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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 04.08.1882
- Erscheinungsdatum
- 1882-08-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188208046
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18820804
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18820804
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1882
- Monat1882-08
- Tag1882-08-04
- Monat1882-08
- Jahr1882
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 04.08.1882
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lohn» werde» sollte, ffe nothwendizerweise überflüssig machen «üffe, und dann, weil der versuch" ja auch mißlinge» konnte und der Pascha sltr diesen Fall Nicht« In den Äugen der Feinde aller europäischen Institutionen von seinem Ansehen Verlieren durfte. Diese Schul«, welche etwa 4—500 Zög linge, in-gese.mutt Türken oder Tscherkesicn, zählt«, wurde unter die Befehle Soliman Bcy'S gestellt, der sie, trotz der obwaltenden Schwierigkeiten, unterstützt von einigen ihm beigeaebk'ieu sreinden Aistructoren — Franzosen, Italienern oder Tu!''che» — zu einer vortrefflichen Lckmle gestaltete, auS der die lest'» ^ssicierc diese« großen Pascha'« hervorgingen. Sobald ,n,» einmal üffsicicre herangebildct halte, sammelte man im l'aude die nöthige Mannschaft für di« zwei ersten Regimenter und diese b ideten den Kern der nachmaligen egyplische» A.mee. Vom General bi» zum Lieutenant herab war in diesen Regimentern Alle« entweder Türke oder Tscherkesse. L.^! re waren entweder vom Pascha gekaufte oder den Häusern der in der Citadelle hingemordeken Manie luken enln.mmene Sklaven. Kein einziger der neuen Ofsicicre Var ein C »pter. ja selbst die Unteres,icicre bestanden zumeist aus Türken i, w Tsisterk ffen. Man griff nur dann zu Egypler», wenn keine Türken mehr für di« Chargen auszu- bringcn waren, und selbst dann mußten die Egypter die Kenntnis; des Türkischen in Wort und Schrift Nachweisen können. Tie Anwerbung der gemeinen Soldaten erfolgte in der Weise, daß eine türkische Abthcilnng BaschibozukS von Tors zu Tors zog und alle wehrfähigen Männer einzog. Nachdem dieselben von einem Arzte untersucht worden waren, entließ man die Tienstniitauglichen. während di« Dienstfähigen in Gruppe» vcn IVO, 200 und .'<60 Mann von türkischen Leitern nach lem bereit» genannten Hauptquartier von Ispch «Scortirt worden, wo man sie in da» Regiment steckte. Seil vielen Jahrhunderten hatte sich aber da« Volk der Thalniederungen milcr all' den verschiedenen Eroberern, die einander gefolgt waren, daran gewöhnt, keinen Hcere»dienst zu leisten, so daß Teserlienen und Selbst-Verstümmelungen denn auch ungeheure Berhälluisse annahmen. Da man jedoch die größte Strafe, ja selbst die Todesstrafe für die Selvst-Verstümmeliingcn fest gesetzt halte, begann da» Volk nach und nach sich mit der neuen ihm auferlcgten Last abzufinden und sich in die Armee einroihcn zu lasten. In dem zu jener Zeit au»gebrochenen Kriege in Arabien sollten die ncugcbildeke» Regimenter ihre Feuerprobe bestehen. Eine» derselben empörte sich indessen, tödtete seine Ossiciere und marschirte gegen Kairo. Baschiboznk« mußten die Meuterer zur Raison bringen. Eine zweite Revolte eine« anderen Regimenle» wurde in Arabien in gleicher Weise unterdrückt. Im ersterwähnten Falle folgten die FcllahS einem der ibrigen, dem sie eine übernatürliche Gewalt zu- mulheteii: beim ersten Rencontre mit den türkischen Reitern nahmen sie aber Reißau« und flehen »ach der Heimath. Man brachte sic au« ihren