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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 03.08.1882
- Erscheinungsdatum
- 1882-08-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188208036
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18820803
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18820803
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1882
- Monat1882-08
- Tag1882-08-03
- Monat1882-08
- Jahr1882
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 03.08.1882
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3504 Wendungen störten uns, die au* dem Tun einer getragene» Dichtung berauSsielcn, wie z. B. die „chlt Pump beschmutzten CtaatSactioiieu". Beim Nus^aug der BUbne sehen wir die Tprechcrin der findenden Kunstlerschaar, die durch „bleiche Dünste" bis in Lixsia'r TcinpelbanS dringen; da* Gespräch mil Livsia bildet nun de» Inhalt des Prolog-, Lipsia verhält sich anfang- etwa? ablehnend gegen die Kühneii, die sich dem Reigen an- schließen wollen, der um Leipzigs Mauern schwebt. Lipsia führt un» der Sprecherin ein Stück Leipziger Theater- und Kunstgeschichte vorüber und hebt besonders die allerdings in neuester Zeit bezweifelte Verbrennung dcö Hanswurstes und die Entwickelung der Musik bis zur Gegenwart, die letztere in einer cteln, sehr gelungenen sprachlichen Einklei dung bervor. ^swei lebende Bilder illuslrirtrn diese litcrar- und kunsihisioriichcn Rückblicke; daS erste zeigte uns die Ver brennung des alten Bühnenstörenfrieds durch die Caroline Neuberin an der Spitze ihrer Truppe; die burlesken Gestal ten der allen HanSwurstiaden ziehen in drohender Haltung ab. Im Vordergrund stehen Gottsched und Lcssing. Ta* zweite Bild zeigte uns mit passendem dekorativen Hintergründe die berühmten Eomponisten Deutschland- von Sebastian Vach bis »u Richard Wagner in getreuer Portraitirung. In dm Welke» erscheint die Gestalt der heiligen Cticilie. Nachdem Lipsia ihre ruhmvolle Vergangenheit verkündigt hat, ersucht sie die Sprecherin mit ihrer Schaar, die hier niemals zu den Mündigen zähle, zu verzagen. Doch diese halten muthvoll Stand; sie wollen daS Vergangene, da- sie begeistert hat, würdevoll vereint sortbildcn i diese neue Schaar besieht ja auch aus Schauspielern und Sängern, welche, dem Ruhm der Dichter und Eomponisten gegenüber, der aus einem ganz andern Felde gedeiht, nicht zu verzagen brauchen. Lipsia lägt sich auch von der Begeisterung der Sprecherin sehr leicht gewinnen; sie sagt etwa- rasch: Ich kann mich der Empfindung nicht erwehren. Daß hier ein edler Geist zum Höchsten ringt, »tmmt die Schaar freundlich auf und wünscht ihr: ES glücke bald Euch. Leipzigs Ruhm zu mehren. Dann Wentel sie sich an die Bürger, die allen, Schönen thätig zugewandt sind. Und nun tritt der Hauptacteur de« Festspiels in Scene, der neue Vorhang, daS wertbvollc und schöne Geschenk eines kunstsinnigen Bürgers, rin Vorhang, der, nach den, Urbild de- Dresdner in dem abgebrannten Hoflheater gemalt, ebenso sinnreich wie farbenprächtig auS- gesührt erscheint. Er wurde in unserem Blatt schon ein- aehend gewürdigt. Ehe der Vorhang selbst unter lauter tubelnder Begeisterung hcrniederging, zeigte unS noch ein lebende- Bild aus der Bühne die allegorischen Gestalten desselben, umgeben von denjenigen de- klassischen Drama-, und nachdem Lipsia einen PanegyrikuS aus dir Romantik ertönen ließ, ermuthigt sie die schüchterne Sprecherin, sich an da* Publicum zu wenden, und diele, «ingedenk de* Worte», daß Kürze die Seele de- Witze- ist, trat an di» Rampe heran mit den Worten: Ihr Eklen, seid unS freundlich, seid un* gut l «ine ckmtatio benvvolontiao, die allerdings gute Leistungen doraussetzt. Die lebenden Bilder warm