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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 09.09.1882
- Erscheinungsdatum
- 1882-09-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188209094
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18820909
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18820909
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1882
- Monat1882-09
- Tag1882-09-09
- Monat1882-09
- Jahr1882
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 09.09.1882
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4-Ott und bereite Partei schildern? Möglich ist ja Diele», und so mag auck Dies nicht autgeschlosten fein, aber da» Gro« der Coiis^rvaliven ist durch die jüngsten Vorgänge einer seiner wirksamsten Wahlparolen beraubt, und e» wird sobald nicht gelingen, einen Ersatz zu beschaffen. Der leidige Brief markenstreit scheint endlich einer glücklichen Lösung entgegenzugehen. Ossiciö» verlautet, daß im BundeSrathscniSschuffe für Handel und Verkehr ein Antrag eingebüacht werken wird, wonach einheitliche Postwerth zeichen im Gebiete de» deutschen Reiche» eingesührt und an B.aiern und Württemberg, um diese Staaten für den Ausfall ihrer Postintraden zu entschädigen, jährlich angemessene Pauschalsummen gezahlt werken sollen. Man rechnet nicht nur aus eine Mehrheit für diesen Antrag im BundeSrathe. sondern namentlich daraus, daß auch Baiern und Württemberg selbst dafür stimmen werden. Ter unerquickliche Zeitung»- streit, der sich jüngst an die Briefmarkenfrage geknüpft hat, würde >rus diele Weise dm erfreulichsten und befriedigendsten Abschluß finden. Ucbeie die bekannten socialistischen Verhaftungen in Wien wird un» von dort vom Donnerstag geschrieben: „Die Verhaftungen von Anhängern der radikalen Frac- tion der hiesigen socialistischen Arbeiterschaft wurden hunite in den ersten Morgenstunden vollzogen. Unter de» Verhafteten, welchen die veröffentlichte polizeiliche Mit- thcilung ,gesetzwidrige agitatorische Dhätigkeit zur Last legt, befinden s,ck> bekannte radikale Stimmführer. Nachdem von Seite der Polizeibehörde gestern aus Grund der durch die Erhebungen erhaltenen qravirenden Judicien der Beschluß ge faßt worden, zur Verhaftung der verdächtigen Personen zu schreiten, wurden Beamte aller Commiffariate und der De- partementt! für heute Nacht in da» Sicherheitsbureau be ordert und ihnen dort die Instructionen ertheilt. Nach Mitter nacht vcrtheilten sich die Beamten unter Assistenz von Detec- kivS in die Bezirke und Vororte und gegen 2 llhr Morgen wurden siimmlliche Verdächtige auSgehoben und HauS- turchsuchlinqen vorgenommen. Bei den letzteren wurden viele social-revolutionaire Druckschriften und Broschüren, socialistische Werke und Schriftstücke vorgesunden und saisirt. Di e Verhafteten wurden in da» Polizei-Gefangenhau», die beschlagwahmten Schriftstücke in da» SickerheitSbureau der Polizeibirection gebracht. Tie Häftlinge befinden sich im neuen Polizeigesangenhause in der Theobaldgasse, welche» da mit seiner Bestimmung übergeben worden ist. Heute den ganzen Tag über waren mehrere Beamte mit der Sichtung der saisirterc Eorrespondenzen beschäftigt und erst morgen lvird mit den Verhören begonnen werde». Dm Verhafteten wird dann auch der gerichtliche Hastsbefehl eingehändigt und verbleiben sie al» Gerichtshäftlinge in polizeilichem Gewahrsam, bi» die Voruntersuchung geschlossen, welche bei der grpßcn Zahl der Verhafteten wohl 14 Tage in Anspruch nehmen wird. Die Leitung bei den Ber- Haftungen Hatten der Vorstand