Heimalhötörfern zurück, deciniirte sie und steckte die Ileberlcbenden in die in Bildung begriffene» Negi- mcnler. I,n zweiten Falle war e» vor dem Feinte, den Waha- blteii, daß da» Reginiciit alle seine Lstsiciere massacrirte. Ten Türken gelang e« aber schließlich, de« Regimenter Herr zu Werken »nd e« nach Kairo zurückzuschicken. Diese» Regiment wurde sodan» nach der Morca entsendet, von wo e« nicht mehr zurückkehrte, da ma» c» stet« in die erste Schlachtlinie z» stellen wußte, so daß dasselbe vollständig vernichtet wurde. Selbst die Nummer de» Regimentc» blieb für lange Zeit unbesetzt. Ganz Europa weiß, wie sich die eayplische Armee auf Morea, auf Greta und in Syrien gehalten, mit welcher zähen Aukdauer sie gegen die Wahabiten gekämpft und diese beete endlich nach siebenjährigen erbitterten und hartnäckigen Kämpfen nicdcrgcworfe» und vernichtet hat, wie sie durch Sciiuvar in da» Innere Afrika« vorgedriingen ist und wie sie sich in Echnmla und bei Sebastopol im Krimkriege ge schlagen und gehabten bat. Wa« aber Wenige w.ssen, da« ist, daß bi» zur Regierung Said Pascha'«, nämlich bi« zum Jahre 1854, keiner ihrer tffsiciere von ihrer Race war und daß sie in allen Feldzügen, die sie mitgemacht halten, zwischen dem Feinde und den BaschibozukS placirt waren, weil man ibne» nicht traute. Die Furcht, von den türkischen Reitern niedergeinacht zu werden, ließ sie dem Tode, der ihnen au« den Läufen der feindlichen Gewehre drohte, trotzen Ta« egyptische Volk ist ein wesentlich Ackerbau treibende» und dnrlban» kein kriegerische». Die ganze Geschichte Egypten« beweist es und Alle, die sich niit der Geschichte diese» LandcS beschäftigt habe», werden erkennen, daß derjenige Eroberer, der sich mit Egypten begnügte und nicht auch Synen, Arabien oder die Barbareske» in sein Machtbereich zog, der mit einem Worte kein Land hatte, au» dem er Streiter und Krieger hätte enlnehme» können, Egypten für die Dauer nicht scstzu- haltcn vermochte und sich gar bald gezwungen sah, e» einem neuen von der Fremde kommenden Eroberer zu überlasten. Die» fühlte auch Mebemct Ali Pascha sehr wohl, als er Syrien zu aimectiren juchte. Die erste Idee eine» arabischen Reiche» entstand «der in dein Gehirn Ibrahim Pascha'«, der fie von einigen Franzosen, Bewunderern diese« großen Prinzen, ausgenommen batte, und diese Idee machte i» der Folge große Fortschritte. Zur Freiliiarkeiifrtlge. In der Freimarkensrage hat die „Norddeutsche Allgemeine Zeitung" sich veranlaßt gesehen, da« Thema plötzlich falle» zu lasten. ,,E« handle sich ja doch nur »m eine rein akademische Erörterung, welche bester in die Golchrle»>t>ib>n verwiesen Verde." C« ist jedensall- z» bedauern, daß in dieser An gelegeiihcit von Berliner cssieiöscr Stelle a»S mit so wenig Takt »nd Geschick versabren worden ist. Nachdem man die Reservatstaaten erst durch nnnöthige Forcniiiig der Rechtsfrage Vor den Kops gestoßen, läßt man jetzt plötzlich die ganze Sache falle» und bezeichnet sie al« eine Doetorsrage. So vberslüizt da« erste Vergeben war. so kopsle» erscheint dieser Rückzug, der Alle» preisziebt. E» handelt sich keineswegs uni eine rein „akademische" Erörterung, sondern »m rin schwer empfundene« Bedilrslliß de« Verkehrs, welche« dringend Berücksichtigung verlangt. Die l>etheiligte» Regierungen müssen erkennen, daß ihren verfassungsmäßigen Rechte» Nieniaiid z» »abe treten will. Sie werden aber andererseits sich der Einsicht »icht verschließen können, daß der gegenwärtige Zustand nicht unverändert sorlbest-be» kann, scfern nicht jene Vorrechte, hie