von Herrn Oberregiffenr Gettke sehr geschmackvoll arrangirt; leider ist da- Leben solcher Bilder von so kurzer Tauer, daß kaum mehr als ein Totaleindruck zu erreichen ist. Darum sind solch« Portrait- bildcr, wie da» zweite, kaum ein empfehlenswerthcr Stoff für die Darstellung: sie machen außerordentliche Mühe, denn dir Portraitähulichkeit ist nicht leicht zu erzielen, und zur genauen Prüfung ist nicht die Muße vorhanden. Schwer war e« den Meister von Baireuth, Lipsia'« „großen Sohn", ln doppelgäugerischer Gestalt vorzuführen; wie wir hören, hat sich der tüchtige Darsteller der Dümmlinge und schüchternen Charaktere, Herr Stöckel, dieser Ausgabe unter zogen. Belebt und glänzend war besonders da« dritte Bild, eine freie Variation auf da» Thema des Vorhang-. Wir hätten indeß auch im Text der Dichtung eine» Hinweis aus die großen Dramatiker Schiller und Goethe, ans Shakespeare, aus die ganze Entwickelung deö moderne» Dramas gewünscht; die Musik war allzu sehr bevorzugt. Auch können wir die Verherrlichung der Romantik nicht unterschreiben. Die romantische Schule hat weder unser Drania gefördert, noch unserer Bühne genützt. Am Schluffe de« FesispielS wurde der Verfasser, Wilhelm Henzcn, hervorgerusm; er erschien, geleitet von der Lipsia und der Sprecherin, dm Damen Frau Senger und Fräulein SaaIbach. Die ersterc hatte die Reden der Lipsia mit be kannter sonorer Kraft und Weihe gesprochen- Frl. Saalbach erschien so schüchtern, wie eS die Rolle nur irgend verlangen konnte; doch sprach sie, davon abgesehen, Viele- mit Änmüth Mid Wärme. Wir meinen indeß. daß gewiß da- Festspiel- pathoS und die Fostspielvlastik nicht die eigentliche Domäne der jungen Darstellerin ist. Hatte schon die Mnsik von Kl «in michel daS Festspiel charakteristisch und stimmungsvoll begleitet, so trat der An- kheil der Tonmnse am Eröffnungsabcnd durch die meister haft exccutirte Bccthoven'scheOuvertüre „zur Weihe de-Hause-" vedcutsam hervor. Herr Cäpcllmcister Ni lisch wurde bei seinem Erscheinen am Pult mit lebhaftem Applaus begrüßt. ES folgte nun die eigentliche piSo« <lo rssistanoe deS Abends, daS Lessing'sche Lustspiel: „Minna von Barn- Helm". Unser Ilrthcnl über diese Ausführung geben wir nur mit aller Reserve und dielen Vorbehalte» ad. Es ist selbst verständlich, daß die erste Aussükrung einer ganz neue,, Tr ----- - - « ac , sruppe, deren Mitglieder sich selbst noch nicht kennen, aus einer neuen Bülme. die ihr ebensallS unbekannt ist, gerade keine Mnsterleistung sein kann. Hierzu kam, daß in allen drei hiesigen Theatern probirt werden niußte und daß der Hammer de- Arbeiter« oft ein »»willkommenes Pnnclum zu den Lessiug'schen Sätzen machte. Gleichwohl ging die Vorstellung ohne jede Störung gut zusammen »nd rinwlne in? Vordcrtrofsen gestellte 8>afte zeigten eine tüchtige Leistniigesäliigkeit. Am meisten Beifall erhielt Frl. Flösse! alk Franziska, die bei offener Scene hervorgcrnfen wurde. Frl. Flötlol zeigt eine sehr anspiochende Drolerie und stattet ihre Darstellung mit den »luntersten und kecksten Nuancen anS; sic ist für da- Sonbrclteusach im Lustspiel jedensalls kino gute Aeg»isttio:>, Ibre kleine Figur unterstützt ibr neckisches kobolkartigos Spiel. Freilich itl ibre Franziska nichl diejenige Lejsing'«, nicht Ne classi'che Soubrette, sic ist etwas modern operetlcuhast. AelnilichcS gilt vo» dem Just des Heirii Moritz, der auch durch allerlei bu.no.inijch.' Nuance» iuteressirto und keinesfalls nach der Schablone gespielt war, sondern einen ursprüngliche» Fonds der Er nnduiig zeigte; doch loa: auch dieser Just etwa- zu modern. Der Paul W r»cr des Herr» Me der erschien uuS dagegen zu ideal, ja bisweilen sentimental ausgesaßt. Herr Melier Ist vorzugsweise