de» Sicherheitsbureau Polizeirath Breitenfeld und der Chef de» Detektiv institutes kaiserlicher Rath Ober-Inspektor Stehling. In Hast genommen wurden folgende Personen, deren Namen in alphabetischer Reihe lauten: Binder, Franz. Buchbinder; Eompoß, Johann, Tischler; Franz, Carl, Tischler; Führer, Wmzel. Tischler; Gröbner. sFranz. Kellner; Kodidck, August. Futlcralmacher; Kreb», Joses. Tischler; .Krondorser, Robert, Geschäftsdiener; Matzinger, Georg. Privatlehrer; Mazur» Carl, Schuhmacher; Motz, Franz, Maschinist; Proknrat, Schuhmacher; Schaffhauser, Ferdinand, Fabrikarbeiter; Schenk, Anton, Sattler; Scheu, Joses, Musiker und Clavierschul-Inhaber (Bruder de» be kannten Heinrich Scheu, de» rcvolntionairen Socialisten in London); Schott. Friedrich. Tischler; Slesak, Johann. Tischler; Sloup, Adam, Tischler; Spiegel. Berthold. Handschuhmacher; Stia-nv. Joses, Stahlarbeiter; Wag ner, Theodor, Tischler; Winter, Josef, Metallgießer; Wordak, Anton, Geschäftsdiener: Würge», Carl, Buch binder. und dessen Sohn Würge», Jakob. Anstreicher." Ans die nächsten Nachrichten au» Reichen berg in Böhmen darf man einigermaßen gespannt sein. Da näm lich gelegentlich der Ankunft der nordbvhmisch-deutschen Turn vereine in Reichenbcrg auch derczechiscke Jungbunzlaner Turn verein sein Eintreffen in der genannten Stadt in Aussicht gestellt hat. so haben die Bezirkshauptmannschaft und der Magistrat von Neichenberg beschlossen, dem czechischen Turnverein den Eintritt in die Stadt zu verbieten. Nach einem Telegramm au- Jungbunzlau in den czechiscken Blättern, wollen indeß die czechischen Turner an jene» Verbot sich nicht kehren, da» sie al» „völlig ungesetzlich" und „lächerlich" bezeichnen. Sie beschlossen daher trotz alledem gegen Reichenberg zu ziehen, »», dort ihre czechische Demonstration vom Stapel zu lassen. E» dürste also dort kaum ohne Conflicte abgehen. Aus Lemberg wird gemeldet: „Der ruthcnische Bank beamte Andrej Mazur, der seit den ersten Tagen de» Juni d. I. wegen „Hockwerraths" und „panslavistischer Um triebe" in Lemberg in Untersuchungshaft sich befand, ist auf freien Fuß gesetzt und sei» Proccß „wegen Mangel« an Thatbesland" völlig eingestellt worden." — Der Genannte saß alio fast vier Monate schuldlos im Kerker! — Da» muß selbstverständlich aus Rechnung der polnischen Justiz- wirthschaft in Galizien geschrieben werden. Unter solchen Umständen ist e» gewiß kaum verwunderlich, wenn die Er bitterung der Ruthencn gegen ihre polnischen Bedrücker in bedenklicher Zunahme begriffen ist. Einen seltsamen, aber gar nicht unglaubwürdigen Com- nientar zu der Reise de» Fürsten Nikolaus vonMonte- negro nach Wien sinket sich im „Pester Lloyd". Diese» "Blatt giebt nämlich den verschiedene» Combinationen gegen über. welche den anssallend langen Anscnthall deS Fürsten in Wie» mit langwierigen Verhandlungen über die bo-nischc FlüchtlingSsrage in Verbindung bringen, der Ansicht Aus druck. „die Reise de» Fürsten Nikolaus von Montenegro nach Wien »nd Petersburg habe eigentlich mit der Politik io gut wie gar nichts zu schaffen, sondern cS bandle sich für Se. Hoheit lediglich um eine Bereisung seiner beiden Pro vinzen — da» Wort „Provinzen" im Sinne jene» Bettler» verstanden, der seiner Tochter, beziehungsweise seinem Schwiegersöhne al» Mitgift die Provinz Posen gab. indem er, der Vater, sich lnnftighin von dieser Provinz sernbalten und c» ausschließlich seinem Schwiegersöhne überlassen wolle, dort — „schnorren" zu geben." DaS beißt, wie auch der „Pester Llovd" de» Weiter» auosnbrt, der Fürst der Schwarzen