man ihnen a» sich gern gönnt, dein denlschen Volke i» dem Lichte einer »nnötlngen »nd belästigenden Einschränlnng der durch die nationale Einigung gewoi neuen Bor!beste er scheine» solle. Man darf zu ibrein nationale» Sinne jeden falls da» Vertrauen hegen, daß sie e« nach Bestätigung de» konückiilionellen Slioilpniiete» ihrerseits nunmehr an dem rrs-'lderlichen Eiitgeoonloinniei, zu einer des.steige»^» lhal jächstcho» Lo'iing nick'! seblen lauen werde». lleber die Schwenkung der ossiciösen Presto in dieser An- geleg'uheil wird nn« noch an» Berlin geschrieben: ,.I» erigein» Kreisen war e« schon seil Langem bekamst: taß Fürst B Sniarck de'.» Poninark.n Krieg gegen Baiern und Wurllciii berg, welchen der Slaatssecrotair Dia Stepban i» d> „N, A. Z " »nternommeir hatlr, keiinew.'g« biiiize. Iotzt ist da» oss: 'o Begau g.-nökbigt, selber den Rückzug cinzn- tret.ui. Tie« ostene „Peeeavl' ist, gtaubbaslem V rne'omeu nach, ans die direkte I»lerve»lion d s bairischen Gesnndteii, Grast» Le>ch'nseId Kö'er>.;a. zurückziisiihren. der hiernach, bei läufig rrionbut. in dor Redac'ion der „N. bis Z." einer größeren Zavorkonimo 'b>it begegnet, e.l» ioei'nnd d.r Finanz mstisticr Bitter. Nkan crinnerl sich noch, wie der Letztere vergeblich die Ausnahme einer Berichtigung gegen die Angri'se Verlangt batte, mit welchem seitens des acw nuten B-alles d.r Äbg. Windlhorst in der Ha.nburger Zoflaiistblußfrage beehrt hockten war, Wa» Herrn Bitter versagt wurde, wird jetzt dem Gesandten Baiern» gewährt; Herr Stepban «her hat eine Zurückweisung zu verzeichnen, die er sich vcktte ersparen können, wen» er auf eine bessere Fntzlung mit »«» Fürsten BiSmarck bedacht gewesen wäre. Man weiß, wie venia Gewicht der Reich-kanzler «ms derartige nach seiner Meinung untergeordnet« Au-nahme» von dem Prtncip der Reichseinheit legt, wie st« t» den baierisch-wstrttem- tergischea Postrrservaten bestehen. Solche Ding« gehören nach alteren Aussprüchen von ihm zum Fatzadenschmnck und nicht zum Fundament. Wenn da« letztere nur solid aenuz sei, so komme Nicht» darauf an, ob die Fatzad« einige Unregelmäßigkeiten aufiveise. So hat e» Fürst BiSmarck mit großem Gleickimuth hingenommen, daß den Einzelstaaten da« Recht der diplomatischen Vertretung im Auslände verblieb, »nd daß die deutschen Münzen die Bilder von zwanzig und mehr Landesherren anfwe's n. So trägt er auch jetzt Bedenke», die Baiern und Württembergern um einer Kleinigkeit willen vor den Kops zu stoßen. Man mag sich bei der Beobachtung dieser Taktik vielleicht beruhigen können, weil selbst im äußerüen Falle nicht viel damit zu verderben ist. Aber der Reichskanzler unterschätzt doch don Eindruck, welchen solche Widersiniligkeiten auf die Masten machen, und er unterschätzt noch mehr den Gewinn, welchen der ReichSgedanke au- der Beseitigung so augenfälliger Ausnahmen ziehen müßt«. Der Hang zum Individualisiren und die Gleichgiltigkeit gegen di« äußere Form sind schon stark genug im deutschen Wesen auSgevrägt, als daß es nöthig wäre, beiden Eigenschaften necki besonderen Bvrschub zu leisten und die entgegengesetzte Richtung mit Werten wie„UniformitälSsucht"und„Nivelllrrrei" zu tadeln.' Oie Wur/el alles Oeliels, an «elekom äie keurixc älensckkcit krankt, liexl lm Llut«. Lei l-eauuilem. reinem. ret-elmä8si^ cireolirouäow Llut« ainü btüeuwa- tiamu», Lkropkeln, bleckten. ULmorrliaiäen, aoivie ckie Slekruadl «ler ckrnnisciieu llals-, l.unpcn- on<1 biervenleiiien in äer Uexbl »uatecolüoasen. 