Liebbabcr und rr brachte etwas von diesem Ton in eine Rolle, die doch »iilitairisch barsch und jovial ans einem Fonds mehr oder weniger gespielt werde» iiinß, oel,elften Humor» heraus. Zn, letzten Act batte der Dar- lini'tre de» Herrn Grube war rin GlÜcksntke* ohne Thar» girung und sprach ein gutes FrainVsisch. Del Wirlb deS Herrn Nohland war gewandt und beweglich; „eine Dame i» Trauer" wurde von Frl. von Aichsberg dargestellt; die Nolle kann nicht ander» als larmoyant gespielt werden, wie rS auch vo» der Darstellerin geschah, ist aber als Drbulrollc wenig günstig. Nach de» einzelnen Acleu »»d auch am Schluß der Dar stellung wurden die Hauptdarsteller hervoraerusen, auch der Oberregiffeur Herr Gettke und Herr Dwector Staege- »lan», welcher, wie bereits erwähnt, einige liebcnSwürdtge, anspruchslose Worte an das Publicum richtete. Wir wünschen dem neuen Unternehmen de» besten Fertaang, um so mehr als wir von dem ausrick'tigcn Streben der Tirection überzeugt sind, daS Leipziger Theater aus seiner bisherigen Höhe zu erhalten. Rudolf von Gottschall. Literatur. steiler indeß einige glück.iche und wirksame Momente. Frl. Wilhelm als „Minna vo» Barnhelm" zeigte statt liche und elegante Bükuenerscheiuuug und faßte die Rolle durchaus richtig aus. indem sie dieselbe ebne falsche Senti- menlalilät, doch mit Wärme dcS Gefühl-, mit Munterkeit «nd Schalkhaftigkeit durchführt«; doch Frl. Wilhelm muß ihr Organ noch den Ranmlichkeitc» dcS Neuen Theater- mehr anzupaffen suchen, noch schärfer pracisire». Sic kan» eS wohl, wie sie an einzelnen Stellen bewies; doch vieles klang zu ver schwimmen, weil der durchgreifendere Nachdruck fehlte Auch Herr BaxmannalS Tellhcii» zeigte tüchtige Kraft und Wärme an de» areigneten Stellen; doch erschien un« der Major hier und dort zu trocken, zu unintcrrssanl. Der Ricraut de la Mar ti«» Zwirn Gardinen, I n^Nn« Ir »» I iill-I-mrEIuvi», Mull-Gardine» «tt Tkllkant«, Schwcirer Tüllgardine« billigst " " igfte» Pressen. t» rationellster Ausführung empfiehlt Bayerische Straß« S»i . Oriiuniuikdio >o. 19, gegenüber l'ulö Iriinvul,, Wi " hält sein Lager von Wiener Schuliwaarcu jeder Art in nur vor- ichstcr zügli-I und solidester Au.sührung bestens empfohlen. „Garten- und Blumenfreund", illustrirte Wochenschrift für Gartenbau, Obstbau und Blumencultur. Herausgegcbcn von vr. H. Mühl, Verlag von Th. Dietrich tL Co. in Kassel. — Die uns vor- liegende Nummer itl) bat folgende» Inhalt: Die schönste» percnnirenden Ziergewächse für unsere Gärten (Fortsetzung). — Original-Bericht über die Hainlmrgcr FruhjahrsauSstellung vom 6. bis 10. April 1882. — Die Oullacvou. Bartl. (Fortsetzung) smit .8 Jllustr.: 1. >wor- pdoullnllu» Ilivien, 2. 6»IIa,Iiuiu dp-, st. Xntliurium Lecknto-rackin- tum;. — Die Feinde der Alunic». — Obstbau, Cultur, Conservirung. — Gemeinnützige Mittheilungen. — Auszug aus dem Protokolle des Vereins zur Beförderung des Gartenbaues. — Gartenbau-Kalender für den Monat August. — WittcrungSbericht der kgl. meteoro logischen Station Kassel. — Anzeigen. Landwirthschaftliehes. Ernte-Aussichten. * Aus dem «bereu Vogtlandc, 1. August. Die erfreulichen Aussichten aus eine gute Ernte sind leider durch die anhaltend nasse Witterung der letzte» Wochen sehr getrübt worden, und die Land- wirlhe sehen mit banger Besorgnis; i» die Zukunft. Ter Roggen, Iheilweise auch der Hafer, liegt so darnieder, als ob eine Rcitcr- ichaar hindurchgerillcii wäre; neben den schon grau auöschenden Halme» sprossen junge und grüne Stengel hervor. Unkraut gicbt es mehr als Getreide, und die Felder bilden ein solches Gemisch von Grün und Grau, daß der Anblick derselbe« durchaus nicht sreudigstimint. Da- niedergelegte Beneide ist durch die Nässe schon zum