Berge wäre in Wien gewesen, um sich eine Subvention zu holen, mit welcher daS„lcualeVerhallen"Montenegro». welche» in den letzten Delegationen Figur machte, erkauft wird. E» wäre interessant, meint die Wiener „N. Fr. Pr ", Nähere» darüber zu erfahren, ob sich die Sache wirklich so oder ähnlich verhält, »nd da solche Subventionen doch nur au» den Mitteln de» gemein samen Budget» geleistet werken können, hätten die Dele gationen auch ein Recht, sich danach zu erkundigen. Ist eS aber so, dann hat der „Pester Lloyd" sicherlich Recht, wenn er nach den während de» letzten Aufstande» gemachten Er fahrungen diese Ausgabe sehr überflüssig findet, abgesehen von dem gar nicht erbebenden Gefühle, daß die Monarchie, nach dem sie große Opfer für ihre Orientstellnng gebracht hat. sich die Ruhe von ihrem Nachbar förmlich erkaufen müßte. Au» Forli wird über die dort entdeckte Verschwörung gegen da» Leben de» König» Humbert weiter berichtet: „Tie erste Anzeige, welche die Behörden aus die Spuren de- Complote» führte, ging von einem Eisenbahnheamten au», dem c» ausfiel, daß zwei unbekannte, ziemlich schlecht geklei- dete Männer wiederholt mit einem Bahnwächter verkehrten, dessen HäuSckcn sich etwa fünf Kilometer vor Forli befindet. ES wurde auch beobacktet, daß der Babnwächter mit den l eiden Unbekannten mehrmal» läng» de» Gleise» aus und ab ging, an einer gewissen Stelle sieben blieb und mit seinen Begleitern sich lebhaft zu besprechen schien. Einige Tage später beging ein anderer Bahnwächter die Lahn mid bemerkte in der Näh« jene» Häuschen», unmittelbar zu beide» Seiten de- Gleise», frisch verstreute Erd«. Die» siel ihm aus und er erstattete sofort die Anzeige. Bei der näheren Unter suchung ergab es sich» daß die frisch verstreute Erde zwei kleine Minen verbarg, die. unter beiden Gleisen gegraben, zwei Dynamitladungen von verheerender Wirkung auszu nehmen vermochten. Der verdächtige Babnwächter ward sofort verhaftet und sein Häu-chen durchsucht, in dem man auch zivei gewaltige Dynamitpatronen gesunden haben soll. Der Eisenbahnbeamte, der die ersten Wahrnehmungen gemacht sowie der Bahnwächter, welcher die Minen ent deckt, wurden sofort, man weiß nicht wohin, versetzt, um sie der Rache der Verschwörer zu entziehen." Der Kurdenhäuptlinq Obeidullah, der vor etwa zwei Jahren in dem persisch-türkischen Grenzdistrict einen Aufstand erregt hatte und dadurch namentlich dem Schah von Persien lästig gefallen war, mußte später aus türkische» Gebiet flüchten und wurde dann nach Konstanti nopel in Haft abgesührt. Dort wußte er vor einiger Zeit seine Flucht zu bewerkstelligen und kam bald in seiner Hei« malh wieder an. Kaum hatte der persische Schah davon ge- hört, so ließ er Vorstellungen bei der Pforte erheben. Auch Rußland benutzte die Anwesenheit de» unruhigen Gaste» an seinen Grenzen al» eine gute Gelegenheit, diplomatische Ver wickelungen anzuspinnen. Bei den englischen Staatsmännern erregte diese» Vorgehen sofort Verdacht; auch die anderen Mächte scheinen in die Pforte gedrungen zu sein, den Stein de» Anstoße» so rasch wie möglich zu entfernen. Der Erfolg dieser vereinten Bemühungen liegt nun vor. Obeidullah hat telegraphisch die Gnade de» Sultan« angefleht, seine Flucht mit dem schlechten Klima von Konstantinopel gerechtfertigt und erklärt, er werde sich an den Ort begeben, welchen ihm die Pforte anweisen werde. In der Antwort der Pforte wurde ihm Medina al« BerbannungSort bezeichnet. Nicht-Neue» au» Egypten! Da Sir Garnet Wol» seley in England einen kleinen Belagerung»park von 36 