner furchtbaren Lage befreit werden. Es war jedoch bereits z n spät, denn kurz zuvor verschied der Unglückliche, anscheinend infolge Herzlähmung. Der Ver unglückte hatte während der ganzen Zeit das Bewußtsein nicht verloren. Eine Sta-t in Apulien überschwemmt Rom, 23. Okt. Nach dem „Mcssaggero" ging über die Stadt Matern tn Apulien ein schweres Gewitter nieder, wo durch die Stadt überschwemmt wurde. Bei den Ncttungs, arbeiten kam ein P o l t z c t bea m t e r ums Leben. Zwei weitere Personen werden vermißt, fünf er litte» Gasvergiftungen. Sechs Lote auf Malta geborgen Malta, 23. Oktober. Aus den Trümmer» der Brauerei, über deren Einsturz bereits berichtet wurde, sind zwei wettere Leichen geborgen worden. Die Zahl der Toten beträgt »nn- mehr sechs, die der Verwundeten 2».
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