Theil i» Fäulniß übergegiugen, und an den gebrochenen Halmen sind noch dazu meist leer« Aehren, die jedenfalls während der Blüihe vom Froste betroffen worden sind. Di« Kartoffeln gebe» allerdings Hoffnung aus eine gute Ernte; aber wenn das Regcnwetter noch lange anhält, so wird die Fäulniß befördert. Nur die Wiesen haben wieder üppig angc'ctzt, so daß man wohl auf viel und gute« Grummet rechne» kan». Die Witteruugsbcrichte wurden wohl Im ganzen Jahre noch nie so aufmerksam studirt wie jetzt, die Barometer während eines Tage» sehr fleißig beobachtet; aber während das Barometer bei dem größten Regen auf „schön Wetter" oder sogar aus „beständig schön" stand, die Wettervrophezeiuugen immer trockenes Wetter, abnehmende Bewölkung und wärmere Temperatur hoffe» ließen, hat eS doch fort geregnet, und noch scheint keine ab nehmende Bewölkung eintreten zu wollen. *— Die anhaltenden Regengüsse habe» im Saalthal, besonders zwischen Rudolstadt und Jena, die Ernte nahezu vernichtet. Das Getreide, ob stehend oder liegend, befindet sich zum größten Theil unter Wasser; ebenso ist der zweite Hieb der Heuernte total zu Grunde gegangen. *— Ernte in Frankreich. Leon Say prognosticirte vor un- aeführ L Monale» eine bedeutende Verminderung der Getreideeinfuhr für das Jahr 1882 83. Seitdem haben sich aber die Ernlechancen wesentlich ungünstiger gestaltet, so daß Frankreich im beste» Falle eine Mittelernte erzielen wird; die Qualität der neuen Frucht ist schlecht und steht hinler der vorjährige» weit zurück. Im vorigen Jahre war die Ernte ii» östliche» und südöstlichen Frankreich schlecht, dagegen gut tm nördliche» und nordwestlichen Theile. Heuer ist es umgekehrt, der Osten sendet befriedigende Ernleberichle und aus dem westlichen Frankreich lauten die Nachrichten ungünstig. Königreich Preußen. Die mit dem 29. Juli beendete Woche zeichnete sich zumal in ihrem letzten Theile durch starken Negenfakl aus, der die Erntearbeiten i» erheblicher Weise störie. In wie weit die Pflanzen selbst gelitten haben, kan» noch nicht constatirt werden, doch ist zu berücksichtigen, daß sowohl Weizen wie Gerste, Haser und Erbsen mehr oder weniger schnittreif sind. Daß diesen Früchten, selbst bei raschem Eintritt beißen und bestä». digcn Weller«, gar kein Schade» aus dem jüngsten Regenlall er wachsen sein sollte, ist kaum anzunehincn, zumal da aus manchen Districten Lagerfrucht gemeldet wird, aus der andere» Seite dürfen aber die Besorgnisse auch nicht übertrieben werden. Aus einigen Gegenden wird wiederholt über Rost an der Weizenpflanze geklagt und ebenso tauche» neuerdings Klagen über Kartoffelsäule aus, die durch die letzte Nüsse verursacht worden ist. Aus Ungarn schreibt der „Pester Lloyd" unterm 29. Juli: „Die letzten Tage haben den ersehnten Regen, welche» da- vorher- gegangene, andauernde Ernttivelter für alle Hackfrüchte, Futtersaaten, Garlcngewächse und den Weinstock nachgerade schon dringend nöihig gemacht hatte, in ausgiebigem Maße gebracht. Ter Wittcrungs- wechsel trat gerade zur richtigen Zeit ein; nicht so srüh, daß er die Eriiicarbeilen behindert hätte und doch rechtzeitig, um aller noch stehenden Fechsung ergiebig vorwärts zu Helten, in de» Stoppel» gute Melde wachsen zu mache» und den abgeeriiteten Boden, sowie die Brache» zum Umbruch, der demnächst in Angriff genommen werden muß, vorzubereiten. In den Pausen, welche der inlermit- ilrende Regen häufig macht, ist die Temperatur eine gemüßigte und gedeihliche. Unier solchen Umständen ist die Hoffnung eine berech tigte, daß daS Jahr, gleichwie i» Getreide, so auch in allen übrige» Bodenproductcn ein gutes und ergiebiges sein werde." Königliches Amtsgericht Leipzig. Eonc»rape» fahre». * Leipzig, 2. August. lieber das Vermöge» des Schuh machers August Wilhelm Zehr hier, Eiilritzscher Straße 6, II., wurde gestern Nachmittag '/,! Ubr Concurs eröffnet. Verwalter Herr Di. Albert Horm. Müller, R.