Kanonen bestellt hat, so kann man ziemlich sicher an« nehmen, daß englischerseit» schwerlich etwa» Entschei dende» unternommen werden wird, bi- diese Artillerie in Jrmailia angekommen ist. E» ist dabei nicht ausgeschlossen, daß, wenn erst alle verwendbaren Truppen herangezogen sind, ein weitere» Vorgehen bi» vor die verschanzte Stellung de» Feinde» versucht werden wird, der Angriff dieser Stellung aber, wenn nicht ganz besonder» günstige Umstände eintreten, bi» zu diesem Zeitpunkt, also etwa aus 14 Tage, aufgeschoben werden wird. Inzwischen scheint e», daß die Engländer ihrer Gewohnheit gemäß, wenn e» mit der Gewalt nicht recht vor wärts will, ansangen, mit goldenen Kugeln zu schießen, um durch Versprechungen u. f. w. die Anhänger der egyptischen Sache zu sich herüberzuziehen. Die stet» wiederholten Berichte, daß dieser oder jener Unterbefehl-haber sich bereit erklärt Hab«, die Sache Ara bi'» zu verkästen, zeugen von diesen Versuchen, deren Gelingen ja immerhin möglich ist und die dann leickt günstige Gelegenheiten herbei- schaffen können, auch ohne Belagerungsgeschütze siegreich Vor gehen zu können. Bi» jetzt haben sich allerdings alle Ge rüchte über den Abfall einzelner Befehlshaber nicht bestätigt, auck wird e» bei dem religiösen und fanatischen Gegensatz wohl kaum bald und in hinreichendem Maße eintreten. immerhin muß man aber da- Auftreten de» Kbedive und die Sendung Sultan Pascha'» al» ausschließlich in dieser Richtung wirkend nicht außer Acht lasten. — Läßt man Alexandrien, wo jedenfalls weder von einer und der anderen Seite etwa» wichtige» geschehen kann, unbeachtet» so findet man läng» de» Suezcanal» die Gegner in un mittelbarer Berührung. Dem militairischen Beobachter fällt hier zuerst der Nachtheil aus. der für die Engländer darin liegt, daß ihre einzige Verbindung mit den Andern, au» denen sie Unterstützung erwarten können, »tcht da» freie von ihnen beherrschte Meer, sondern ein enger uUd langer Canal ist, der leicht gesperrt werden kan». Selbst bei glücklicher Offensive muß er sorgfältig von Streitkrästen bewacht und gedeckt werden, die bester auf dem Schlachtfeld« verwerthet werden könnten, im Fall die Engländer aber nach ungünstigen Gefechten gegen ihn zurückaeworsen würden, wird er kaum ein Entrinnen gestatten, so daß ihnen dann wohl nicht» Andere» übrig bleiben würde, al» über den Canal hinüber sich nach Syrien »u retten. Offenbar ist dieser letzte Fall gar nicht bei der Verlegung de» Operationsfeldes hierher in Betracht ge zogen worden, und bei der großen kriegerischen Ueberlegenheit der Engländer vor der Hand mit Recht. Ob aber diese krie gerische Ueberlegenheit durch die ungewohnte Hitze u. s. w. nicht mit der Zeit eine bedeutende Einbuße erleiden könnte, ist eine Frage, deren Beantwortung man sich bei Beurtheiluna der gegenseitigen Kriegslage nicht entziehen kann. Aber selbst in einer Zeit augenblicklicher Waffenruhe bei den Hauptheeren bildet der lange Canal ein höchst dankbare» Object für feind liche Unternehmungen, denn überall fast ist er erreichbar und die Stellen, an denen ein einzige» versenkte» Schiff allen Verkehr hemmen würde, zahlreich und ausgedehnt. Zu gänglich ist er überall, nur die Wüste deckt ihn; aber für Wüstenbewohner, wie die Araber, ist die» keine Deckung. Je länger sich also die Hauptkräfte unthätig gegen über stehen, um so leichter wird eS Arabi, einige Detachement» gegen den Canal vorzuschirben und je sorg fältiger müssen die Engländer den Canal bewachen, und der fast tägliche Bericht, „die Benutzung de» Canal» ist unge