2ur öescittg/unzr «lieber Lraoklieitco ist »l»o lteiniunnu un<I Re^«lleriru»ip äe« Llute» äie Vsi-ocaiiixiinx mnl äie ruverlL<>»ip»t« 6e»Lkr. Die,« Itc^eoeriruox rrlrck aber aut keine »vä-re Veis« »o lieki r unck rasck erreicht, rrie mit <b>r dir. lckebaut'scken Uexv- neratianseur, velcke, »ul einer lanuMkriuen kraris unil Uoepital- tkilli^keit basirenck, bereits äio ^rorsartiizsten kbrt'akr« erhielte uock Nl>erail uuninekr io Xukiakmv kommt, vio Our svlbst v«r- ur«ckr keine Ltürmup in äeo Ixchon^crrokukeilcu uuck kostat nickt viel. ^Ile» >Veiter« er,-ako man aus äer sooken erackio- neve» »elir Iskrreicken LrosckUre: „Dis vr. Diebaut'ook« kdexs- oerationoour", rrelcks cexeu LinsenäulUk von bO ^ sin älarksn) franco von äer Don!« «aumnuu'seken Luekkanäluog; u> Delprlss, llossplat» IS, ru berieden ist. in rationellster Au»sübru:lg empfiehlt Ouo»r Bayerische Atrahe », LMrsodl's stllLLLrtll 8'L?N:'«üW KnwSMlle Ame Si I, k. t, Mr'! ÜAt. Jlsenburger Aunstguszwaaren. Kunstglaswaare» ,c. re. 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GitVAsitze« Muse««, geöffnet vo» 10—4 Uhr unentgeltlich. Lei Vecchio « Kunsr-Auasttlkii««. Markt Ne. 10, Kaufhalle, ae- öffnet Wochei taa« von S—L, Sonn- und Festtag» von IE—S Uhr. Patentschrtste« liege» ans Neumarkt Nr. IS, l. (Handel-kammer) K-12. »—S Uhr. Suustgeverbe-Museu«, Dhoma-firchhos Nr. 20, k. Di, Samm- luugk» bleiben bi« IS. September geschloffen. Unentgeltlich« Aus- kunst über kunstgewerbliche Fragen und Liuaegennavme von Ans- trögen auf 8> ichnuuqeu und Modelle für kuastgeioerbliche Arbeiten an allen Wochentagen 12 bi« 1 Udr. Porbilörriutninlitug für Kunst-tvewerbe, «Srtmmalscher Stein- weg Nr. 17, Sonmag, Montag, Mittwoch und Freitag 11—1 Uhr nnentgeltlich aeöffaet. Unterricht im kunstgewerblichen Zeichnen str Erwachsen« weiblichen Seschlccht» am Dieu'tag und Donnerstag 12—2 Uhr seiten« des Inipeetor«, Proiessor A. Schrffers, für ly ^ aus» Halbjahr. Unentgeltlicher Unterricht tm Freikand- »nd Ornanienlzeichnen nuter Leitung des Eben- genannten für Erwachiene männlichen Vei'chlecht» Montag, Msttwoch und Freitag Abend« 7 bi« S Uhr im Wintersemester. Museum für Völkerkunde, Srimmaischer Steinweg 46, geöffnet Soantaa-, Dienstag« nud Donnerstag« vo» 11—1 Ubr. Zoologischer Starten, Psaffendorfer Hof. täglich geöffnet. Gchtlerhau« tu Gotzli» täglich geöffnet. 1. «ez.-? Hauvt»Feuerwehr - Depot: Nleilchcrplatz Rr. 7. !z..F«uerwache Ratkh. (vis 4 vl» 2. » » Hoöpüalstr. 2, 3, » - Zeitzer Tborh«., Haupt-Telegrapbeli-Liation (Rath> hauS-Durchgang). Polizci-Hauptwache (Naschmarkt). Maaozingaste Nr. 1. Schletterstrab« IS (b. Bürgerschule), Leihhaus, Neue« Theater. l.Polizei-Wach« GrimnuBteinw. 46 L » » Königsplatz Nr. 11. 3. » » Franks. Straße 47 4. » » Ieitzer Thorball«. L. » » UIrichsgasjeNr.65. K.Polizei-WacheAleranderstr. W. 7. . . Lauch. Thorhau». 8. » « EutritzscherStrLS. 9. - - PlagwitzerStr.38. In demKrankenhausr(Lirbigstrabr). - der Gasanstalt. - dem Neuen IohanniShospitak. » d. Weststr.29zBlüthner'< Fabr.). . der Fregestratze Nr. Sc. » der Thomasmüdle. - dem Dresdner Thorhanse. » - MaschineuhausedesWaffer- werks. » » Wächterhanse de« Hoch- rcjervoir, Probsthaiba. Ans dem Nicolaithurm. - » Thomasthurm. In den neuen Militärbarackea. v. LDL«» » R»«tk»U«u-, Instrumenten- unä Salten-ll»näluo» (14. bleumarkt, 14). krosio» bluolkaüsn-Sortiment vnit keikanetnlt für Iloalk. kermaaeato ^aostellnur von Klüg;«lo, Ki»oioo, unä Uarwonlnmi. Verkant nnä VerrnletkuvL. F. de, HlvtvI, Köni^l. HotUetoravt. Lrrr»»ta11olt«re1 >i»«I Iirli>>«i>iiii»i>r»t»«;ti»r, Orimmaiscke ätrass« Xo. 16, II. VerktMvK nnü Lti»1e»»iiK von dotlqalUlten, Rinnen ote. doi Dooklesek« L Lüäer, 2ö Lönürnslr. üü. S. Keterssrrossv ä. Enmml- nnck 6ott»-Keroka-lsaarv»-1^er. l.eä«rtr«lvr4»«eo nnä Ueüartsartlkel ttlr Raseklaenbetrled bai 18 Sckktrensrra»«. 