-A. hier. Niiineldcsrist bis zum 6. September 1882 einschl. Wahllerinin de» 13. August 1882, Vor mittags l l Uhr. Allgemeiner PrüsiingSierniin de» 23. September 1882, Nachmittags 3',, Uhr. Tageskalender. Hi»l*erIieU« lelorrnplien-H^nntnIten. ^ 1. K.'d-legrapl-cn-Amt 1: Kleine 5. K. Postamt 4 (Mühlgaffe). Feüchergasse 5. 6. K. Postamt 6 (Mettstraße). 2. K. Postanit 1 (Ailgustilsvlatz). 7. K. Postamt 7 (Ranstädler Stein- 3. K. Postamt 2 (Leipzig-Dresdner! weg). Bahndos). >8. K. Postamt 8 (Eilend. Bahnst.). 4. K. Postamt 3 (Bairisch. Babiih.).s9. K. Postamt II (Kornerstraße). 1) Bei den Postämtern 5 (Neumarkt, Hohmann's Hof) und 10 IHospüalstraße) findet Tclegrapli.-nbetrieb nicht statt: das erster« Amt Nimmt jedoch Telegramme zur Besorgung au di« nächste Telegraphcnanstalt an. 8) Tie Postämter 1—4, 6—8 und II find für die Annahme »e. von Telegrammen außer während der Postdienslsliiiiden (Wochentags von 7 bcz. 8 früh bis 8 Abends, Soiiiiiags von 7 bez. 8 früh bis 9 Vorm, und vo» ö bis 6 Uhr Abends) auch a» folgenden Stunden geöffnet: ». nn de» Wochentagen: die Acintcr 1, 2 und 3 von 8 bis 9 Uhr Abend-, die übrigen Remter nur während der Postdienststunden; d. an den Sonntage»: das Amt 1 vo» IO'/, bis 12'/, Vorm., die Acmtcr 2—4, 6—8 und 11 von 11 bis 1 Vorm.: «. au den Festtage» sind Post- und Telegraphendienststimden übereinstimmend nnr wird das Postamt 1 über Mittag sür de» Postdienst von 11 bis I und sür den Telegraphen dienst von 10'/, bis 12'/, Uhr offen gehalten. 8) Da- PostamtNr.9/Naschmalkt,Börsc»gebäudc) ist nur anWochen- tagen vo» 11—4 Uhr zur Annahme von Telegrammen geöffnet. Lanöwchr-Burea» im Schlöffe Pleißenbura, Thurmdans, I. Stage links (über der Wache befindlich). Die Bureauzcit ist Wochentags von 8 bis '/,1 Uhr Vormittags und Nachmittag- von V,3 brs '/,L Uhr, Sonn- und Festtags von 9 bis 18 Uhr Vormittags. Oeffrntliche Bibliotheken: Stadtbibliothek 11—1 Ubr. Volksbibliorhek ll. (I. Bürgerschule) 7—9 Uhr Abend». Bolksbibliothek IV. («lostcrg. 6. ll.) 7—9 Uhr Abend-. Pädagogische Ecntralbibliottick (Lomeniusstiftnng) Sidonien» straße öl, geöffnet Mittwoch und Sonnabeud von 8—4 Uhr. Städtische Sdarraffe: ExpediiionSzeit: Jeden Wochentag Lin- zahlungen, Rückzahlungen und Kündigungen von srüh 8 Uhr ununlerbrochc» bis Nachmittags 3 Uhr. — Effecten-Lombardgeschäst 1 Treppe hoch. — Filiale für Einlagen: Bernhard Wagner, Schiitzeustraße 17/18: Gebrüder Spillner, Windmühlenstraße 30: Lindcn-Avolheke, Weststraße 20; Julius Hofsmann, Petersstein, weg 3; Louis Apitzich, Querstraße 1, Eingang Grimm. Sleimveg. Städtische- Lkilihau»: Lxvcdilionszeit: Jeden Wochentag von früh 8 Uhr ununterbrochen bis Nachmitt. 3 Uhr, während der Auclion nur bis 8 Uhr. Eingang: für Psäuderversatz und Herausnahme vom Waageplatz, für Einlösung und Prolongation von der Nordstraße. In dieser Woche verfallen die vom 1. November bis 5. November 1881 versetzicn Pfänder, deren spätere Einlösung oder Prolongation nur unter der Mitentrichlung der Auctionsgcbiihreu stottfinde» kann. 8ta0t-Ltr»er-E»»uavme. Expeditioiiszeit: Vormittags 8—12, Nachmittags 2—4 Ubr. k. Sächs. Standesamt Leipzig, KönigSvlatz Nr. 14. Expedit,onszeit: 9—1 und 3—5 Uhr. An Sonn- und Festtagen jedoch nur zur Anmel dung von lodiaeborenen Kindern und Sterbesällcn vo» 11—12 Ubr. Herberge zur Hciuialh, Ulrichsgafie Nr. 75, Nachtquartier 25 Miitagstisch 35 Herberge sür Tieufttuävche», Kohlgartenstrab« IS, 60 für Kost und Nachtquartier. Daheim für Arbeiterinnen, Braustraße 7, wöchentlich 1 ^l für Wobnnng, Heizung, Licht und Frühstück. Stadtbild im alten Iarobsüospitalc, an den Wochentagen von srüh 6 bis Abends 8 Uhr und Sonn- und Feiertags von früh 6 bis Mittags 1 Uhr geöffnet. Neues Tlicarcr. Beuchuguiig desselben Nachmittags von 2—4 Uhr. Z» melden beim Theaier-Insvector. Städtisches Milse»»», geöffnet von 10—l Uhr. Eintrittsgeld 50 IDas im Erdgeschoß »eben dem Earion-Saal befindliche Kupser- stich-Cabiiiet geöffnet von 10—2 Uhr.