hindert", giebt Zeugniß davon, daß die» auch geschieht. Von JSmailia bi» zum Nildelta zieht sich durch die Wüste eine kaum drei Kilometer schmale Einsenkung, jetzt Wadi Tünnilat genannt, die schon zur Zeit der Pharaonen und später der Ptolemäer zu einer Wasservrrbindung zwischen den» Nil und dem Rothen Meere gedient hat. In diese Niederung geht jetzt der Svßwassercanal, au» dem kleine Gräben da» anliegende Land, soweit e» die Höhenverhältnisse erlauben, mit Wasser versorgen und so eine kärgliche Cultur erlauben. Canal und Eisenbahn functioniren viel mangelhafter, al» e» nach den ersten Nachrichten zu erwarten war. Alle« in Allem haben die Engländer etwa 14—16,000 Mann zur Offensive verfügbar, ^enug, um im freien Felde den Feind zu bekämpfen, zur Eroberung einer gut befestigten Stellung aber kaum hinreichend. Den Engländern gegenüber stebt fünf bi- sechS Kilometer von Gassaszin die Avantgarde Arabi'» etwa 10,000 Mann stark leicht verschanzt bei El Korian und weiter zurück bei Tel-el-Kebir seine Hauptmacht, die wohl übertrieben zu 50,000 Mann mit 86 Krupp schen Ge schützen angegeben wird. in einer sorgfältig verschanzten Stellung. Bei aller Ueberlegenheit der englischen Truppen läßt sich kaum absebcn. wie jetzt schon eine Entscheidung her- beiaesührt werden soll; Arabi wird Zeit haben und auch wohl die Gelegenheit benutzen, seine Truppen in fortgesetzten kleinen Gefechten kriegerisch au-zubilden, und selbst beim Herankommen de» englischen Belagerung-park» wird e» nur unter schweren Opfern möglich sein, diese Verschanzungen zu stürmen, e» sei denn, daß den eiserne« Kugel« die goldenen tüchtig vorgearbeitet haben. Die neuesten Berichte au» Südamerika sprechen von dem Rückzuge der chilenischen Truppen und Garnisonen nach Lima und schildern die Schwierigkeiten, welche denselben dabei von den Montanero» (peruanischen Bergbewohnern) bereitet werden. Dieselben hören nicht aus, durch Uebersälle, Sprengung von Brücken und Tunnel», Zerstörung der Chausseen den Abziehenden Schaden zuzusügen. Ein ernstere» Engagement hat an ber Brücke von Verruga» stattqehabt; bei demselben erlitten natürlich die Peruvianer eine Nieder lage. Im Innern Peru» wird in Meeting» der Bürgerkrieg gegen Cbili gepredigt. Die Chilenen räumen alle anderen festen Plätze und concentriren sich in Lima, dessen Garnison auf 12.000 Mann erhöht werden soll. Viel« Mitglieder de» chilenischen Eongresse» sollen sich gegen eine Fortsetzung der Okkupation im nördlichen Peru au»gesprochea haben, da» Houvernement hält dieselbe jedoch aufrecht, da diese Okkupa tion nur Kosten im Betrage von 2.S00.000 Lstrl. verursache und diese Kosten durch die Ausbeutung der dort befindlichen Ninen gedeckt werden. Von Lima au- scheinen die Chilenen da» Land durch fortgesetzte Fouragirunge« und Zwang»-Er- Hebungen von Geldern erschöpfen und zum Frieden zwingen u wollen. Die „Time»" schlägt allerding« bereit» eme Art Intervention vor und meint, man solle da» Minimum der berechtigten chilenischen Forderungen festsetzen, ebenso da» Maximum dessen, wa» Peru gewähren könne, und auf dieser Basis den Frieden ermöglichen. Suusvuststu L Voslor, besorgen Annoncen für da» Tageblatt, andere hiesige a. auSwarlige Blätter za Larispreisen. geitunasverzeichniffe gratis. Aasertigaag esserwoller lllichs». Serusprecheinrichtnng 124. NID Die größte Auswahl von Gratulations-Karte« bei krlvür. Sou »Mar, Hakle'sche Straße 2. «üLarlo ZL7S.N KmnWde 8ime Ll. k. 4 Mr'l üm. Ilseuburarr Kuuftgußwaare«. Suostgla-waare» »c. re. adrllr von v. Ult««« RwerliVal». in Leipzig. verkaus»lo«a>: Auerbach'» Hof. GewStbe Rr. 7, empfiehlt alle Sorten deutscher und französischer Spielkarte« in eleganter dancr- Hafter Waare. Billigste Fabrikpreise. « Katharinenflratze «, empfiehlt a«ßer,ew«hnltch pretsmerth HP«IS8« 4S»i«I1ll«iI. 