1,tt»t»v ILrt«». Uollaeks üentaeder korter (blaln-lilrtract-OeounckkaitobierX trrt- liek begutachtet vrm Herrn blsckuüiialratk Dr. Ltlodenmeister, okewisck untersuckt von Herrn Dr. 0«1«1«r ln vrescksa. D»upt-D4pöt Ott«» litt« rt»»Nttl, Deiprig, keterostrass« 89, trauoollans ÜKl. Veroauät oackdnsv. In Dioten uustOkl. Neues Theater. Abonnement«.Vorstellung, IV. Serie, gelb. Die tz«ge»vttea. Mrotze Oper mit Tarz in 4 Acteu, nach dem Französischen de« Scribe von I. F. Lastellt. Musik von Siacomo Meyerteer. Regie: Ober-Regiffeur Jeudersky. Direktion: Lapellmeister Ruthardt. Personen: Margaretha von Baloi«, Schwester de« König« von Frankreich Frl. Beber. Traf v. St. Sri», ein katholischer Edelmann, Esouverneur des Louvre Valentin«, seine Doch!» Raoul de NangiS, ei» protestantischer Edelmann Marcel, kein Diener Urbain, Page der Margaretha ) Ehrendam« der Prinzessin weg). Bahnhof). 8. jk. Postamt 8 (Eüenb. Bchnh.). 4. K. Dosianit 3 lVairücki. Dabnb.läS. 1k. Postamt 11 (Körnerstragc). 1) Bei de» Postämtern ö (Neumarkt, Hokinaun'S Hos) und 10 (Hospitalstraße) findet Telegraphenbetricb nicht statt; da» erster« Amt »iinmt jedoch Telegramme zue Bewegung an die nächste Telkgrapheiiaiiftalt an. 2) Tie Postämter 1—4, S—8 unk 11 sind für die Annahme «. von Telegrammen ausier während der Posldienststunden (Wochentags von ? bez. 8 srül, bi» 8 Abends. SonntaaS von 7 b«. 8 früh bi» 9 Borm. und von b bi« 8 Uhr Abend«) auch au folgenden Stunde» geöffnet: ». an den Wochentagen: die Acnitcr 1, 2 und 3 von 8 bi- 9 Mir Abend», die übrige» Aemter nur während der PostdienststunLen; d. a» drn Sonutagr»: da« Ami l vo» Ul'/, 6—8 »nd II von 1l bi« l Vorm.: «. an de» Festtage» sind Post- uub Telegravheiidiensisiunden übereilijtiinuiend nrr wirb da« Postamt 1 über Mittag für de» Postdicust von II bi« 1 und für den Telegraphen- dienst von D>'/, bi« 12'/, Uhr osten gehalten. 8) Da« Posta»'lNe.9tN.iicb!:ialki.Vörse»gebäude> ist nur auWocken- tagcn von l l—4 llhi zur Auiialmit von Telegramiiikn geöfiuct. Laudwehr-Viireau >m Lwlo'je Pleiiienbueg, T! uriuhau«. l. Etage link« iüber der Wache befindlich). Tie Bureauzeit ist Wochemag« von 8 bis '/,l liyr Vormittag« und Nachmittag« von V,3 bis Ubr, Sonn- und Fcstiag« vo» 9 bi« 12 Uhr Bormiilags. Deffeiitliche Vibliotlicken: Stadtbibliolbek 3—5 Ubr. Volk-bibliothek l. (V. Bezirksichulc) 7—9 Uhr Abend«. Po!k«bib!iolhck III. lalle« Nieolaischulgebäude) 7—9 ll. Ab. PüSe.gogische Ecntrnlbibliotyck lLomciiiuSstisiiing) Sidonien- suaiie öl, geöffnet Mittivoch und Sonnabend von 2—4 Uhr. Ltübltiche Svarcasic: Ln>cbu>one>ett: Jeden Wochentag Eu.- zn!'..lügen, Nückzablungeu und Nü»d:gu»gcii von früh 8 Ubr unuilterbrochcii bl« Nachuiitlag« 3 Ubr. — Esteclen-Lviubaldgeschäfi l Treiwe hoch. — Filiale für Einlagen: Bernaard Wagner, Schützeuüiaße 17/18; Gebrüder Svillner, ?öind>niih>c!istka>i« A>: Lind.'U.Axolkeke, Wefistrafie 20; Julius Hostman», Peler«slein- w g 3; Loui« Apchsch, Querstraße 1, Eingang Grimm. Llriuweg. Städtische« LeihhanS: E ^'etikion-'zeit: Jede» Wochentag von früh 8 Ubr ununterbrochen bis Nachuüit. 3 Uhr, während drr Auction r> r l:S 2llbr. Eingang: für Pjä»derveri.itz und Herausnahme vom W, ' .ln! , slir Einlösung und Prolongation vo» der Nordfiraße. In d,:!-r ^ e i e o,r' illen die vom l.November dis 5.November Ik'nk r.r> ,!«!'