— Eintritt uneiitgelllich.) Del Bccchio'ö Kunst-Ausstellung, Markt Nr. 10. Kauihalle. ge- öffnet Wochentags vo» 9—5, Sonn- und Festtags von 10—3 Uhr. Patentschriften liegen au« Neumarkt Nr. 19, 1. (Handelskamnier) 9-12, 3—5 Ubr. Kunitgkwcrbe-Mnfcitt». Tbomaskirchhof Nr. 20,1. Die Samm- lunqen bleiben bis 1ö. September geschloffen. Unentgeltliche Aus- kuiist über kunstgewerbliche Fragen und Lnigegennabme von Aus- ttüge» auf Zeichnungen und Modelle jür kunstgeiverbliche Arbeiten an allen Wochentagen 18 bis 1 Ubr. Vorbilder,amuiiung für Knust-Gewerbe. Grimmaischcr Stein- weg Sir. 17, Sonmag, Monlag, Mittwoch und Freitag 11—1 Uhr uneulgelllich ßtöffnet. Unterricht im kunstgewerblichen Zeichnen sür Lrwaebiene weibliche» Geschlechts am Dienstag und Donnerstag 12—2 Uhr seitens des Inspectors. Professor A. SchcsierS, für 10 ^ aus« Halbjahr. Unentgeltlicher Unterricht im Freibank- und Ornamentzeicbiicn nnter Leitung des Eben- aenannlen sür Erwach lene männlichen Geschlechts Montag, Mittwoch und Freüag Abends 7 bis 9 Ubr im Wintersemester. Museum für Völkerkunde, Grimmaiichcr Ste niveg 46, geöffnet Sonntag», Dienstags und Donnerstags von 11—1 Ubr. Zoologischer Galten, Psasseudorsrr Hof, täglich geöffnet. Schillerst»»- i» Gohlis täglich geössuci. Haupt-Feuerwehr-Depot: 18.Polizei-Wache Alexanderstr. 23. Flciichcrplatz Ne. 7. >7. » - Tauch. Thorhaus. 1. Bez.-Feuerwache Nailib. (vrsü vu8. » . EuiritzIcherStr.99. Börie), ^9. - - PlagwitzerStr.38. 2. » » Hospitalstr. 2, I>idci»Krankenhaust(Liebigstraßc). 3. » - Zeitzer Tlwrlis.,s « der Gasanstalt. Handelsregister. Am I. August eingetragen: Heer Franz Julius Deiner» ist aus der hiesigen Firma Hoff- mann L Benndorf Nachfolger als Mitinhaber ausgeichieben: — daß der Inhaber der hiesige» Finna M. B. Lehman» zun. künftig W. F. '.'/ruck firmirt; — das Erlöschen der dein Herrn Jean Paul Jacob für die hiesige Firma I. G. Franz Richter L Eo. crlheili gewesenen Procura; — der Kaufmann Herr Heinrich Ruh. Pietzsch lner als Mitinhaber der hiesigen Firma Wilhelm Held und daß die H»Hader der letzteren künftig Held L P:ctz!ch firmiren. — Firma .ü.sten und Fölck in Leipzig (Brüderstraße Nr. 8) und als deren Inhaber die Mechaniker Wilhelm Georg Kirsten und Robert Karl Fölck daselbst. — Firma Arthur Fort i» Leipzig (Wmtergartenstraße Nr. 3) und el» bereu Inhaber Herr Arthur Hermann Fort daselbst. Houpt-Tklegraplicii-Slalion (Ralh baus-Dlirchgailg). Polizei-Hcuipiwache (Naschniarkt). Magazingaffe Nr. 1. Achletlerstraße 15 z5. Bürgerschule), Leikhaus, Neues Theater. l.Polizei-Wache Grimm.Steinw. 46 . Königsplatz Nr. 11. 3. . 4. » dem Neuen Johaniiisbosvital. d. Wcststr. 29 (Blülhner's Fabr.). der Frcgestraße Nr. 6a. der Tboma-smüdle. dem Dresdner Thorbauie. - MaichinenhausedcsWafler- werks. » Wächterbause des Hoch- reirrvoir. Probsthalda. rankj. Straße 47. Ans dem Nicolaithnrin. eitzer Thordaus. » - Thomasthurm. UrichsgasseNr.65.In den ueuen Militärbarackeu. karÄmM vrMvr kadi-IL. 4 Mltrsluiße 4 und Tbtatttpassagt. Reichhaltigste Auswahl Q z »I r in Ai , NusllmIIen-, Instrument«;»- nuck 8»1t«n-lluuckloiix <14. Xeuniurlct, 14). Kroose» dlu8>lc»!ivn-Sortiment uncl 1elhsn,t«It lltr Ilurilc. korwirnoute Xu-istolliing vou klil^oln, Lianinos uu>1 Ilurwoniums. Vvrknak uuä Vvrmletlranx. D«rI«»i«O uvck I.lultaus rau Totlqultilteo, Ullaien ere bei L«eble»< Iio L leüüsr, 25 Lliusir^rr. 25. Q ai»i u,I-IVr»»r««>-U»»»t»r 5. 