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E« »trh ersucht, die »icssährigcn «emeindestruer- Luittungen zur Stele zu dringen. — La» von Herr« Aaddtnrr vr. X. tl. Oolänokmlät heranSgegedrne Äebetduch ist »aseldst kiiufiich zu haben. v«r Xaratunch. (Ranstädter Stein- Tageskaleu-er. Vlutuurlt«!»« A«l«ur»pt»«u-K«at»It«i». 1. K. Telegravden-Amt 1: Kleine ö. K. Dostamt 4 (Müblgasse). Jeiicyergafie ö. 6. K. Doitaml 6 (Weitstraße). 2. K. Dostam! 1 (BugustuSvlatzs. 7. k. Dostamt 7 (!" 3. K. Postamt 2 (Leipzig - Dresdner > weg >. Babnhoi). 8. K. Postamt 8 (Eilend. Babuh.). 4. K. Dostamt 3 (Bairisch. Bobnb.).!?. L. Postamt 11 (Körnerstrave). 1) Bei den Postämtern ä (Neumarkt, Hohmanii't Hof) und 10 (Hospitalstrahe) findet Telegravhenbetrieb nicht statt: da» erster» Amt nimmt jedoch Telegramme zur Be Telegraohenanstalt an. 2) Die Postämter 1—4, 6—8 und 11 find für die Annahme rc. von Telegrammen außer während der Postdienststunden (Wochentag» von 7 bez. 8 früh bi» 8 Abend». Sonntag« von 7 bez. 8 früh bi» S Vorm, and von b bi» 8 Uhr Abend») auch an folgenden Stunden geöffnet: u. an den Wochentage«: die Aemter 1. 2 und 3 von S bi- » Uhr Abend», die übrigen Aemter nur während der Postdieaststunden; b. an de« Sonutage«: da» Amt 1 von 10'/, bi» 12'/, Norm., die Aemter 2—4, K—8 und 11 von 11 bi« 1 Born,.: e. a« deu Festtage» sind Dost, und Telegravhendienststunden übereinstimmend nur wird da» Postamt 1 über Mittag für den Postdieust von 11 bi» 1 und für den Telegraphen, dienst von 10V, bi» 12'/, Uhr offen gehalten. 3) Da» PostamtNr.S(Nnichmarkt. Börsengebaudes ist nur anWochen- tagen von 11—4 Uhr zur Anuabme von Telegrammen geöffnet. Landwehr-Bureau im Schlosse Pleißenburg. Iburmbau». 1. Etage linkt (über der Wache brnndlich). Die Bureauzeit ist Wochentag» von 8 bi» V,1 Uhr vormittag» und Nachmittag» von '/,3 br» '/^ Uhr, Sonn- und Festtag» von 9 bi» 12 Uhr Bormittag». Lefieutlichr Bibliotheken: Stadtbibliotbek 3—b llbr. BolkSbiblioibek IV. («losterg. 6. 11.1 7—S Udr Abend«, v-daaogische Kentraldtdttothek (Lomeniutftistung) Sidonien straße 51, geöffnet Mittwoch und Sonnabend von 2—4 Uhr. Kte Polikliniken i« Paultuum. UniversitätSstr. 20. Hos, sind 1) für innere Krankheiten, 2) für unbemittelte Ohrenkraake vom b. August bi» 15. Oktober, 3) für chirurgisch« Kranke vom 10. August bi» 1b. Oktober nur an den Markttagen Dienstag, Donner-tag und Sonnabend, 4) für unbemittelte Nasen-, Rachen, »nd Keblkopfkranke vom b. August bi» 1b. Oktober »ar Donners tag geöffnet. Städtiiche Spare«ff«: Exv«dittoa«ztitt Jede» Wochentag Em« zahlnugen, Rückzahlungen und Kündigungen von früh 8 Uhr ununterbrochen bw Stachmittog» 3 Ubr. — Essecten-Lombar 1 Treppe hoch. — Filiol« für Einlagen: Bernhard Wagner, Schützenstraße 17/18: Sebrüder Svillner, Dindmühlenstraße 30 Linden-Avotbeke, Weftstraße 20; JuüuS Hoffman». Petersstein- weg 3; Loui» Apitzsch, Querstraße 1. Eingang Erimm. Lteinweg. Städtische» Leihhaus: Ez;pedition«zeit: Jeden Wochentag von früh 8 Uhr ununterbrochen *>:» Nachmitt. 