.P-' ::'-e- deren spätereEinlökun- »derProlongation nur ,.t.;er der:u»g der Auctionsgebüdrea stalisinden kann. 2tad:-S:e» Eipeduionszett: vormittags 3—12, 'Naä: ui. e.gs 2—1 Unr. ^k. Lü.ns. Ll.'.uöeöai'.it Leir-zig.Köniasvlatz Nr. 14. lkrpedilioii'zcit: 9—l a»r 3—h l'hr. A.i ö u:- »ud (Zesttaaeu jedoch mir zur Aniiiel- k» ni von tod'ge'orcnen tticder» nn» Stervekällen vo» ll—12 Uhr. ^»äi ti'che Aiiünlt iür ArlicitS-Nachweisung (Mühlgasse Rc. 7, pan r e), werktäglich geöffnet Vormittag- von ',^8—12 Uhr. Nachmittag« von 2 — 7 Ubr. Hcrbrige zur Heiinatb. ll!r.ch«gaff« Nr. ?S. Nachiguartter 2ü^, P!ü!ag?:nch 3L 4- Hctbrlgc siir Dirnstitiüdchen» Kohlgarleastraße 19, 80 für kost nud Nachtquartier. Tabrim sür Arbeitr»innen. Vraustraß« 7, wöchentlich 1 ^l für Webn. Heuung, Licht und F.ühstilck. Stadlde.S im alte» Iacobshospttale, an den Wochentagen von früh 6 dis Abend« 8 Uhr und Sonn- uud Feiertag« von früh 6 bis Mittags 1 Uhr geöffnet. katholisch« E delleul» »r. Jost, irl. Hellmer, w. Lederer, w. Reh. rl. Jahn«, wl. Heußner. rl. Friede. >r. Schelper. ,r. Platt, w. Ott. w. Dengle». >r. Geleng. >r. Prost. »r. Adolfi. >r. Nlarioa. Preis« »er Plätze. Parterre 1 ^l 28 Parguet 2 ^l »0 Prosreitium-L-ge: Gn Änaelaer Platz 2 ^l SO Kl. Prolcenium-Logeu: L Loge 10^»; Orchester: Ein einzelner Platz 2 ^l; Parterre-Logen: Ein einzelner Platz 2 >l; Amphitheater: Sperrsitz 2 ^l bO Amphithealer: uagesperrt 1 ^ 7ä Erster Rang: Sperrsitz 2 SO ^1; Erst, Rana-Logen: Ein einzelner Platz 2 Erster Rang: ungespertt 1 60 4; Zweiter Rang: Sperrsitz 1 2S >4; Zweite Rang- Logen: Eia einzelner Platz 1 ^l 2S H: Dritter Rang: Mittelplatz 60 Dritter Rang: Seiteuvlatz 30 ^Z. Einlaß '/,7 Uhr. Ansaug 7 Uhr. End« gegen '/,10 Uhr. Loportolro. Sonnabend, S. August. Iphigenie ans Tauris. Schauspiel in ü Acten von Goethe. Der Billetverkauf für den lausenden Tag findet an der Tage«. Casse von 10 Uhr Vonnittag» bi« 1 Uhr Nachmittag«, der Vor- verkauf sür den nächstfolgenden Tag (mit Aufgeld von ZO Psenniie) von 1 bi« 3 Uhr Nachmittag« statt. Sonn- und Festtag« wird di« TageS-Casse erst um 10'/, Uhr geöffnet. vt« vlreetloa cke» 8tnckt-H>e»t«r«. Lrystall-Palast-Theater. Freitag, den 4. August I88L Ludwig Devrteut oder die Macht des Geuirs. Lharakter-Lustspiel in 1 Act von Wilhelm Kläger. Personen: Vaumhaucr, Direktor einer reis. Schausp.-Ges. Herr Weigclt. Helene, dessen Tochter Frl. Arno. Wolf, Regisseur Herr Weilenbcck. Harpcr, Schauspieler Herr Harlig. Zischler, Souifleur Herr Mcltzer. Ludwig Devrieat Herr Wrcde. Eia Kellner Herr Herger. Ort der Handlung: Eine kleine Stadt. Zeit: 1627. I* *>»8 cke« Müuton». aroße« Balletdivertisiement, arraugirt vo>» Balletmeister Herr» Alex, llkuöe, getanzt von der I. Sololänzerin Frl. A. Zimiiiermann, Herrn Balletmeister Gencc und dem Eorps de Ballet. Auf verlange»: Hermann uud Dorothea. Liederspiel in 1 Aufzuge von T. Italisch uud A. Wcirauch Musik von A. Lang. Personen: Frau Weiß, Bäckcrmcisterin Frl. Wardow. Hermann, ihr Sohn Herr Meltzer. August, Lehriunae Direktor Präger. Naak«, der Wirth Herr Weigest. Dörthc Frl. Orla. Handwerker und ihre Frauen. Ungarischer Volkstanz, arrangirt vom Balletmeiftee Herrn A. Gence, getanzt von 8 Dainen Prcije drr Plätze: Reiervlrte« Parguet L 1 Mark 30 Psg. Parguet 41 Mark — Psg. Balconä 75 Psg. Lass- Liese BillrtS berechtigen auch znm Eintritt in die Louccrtgärtc». -MV t!as,e>iiiffnni,n 7 Uhr. Anfang 8 Udr. Eoncert-PilletS ü 50 Psg. (DutzcndbilletS 4 Mark.) Dheatrr-Ziischlag für -nyabrr vo» Eonerrt-Tutzeiid- «der AboniiementS - Biäetü: Reservates Parguet ü 1 Mark, Parguet 4 SO Psg.. Balcon ü 25 Psg. Heute Abend ro» 7 Uhr ab 4>I»r1oi»-l'«nv<-i't. -WP Bei »«günstiger Witterung in brn Säle». -WP VLirLsvUIs-DLs»r«r. Freitag, den 4. August. Gastspiel de« Frl. lleruliorck u. de« Herr» v. Tluuriernuinn vom Carola - Theater in Leipzig: Der Jongleur. Original-Possc mit Gejang in 3 Acte» vo» E. Pohl. Anfang 8 Uhr. ck. Dressier, Direktor. Gras v. Never«, lloffü, d« Retz, Maurevert, Tavannc«, Märu, Thors. Bol« RosS, ein hugenottischer Soldat Ei» Nachtwächter Hr. Prost. Mönche. Katholische uud prolestantische Damen und Herren. Bürger. Soldaten. Sptclleute. Pagen. Dienerschaft. Volk. Ort der Handlung: Pari« und dessen Umgebung am 24. August 1572. Im 3. Act: Zigknnrrtanz, arrangirt von, Balletmeister Herrn Gyuriau, au«, geführt von Frl. Culor, Giuseppina Zlmmerinann, Herrn Borrl und dein Vallei-Corp«. Nach dem 8. Act findet eine längere Pause statt. Der Text ist an der Lasse und bei den Logenschließern für 50 Psennige zu haben. Preise der Plätze. Parterre 1 ^l 50 H, Gesp. Parterre 2 ^l, Paranet 3 ^l, Parterre- Logen: Ein einzelner Platz 2 .Sl 50 Proscenium-.Lvgen im Par- terre und Balcon: Ein einzelner Platz ö .^t, M-ttelbaleon: Pviderreiben 5 Millelre'ben 4 .4l. Hmterreiben 3 .Sl, Seitcu- lalcon4.St, Valeon-Logen: Ei» einzelner Platz 3 ./!, ProicemumS. Logen im ersten Rang, em einzelner Platz 3 .^l Amphnkealer: Sperrsitz 3 Stcdplatz 1 >/l 50 Loge» de« ersten Ranges, ein einzelner P'.atz 2 ./t 50 Zweiter Rang. Mittelplatz, Sperrsitz I .Sl 75 ->L, Seitkivlatz, Sperrsitz 1 25 />Z, Stehplatz 1 »St, Tnttcr Rang, Mittelplatz 75 ^L, Eei!e». und Stehplatz 50^, Pro- ieeniumS-Log-ii im drille» Range 1 ^4. Einlaß 'j.V Uhr. Anfang '/,7 Uhr. Ende gegen 10 Uhr. Nepertaire. Sonnabend, 5. August. (5. Abonnements-Vorstellung. I. Serie, grün.) Zur Feier des Geburtstage« Ihrer Maj. der Königin Earola von Sachsen: Prolog. Hieraus: Tie Zanbcr- siiite. Oper in 2 Auszügen von L. Schikaneder. Musik von Mozart. Der Bill.'lvcrkauf für den lausende» Tag findet an der Tages- Lasse von 10 Ubr vormittags bis l Uhr N.ulunitlagS. der Vor verkauf Iür den nächstsolgenden Tag (mit Aufgeld von 30 Psennige) von 1 bi« 3 Uhr Nachmittags statt. Sonn- und Festtag« wird die Tages-Easie erst um 10'/, Uhr geöffnet. Garderobe-AbonnenieiüS-Büchee, 25 Billet« enthaltend, werden an der TageS-Lasse 4 4 verkauft. Altes Theater. Miuua von varuhclm, oder: TaS ColdatevgMck. Lustspiel iu 5 Acten von G. E. Lessiug. Regie: Obcr-Regisseur Gctlke. Perioucu: Major von kellhelm, verabschiedet Herr Vaxmann. Minna von Barnbelm Frl. Wilhelm. Aras vo» Bruckiall. ihr Oheim Herr Treutler. Franziska, ihr Kammermädchen Frl. Flößel. tust. Bedienter de« Major« Herr Moritz. jaul Werner, gewesener Wachtmeister de« Major« Herr Meyer. öer Wirth Herr Rohland. Eine Dame in Trauer Frl. v. Aichsberg. Riccant de la Marliniöre Herr Bücher. Ein Feldjäger Hr. Thie«. ^lter j /Herr Hoßfrlb. Zweiter / >Herr Schweudt. Die Scene spielt lm Gasthaus« einer großen Stadt. Rach dem 2. Act findet eine längere Pause statt. VVL VSlL Sonntag, den 6. August IKL2: Rli» VeuKel, Schwank in 3 Acte» vo» Rosen, und ^usr««Iei» l»to»en, Lustspiel in 1 Act von Benedix. Billctaukgabe sür Mitglieder und Gäste Sonnabend und Sonntag. «1«r v»«ipK«t»g;»„ auf der Verlin-Anhaltiichrn Va»n: X. Nach Berlin: '4.15 fr. — 8V. — *9, 10 V. - 2. N. — »5. 10 N. — 6. 12. N. — *9 A. 5. Nach Zerbst und Magdeburg: 4.15 fr. — 8 B. — 'S. 10 B. — 2 N. — 6 1L N. — 36 «. Magveburg-HalbrrstöSterVabn: 4.10 sr. -- 6. Y. (bjs Hoffe). — 'S. 4L V. — 10. B. (bis Halle). — »11 B. — 12. M N. — 2. R. - 3. St. (bi- Halle). — 4. 