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Parterre 2 .ckl, Parciuet 3 Panerre- Logen: Ein einzelner Platz 2 50 Vroseemums-Logen in, Par- lerre und Balron: Ein einzelner Platz 5 ^l, Mitleldaleon: Vordcrreiben 5 Vll, D/ittelreü-en 4 >l, Hinterreihen 3 >i, Seuen- laIcon4./S, Balcon-Logen: Ein einzelner Platz 3 .sl, Prosccnilims- Logen im ersten Slang, ein einzelner Platz 3 3l Amphithcatn. Sperrsitz 3 .4l. Stehplatz 1 50 -4, Logen de- ersten Rang-s, ein eiiizclner Platz 2 ./l 50 /H, Zweiter Rang, Mittelplatz, Sperrsitz 1 ^ 75 Seitenplatz, Sprnsitz 1 ^l 25 »Z, Stehplatz 1 >», Triller Rang, Mittelplatz 75 Seiten- und Stehplatz 50 Pro- iceniums-Logen im dritten Range 1 Einlaß '<.6 Uhr. Ansang '/,? Uhr. Eude gegen 9 Uhr. llepertolro. Freitag, 4. August. (4. Abonnements-Vorstellung. IV. Serie, gelb.) Die Hugenotten. Große Oper mit Tanz tu 4 Acleu. Musik von Giacomo Meycrbcer. Der Bikletverkaus für den lausenden Tag findet an der Tagcs- Easse von 10 Uhr Vormittags bis 1 Uhr Nachmittag-, der Vor verkauf für den nächstfolgende» Tag (mit Aufgeld von 30 Pfennige) von 1 bis 3 Uhr Nachmittags statt. Sonn- und Festtag- wird bi« Tages-Casse erst um 10'/, Uhr geöffnet. Garderobe-Abonnements Bücher, 25 Billcts enthaltend, werden an der Tages-Casse L 4 verkauft. Altes Theater. LmMll-palM-Theater. Donnerstag, den 3. August 1882: Tie schöne Mnilcrin. Lustspiel in 1 Act von L. Schneider. (Nach Mclesvillc u. Duvehrier.) Personen: Der Marquis de la GaillardiSre Herr Weigelt. Die Marquiie, sein« Gattin Frl. Wacdow. Tcnise, die Müllerin Frl. Hermann. Jca», deren Nesse Herr Mcltzer. Guillaume, Müllerbursche Herr Weilenbeck. Ort d«r Handlung: Eine Mühle, nahe hei dem Lustschloss« Marly. Zeit: 1771. Pu8 «1k8 Nuv-Glckc. Arrangirt vom Balletmeistcr Herrn A. Geuse, getanzt v. den Damez Zrl. Häläcz, Hoffman», Scidler, Hornemann, Hühner, Schneidet, Pcretli und EggcrS. Panse. Ein Stündchen ans dem Comptoir. Posse mit Gesang in 1 Act von S. Haber. Musik von Bossenberger. Personen: Bählämmel, Kaufmann Herr Wrcd«. Lieschen, seine Tochter . Frl. Arno. kapertolre. Donnerstag, 3. August, geschloffen. Freitag, 4. August. Miniia vo» Barnhelm. Lustspiel tu b Acten von Leifing. Die ttlreetlon cke« Ktuckt-Dlienter«. Reinhold, P.ocurist 1 « - lHcrr Weilcnbeck. Schcvrrppe, Reisender d bei Bählämnicl . . . (Dirertor Präger. Seeze, Eoinptoirdicnerf fHerr Weigelt. tzenneberg Herr Helm. Ort der Handlung: Bäh/ämmel's Lomploir. AtNlizoucvmnrsch aus dein Ballet „Fantaska", arrangirt von Herrn Balletmeister Alex. Gen«, gelauzt von der 1. Cololänzeri» Frl. A. Zinimcnnann und den 12 Damen des Eorps Le Ballet. Preise Per Plätze: Reservate? Parquct ä 1 Mark 50 Psg. Parquct L 1 Mark — Psg. Balcon ä 75 Psg. jM" Diese Villcts bcrechtiaen auch znin Eintritt t« dt« Eoncertgärtcn. Eaffriioffuung 7 Uhr. Anfang 8 khr. Eaucert-BillrtS 5 50 Psg. (Dutzendbillcts 4 Mark.) Theater-Zuschlag für Juhabrr vo» Eo»cert-Dutze»d- odcr AbeuiienieiilS - ViUcls: ReierviricS Parquet ä 1 Mark, Parquct ä 50 Psg., Balcon 5 25 Psg. )cuie Abend von 7 Uhr ab ttLF" <7«rtoi,-t Bei »»günstiger Gitter»»«^» de» Säle». /IIZ1r»l«rt «>»r aut der Verlin-AuhalNtchen Bahn: .4. Nach Berlin: '4. 15 fr. — 8 V. — »9. 10 «. — 2. N. — *5. 10 St. — 6. 12. N. — »9 A. L. Nach Zerbst und Magdeburg: 4.15 sr. — 8 B. — *9. 10 B. — 2 N. — 6 12. N. — »8. 36 A. MagVebing-HalbersinStervah»: 4.10 sr. — 6. B.(bis Halle).— »6. 45 B. — 10. V. (Us Halle). — 'II «. — IS. 30 N. — 8. N. — 3. N. (bis Hallet. — 4. 50 N. — 7. 30 A. (bis Halle). — — '8. 