3 Udr, während der Auktion nur bi» 2 Uhr. Eingang: sür PfLaderveriah und Herausnahme vom Waagevlatz. sür Einlöwnq und Prolongation von der Rordstraß«. In dieserWoch« verfallen die vom5.Teer»der bit lO Decewder 1881 versetzten Psänder, deren spätere Linlüiung oder Prolongation anr unter der Miientrichtung ber AuctlonSgebübren ftatistnden kann. Ltaht-Stencr-Eiuuadwk. Expedit,oa-zeit: Vormittag« 8—12, Nachmittag« 2—4 Uhr. R. Sächs. Staude»»«». Schlaßgofle, OoUvgfium cknriliicnw. Einaaug link» von der Ledig Paffage. ExpeditionSzeit: 9—1 und 3—b Uhr. An Sonn- und Festtagen jedoch nur zur Anmeldung von todtgeboreae» Kinder» uud Sierbesälleu von 11—12 Uhr. Lahet» ffir Ardettrrtaue», Braustraße Rr. 7, «SchenMch 1 für Wohnung, Heizung, Licht und Frühstück. Stapthad i« alte« Jac,b«h«Spttale, an de» Wochentage, v» früh S bi» Abend» 8 Uhr uud Sonn- und Feiertag» von früh « bi» «ttttag» 1 Uhr geöffnet. luftalt s. autmale Awpsuug (Turnerstr. 1b). Impfung «. rein aaim. Lvmph« täglich 11—1 Uhr, direct v. Kalb« Mittwoch» 11—12 Uhr. — Abgabe v. anim. Lumvhe täglich «ur 11—1 Uhr- heue» Theater. Besichtigung desselben Nachmittag» oo» 2—4 Uhr. fl« melden beim Theater-Insvecior. «apttschc» Viuseu«, geöffnet von 10—4 Uhr gegen EtntrittsgeL von bO Del Vecchio'» Knnft-An»fte>UUg, Markt Rr. 10. Kaufhalle, ge öffnet Wochentag» von 9—b, Sonn- und Festtag» von 10—8 Uhr. Patentschriften liegen au» Neumartt Rr. 19, 1. (HaadelSiaauuer) S—12. 3—5 Udr. tuuftgewrrde-Museu«. Tboma-kirchdos Rr. 20.1. Dt« Gamm- lange» bleiben bi» 15. September geschloffen. Unentgeltlich« An», kunst über kunstgewerblich« Fragen und Enigegeunadm« von Auf träge» auf Zeichnungen und Modelle sür kunstgewerbliche Arbeite» an alle» Wocheniogen 12 bi» 1 Udr. v»rbil»ersa««Inua für Knust - Gewerbe, «rimm. Stein». 17, ist bi» Ende September geschloffen. Unterricht im kunstgewerblichen Zeichnen für Erwachsene weiblichen Geschlecht» am Dienstag und DonnerSlag 12—2 Uhr seiten» de» Inspektor», Professor A. Scheffer», sür 10 » aus« Halbjahr. Unentgeltlicher Umerricht im Freihand- »nd Ornamemzeichneu unter Leitung de» Eben, genannten sür Erwachsene männliche» Geschlecht» Montog. Mittwoch und Freitag Abend« 7 bi» 9 Udr im viaterirmestrr. Rusriu» für Völkerkunde, Grimmaischer Steiuweg 46» geässuet Sonntag», Dieutiag» und Donner«tag« von 11—1 Ubr. 1«-logischer Garten, Pfassenhorser Hos» täglich gräffaet. kchilerhan» tu Gohlt» täglich geöffnet. ehr-Depot: eischerplatz Nr. 7. 1. Bez.-Fenenvach« Ratdh. (viiämo ivöpitalstr. 2, ,eitzer Thorhö., Haupt-Telegraphen-Station (Rath- baut-Durchgang). Polizei-Hauptwache (Raschmarkt). Magozingane Nr. 1. Schletterstraße 1b (S. Bürgerschule), Leihhou«, Neue» Theater. 1 .Polizei-Wache Srinnn.Stoinw. 4« Köuia-platz Rr. 11. ranks. Straße 47 tttzer Tborbau«. richögaffeRr.kb 6. Polizei-Wache Alexanderfir. 7. » » Tauch. Thorhaut. 8. » » EutritzIcherErr.96. S. - » PlogwitzerStr.38. Ja dem Krankrnbaujt(Liebi-straße). der chasanstalt. dem Neue» Iobamtt»ho«pstal. d. Weststr. 29 iBlüthaer'» Fabr.). der Frrgestraße Rr. üe. der Tbomatmükle. de« Dresdner Thorbausr. » Maschine»Haus« de» Wasser- werkt. » Wächterhaus« de» Hoch- reservoir, Drobsthatda. Aus dem Nicolaitharm. - - ThomaStbar«. I» de, unlen Mtlttärborackt» O. ch. LI-»»»', AuolkaUsu-, luotruweatvn- un» Salto»-AauEIuiU (14. Sseumarirl, 14). SnoücnNvo - Loetimvnt nnä üvidnaotatt f>r kormonont« 4n»»t«Uir»» von Klüpoln, kiaaiao» nnä Larwoui»»«. Vorhaut nnä Vonulotftaup. F. K. Löni^l. AotUvIvraut, tatleLcorol „»ch tZrinunoiook« Ztrnoo« öio. 16, H. V«rlr»iir nnä LlmIrmwV roa Kntlqnltiltoa, LKaao» Ita dot Toeblooeb« 4 Xöävr. 25 Lüniroorr. 25. S. Leker-irraoov 5. nnä vatt»-k«rvh»-1L»aro,-lo»»«r. Dosorrrolbrli nnä voäarkoartthol kür Na^hlnoavotrloh doi 1L 8lchüt-«n»mu»i«. «„»»», Lrt«ch. ^ Sp»wt»vl>« Wcrlnatril»« roo pooä Larrl», Lleius tlswokerp»«« Ro. 3. »1w»«r'a Or1^1u»I-RLl»»»»r»«A1i,«>» öoä in livipria vor eedt »n yadvn bei v. ALIVDTRVLW, I'otoraatr»»»« K«. 