50 N. - 7. 30 A. (bisLalle). — — *8.4L A. — IO. A. —10.50 A. (bis Halle), nur an Sonntagen. Sächsische StantSbabnen: 1) Bairischer Bahnhof. 4. Lime Ltipzig-vof: *12. 10. N. — 4. 35 sr. — *6. 25 B. — 10 «. — 12. 35 N. — S.25N. — »6.20N. — 6.40»t. — 10. 55 A. (nur bi« Zwickau). 8. Linie Leipzig-Borna^ltzeninih: 5. 35 sr. — 9. 10 B. (b!< Seithaia). — 11. 20 V. — 8. 5 R. — 8. 5 A. 6. Linie LeipZiz-Gaschivitz-Meuieliuitz: 9. l» B. — 12.35 N.— K. 5 N. — 8. 40 Sl. — 10. Üü A. suur an Sonn- und Festtagen). D. Linie Leipzig-Gößnitz-GIaiichau-Lhemnitz: 4, 35 früh. — »6, 25 «. — S. 10 v. — 12. 35 N. — S. 25 N. — 6. 40 N 2) Leipzig.Dresdner Bahnhof. Linie Leipzig.Ricja- Drcsdcn: 5. 5 sr. — 7. 50 «. — »9. 10 «. — 11. L5P.— 8. S N. — »6. 5 N. — 7. 5 R. — *10 A. L. Linie Lripzig-Döbeln-Dresden: 7. 20 V. — 11. 45 B. -» 2. 10 N. — 4. 45 N. — 8. 15 «. (nur bis Nofien). Thnruigische Bahn: 4. Linie Leipzig-Eisenach: 5. 80 sr. — »7. 40 v. — 9. 55 B. — *11. 30 V. — 1. 30 N. — S. 50N. — 8. 50 A. (bis Weißen,els). — *10. 55 «. — 11. 5 «. (bi« Markranstädt). 8. Linie Leipzia-Zeitz-Gera-Eichicht: 6. 46 früh. — 11. 55 B, — 4. 15 — 9. 25 «. (bis Gera). Leipzin-Vilriibnrner Vahn: 4. Linie Falkenbcrg-Ruhland-Kohl« furt-Breslaii'Hinchberg i. Schl. 8. 25 B. — *l. 56 N. ?>. Linie Falkcnbe.z - Tortbu« - Guben»Sorau 8. 25 V. — — 1. 15. N. (bis Eileuburg), nur au Sonn- und Festtagen. — *1. bv N. — 7. 34 N. (bis Finstcrwalde.) Plai'Ivitzcr- vtllinhof: 4) Stach Gaschwitz: 9. 50 B. — 5. 35 N. L. Nach Zeitz-Gera-Eichicht: 7. 8 V. — 12. 17 N. — 4. 37 N. — 9. 47 Ab. Enknntt «1er ans der Vrrlin-At,baltischen Vabn: 4. Linie Berliu-Leipzig: 3. 47 sr.— 10. 12 V. — *11. 38 V. — 5. >9 N. — *5. 35 ')L — *N. 22 A. ö. Linie Magdeburg-Zerbst-Leipzig: 8. 38 B. — 10. 12 B. — 2. 80 N. — *5. 35 N. — »tl. 22 «. Magdeburg - Halbcrstädter Bahn: 5.38 früh (von Halles — *8. 30 V. — 9. 23 «. (von Halle). — 11. V. — 1. 8. St. (von Halle). — 2. VO N. — 4. 50 N. — *5. 45 N. — 6. 58 St. (von Halle). — 8. 6 A. — *0.40N. — 11. 42 A. Lachs. Ltaatöbahncu: 1) Bairücher Bahnhof. 4. Linie Ho,-Leipzig: *3. 40 ir. — 6. 45 sr. (von Alleiiburg). — 8. 6 B. — *8. 26 B. — 10. S V. (vou Zwickau'. — 12. 35 Sk. — 4. II N. — 6. 54 R. — *8 — 8. 55 A. (von Gaschivitz) — 10. 13 «. k>. Linie Eheiilnitz-Borna-Lcipzig: 9. 85 V. — 12. 35 N. (von Geitbai»). — 2. 45 N. — 5. 56 N. — 11. 41 A. 0. Linie Mcuiclivitz-Gaschwitz-Lelpzig: 8. 6 A. — 12. 35 N. — 2. 45 Si. — 6.54 N. — 10. 13 A. (nur an Soun- uud Fest tagen). 2) Dresdner Bahnhof. 4. Linie Dresden-Riesa-Leipzig: I. 51 sr. — »6. 29 sr. — 9. »4 V. — 10. 44 B. — 2. 41 St. — 5. 20 R. — »8. 26 «. — 10. 29 «. L. Linie Dresden-Döbel»-Leivz.g: 7. 54 V. (vou Nasse»). — 11. 58 L. — 4. 18 Si. — 7. 15. N. — S. 35 «. Tbnringlscheu Bahn: 4. Linie Eüenach-Leipzig *4. 44 fr. — 5. 46 jr. »von Markranstädt). — 7. 32 V. (von Naumburg). — 10. 55 V. - 1. 43 R. - 5. LS N! — *5. 40 N. — 7. 34 N. (von Markranstädt). — *0.10«. — 11. 16 «. lj. Linie LichiLl-Gera-Zeitz-Lelpzig: 6. 45 sr. (von Gera). — II. k v. — 4. 35 Sk. — 9. 21 «. Lelpzils-Eilrnbnrger Bahn: Linie Hmcbberg l. Sckil.-Breslau- Kohlmrr - Rudland - Falkeuberg: 7. 20 L. (von Fallenberg). — 12. 28 Sk. — *6. 42 N. — 10. 24 A. (von Eilenburg), mir an Sonn- und Festtagen. Plagwikcr Babuhos: 4. Von Gaschwitz: 8. 59 U. — 4. 47 N. 5. Bon Eichicht-Lcra-Zeitz: 6. 26 sr. —10. 49 «. — 4.16 N. — 9. 2 A. Da« * bedeutet die Eilzüge.
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