45 N. — 10. A. — 10.50 A. (bis Halle), nur an Sonntagen, Sächsische StaatSbahnen: I> Bairischer Ballnyos. L. Linie Leipzig-Hof: '12. 10. N. — 4. 35 sr. — '6. 25 B. — S. 10 B. — 12. :35 N. — 3.25N. — '6.20 St. — 6.40 N. — 10. 55 A. (nur bis Zwickqn). L. Linie Lelpzig-Borna-Chemnitz: 5. 35 sr. — 9. 10 B. (bis Gefthaii»/. — II. SO B. — 8. 5 N. — 8. 5 A. t). Linie Lcivzig-Gai'chwitz-Mciiiclwitz: 9.10 P. — 12. 3b N. — 3. 5 N. — 6. 40 St. — 10. 55 A. (nur an Sonn- und Festtagen). l>. Linie Leipzig-Gößnitz-GIallchall-Ehemnitz: 4. 35 früh. — »6. 25 V. — 9. 10 V. — 12. 35 Sk. — 3. 25 N. — 6. 40 N 8) Leipzig.Dresdner Bahnhof. 4. L aie Leipzig-Niesa- Dresdeu: 5. 5 sr. — 7. 50 V. — 'S. 10 V. — 11. 25 V. - L 5 St. — '6. 5 N. — 7. 5 St. — '10 A. L. Linie Leipzig-Döbeln-Tresden: 7. 20 V. — 11. 45 B. — ». 10 N. — 4. 45 N. — 8. 15 A. (nnr bis Nossen). Thüringische Bahn: X. Linie Leipzig-Eiienach: 5. 30 sr. — *7. 40 — 9. 55 B. — 'II. 30 B. — I. 30 N. — 5. 50N. — 8. 50 «. (dis Weißensels). — '10. 55 «. — 11. 5 A. (bis Markranstädti. 8. Linie Leipzig-Zeitz-Gera-Eichicht: 6. 46 srüh. — 11. 55 V. — 4. 15 N. — S. 25 A. (bis Gera). Lcipziil-Eilcuburgek Bahn: .4. Linie Falkenberq-Ruhland-Kohl- juri-Breslaii-Hirichbcrg i. Sckil. 8. 25 B. — '1. 56 N. L. Linie Faikenberg - Lottbus » Guben - Sorau 8. 25 B. — — 1. 15. N. (bis Eiienburg), mir cn Sonn- und Festtagen. — *1. 56 N. — 7. 34 N. (bis Finsterivalde.) Plagwittcr Valinlios: X> Nach Gaschwitz: 9. 50 v. — 5. .35 N. L. Nach Zeitz-Gcra-Eichicht: 7. 8 V. — 19. 17 St. — 4. 3? «. - 9. 47 Ab. XliKnnlt «lor aus der Vrrlin-Anhaltischcn Bahn: .4. L n,e Berlin-Lupzig: 3. 47 jr.— 10. 12 B. — 'II. 38 B. — 5. 19 N. — '5. 35 N. — *11. 22 A. L. Linie Magdebiirg-Zerbst-Lcipzig: 8. 38 B. — 10. 12 B. — 2. .30 St. — '5. 35 Sk. - '1t. 22 A. Magdeburg - HalbcriiäSier Bahn: 5.38 srüh (von HoSr). — »8. 30 V. — 9. 28 V. (von Halle). — II. B. — 1. 8. N. (von Halle). — 2. 80 St. — 4. 50 St. — »5. 45 N. — 6. 58 St. (von Halle). —8.6«. — »9.40A. —II. 42 A. Sachs. StaatSbntzneu: 1) Bairischer Bahnhof. Linie Hof-Leipzig: '3. 40 kr. — 6. 45 fr. (von Alienbnrg). — 8. 6 V. — »k. 86 v. — 10. 3 B. (von Zwicka»',. — 12. 85 N. - 4. 11 St. — 6. 54 St. — »6 — 8. 55 S. (von Gaschivitz) — 10. 13 A. 8. Lin» Edeninitz-Borna-Leiozig: 9. 35 B. — 13. 35 St. (von Geitkain). - '2. 45 N. - 5. 56 St. — 11. 41 «. Ö. Linie Memriwitz-Gaschwitz-Leipzia: 8. 6 B. — 12. .35 N. — 8. 45 N. — 6.54 St. — 10. 13 A. (nur an Sonn, und Fest tagen). 2) Dresdner Bahnhof. K. Linie Dresden-Rieia-Leipzig: I. 51 sr. — *6. 29 fr. — 9. 34 «. — 10. 44 — 2. 41 «. — ö. 20 N. — '6. 26 «. — 10. 29 A. L. Linie Dresden. Döbeln«Lewz a: 7. 54 v. (von Nossen). — 11. 58 — 4. 18 St. - 7. 15. R. — 9. 85 «. Thöriuaischcn Bahn: X. Linie Eiienach-Leipzig *4. 44 fr. — 5. 46 pr- lvon Markranstädt). — 7. 32 B. (von Nanmbnra). — 10. 55 v. — 1. 43 N. - 5. LS R. — *5. 40 N. — 7. »4 «. (von Markranstädi). — 'S. 10«. — 11. 16 «. 8. Linie Elchichi-Gcra-Zeitz-Lewjig: k. 4b sr. (von G«ra). — II. 6 B — 4. 35 N. — 9. 21 ». Leipzia-Eilenbiirger Bahn: Linie Hirichberq 1. Schl.-Bresla» Kohlnirl-Rndland-Fockenberg: 7. »0 P. (von F,lk««der»). — 12. 28 R. - '6. 42 — 10. »4 «. (von Eileabnrg), Mir a» Sonn- und Festtagen. Planwittrr Bahuhos: X. von Gaschwitz: 8. 5S v. — 4. 47 U. 8. von Eichichbüyera-Zeitz . «. 26 sr. —10. 4S ». — 4.1« «. — S. 8 A. «KG * »edenttt dt» »OziiM. Li« sv »uttion vmmen g Sse und teiger«» rr«t Montag Se-änderu «it Gart günstigen Verden. L. I lilrf Vvlll Am 1. von Oester Oester Nussis »erden s Leipzi Die : snrcüi : »«trdurg l-eipri «ischen Danzig, Lidau, l Tula), K Klen .< u, »orough, 8 Nil ..I d», Ste Nac! von St« Direct tz»v st Wetttn«, Kal gen— d Ret »» d> e Wartens V Sch! im ka« Ortho,
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