1», ttükvr kt«um»r>cr Xo. 5. 6 Xolälinror, 6olonn»äev,tr»«« 17». 1b. Laäott Ldort, Ddow-ixLooeken öio. 9. Neues Theater. 40. Abonnement«.Vorstellung, IV. Serie, gelb. Zum ersten Male: Reif - Retfliage«. Schwank mit Gesang in b Aufzügen von G. v. Moser. Regie: Ober-Regisseur Grttkr. Personen: Kurt von Folgen, Sul-bcsitzer Hr. SchönfeN». "lka, seine Frau Frk. Dalbach. iriSca, ihre Schwester Frl. Flößel. Baron Bernhard von Folge», Kurt'» Onkel. . Hr. Moritz. Herr von Sensa, Gut-besitzer Hr. Meyer Tony, seine Frau Frl. Wilhelm. a Elmör Frau Baumeister. > Hr. Tencher. . Frl. Petri. . Hr. Rohlaad. . Lr. Müller. . Frl. Heußner. > Hr. Stöckel. Paul Hoffmeister, Apotheker Elsa, seine Frau Theobald Blum. Provisor bei Hoffmeister ' irtmann, Förster bei Folgen .... rtha, seine Tochter Reif von Reiflingen, Lieutenant . . . ^edor Below ina, Kommerjuugfer Franz, Diener Dö ' r. Purschiaa j ... .M LL rth«, Dienstmädchen bei Hoffmeister .... Frl. Buse. Erster i /Hr. Schwendt. Zweiter / «roeucr )Hr. Nieter. DaS Stück spieU auf dem Gute de» tzerrn von Folgen und 1» einer kleinen Stadt in der Whe. Preise »er Plätze. Parlerrr 1 SO -4. G<lp. Parterre 2 Parguet 3 ^il, Parterre- Logen: Ein einzelner Platz 2 50 >4, Lrosceniumt-Logen im Par- terre und Laicon: Ein einzelner Platz Yü Mitteldalcon: vorberreiben 5 Mittelreibrn 4 Hinterreiben 3 Seite«, balco» 4 Balcon-Logen: Eia einzelner Platz 3 Proicrmnm». Loge» im ersten Rang, rin eiazetner Platz 3 Amphitheater! Sperrfftz S Stehplatz 1 ÜO >4, Logen de« ersten Range«, ein einzelner Pta» 2 ^ 50;^, Zweiter Rang, Mittelplatz, Sperrsitz 1 75 -4, Seitenvlay, Sperrsitz 1 25 >4, Stehplatz 1 ^ Drttter Rang, Mittewiatz 75 Seiten- «nv Stehplatz i>0 ^ Pro- icenium-.L. qe» im dritten Range 1 ^ Einlaß '/.6 Uhr. Anfang '/,7 Uhr. Ende nach v Uhr. kvpvrtoirv. Sonntag, 10. Septbr. (41. Abonnements-Borstellung. I. Serie, grün.) Der fliegende Hotländer. Romantische Oper in 3 Acten von Wichird Wagner. Der Villetverkaus für den lausenden Tag findet an der Tage«. Taffe von 10 Uhr Bormittag- bi» 1 Uhr N-ichnmiaq«, der Bor- verkaus für den nächstfolgenden Tag (mit Ausgeld von 80 Pfennig«) von 1 bi» 3 Uhr Nachmittag« statt. Sonn- und Festtag» wird die Taget^affe erst um 10'/, Uhr geöffnet. Garverobe-Abonnementr-Bücher, 25 Billett enthaltend, Werda» an der Tagel-Lasse 4 4 verkauft. Die vlresllou »oo Stalt-Mlsakar». Carola-Theater. V»SKkd»yw»,v»r»4«ll«w,r Saunabeu» d«»1t.G«p1br BonS-Btrkaus. Unbeschränktes Abonnement. Bon heute ab beamut der Bon«.Verkauf im Theaterbureaa. Soptzienftrafte Rr. L, parterre. Vormittag» von 10—12 Uhr und Nachmittag» von 8—6 Uhr. Die V«U» bewähren sich al» da» vorideithastrste Abonnement für da« Publicum, indem sich dasselbe di« Borstellungen, welch« es besuchen will, ganz nach Beliebe« au», wählen kann. Die Baus haben zu allen Vorstellungen mit Au», nahm« der Sonntage und hervorragender Gastspiele in beliebiger Anzahl Gültigkeit ». eignen sich de»halb sehr sür Familien ». Vereine, krelo» äer Lo»o: 12 Stück l. Rang, Mitte 18 112 Glück I. Pargnet 18 ^ 12 Stück 1. Rang. Balco» 18 » I 12 Stück 11. Porqnrt 1» 12 Stück 1. Rang. Seite 18 ^il > 12 Stück »nmmer. Parterre 12 ^2 Rooitäteu in Operette, Posse and Lolkdftück find bereit« erworben «nd werde ich nur da» Neueste uud Beste >» vorzüglicher Darstellung dem geehrten Publicum vorsühren. Direktor D.
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